Der Vatikan und das heilige Geld


vatikans reichtumNiemand weiss genau wie gross das Vermögen des Vatikans ist. Der heilige Stuhl besitzt auf der ganzen Welt Paläste, Geschäftshäuser, Krankenhäuser, Universitäten, Goldschätze und Kunstwerke von unschätzbarem Wert. An der Spitze dieses gigantischen Finanzimperiums sitzt der Papst. Diese Dokumentation bringt Licht ins Finanzdunkel der Gottesleute, die recht unchristlich betrügen, stehlen und ums goldene Kalb tanzen.

Quelle: http://www.seite3.ch/Voll+krass+Doku+Der+Vatikan+und+das+heilige+Geld+de+/630554/detail.html

Gruß an die Abzocker

TA KI

Grossbritannien rückt dem EU-Austritt näher


david-cameron

Die Isolierung des britischen Premierministers Cameron in Europa freut die EU-Gegner. Sie erwarten ein Scheitern seiner Europastrategie. Das wird das Land näher zum Austritt treiben.

Die Nominierung des ehemaligen luxemburgischen Regierungschefs Juncker zum Präsidenten der EU-Kommission am Freitag hat Grossbritannien einen Schritt näher zum Austritt aus der Europäischen Union geführt. In dieser Analyse waren sich die Kommentatoren von links bis rechts am Wochenende in ungewöhnlicher Eintracht einig. Grund dafür war nicht primär die Person Junckers, der in Grossbritannien als Repräsentant des «alten», integrationsfreudigen Europa einhellig abgelehnt wird. Vielmehr hat die Art und Weise, wie der britische Premierminister Cameron mit wehenden Fahnen ins europapolitische Abseits segelte, dessen Strategie obsolet gemacht, mit Reformen die EU-Mitgliedschaft für Grossbritannien noch akzeptabel zu machen.

Distanz und Desinteresse

Cameron hatte im Januar 2013, nach langem Zaudern und unter dem Druck seiner rebellischen Fraktion im Unterhaus, seine europapolitische Strategie präsentiert. Kernpunkt ist das Versprechen, 2017 die erste Volksabstimmung über den Verbleib in der EU seit 1975 abzuhalten. Bis zu diesem Zeitpunkt will Cameron mit Brüssel hart verhandeln, um erstens gesetzliche Kompetenzen nach London zurückzuholen und zweitens die Union offener und wettbewerbsfähiger zu machen. Das soll es den Briten erlauben, Mitglied zu bleiben.

Camerons Niederlage vom Freitag hat allerdings dem britischen Publikum vor Augen geführt, wie schwierig und wenig realistisch ein substanzieller Erfolg bei diesen Verhandlungen sein wird. Nicht nur wird die EU-Kommission dabei von einem Mann geführt werden, der kein liberaler Reformer ist und den die Briten in kaum fassbarer Weise beleidigt haben. Gleichzeitig hat auch Cameron seinen Ruf bestätigt, zu konstruktiver Arbeit in Europa weder willens noch fähig zu sein. Mit seinem schrillen Vorgehen hat er, wie die «Financial Times» festhielt, dem Ansehen Grossbritanniens geschadet und dessen Partner vertrieben. Mit der Entscheidung, die Person Junckers zu dämonisieren und mit dem EU-Austritt zu drohen, habe er sich völlig verkalkuliert. Er habe damit Junckers Position bloss gestärkt und Misstrauen gesät.

Camerons Haltung zu Europa war seit der Übernahme der Parteiführung 2005 von Distanzierung, Desinteresse und zögerlichem Nachgeben gegenüber den Euroskeptikern geprägt. Damals rief er die Partei dazu auf, das Thema Europa beiseitezulassen. 2009 zog er seine Europaabgeordneten aus der konservativen Fraktion im Strassburger Parlament ab, womit er das Land von einem wichtigen Entscheidungszentrum abnabelte. Nach der Regierungsübernahme 2010 wurde das diplomatische Korps ausgedünnt und angewiesen, sich auf die Wirtschaftsförderung zu konzentrieren. Auf europapolitische Herausforderungen reagiert Cameron stets im letzten Moment, unvorbereitet und schlecht informiert.

Stets steht das Bestreben im Vordergrund, Cameron als starken Widerpart Brüssels im euroskeptischen Inland populär zu machen. Nur so ist verständlich, dass er etwa darauf bestand, seine Isolierung am Freitag durch eine Abstimmung zu demonstrieren. Camerons engstes Umfeld versucht nun, die Niederlage in eine Tugend umzumünzen. Schatzkanzler Osborne beschuldigte europäische Regierungschefs des Betrugs, weil sie ihre Positionen gewechselt hätten. Der konservative Gesundheitsminister Hunt nannte sie gar Feiglinge, weil sie sich nicht trauten, in der Öffentlichkeit ihre persönliche Meinung zu vertreten. Auf den prinzipientreuen, ehrlichen Cameron könne Grossbritannien dagegen stolz sein.

Farbe bekennen

Doch diese Rechtfertigungsversuche können nicht darüber hinwegtäuschen, dass das europapolitische Spiel eine andere Wende genommen hat, als Cameron geplant hatte. Der Versuch, das heikle Thema auf die Zeit nach der Parlamentswahl zu verschieben, ist gescheitert. Vielmehr rückt die Europafrage in den Fokus der Wahl – und damit wächst der Druck, Farbe gegenüber den Euroskeptikern und Ukip zu bekennen.

Der Ukip-Führer Farage erklärte, Cameron habe den falschen Kampf verloren und die britische Verhandlungsposition geschwächt. Es gebe deshalb keinen Grund, die Volksabstimmung erst 2017 abzuhalten. Ähnlich argumentierte der konservative Europaabgeordnete Daniel Hannah. Am Freitag sei klargeworden, schrieb Hannah, dass Grossbritannien nicht länger in der Europäischen Union bleiben könne. Der britische Einfluss in Brüssel sei nichtig, jegliche Hoffnung auf Reformen sei beerdigt worden. Cameron müsse deshalb eingestehen, dass nur ein Austritt und eine Koexistenz mit Europa nach Schweizer Vorbild richtig seien.

Cameron hat seine eigene europapolitische Strategie untergraben. Doch möglicherweise wird er davon letztlich gar profitieren. Zynische Euroskeptiker haben jetzt mehr Grund, im nächsten Mai für ihn zu stimmen, da sie vom Scheitern seines Europakurses überzeugt sind. Denn dies wird das Land nur näher dem Austritt zutreiben.

Quelle: http://www.nzz.ch/international/grossbritannien-rueckt-dem-eu-austritt-naeher-1.18333159

Gruß an den EU Zusammenbruch

TA KI

Dark Pools: Banken zocken mit dem Geld der Rentner


Banken beteiligen sich nicht nur an Schattenbanken, sie betreiben auch Schattenbörsen, die sogenannten „Dark Pools“. Davon betroffen sind offenbar auch Pensionsfonds, die allein in Großbritannien 600 Milliarden britische Pfund an Vermögen ausmachen, da Pensionsfonds auch in Aktien investieren. Nun ermittelt die New Yorker Staatsanwaltschaft.

britisch barklays

Eric Schneiderman, der New Yorker Generalstaatsanwalt, der international wegen seines Vorgehens gegen den Hochfrequenzhandel (mehr dazu hier)bekannt wurde, reichte vor einigen Tagen eine Betrugsklage gegen die britische Barclays-Bank ein.

Hintergrund ist, dass ein großer Teil des US-amerikanischen Börsenhandels womöglich auf Betrug und Täuschung aufgebaut ist.

Dem Finanzkonzern Barclays wird vorgeworfen, Kunden in seinen „Dark Pool“ gelockt zu haben mit dem Ziel, den außerbörslichen Handel in ihrem Dark Pool voranzutreiben. Daher habe die Bank Hochfrequenzhändler angelockt und ihnen ausnahmslos Vorteile gegenüber anderen Investoren eingeräumt, wie die Financial Times berichtete.

Dark Pools sind anonyme Handelsplätze, in denen die Teilnehmer und ihre Orders anonym bleiben. Nur durchgeführte Handels-Aktionen werden an die Aufsichtsbehörde gemeldet. Investoren nutzen die kaum regulierten Dark Pools vor allem dann, wenn sie große Aktienpakete handeln wollen. „Diese Orders werden im Dark Pool – anders etwa als an der NYSE – nicht öffentlich gemacht, und allfällige Preisverzerrungen im Vorfeld eines Handelsabschlusses werden somit vermieden“, meldet die NZZ.

Allein in den USA nehmen diese „dunkeln Handelsplätze“ einen Marktanteil von 15 Prozent ein. Sie sind im Grunde legalisiert, damit institutionelle Anleger, also auch Großbanken wie Barclays, große Aktiengeschäfte anonym und günstig handeln können – unten ihnen befinden sich Pensionskassen und Hedgefonds – vorbei an den offiziellen Börsen.

Der Vorwurf Schneidermans lautet nun, Barclays habe seinen Dark Pool ausgeweitet. Zugleich habe die Bank ihre anderen Kunden nicht ausreichend darüber informiert, inwieweit Hochfrequenzhändler im Dark Pool tätig sind, die mit dem Hochfrequenzhandel andere Anleger aushebeln wollen, wie die Financial Times berichtet.

Dagegen habe die Bank habe ihren anderen Kunden versichert habe, sie seien in sicheren Gewässern. Jedoch sei der „Dark Pool“ voll mit Raubfischen gewesen. Und Barclays habe diese Raubfische noch eigens in diesen Pool gelockt.

Das Pikante dabei: Gerade Pensionsfonds sind „bedeutende Kapitalanleger an den internationalen Kapitalmärkten. Der Wettbewerb, insbesondere die jederzeitige Möglichkeit, das Vermögen von einem Pensionsfonds auf einen anderen zu übertragen, zwingt sie, eher kurzfristige Renditeinteressen zu verfolgen. Durch die Einrichtung von Pensionsfonds fließen immer mehr Spargelder der Bevölkerung in die Kapitalmärkte“.

Mit dem Kapital der Pensionsfonds, die auch in Aktienmärkte fließen, wird demnach munter spekuliert.

Gleichwohl baut Helen Roberts von der Vereinigung der nationalen britischen Pensions-Fonds öffentlicher Kritik in Großbritannien vor. „Die Behauptung, dass die Anleger getäuscht worden seien, ist nicht akzeptabel“. Allein in Großbritannien haben die Mitglieder der Pensionsfonds Vermögenswerte von 900 Milliarden britischen Pfund aufgebaut, wie die FT berichtet. „Interessenkonflikte müssten beseitigt werden. Gleiche Wettbewerbsbedingungen sollten für alle Anleger gelten“, so Roberts.

Im Nachhinein betrachtet scheint dies das reinste Wunschkonzert.

Barclays musste im Jahr 2012 eine Zahlung von 450 Millionen Dollar wegen des branchenweiten Skandals um die Manipulation des Interbanken-Zinssatzes Libor leisten. Zuletzt hatte Barclays eine Strafzahlung von 32 Millionen Euro für Manipulationen des Goldpreises aufgebrummt bekommen, (mehr dazu hier.)

Der Dark Pool „Barclays LX“ ist nach einer Statistik der amerikanischen Aufsichtsbehörde Finra der zweitgrößte in den USA. Den größten Dark Pool in den USA betreibt die Credit Suisse („CS Crossfinder“), an dritter Stelle befindet sich die UBS mit ihrem „UBS ATS“-Dark Pool.

Wie prekär die Situation ist, zeigt die Reaktion gegenüber Barclays. Laut Financial Times zogen sich Großinvestoren wie Deutsche Bank, Credit Suisse, Royal Bank of Canada und Investmentbanken  unmittelbar nach der Schneidermann-Anklage vom Barclays-„LX“-Pool zurück.

Schneiderman ließ jedoch die Frage offen, ob er gegen weitere große Dark-Pool-Banken wie Credit Suisse und UBS vorgehen wird. Dennoch verlor die Aktie von CS 3,6 Prozent. Die UBS-Titel gaben um 2,5 Prozent nach, Barclays Aktien verloren 6,5 Prozent.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/30/dark-pools-banken-zocken-mit-dem-geld-der-rentner/

Gruß an die Rentner

TA KI

DNR-Chef: Ukrainische Armee setzt Chemiewaffen gegen Volkswehr ein


Entwicklung in Ostukraine

ostukraine gift gegen volk

Die ukrainische Armee hat laut Pawel Gubarew, Chef der sogenannten Donezker Volksrepublik (DNR), chemische Waffen gegen die Volkswehr in Semjonowka eingesetzt. Es gebe Verletzte.

„Ukrainische Militärs setzten C-Waffen gegen unsere Stellungen in Semjonowka ein. Zwei Angehörige der Volkswehr befinden sich in schwerem Zustand (Vergiftung mit Phosphordämpfen) und einer in sehr schwerem Zustand. Sie wurden in ein Krankenhaus in Donezk eingeliefert“, schrieb Gubarew auf seiner Webseite auf Facebook unter Berufung auf den Kommandeur der Volkswehr von Donezk, Igor Strelkow.

Quelle: http://de.ria.ru/security_and_military/20140630/268879471.html

Gruß an die Opfer

TA KI

Die Templer 2 von 7


2templer12templer22templer32templer42templer5Quelle: http://www.gralsmacht.com/wp-content/uploads/2011/08/649-artikel.pdf

Gruß an die Geschichte

TA KI

Der Talmi-Dichterfürst Stefan George und seine Bewunderer


Die Welt der Intelligence ist klein

Hier finden sie bald eine wilde Sammlung von Lebensläufen. Allen gemeinsam sind meist sehr überraschende Zusammenhänge, die jeden Zufall unwahrscheinlich machen. Die Schlussfolgerungen bleiben dem Leser überlassen und können hier nicht näher ausgeführt werden. Wir müssen aber davon ausgehen, dass zwischen 1914 und 1945 in Deutschland nicht viel passiert sein konnte, worüber vor allem die britische Intelligence nicht rechtzeitig informiert war und worauf diese keinen Einfluss nehmen konnte. Aber lesen Sie selbst.

Die Organisationen der Intelligence:

Dem breiten Publikum aus Romanen bekannt sind die britischen Dienststellen der Military Intelligence wie MI5 (Inland) und MI6 (Ausland). Vor allem vor 1914 war allerdings der Marinegeheimdienst der wichtigere Akteur und es ist kein Zufall, dass der vermutlich vor 1914 von den Briten angeworbene spätere deutsche Abwehrchef Wilhelm Canaris auf einem Schiff seine ersten Erfahrungen mit geheimen Operationen sammelte. Ebensowenig Zufall war es, dass sich Wilhelm Canaris mit dem späteren Chef des Sicherheitsdienstes (SD) Reinhard Heydrich bereits 1923/24 auf dem Schulschiff „Berlin“ anfreundete, auf dem der sensible Heydrich mit seinen Kameraden die größten Probleme hatte. Wer die folgende Karriere des Reinhard Heydrich, der damals als Seekadett vom Korvettenkapitän Canaris privat zu sich nach Hause eingeladen wurde, mit Canaris und seinen Auftraggebern in keinen Zusammenhang bringen will, wie unsere „seriösen“ und „wissenschaftlich arbeitenden“ Historiker, braucht hier nicht weiter zu lesen.

Der ehemalige Einfluss der Marine lässt sich auch daran erkennen, dass die Botschaften nicht nur einen Militärattaché, sondern zusätzlich einen Marineattaché beherbergten, die beide ihre Agenten steuerten. So wurde etwa der „Putzi“ Hanfstaengl vom US-Marineattaché in Berlin erstmals auf Hitler angesetzt. In dem sehr interessanten Buch Hitlers Geheimnis von Lothar Machtan finden Sie auf Seite 319 ein vermutlich 1933 aufgenommenses Foto einer sehr fröhlichen Männerrunde in der Berliner Wohnung von Ernst Hanfstaengl, auf dem Bild links von „Putzi“ mit dessen Hand auf dem Knie der Militärattaché der US-Botschaft Truman Smith.

Wichtiger als die Militärgeheimdienste waren aber in England und den USA die privat betriebenen Zirkel, wie etwa die von Cecil Rhodes gestiftete Secret Society von Lord Alfred Milner, auch „Milners Kindergarten“ genannt, oder die Fabian Society der Cecil Familie. Erstere rekrutierten ihre Anhänger unter den Rhodes Stipendiaten und den Studenten des Balliol College in Oxford oder den begeisterten Teilnehmern des Burenkrieges, zu denen der spätere Gouverneur der Bank von England, Montagu Norman, ein Mitglied der Anglo-German Fellowship, gehörte. Die Fabian Society gründete die London School of Economics, deren Studenten, unter anderen der spätere Reichskanzler und noch spätere Harvard-Professor Heinrich Brüning, bei entsprechender Kooperation erstaunliche Karrierewege offen standen.

Der Völkerbund und seine Organisationen waren eine Idee der britischen Imperialisten und wurden von den Anhängern Milners und der Fabian Society als modernes Werkzeug der angloamerikanischen Geopolitik nach der Beendigung der direkten Kolonialherrschaft über fremde Völker betrachtet.

In den USA unterhielten die Briten zum Zweck der politischen Einflussnahme Zirkel wie etwa das House of Truth(PDF) in Washington. Nach dem Ersten Weltkrieg schufen sie das bis heute einflussreiche Council on Foreign Relations.

Von den USA wurden die Auslandsnetzwerke meist durch private Stiftungen betrieben, wie vor allem die einschlägig bekannte Rockefeller-Foundation. Die Stiftungen werden von den Kreisen finanziert und gesteuert, die auch die Parteien und Präsidenten der USA kontrollieren und deren Politik bestimmen.

Selbstverständlich sind Zeitungen und Verlage immer ein Werkzeug der politischen Interessen und nicht eine unschuldige Unternehmung zur Gewinnerzielung oder gar zur demokratischen Aufklärung und Willensbildung der Bevölkerung. Die meisten politischen Agenten waren, wie Karl Marx als Korrespondent der New York Tribune, im Haupt- oder Nebenberuf Journalisten und Schriftsteller, in Kriegszeiten wechselten sie etwa aus der Redaktion des britischen Economist in führende Positionen der Kriegswirtschaft und des War Office.

Interessante Quellen und Literatur:

Arbeitskreis Geschichte der Nachrichtendienste (AGN) e.V.

The Journal of Intelligence History

Spymaster: Dai Li and the Chinese Secret Service

 

Guido Giacomo Preparata: Conjuring Hitler: How Britain and America Made the Third Reich

William Nelson Cromwell

William Nelson Cromwell (1854-1948) war ein Namensgeber der berüchtigten Anwaltskanzlei Sullivan&Cromwell, in der wir später John Foster Dulles als Partner finden. Die ersten Aktivitäten der Kanzlei sind für alle späteren typisch. Im Jahr 1898 beauftragte eine französische Firma mit entsprechenden Ländereien in Panama W. N. Cromwell, den US-Kongress zu überzeugen, dass der geplante Kanal zwischen Pazifik und Atlantik nicht durch Nicaragua, sondern eben durch Panama gebaut werden sollte. Im Juni 1902 erhielten die Abgeordneten kurz vor der Abstimmung Informationen über angebliche vulkanische Aktivitäten in Nicaragua und entschieden sich für Panama. Cromwell arbeitete für große Konzerne und organisierte 1901 die United States Steel Corporation.

Cromwell war Präsident der amerikanischen Gesellschaft der französischen Ehrenlegion und lebte einige Jahre zwischen den Weltkriegen in Frankreich. Vor allem war er der Grand Prior des SOSJ in den USA, eines Ordens mit weltweiten Verbindungen und langer Tradition:

The English started a private intelligence gathering operation supported by their government in 1904 called the Legion of Frontiersmen. This organization, composed of wealthy patriotic English volunteers, prefigured MI6. Members of this group, traveling worldwide as was their customary lifestyle, became an important source for the British Empire’s constant need for information. The American White Cross was being used in similar fashion, and the new American Grand Priory expanded on that practice. The most prominent families in the United States joined the American Grand Priory of the SOSJ, and thereby developed the first American civilian foreign intelligence network.
American Grand Priory leaders, Nicholas Murray Butler, President of Columbia University, Archer Huntington, founder of the Hispanic Society of America, William Nelson Cromwell, Wall Street lawyer and Francis C. Nicholas, founder of the American International Academy, are among those who crafted the American Grand Priory into an intelligence organization. Nicholas, a mining engineer and explorer, had done Cromwell’s Panama Canal construction feasibility studies. He had also done geological research in Central and South America for Archer Huntington and Colonel William Lamb, who were supplying fuel coal to the Russian Navy. These men wielded significant influence in the United States during the late 19th through the mid 20th centuries. 

The American Grand Priory also had a history of cooperation with members of the monarchist and anti-Semitic Russian Black Hundred’s Movement due to their association with Cherep Spiridovich. Admiral Grand Duke Alexander Michaelovich, OSJ, was the head of Russian Naval Intelligence. He spent time in the United States developing relationships with the wealthiest people in American society. His regular traveling companion became Major Barclay Harding Warburton of the U.S. Army Military Intelligence community. Warburton was a member of the “East Coast Establishment,” and was closely related to the Wannamaker and Vanderbilt families. The American Grand Priory cooperated with Russian Naval Intelligence and the Russian Secret Service directed by Baron Rosen. Grand Duke Alexander was elected the 73rd Grand Master of the SOSJ in September, 1913 during meetings in New York City at the Waldorf Astoria Hotel.

SOVEREIGN ORDER OF SAINT JOHN OF JERUSALEM

Der SOSJ war ein wilder Haufen ehemaliger Malteser-Ritter, die vor Napoleon nach Russland geflüchtet waren. Der russische Zar hatte sie dann für seine geheimen diplomatischen Zwecke eingespannt und zum Ende des 19. Jahrhunderts sollten sie weltweit und vor allem in den USA die Anarchisten bekämpfen, die immer noch wichtige Vertreter des russischen Hochadels mordeten. Man hatte dazu in den USA eine sehr aktive Zweigstelle geschaffen, in Chicago genauer gesagt, weil die Welt doch so klein ist und wir immer wieder in Chicago landen bei allen Recherchen. Jedenfalls erschienen in den 1920er Jahren in Chicago die wütendsten antisemitischen Publikationen von Exilrussen mit guten Verbindungen nach München, wo Max Erwin von Scheubner-Richter die deutsch-russische Wirtschaftliche Aufbau-Vereinigung begründet hatte. Da ergab sich dann die merkwürdige Zusammenarbeit von russischen Hochadligen, die den Bolschewismus bekämpfen wollten, mit Ludendorff und anderen Eingeweihten deutscher Geheimpolitik, die einiges dazu beigetragen hatte, die Bolschewiken in Russland an die Macht zu bringen.

John Grombach

John, ursprünglich Jean, Grombach war der 1901 geborene Sohn des französischen Konsuls in New Orleans. Er nahm die US-Staatsbürgerschaft an und absolvierte West Point. Im Jahr 1942 wurde John Grombach (Link zum Center for the Study of Intelligence der CIA) Chef der „The Pond“ genannten Organisation, die im Gegensatz zu dem spöttisch „Oh So Social“ buchstabierten OSS des William Donovan weitgehend unbekannt blieb. Während das OSS gleich zum Kriegsende aufgelöst wurde, konnte „The Pond“ noch ein weiteres Jahrzehnt im Geheimen operieren.

Die Aktivitäten wurden von dem holländischen Konzern „N.V. Philips Gloeilampenfabrieken“ finanziell und operativ unterstützt, der nach Pearl Harbor dem War-Department G-2 seine Hilfe angeboten hatte (Auch große Konzerne wie Philips, der weltweit seine Filialen hatte, können nur in Zusammenarbeit mit der Intelligence florieren, womit sich dann ihr wundersames Überleben in schwierigsten Verhältnissen erklärt; Holland war seinerzeit unter deutscher Besatzung; die Gründerfamilie des Philips-Konzerns war über Benjamin Frederik David Philips mit Karl Marx verwandt und der hat Marx gelegentlich finanziell geringfügig unterstützt).

Grombach war bald verärgert, dass ein Großteil seiner Erkenntnisse unterdrückt wurde, wie etwa seine schon 1942 von einem Pariser Arzt erhaltene Information über die Ermordung polnischer Offiziere durch den NKWD in Katyn. Später sorgte Grombach selbst für die weitere Verbreitung unerwünschter Hinweise. Schon im May 1942 soll Grombach von der deutschen Raketenentwicklung in Peenemünde gewusst haben. Ein Edward S. Crocker in Lissabon fungierte für „The Pond“ als Vermittler zwischen Admiral Horthy, der Ungarn aus dem weiteren Kriegsverlauf heraushalten wollte, und Regierungsstellen in Washington.

Wegen der Kreation der CIA wechselte „The Pond“ 1947/48 vom War-Department zum State-Department, um seine Existenz fortsetzen zu können, wobei der Umstand half, dass kaum jemand die Organisation kannte. Es gab aber weiter Probleme mit der CIA und Dulles, so dass Grombach enge Kontakte zu Mitarbeitern des Senators Joseph McCarthy knüpfte und diesen mit Material für seine Verdächtigungen gegen die CIA versorgte. James Angleton gelang es, Grombach über seinen Mittelsmann McCargar falsche Informationen für McCarthy zu verpassen und beide damit zu diskreditieren. 1954 konfrontierte die CIA Grombach mit seiner Arbeit für McCarthy und beendete die Operationen von „The Pond“.

Reinhard Heydrich

Tristan Reinhard Heydrich war der 1904 geborene Sohn eines Komponisten und Opernsängers in Dresden, die Mutter war die Tochter des Leiters des Königlichen Konservatoriums. Die Eltern führten in Halle eine erfolgreiche Musikschule und der musikalische Sohn erlernte im Alter von 5 Jahren die Geige. Als zum Kriegsende die Spartakisten in Halle einrückten, schloss Heydrich, obwohl eigentlich noch zu jung, sich einem Freikorps an, das im März 1919 den kommunistischen Aufstand niederschlug.

Im März 1922 ging er als Seekadett zur Marine, der berühmte Admiral Felix Graf von Luckner war oft bei der Familie Heydrich zu Gast gewesen und hatte den Jungen mit seinem Buch „Der Seeteufel“ beeindruckt. Bei seinen Kameraden galt er als Eigenbrötler und Sonderling und wurde wegen seiner hohen Stimme verspottet. Auf dem Kreuzer „Berlin“ befreundete sich Heydrich mit dem als 1. Offizier auf das Schiff abkommandierten Korvettenkapitän Wilhelm Canaris, der den Kadetten öfter zum Musizieren mit seiner Frau als Gast in sein Haus eingeladen hat. 1926 wurde Heydrich als Leutnant zur See zum Nachrichtenoffizier ausgebildet und lernte Russisch, Spanisch, Französisch und Englisch. 1928 kam Heydrich zur Admiralstabsleitung der Marinestation der Ostsee. Wegen einem angeblich gebrochenen Heiratsversprechen wurde Heydrich, so die offizielle Version, zu der keine Dokumente auffindbar sind, im Mai 1931 von Admiral Raeder aus der Marine entlassen.

Heydrich hatte im Dezember 1930 seine spätere Frau, Lina von Osten, in Kiel bei einer Gala kennengelernt, die seit 1929 Mitglied der NSDAP war und ihn zum Eintritt in die Partei im Juni 1931 überredete. Wie es der Zufall, den es nicht gibt, so will, suchte Heinrich Himmler gerade jemanden, der ihm einen Sicherheitsdienst in der SS aufbauen sollte, und wurde von einem Freund der Lina von Osten, Karl von Eberstein, der den zehn Jahre jüngeren Heydrich aus Halle kannte und dessen Mutter die Patentante Reinhard Heydrichs war, überzeugt, mit Heydrich zu reden. Im Oktober 1931 wurde der neugeschaffene Sicherheitsdienst des Reichsführers-SS Reinhard Heydrich unterstellt.

In Berlin lebten die Familien von Heydrich, der ab 1939 das RSHA leitete, und Canaris, ab Januar 1935 der Chef der Abwehr, deren maßgebliche Mitarbeiter aus den Kreisen des Widerstands stammten und stets in Kontakt zu ihren britischen und US-amerikanischen Kollegen standen und diese über alle wichtigeren Vorgänge informierten, von nur wenigen Häusern getrennt in engster persönlicher Beziehung. Die Historiker versichern uns aber, dass politisch und beruflich Heydrich und Canaris die größten Feinde gewesen seien, Canaris ein Gegner des Regimes und Heydrich der Organisator der größten Verbrechen; aber keiner habe dies vom anderen gewusst oder auch nur geahnt, weil ja sonst ihre Geheimdienste über alle nötigen Mittel verfügt hätten, dies restlos aufzuklären.

Von den sogenannten Wirtschaftswissenschaftlern sind wir einiges gewohnt, aber die Historiker scheinen ihr Publikum für völlig schwachsinnig zu halten oder die Widersprüche der von ihnen verlangten Version der Geschichte nicht besser verbergen zu können.

Carl Langbehn

Carl Langbehn war ein Rechtsanwalt in Berlin mit politischen Mandaten und hatte engen Kontakt zu Heinrich Himmler, weil beider Töchter dieselbe Schulklasse besuchten und ihre Ferien gemeinsam verbrachten. Auszüge aus Wiki:

Himmler war zwar eine der Stützen des NS-Regimes, dennoch hegte er spätestens ab 1943, eher bereits ab 1941 oder 1942, starke Zweifel am „Endsieg“. So suchte er insgeheim Friedenskontakte zu den westlichen Alliierten. Langbehn wurde zu einem seiner Mittelsmänner. Ende 1942 traf dieser sich in Stockholm mit Professor Bruce Hopper, der für den US-Geheimdienst Office of Strategic Services (OSS) arbeitete. Auch sprach er mit einem „offiziellen Engländer in Zürich“. Beide Gespräche schienen auf Verhandlungsmöglichkeiten hinzudeuten.

Langbehn stand aber auch mit dem Widerstand in Verbindung, mit Johannes Popitz und Ulrich von Hassell. Beide brachte er im August 1941 mit dem Schweizer Diplomaten Carl Burckhardt zusammen. Zu dritt erörterte man Friedensmöglichkeiten, zumal Burckhardt demnächst Winston Churchill treffen sollte.

Die Widerstandsbewegung war Himmler bekannt, ohne dass er gegen diese einschritt. Vielmehr gedachte er sie zu benutzen: Der Widerstand sollte Hitler beseitigen, er selbst wollte dann die Macht in Deutschland übernehmen. Auch Hassell und Popitz verfolgten, wenn auch als „Verzweiflungsschritt“, ähnliche Gedanken: Himmler und die SS sollten einen Umsturz geschehen lassen, damit so der Krieg beendet werden könnte. Dann würde man sich dieser wieder entledigen.

Für den 26. August 1943 organisierte Langbehn ein Gespräch zwischen Popitz und Himmler. Popitz versuchte darin Himmler zu überreden, mit den Westmächten in Friedensverhandlungen zu treten. Himmler schien dieser gegen Hitler gerichteten Aktion wohlwollend gegenüber zu stehen. Im September 1943 reiste Langbehn im Auftrag Himmlers nach Bern, um mit dem OSS unter Leitung von Allen Welsh Dulles Kontakt aufzunehmen. Nach seiner Rückkehr berichtete er Himmler.

Ein Bericht des OSS über das Treffen in Bern geriet jedoch in die Hände der Gestapo und Himmler konnte Langbehn nicht vor der Verhaftung schützen, zögerte aber den Prozess hinaus. Im Oktober 1944 wurde Langbehn zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Paul Leverkuehn

erzurum

Paul Leverkuehn hielt sich kurz vor dem Ersten Weltkriegs einige Monate an der Universität von Edinburgh auf und unterbrach sein Studium der Rechtswissenschaft 1915/16 für einen Einsatz in der Türkei. Dort nahm Leverkuehn an einer Geheimoperation des deutschen Vizekonsuls Max Erwin von Scheubner-Richter in Erzurum teil, der von der Osttürkei aus aufständische Bevölkerungsgruppen im russischen Kaukasus und speziell Baku unterstützen sollte, um die Ölförderung zu stören.

Max Erwin von Scheubner-Richter intervenierte zu Gunsten der Armenier über die deutsche Regierung und es gelang ihm zeitweise, deportierte Armenier in seinem Einflussbereich mit Lebensmitteln zu versorgen, aber Leverkuehn und Scheubner-Richter mussten bald aus gesundheitlichen Gründen nach Deutschland zurückkehren. Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass beide in der Türkei Kontakte zu angloamerikanischen Organisationen bekamen, die sich ebenfalls für die Rettung der christlichen Armenier engagiert haben.

Always wanting „to do something unique,“ Paul Leverkuehn’s lifelong desire to influence the course of political events led him to seek the company of people who pulled the levers of power. As a member of the secret Scheubner-Richter expedition in World War I, travelling to the Turkish-Persian frontier, and as spy chief in Istanbul from 1941 until 1944, Leverkuehn represents the history and development of German intelligence in Turkey. The Middle East played a vital role in the course of World War II, and a neutral Turkey was of central importance and thus became a play-ground and revolving door for agents and spies. Leverkuehn’s career as lawyer and politician contrasts with the boldness and daring generally attributed to intelligence agents. His intelligence activities ended abruptly in February 1944, when his co-worker Erich Vermehren and his wife defected to the British.

The Journal of Intelligence History

Nach Kriegsende 1918 arbeitete Leverkuehn als Referent für das „deutsch-englische Schiedsgericht“ und bei der „Amerikastelle“ des Auswärtigen Amtes, war von 1923-25 bei der „deutsch-amerikanischen Kommission“ in Washington, anschließend „Bankier“ in New York und ab 1928 als „Reichskommissar“ für beschlagnahmtes deutsches Vermögen bei der deutschen Botschaft in Washington. 1930 kehrte er nach Berlin zurück und eröffnete dort eine Rechtsanwaltskanzlei, in der 1933/34 Adam von Trott zu Solz, der als Rhodes-Stipendiat von 1931-33 in Oxford das Balliol College besuchte, und 1938/39 Helmuth James von Moltke, der sich zwischen 1935-38 regelmäßig in England aufgehalten hatte, für ihn arbeiteten.

Von 1941 bis 1944 war Leverkuehn der Chef der deutschen Abwehr in Istanbul, anschließend wieder in Deutschland bis Kriegsende Vorstandsbevollmächtigter der Deutschen Waffen- und Munitionsfabriken AG. Nach dem Krieg war er von 1953 bis zu seinem Tod 1960 Bundestagsabgeordneter der CDU.

Staatssekretär Hermann Pünder: Finanzierung der NSDAP

Aus den Akten der Reichskanzlei der Weimarer Republik, Staatssekretär Hermann Pünder:

Nr. 722
Vermerk des Staatssekretärs Pünder über die Finanzierung der NSDAP, 16. April 1932

Fest steht, daß aller Geldverkehr über Bayerische Vereinsbank München erfolgt, nicht in einem offiziellen Konto, sondern über eine sehr große Anzahl von Einzelkonten mit harmlosen Namen. Möglich, daß infolgedessen der Bankleitung Tatsache kaum bekannt ist. Genauere Feststellungen wohl nur möglich durch Eröffnung von Konten mit laufenden Überweisungen hinüber und herüber zwecks Ermöglichung vertrauterer Aussprachen mit den technischen Angestellten. Verbindungsbank zur Bayerischen Vereinsbank wahrscheinlich Schweizerische Kredit-Anstalt. Fest steht jedenfalls, daß Zürich der internationale Geldumschlagplatz für diese Dinge ist. In den letzten 12 Monaten vom Ausland sicher 40–45 Millionen geflossen. Aus heimischen Beiträgen, Versammlungen, Broschüren-Verkauf pp. 15 Millionen aufgekommen. Dazu allerhöchstens 5 Millionen aus der Industrie. Letztere Zahlungen liefen fortgesetzt schlechter und seien daher bestimmt nicht höher als mit diesen 5 Millionen anzusetzen.

Erster Geldgeber in Deutschland bestimmt Fritz Thyssen, treuer Anhänger – allerdings ohne starke finanzielle Leistungsfähigkeit – auch der alte Kirdorf. In diesen 5 Millionen steckten außerordentlich viele sogenannte Terror-Abwehrprämien (z. B. Oskar Tietz vom Warenhaus Hermann Tietz, Schapiro vom Sportpalast. Zu diesen 15 plus 5 Millionen weitere 2–3 Millionen vom Auslands-Deutschtum, hauptsächlich herkommend über Herrn Pagenstecher in Brooklyn und durch Werbereisen des Herrn Mutschmann (Fabrikant in Plauen, seit 1924 NSDAP-Gauleiter Sachsen).

Außer diesen 15 plus 5 plus 3 kämen, wie gesagt, noch 40–45 Millionen aus dem Ausland. Hauptgeldgeber hier Comité des Forges (1864 gegründeter Interessenverband der französischen Schwerindustrie), Sir Basil Zaharoff (Waffenhändler), von Vickers (Vickers-Armstrong und Co. Ltd., britische Waffenfirma mit Sitz in London) und Deterding (Generaldirektor des Royal-Dutch-Shell-Ölkonzerns). Zusätzlich zu dem letzteren Namen auf die sofort gemachten Einwendungen nicht der Mann, sondern die Frau, und zwar gerade in den vergangenen Wintermonaten während des Kuraufenthaltes in St. Moritz. Starker ausländischer Geldverkehr, zum mindesten als Sammelstelle und Weiterleiter, der kürzlich durch Selbstmord geendete schwedische Bankier Kreuger. Der schwedische Offiziers-Bund unterhalte Beziehungen zu dem „Führer“. Letzterer gilt in diesen und anderen Auslandskreisen vielfach als eine Art Landsknechtführer von Mittel- und Westeuropa gegen Rußland. Eine weitere ausländische Geldquelle, mittlerweile allerdings versiegt, sei die Lappo-Bewegung (nationale, antikommunistische Bewegung, benannt nach dem Gründungsort Lappo) in Finnland gewesen; nur noch geringe Mittel kämen von der Faschistenpartei aus Italien.

Nr. 722 zur Finanzierung der NSDAP

Der ehemalige Reichskanzler Heinrich Brüning, schrieb in seinen Memoiren (Memoiren 1918 – 1934. Stuttgart 1970, S. 563 f) über ein Treffen mit dem Direktor der Internationalen Arbeitsorganisation des Völkerbundes Albert Thomas, dass Thomas das Material zusammen habe, um nachzuweisen, dass die NSDAP von der Rüstungsindustrie, vor allem von der französischen Rüstungsindustrie finanziert werde. Kurz darauf starb Thomas.

William Emmanuel Rappard

Rappard wurde 1883 als Sohn Schweizer Eltern in New York geboren, besuchte in Genf die Schule und studierte in Berlin, München, Harvard, Paris und Wien Recht, Geschichte und Wirtschaft. 1911 erhielt er einen Lehrauftrag in Harvard und machte die Bekanntschaft mit US-Präsident Woodrow Wilson und seinen Kreisen. Während des Ersten Weltkriegs unterstützte Rappard die PR-Agentin der Creel-Kommission (How we advertised America von George Creel, S. 323), Vira Boarman Whitehouse in der Schweiz. Rappard war 1919 in Versailles als Vertreter der Schweiz; er überzeugte den US-Präsidenten Wilson von Genf als dem für den Völkerbund geeigneten Standort. Von 1920-24 war Rappard Mitglied der Mandatskommission des Völkerbunds, er wurde auch der Delegierte der Schweiz für das International Labour Office. An der Uni Genf hatte er einen Lehrstuhl für Wirtschaftsgeschichte und lehrte von 1928-55 an dem von ihm mitgegründeten Graduate Institute of International Studies, an dem auch Ludwig von Mises in den 1930er Jahren einen Lehrauftrag erhielt. Es war aber sicher nicht nur Rappard, der dafür sorgte, dass die ILO während der Weltwirtschaftskrise über den Fortschritt der Technik als Ursache der Massenerwerbslosigkeit fabulieren ließ.

Petra Vermehren

Die Mutter von Erich Vermehren wird in den britischen Akten als deutsche Agentin geführt:

Petra VERMEHREN: German. After a period in Athens, where she was labelled as an intelligence officer, Petra VERMEHREN worked as a German propagandist in Portugal until the defection of her son to the Allies in 1944. She then returned voluntarily to Germany, which action, according to one version, saved her from the Gestapo.

Nach der Trennung von ihrem Ehemann 1930 zog Petra Vermehren nach Berlin und arbeitete seit 1933 als Journalistin auf Empfehlung des Paul Leverkuehn. Ab 1937 war sie Auslandskorrespondentin in Athen und reiste oft nach Istanbul. Ab 1941 war sie Korrespondentin in Portugal bis ihr Sohn Erich Vermehren, ein Abwehragent, 1944 in Istanbul zu den Briten überlief. Sie kehrte freiwillig nach Deutschland zurück, wo sie mit ihren anderen Kindern interniert wurde. Kurz vor Kriegsende wurde sie mit ihren Kindern auf Weisung des RSHA aus dem KL Sachsenhausen entlassen. Seit 1949 war sie im Präsidium der Europa-Union.

Erich Vermehren

Erich Vermehren (1919-2005)  konvertierte unter dem Einfluss der dem katholischen Widerstand angehörenden Gräfin Plettenberg, die er 1941 ehelichte, 1939 zum Katholizismus. Er hatte sich um ein Rhodes-Stipendium beworben, das ihm zugesprochen wurde, was die NS-Studentenschaft und Hitler empörte, weil er und seine Familie als Regimekritiker bekannt waren, und man zog seinen Pass ein, so dass er nicht nach Oxford konnte.

Erich Vermehren was prevented in 1938 on the personal order of Adolf Hitler from taking up a Rhodes Scholarship to Oxford. He had refused to join the Nazi youth organisation at his school. Later, in 1944, as a young Abwehr (military intelligence) officer in Istanbul, his sensational and well-publicised defection to the British infuriated Hitler to such an extent that he dismissed the head of the Abwehr, Admiral Wilhelm Canaris, so ensuring Germany’s entire intelligence machinery faced the imminent Allied invasion of Normandy leaderless and demoralised.

Nach seiner Promotion hatte er zu seinem Schutz und auf Anraten des Adam von Trott eine Stelle bei der Abwehr erhalten und wurde nach Istanbul versetzt, wo Paul Leverkuehn Chef der deutschen Abwehr war.

It became increasingly clear to von Trott that the Vermehrens were in danger in Germany. Together with Paul Leverkuehn of the Abwehr, he hatched a plan to get young Erich assigned to Canaris’s organisation, which functioned as a refuge for anti-Nazi Germans including many Jews.

Canaris at that time late in 1943 was receiving peace overtures from the Americans in Istanbul, where another cousin of the Vermehrens, Franz von Papen, was German ambassador and had been asked to meet the American Archbishop (and future Cardinal) Francis Spellman. The cousinhood of good German families then, as now, dominant in the country’s foreign service ensured Erich’s transition from civilian life to the cloak-and-dagger world of the Abwehr.

 

Es gelang Erich Vermehren, seine von der Gestapo zurückgehaltene Frau nach Istanbul zu holen, wo beide zu den Briten überliefen, was von der britischen Propaganda ausgeschlachtet wurde und zur Entlassung von Canaris und zu Himmlers Übernahme der Abwehr führte.

The Vermehrens meanwhile were given a home in the South Kensington flat of Kim Philby’s mother where, taken in by Philby’s great charm, they supplied him with lists of the personalities in the Catholic underground in Germany. Unsurprisingly, when British intelligence tried to link up with them at the end of the war, they found most had been liquidated.

 

Allerdings war der deutsche Widerstand nicht nur durch den als Doppelagenten für Russland arbeitenden Kim Philby verraten worden, sondern auch ganz direkt durch die britische Politik, auf deren Unterstützung der deutsche Widerstand vergeblich gehofft hatte.

Quelle: http://www.wolfgang-waldner.com/nachforschungen/intelligence/

Gruß an die Aufschlüsse

TA KI

Snoopys* Wort zum Sonntag. Thema heute: Ausgebootet


ausgebootetEin Boot verströmt aus welchen Gründen auch immer den Hauch vom Dolcefarniente, obwohl es extrem viel Arbeit gibt. Ein Boot will ständig geputzt und gewartet werden, es muss im Frühling ins Wasser gelassen werden und im Winter irgendwo gelagert, es braucht viel Zeit, Geld und der unerschütterliche Glaube, ein Boot sei zu was nütze.

Wer ein Boot hat, der hat auch Freunde. Besonders an heissen Tagen, wenn nur ein Boot die ultimative Abkühlung verspricht. Ist es aber nicht. Bis man mal auf dem See ist, dauert es ewig. Erst müssen beim Boot die Abdeckungen weggenommen werden, die ganzen Blachen verstaut, die Seile gelöst, das Boot aus dem Hafen manövriert, um es aufzutanken, während die pralle Sonne noch gnadenloser als an Land brennt. In der Kajüte hätte es zwar Schatten, aber wer will sich schon bei Schönwetter wie ein Murmeltier verstecken? Bei Regen macht das durchaus Sinn, aber bei Regen fährt kein Boot raus. Weil das Boot nass werden könnte?

Abkühlung verspricht natürlich das Wasser, in das man jederzeit springen könnte. Wenn man will. Denn mitten im See ist das Wasser einiges kühler als an Ufernähe – und das Jagdrevier von seltsamen Tieren. Damit sind nicht die Wakeboarder gemeint, die einem um die Ohren fetzen.

Ein Boesch-Boot ist zwar schick, aber mit vier Personen kann man damit nichts ausser rumfahren. Zum Beispiel zu den beliebten Spots der Boot-Community. Die Boat-People finden sich in Buchten mit anderen Bötler zusammen und binden ihre Boote einander, es entsteht eine Art Camping-Platz Feeling mit reichlich Alkohol und wenig Kleidern. Oft gar keine. Denn auf See scheinen alle Regeln ausser Kraft gesetzt, ausser jenes der Schwerkraft. So kann es sein, dass man sich plötzlich bei Nudisten wiederfindet, die füdleblutt am Jassen sind. Dann sitzt man da, gefangen mit wildfremden nackten Menschen und schaut dabei sehnsüchtig wie ein Seemann aufs Land, es kommt manchmal sogar Heimweh auf. Dazu kommt die permanente Übelkeit, vom Schaukeln, vom Sonnenstich und von der Küche der Köchin – und die Rede ist nicht von ihrer Kombüse.

*Snoopy ist zwar auch eine Art Seehund, aber er mag keine Boote. Trotzdem darf er hier kolumnieren. Wie jeden Sonntag.

Quelle: http://www.seite3.ch/Snoopys+Wort+zum+Sonntag+Thema+heute+Ausgebootet+/597914/detail.html

Gruß an die Hunde

TA KI

Manipulation bei Facebook: 700.000 Nutzer als Probanden benutzt worden


Facebook hat wochenlang den Newsfeed Hunderttausender Nutzer für ein wissenschaftliches Experiment manipuliert – ohne, dass sie davon wussten. Das berichtet das britische Nachrichtenmagazin „Time“.

In einem offiziellen Forschungsbericht gibt das Unternehmen zu, wochenlang ein Experiment durchgeführt zu haben, mit dem untersucht werden sollte, wie sich das Posting-Verhalten der Nutzer verändert, wenn sie zuvor vermehrt positive oder negative Neuigkeiten ihrer Freunde lesen.

Dabei soll der Facebook-Account von etwa 700.000 Nutzern manipuliert worden sein, berichtet das Blatt. Der Inhalt der Postings ihrer Freunde sei nicht geändert worden, teilt Facebook mit. Man habe mit Hilfe eines Algorithmus lediglich drei Millionen Beiträge auf negative oder positive Worte untersucht.

Mitarbeiter hätten auf Basis dieser Daten dann die Anzahl und Gewichtung der positiven oder negativen Beiträge für die rund 700.000 Nutzer beeinflusst, um herauszufinden, wie sie darauf reagieren.

Das Ergebnis: „Die Auswertungen zeigen, dass die ausgedrückten Emotionen unserer Freunde unsere eigene Stimmung beeinflussen“, schreiben die Forscher in ihrem Bericht.

Konkret heißt das also: Wer bei Facebook nur mies gelaunte Freunde hat, der postet sehr wahrscheinlich auch selbst negative Texte.

Interessante Erkenntnis. Weniger positiv ist dagegen die Tatsache, dass das Unternehmen dafür die Inhalte seiner User manipuliert, ohne sie davon wissen zu lassen.

Quelle: http://www.huffingtonpost.de/2014/06/29/facebook-experiment-manipulation_n_5540909.html?utm_hp_ref=germany

Gruß an die die Manipulatoren

TA KI

Schwertransporte zum Mars- Nasa testet „fliegende Untertasse“- Astronauten nehmen zwölf Tonnen Lebensmittel mit zum Mars


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Schwertransporte zum Mars- Nasa testet „fliegende Untertasse“

Wie eine überdimensionierte Trommel wirkt das Gerät, was die Nasa da entwickelt. Mit dem „Low-Density Supersonic Decelerator“ wollen sie künftig größere Lasten zum Mars transportieren.

Die US-Weltraumbehörde Nasa hat zur Vorbereitung künftiger Mars-Landungen eine Art „fliegende Untertasse“ getestet. Das Gefährt wurde von Hawaii mit einem riesigen Heliumballon und anschließend mit einem Raketenantrieb bis auf knapp 55.000 Meter Höhe gebracht. Bei der Rückkehr auf die Erde entfaltete sich der Fallschirm nicht richtig, so dass das Gefährt ins Meer stürzte – die Nasa äußerte sich dennoch zufrieden.

Der Low-Density Supersonic Decelerator (LDSD), der die Form einer „fliegenden Untertasse“ hat, stieg am Samstag um 20.40 Uhr von einem Militärstützpunkt auf der US-Pazifikinsel Hawaii mit einem Ballon von der Größe eines Fußballfelds auf, der es in zweieinhalb Stunden auf eine Höhe von 36.000 Metern brachte. Dort wurde der Supersonic Decelerator losgemacht und mit Hilfe seines Raketenantriebs mit 3,8-facher Schallgeschwindigkeit in eine Höhe von 54.900 Metern katapultiert.

Ungeplante Wasserlandung

Während die Aufstiegsphase zur Zufriedenheit der Nasa-Wissenschaftler ausfiel, gab es bei der Rückkehr des LDSD zur Erde eine Panne. Zwar gelang es zunächst, das LDSD mit einem aufblasbaren Ring auf 2,5-fache Schallgeschwindigkeit zu bremsen. Doch ein 36 Meter breiter Fallschirm, mit dem der Flugkörper bei der Rückkehr auf die Erde weiter gebremst werden sollte, entfaltete sich nicht vollständig. „Wir haben einen schlechten Fallschirm“, sagte ein Mitglied des Teams am Boden.

Der Ingenieur Dan Coatta erläuterte später, der Fallschirm habe sich nicht vollständig geöffnet. Die Folge: Anstatt dass das LDSD sanft auf dem Pazifischen Ozean landete, stürzte das Gefährt ins Wasser. Das Bodenteam hatte schon vor Beginn des Experiments gesagt, es werde eine große Leistung sein, wenn es gelinge, den Supersonic Decelerator auf die gewünschte Höhe zu bringen. Es sind noch zwei weitere Tests dieser Art vorgesehen, um die Technik zu verfeinern.

Die Nasa arbeitet an der neuen Landetechnologie, weil sie künftig größere Lasten auf den Planeten Mars transportieren möchte, als dies bisher möglich ist. Bei dem Test herrschten ähnliche Bedingungen wie in der oberen Atmosphäre des Mars. Trotz des Problems mit dem Fallschirm, äußerte sich die Nasa zufrieden mit dem Verlauf des 150 Millionen Dollar teuren Tests. „Was wir gesehen haben, war ein sehr guter Test“, sagte Coatta mit Blick auf die erste Phase.

Quelle: http://www.n-tv.de/wissen/Nasa-testet-fliegende-Untertasse-article13115981.html

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Astronauten nehmen zwölf Tonnen Lebensmittel mit zum Mars

Mars

 

Die NASA erörtert zurzeit unterschiedliche Möglichkeiten der Versorgung für die sechs Astronauten, die zum Mars fliegen werden. Es müssen Lebensmittel sein, die nach drei Jahren noch genießbar bleiben. Laut der Agentur soll eine solche Verpflegung bis 2030 entwickelt werden.

Nach vorläufigen Angaben sind zwölf Tonnen Lebensmittel erforderlich. Unter anderem betrachtet man die Möglichkeit, Obst und Gemüse unmittelbar an Bord des Raumschiffs zu züchten.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_06_29/Astronauten-nehmen-zwolf-Tonnen-Lebensmittel-mit-zum-Mars-6488/

Gruß an die Marsianer

TA KI

Die Templer 1 von 7


1Templer11Templer2.1Templer3.1Templer4.1Templer5a.1Templer5b.1Templer6.Quelle: http://www.gralsmacht.com/wp-content/uploads/2011/08/648-artikel.pdf

Gruß an das wahre Heilige LAND

TA KI

 

Das Tavistock Institut


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Quelle: http://archive.org/stream/TavistockInstitute68erGehirnwschePsychokriegFreudLewin/TavistockInstitute68erGehirnwschePsychokriegFreudLewin_djvu.txt

Der Samstagsfilm: Dreimal Komödie


Die Kunstschülerin Ulla schwindelt ihrer älteren Schwester Ilse vor, bei dem Bildhauer Professor Viktor Arnim Modell zu stehen. Um ihn zur Rede zu stellen, sucht Ilse Viktor ihn noch am Abend auf. Vor lauter Aufregung vergisst sie ihre Handtasche, was der Professor sofort bemerkt. Ilse findet Viktor offensichtlich nicht unsympathisch und möchte sich nicht mehr als strenge Schwester zeigen. So lügt sie Viktor und seinem ebenfalls anwesenden Freund Philipp Geiger vor, ihre Handtasche sei von einem Mann namens Meier geraubt worden. Sofort erklären sich Viktor und Philipp bereit, die Tasche zurück zu holen. Tatsächlich wohnt in der Nachbarschaft der bekannte Boxer Willi Meier. Auch finden Viktor und Philipp in dessen Wohnung eine Damenhandtasche, die sie heimlich mitnehmen.

Beide wundern sich, als Ilse feststellt, dass es sich nicht um ihre Handtasche handelt. Dennoch möchten sie der Dame helfen, zumal ihr auch Philipp sehr zugetan ist. Wenig später trifft Viktors Braut Olivia Palm ein. Diese ist Kundin im Modesalon, in dem Ilse arbeitet, und deckt den Schwindel um die Tasche auf. Obwohl ihm Viktor die aus seiner Sicht wahrheitsgemäße Geschichte mit der Handtasche erzählt, glaubt ihm seine eifersüchtige Braut kein Wort. Ilse verschweigt den wahren Grund ihres Kommens und behauptet stattdessen, sich in den Professor verliebt zu haben. Die Geschichte mit der Handtasche habe sie sich ausgedacht, um ihn näher kennenzulernen. Am darauf folgenden Morgen erscheinen nacheinander Viktor und Philipp im Modesalon, um Ilse zu beschenken. Auch Olivia trifft dort ein, um Ilse zur Rede stellen. Ilse denkt nicht daran, die Irrtümer um die hysterische Olivia und den undurchsichtigen Viktor, der sich immer mehr als umtriebiger Frauenheld erweist, aufzuklären. Nachdem Philipp und Viktor auch noch in Ilses Wohnung auftauchen, um sich um deren Gunst zu bemühen, verreist Ilse kurzerhand mit ihren Schwestern zu Tante Hermine aufs Land.

Ilse staunt nicht schlecht, als sie feststellen muss, dass ihr beide Verehrer nachgereist sind. Während Philipp einen Unfall vortäuscht, behauptet Viktor, nach Goethe zu forschen, der einst auf dem Anwesen gelebt haben soll. Auf diese Weise werden sie von Tante Hermine im Haus einquartiert. Um sich ihren Verfolgern zu entziehen, erzählt Ilse, mit dem ebenfalls anwesenden Pipo Tonero, ihrem Vetter, verlobt zu sein. Schon bald weiß jeder von den Schwindeleien, so dass sich Viktor und Philipp erneut Hoffnungen machen. Da muss Ilse ihren Urlaub unterbrechen, um im Auftrag ihres Chefs das Hochzeitskleid von Olivia fertigzustellen. Deren Hochzeit soll schon in wenigen Tagen stattfinden, was Ilse sichtlich enttäuscht. Zu ihrem Verdruss bittet Viktor sie auch noch, das Kleid seiner Braut am Hochzeitstag persönlich zu bringen. Noch ahnt Ilse nicht, dass sie selbst Viktors Frau werden wird. Olivia heiratet unterdessen den Boxer Willi Meier.

(…)

 

Die Filmkomödie wurde unter dem Arbeitstitel Dreimal Komödie von der Herstellungsgruppe Georg Witt der Münchener Bavaria Filmkunst produziert. Die Dreharbeiten fanden von 5. Dezember 1944 bis Februar 1945 in den Studios der Bavaria Film in Geiselgasteig sowie in der Umgebung von Salzburg statt. Für die Bauten waren die Filmarchitekten Franz Bi und Bruno Lutz verantwortlich. Die Kostüme entwarf Ursula Maes. Regieassistent und Cutter war der spätere Filmregisseur Werner Jacobs. Die Filmmusik komponierte Lothar Brühne. Für Hauptdarsteller Ferdinand Marian war dies der letzte Film; wenige Wochen später, kurz nach Kriegsende, wurde er von den alliierten Militärbehörden mit Auftrittsverbot belegt.

Der Film, der unter dem Titel Liebeswirbel in die Kinos kommen sollte, wurde erst 1949 fertiggestellt und erhielt wiederum den Titel Dreimal Komödie. Die Verwechslungskomödie, deren Handlung nicht auf die politische Situation ihrer Entstehungszeit eingeht, wurde im Februar 1949 von der Alliierten Militärzensur freigegeben. Die Uraufführung fand am 4. März 1949 in der Schauburg in Karlsruhe statt. In Österreich, wo der Film am 26. Januar 1951 startete, lief er unter dem Verleihtitel Wettlauf um Liebe.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Dreimal_Kom%C3%B6die

Gruß an die Alliierten Militärzensur

TA KI

 

Praktisch alle Arzneimitteltests sind manipuliert!


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Praktisch alle Arzneimitteltests sind manipuliert!

Pharmaunternehmen haben kein grosses Interesse an Wahrheit. Studien über neue Arzneien werden manipuliert, beschönigt oder gar nicht erst veröffentlicht. Amerikanische Wissenschaftler haben 96 Studien über Arzneimittel ausgewählt und die klinischen Tests mit Publikationen in Fachmagazinen verglichen. So ergab sich, dass 93 von 96 veröffentlichten Studien nicht den tatsächlichen Tests entsprechen.

Es gibt nicht nur in den USA keine Zulassung für ein Medikament ohne klinische Studien. Die Regeln hierfür sind streng und die Resultate transparent. Für eine Zulassung in den USA müssen sämtliche Details über Tests, die Methodik, etc und natürlich die Ergebnisse in der Datenbank ClinicalTrials.gov eingetragen werden sowie in Fachzeitschriften veröffentlicht werden. Wie nun aber US-Wissenschaftler rausgefunden haben, wurden 29 Prozent solcher Zulassungen gar nicht erst publiziert. Und jene, die veröffentlicht wurden, entsprechen nicht den klinischen Studien. Bei 93 der geprüften Studien fanden sich abweichende Angaben vom amtlichen Ergebnis.

Für ihre Studie suchten die US-Wissenschaftler 96 Studien aus der ClinicalTrials.gov-Datenbank heraus, deren Ergebnisse zwischen 2010 und 2011 in hochrangigen Fachjournalen veröffentlicht wurden. Die Diskrepanzen betrafen entscheidende Dinge wie Dosierung und Wirkung der getesteten Medikamente. Das wirft kein gutes Licht auf die Glaubwürdigkeit solcher Arzneimitteltests. 70 Prozent der untersuchten Studien waren von Pharmaunternehmen durchgeführt oder beauftragt worden.

Quelle: http://www.seite3.ch/Praktisch+alle+Arzneimitteltests+sind+manipuliert+/619636/detail.html

Gruß an die Pillendreher

TA KI

EU schafft Grundlagen zum Militär-Einsatz gegen die Bürger


Die EU hat eine sogenannte „Solidaritätsklausel“ verabschiedet. Im Fall von Katastrophen oder Terroranschlägen müssen sich die Mitgliedsstaaten tritt künftig der Bündnisfall ein. Brüssel schafft so den juristischen Rahmen für den europaweiten Einsatz von Polizei- und Militäreinheiten.

eu soldaten

Die am Dienstag beschlossene „Solidaritätsklausel“ soll es der EU ermöglichen „im Falle von Terroranschlägen, natürlichen oder menschengemachten Katastrophen geschlossen zu handeln“. Die EU schafft dadurch die rechtlichen Rahmen für einen europaweiten Einsatz der Polizei und des Militärs. Die Bedingungen für ein Inkrafttreten der Klausel sind dabei ebenso vage gehalten wie die möglichen Maßnahmen.

„Die gestrige Verabschiedung im Rat für Allgemeine Angelegenheiten geschah im Verborgenen: Der Punkt tauchte nicht in der Tagesordnung des Treffens auf. Die Presse war nicht informiert. Jedoch handelt es sich um eine der umstrittensten Regelungen der EU-Verträge. Genau deshalb war die Ausformulierung der ‚Solidaritätsklausel’ bei der Unterzeichnung des Vertrages von Lissabon auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden“, sagte der Bundestagsabgeordnete der Linken, André Hunko.

Die „Solidaritätsklausel“ kann ein Staat geltend machen, wenn eine Krise seine „Bewältigungskapazitäten eindeutig übersteigt“, wie aus einer Stellungnahme des EU-Rats hervorgeht.  Die EU-Staaten müssen dann „alle ihr zur Verfügung stehenden Instrumente“ mobilisieren. Die Rede ist von „operativen, politischen oder finanziellen Instrumenten und Strukturen“. Hierzu gehören auch polizeiliche und militärische Maßnahmen.

Die EU schafft damit einen juristischen Rahmen für den europaweiten Einsatz von Polizei- und Militäreinheiten. Zeitgleich arbeitet die EU-Kommission intensiv an der Schaffung einer einheitlichen EU-Polizeieinheit sowie einer EU-Staatsanwaltschaft (mehr hier).

Die Klausel ist die rechtliche Grundlage für Einsätze polizeilicher Spezialkräfte des ‚ATLAS-Netzwerks’, das von der EU-Kommission aufgebaut wird. Aus Deutschland ist daran die GSG 9 beteiligt. Letztes Jahr durfte die Spezialeinheit der Bundespolizei erstmalig eine über mehrere Länder verteilte ATLAS-Großübung leiten.

Auch der Einsatz der „Europäische Gendarmerie-Truppe“ (EUROGENDFOR) wird durch die „Solidaritätsklausel“ ermöglicht, wie Heise berichtet. An der Einheit mit Hauptsitz im italienischen Vicenza sind alle EU-Mitgliedstaaten beteiligt, die Gendarmerien, also Polizeieinheiten mit militärischem Status, unterhalten. Zu den Gründerstaaten der EUROGENDFOR zählen Portugal, Spanien, Italien, Frankreich und die Niederlanden. Ihre Dienste bietet die Gendarmerie-Einheit der EU, der NATO oder der UNO an.

Zudem werden die beiden geheimdienstlichen EU-Lagezentren durch die Klausel gestärkt. Dabei handelt es sich um die EU-Geheimdienste EUMS INT und INTCEN, die den EU-Rat regelmäßig bei der „Einschätzung der Bedrohungen“ beraten sollen. Die Dienste können dafür auf Geheimdienstmaterial aus den EU-Mitgliedsländern und auf die EU-Satellitenüberwachung zurückgreifen.

„Die ‚Solidaritätsklausel’ ist überflüssig, denn die EU verfügt bereits über Mechanismen zur gegenseitigen Hilfe im Falle von Katastrophen. Zum anderen verstärkt die Klausel den Kurs auf eine Militarisierung der Innenpolitik, da auf Anfrage auch Militär in einem anderen Mitgliedstaat eingesetzt werden kann. Ich befürchte dass es um den innenpolitischen Bündnisfall geht: Der soll gelten, wenn ‚schwerwiegende Auswirkungen auf Menschen, die Umwelt oder Vermögenswerte’ drohen. Sogar politisch motivierte Blockaden in den Bereichen Energie, Transport und Verkehr oder Generalstreiks sind mit erfasst“, so Hunko weiter.

Noch strittig ist, wo die „Solidaritätsklausel“ tatsächliche Geltung findet, wie Heise weiter berichtet. Zu den möglichen Anwendungsgebieten gehören „Landfläche, Binnengewässer, Hoheitsgewässer und Luftraum“ der betreffenden Länder. Es sind aber auch Krisen und Katastrophen erfasst, wenn diese ihren Ursprung „außerhalb des Gebiets der Mitgliedstaaten haben“.

„Ausdrücklich wird auf Krisen Bezug genommen, deren Anlass ‚außerhalb der EU‘ zu suchen sei. Diese Vermischung von innerer und äußerer Sicherheit lehnt die Linksfraktion ab. Statt einer Militarisierung der Innenpolitik durch den Einsatz von Militär im Inneren anderer Mitgliedstaaten, brauchen wir eine Stärkung der zivilen Solidaritätsmechanismen in der EU“, so Hunko weiter.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/28/eu-schafft-grundlagen-zum-militaer-einsatz-gegen-die-buerger/

Gruß an die Nazi- EU

TA KI

 

Wie Roboter den Krieg menschlicher machen sollen


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„Atlas“-Roboter der US-Firma Boston Dynamics bei einem Wettbewerb der Pentagon-Forschungsabteilung Darpa: Das US-Verteidigungsministerium interessiert sich seit Jahren für militärisch nutzbare Roboter. (Quelle: Reuters)

Autonome Waffensysteme

Sollen Kampfroboter selbst entscheiden, wann sie schießen? Für Kritiker sind vollautonome Waffensysteme ein Horrorszenario – nicht aber für manche Experten. Sie glauben, dass Roboter im Krieg ethischer handeln könnten als Menschen.

Ronald Arkin ist binnen Sekunden auf Betriebstemperatur. „Die Situation von Unbeteiligten in Kriegen ist vollkommen inakzeptabel“, ruft der US-Professor in den Presseraum des Euroscience Open Forum, Europas größter interdisziplinärer Forschungskonferenz, die derzeit in Kopenhagen stattfindet. „Technologie kann, sollte und muss eingesetzt werden, um Zivilisten zu schützen.“

Eine Möglichkeit, das zu tun, seien tödliche autonome Roboter. Maschinen, die selbstständig über Leben und Tod entscheiden. Die Menschen mit ihren Sensoren erfassen, ihn als legitimes Ziel identifizieren, ihre Waffen aktivieren und ihn töten.

„Niemand will den Terminator“, sagt Arkin. Aber in bestimmten Kriegssituationen könnten Roboter womöglich besser als Menschen in der Lage sein, ethisch zu handeln. Sie könnten viel mehr Informationen viel schneller verarbeiten und so weniger tödliche Fehler begehen. Und eine Maschine handelt ohne Hass, ohne Frust, ohne Rachsucht, ohne Nervosität oder Angst um das eigene Leben.

Aber sie handelt auch ohne Mitgefühl, ohne Kreativität und ohne die Fähigkeit, komplexe Situation beurteilen zu können oder sich zu fragen, ob ihr Handeln verhältnismäßig ist. Ob es etwa richtig ist, zum Erreichen eines vielleicht legitimen Ziels Menschen zu töten – und falls ja, wie viele. Dergleichen, glaubt Noel Sharkey, lasse sich nicht in Algorithmen fassen. Deshalb gehörten vollautonome Kampfroboter schnellstmöglich verboten.

„Das wäre zutiefst unmenschlich“

Sharkey, emeritierter Professor für Künstliche Intelligenz und Robotik an der britischen University of Sheffield, ist so etwas wie Arkins akademische Nemesis, die beiden sind die prominentesten Antipoden in der Kampfroboter-Debatte, die immer öfter aus Expertenzirkeln in die Öffentlichkeit dringt.

Er hält es nicht nur für technisch kaum machbar, ethisch handelnde vollautonome Roboter zu entwickeln. „Maschinen“, sagt er, „sollten grundsätzlich nicht entscheiden dürfen, ob ein Mensch lebt oder stirbt.“ Derartiges an Roboter zu delegieren, wäre zutiefst unmenschlich.

Das Problem: Die Debatte kommt möglicherweise um Jahre zu spät. Schon heute gibt es Marschflugkörper, Drohnen, automatische Verteidigungssysteme auf Schiffen oder bestimmte Land- und Seeminen, die selbstständig angreifen können:

  • Im April 2014 berichteten russische Medien, dass Moskau seine Atomwaffenlager künftig mit bewaffneten Robotern schützen wird. Die Nachrichtenagentur RIA Novosti zitierte einen Sprecher des Verteidigungsministeriums mit der Aussage, die Maschinen könnten „stationäre und bewegliche Ziele erfassen und zerstören“.
  • Südkorea hat an der Grenze zu Nordkorea stationäre Roboter postiert. Der „Security Guard Robot 1“ („SGR-1“) ist mit einem Maschinengewehr bewaffnet und ferngesteuert, soll aber auch in der Lage sein, Feinde automatisch zu erkennen und zu bekämpfen, wie ein martialisches Werbevideo zeigt.
  • Israel lässt an der Grenze zum Gaza-Streifen seit einiger Zeit ein Roboter-Auto selbständig Patrouille fahren. „Guardium“ ist laut öffentlich verfügbaren Informationen derzeit unbewaffnet, könnte aber mit Waffen ausgestattet und nach Angaben der israelischen Armee auch „autonom reagieren“ und „gewaltsame Methoden anwenden, um die Bedrohung zu eliminieren“.
  • Die israelische „Harpy“-Drohne kann feindliche Radarstellungen erfassen und selbständig angreifen, ohne dass ein Mensch den entsprechenden Befehl geben muss. Das Fluggerät wird nicht nur von Israel selbst, sondern auch von der Türkei, China, Südkorea, Chile und Indien genutzt.

Die Grenze zwischen automatischen und autonomen Systemen ist fließend, eine allgemeingültige Definition gibt es nicht. Eines aber ist sicher: Militärs und Rüstungskonzerne in aller Welt forschen an Robotern, die sich veränderbaren Bedingungen anpassen und eigene Entscheidungen treffen können – bis hin zum Waffeneinsatz, auch wenn das Pentagon dies bisher noch offiziell ablehnt.

Forschung an rücksichtsvollen Kampfrobotern

Erst im Mai wurde bekannt, dass das Office of Naval Research der US-Marine an mehreren Universitäten erforschen lässt, wie man Robotern ethisches Verhalten beibringen kann. 7,5 Millionen Dollar sollen dafür fließen, verteilt über fünf Jahre.

Auch das US-Verteidigungsministerium interessiert sich schon seit Jahren für die Entwicklung rücksichtsvoller Kampfroboter. Ende 2013 veröffentlichte das Pentagon die „Unmanned Integrated Systems Roadmap“ für den Zeitraum von 2013 bis 2038.

„Autonomie und kognitives Verhalten“ ist darin als eine von sechs Schlüsseltechnologien für künftige unbemannte Systeme genannt. Lernende Maschinen, so heißt es, sollen im Rahmen ihrer Programmierung eigene Strategien entwickeln und ihr Verhalten selbst wählen, um eine Mission zu erfüllen.

Im November 2012 hatte das Pentagon bereits in einer Direktive eigens die Entwicklung und den Einsatz tödlicher autonomer Waffensysteme geregelt – anstatt sich von ihnen zu distanzieren, wie Sharkey kritisiert. Damit provoziere Washington einen neuen Rüstungswettlauf. „Und der beginnt bereits“, warnt Sharkey in Kopenhagen.

Er befürchtet, dass auch fliegende Drohnen der nächsten Generation vollautonom agieren könnten – etwa die US-Tarnkappendrohne „X-47B“oder die britischen und russischen Gegenstücke „Taranis“ und „Skat“. Ähnliches stand in einer im Januar 2014 veröffentlichten Studie des einflussreichen US-Thinktanks „Center for a New American Security“.

Die heutigen ferngesteuerten unbemannten Systeme würden schon bald von „zunehmend autonomen Systemen“ verdrängt – an Land und in der Luft, unter und über Wasser sowie im Weltraum. Das Resultat könnte nicht weniger als eine „Revolution der unbemannten Militärtechnik“ und der Kriegsführung insgesamt sein.

Streit im totales Verbot

Menschenrechtler stemmen sich mit aller Kraft gegen diese Entwicklung. Human Rights Watch (HRW) etwa hat die Kampagne „Stop Killer Robots“angestoßen, der sich inzwischen 53 nicht-staatliche Organisationen aus 25 Ländern sowie diverse Wissenschaftler angeschlossen haben, darunter Sharkey.

Vor kurzem hat HRW mit dem Bericht „Losing Humanity“ für Schlagzeilen gesorgt. Die Forderung nach dem Killerroboter-Verbot wird darin unter anderem damit begründet, dass „vollständig autonome Waffen nicht imstande wären, gesetzliche Standards einzuhalten“.

Sollte das aber stimmen, wären Kampfroboter auch nach dem heute geltenden humanitären Völkerrecht schon illegal, argumentieren Juristen wie etwa Michael Schmitt, Völkerrechtsprofessor am Human Rights Watch (HRW) und an der britischen Durham University. Deshalb bedürfe es keines weiteren Verbots, argumentiert Schmitt in einer Replik auf das HRW-Papier.

Auch Arkin hält ein totales Verbot autonomer Kampfroboter für verfrüht. Er könnte sich eher ein Moratorium vorstellen – „bis wir genauer wissen, ob es Robotern gelingen kann, sich besser an das Kriegsrecht zu halten als Menschen.“ Natürlich sei das ein enormes technisches Problem. „Aber ich habe noch keinen Beweis dafür gesehen, dass es unlösbar ist.“

Würde es weniger Tote geben?

Für Wolfgang Richter, ehemaliger Bundeswehr-Oberst und inzwischen bei der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik tätig, geht in der Debatte einiges an der Praxis vorbei. Denn immerhin, betont Richter in Kopenhagen, gebe es auch noch militärische Befehlshaber – und die würden es Maschinen kaum gestatten, außerhalb jeder Kontrolle zu operieren.

„Roboter führen Funktionen aus, die von Menschen entworfen wurden und kontrolliert werden“, sagt Richter. Nützlich könnten sie in Situationen sein, in denen sie planbare Aufgaben erledigen, in denen sie dem Menschen aufgrund ihrer technischen Fähigkeiten überlegen sind, und in denen potenzielle Ziele leicht und klar identifizierbar sind. Für solche Einsätze aber, sagt Richter, „müssen Roboter keine eigenständigen ethischen Entscheidungen treffen können“.

Sharkey ist dagegen davon überzeugt, dass autonome Roboter volle moralische Urteilskraft haben müssten, um selbstständig schießen zu dürfen – und das werde wahrscheinlich nicht möglich sein. Ein Roboter könne keine eigene Moral entwickeln, sondern bestenfalls den ethischen Vorstellungen seines Programmierers folgen.

David Rodin, Kriegsethiker an der University of Oxford, sieht die alles entscheidende Frage darin, ob der Einsatz autonomer Roboter in Konflikten die Zahl der Toten senken könnte. Zwar würde die Maschine, wenn sie einen Menschen verschone, dies nicht aus Mitgefühl oder eigenen moralischen Erwägungen tun. „Das Menschen aber womöglich aus den falschen Gründen gerettet werden“, meint Rodin, „ist ein eher schwaches Argument.“

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/militaer-special/id_69993094/autonome-waffen-wie-roboter-den-krieg-menschlicher-machen-sollen.html

Gruß an die Zyniker

TA KI

 

Fehler in der Matrix


Fehler in der Matrix

Gott würfle nicht, beschied Albert Einstein. Was aber, wenn Computer würfeln und der Mensch den Verlauf des Zufalls verfolgt? Der Zufall spielt ver-rückt, vor allem wenn Massen von Menschen zeitgleich dieselben Gefühle durchlaufen.

Von SPUREN

11. August 1999. In zahlreichen Regionen Deutschlands versammeln sich am Vormittag wildfremde Menschen zu Zehntausenden auf Strassen und Plätzen, Wiesen und Bergen, überall, wo freie Sicht herrscht. Sie feiern gemeinsam ein Fest mit astronomischen Dimensionen: die totale Sonnenfinsternis.
Auch wir haben uns auf den Weg gemacht – zum Pariser Platz im Herzen Berlins vor dem Brandenburger Tor. Berlin gehört nicht zu den bevorzugten Regionen. Hier wird der Mond die Sonne nur zu 87% verdecken. Trotzdem herrscht auch hier Volksfeststimmung. Geisterhaft geschminkte, koboldhafte Pantomimen und andere Strassenkünstler stellen zwischen den dicht gedrängt stehenden Menschen ihre Darbietungen zur Schau. Selbst die sonst so steif und unnahbar wirkenden Türsteher des nahen Nobelhotels Adlon in ihren edlen Livree recken die Köpfe heute ausnahmsweise gen Himmel.
Kurz nach elf Uhr ist es dann so weit. Selbst Petrus hat ein Einsehen und reisst eine kleine Lücke in die dicht geschlossene Wolkendecke. Direkt über dem Brandenburger Tor wird der Blick frei auf die Sonnenscheibe, die unzweifelhaft vom herannahenden Schatten des Mondes angeknabbert wird.
Sollte das etwa ein Fehler in der Matrix sein? Mit Sicherheit nicht. Die Gesetze der Astronomie – seit den Tagen Keplers und Newtons bekannt – sind Auswirkungen der Schwerkraft, so wie sie sich uns innerhalb der Matrix präsentieren. Doch während wir uns an dem seltenen Himmelsschauspiel erfreuen, sucht jemand anderes nach Fehlern in der Matrix und kommt dabei gehörig ins Schwitzen: unser Computer im heimischen Büro.
Seit einigen Jahren hatten wir schon versucht, der Hypothese nachzugehen, dass das Gruppenbewusstsein einer grossen Anzahl von Menschen, die sich auf einen gemeinsamen Fokus konzentrieren, unsere Realität beeinflussen kann, das heisst, es verändert die Matrix.
Voraussetzung scheint es allerdings zu sein, dass der Fokus, der die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zieht, in ihnen Emotionen auslöst. Es spielt dabei keine wesentliche Rolle, ob diese Emotionen positiv oder negativ sind. Freudige Massenbegegnungen, wie zum Beispiel im Fall der Sonnenfinsternis, wirken ebenso wie Nachrichten über Katastrophen oder andere traurige Ereignisse.

Die zahlreichen Fehler in der Matrix, die wir bis dahin untersucht haben, hatten einen wesentlichen Nachteil – zumindest aus der Sicht des Wissenschaftlers. Sie waren Spontanereignisse, unvorhersehbar und aus dem Nichts auftauchend. Hinterher kann man Zeugenaussagen und zurückgebliebene Spuren untersuchen. Die Ereignisse selbst jedoch entziehen sich der wissenschaftlichen Forschung.
Beim Gruppenbewusstsein ist es anders. Hier ist es häufig vorher bekannt, dass ein derartiges Ereignis eintreten wird. Natürlich begegnen die Menschen in der Regel im Verlauf eines solchen Massenereignisses keinen Doppelgängern oder gar schwarz gekleideten Agenten (es sei denn, sie wären wirklich vom Geheimdienst!). Die Fehler in der Matrix, die das Gruppenbewusstsein in solchen Momenten hervorbringt, sind wesentlich subtiler – doch ihre Auswirkungen können immens sein. Und was noch wichtiger ist: sie lassen sich wissenschaftlich registrieren.

Störung des Zufalls

Auf die «vernetzte Intelligenz» grosser Menschenmengen reagiert unsere Realität – genauer: die Matrix – mit einer Störung des Zufalls.
Was soll das nun schon wieder bedeuten? Wir alle haben eine bestimmte Vorstellung von dem, was ein Zufall ist, und gleichzeitig wissen wir im Grunde nicht genau, was er wirklich bedeutet.
Unter Zufall verstehen wir etwas, was scheinbar ohne äusseren Anlass ganz einfach so geschieht. Der Zufall ist unvorhersehbar und zumindest unkontrollierbar, so meinen wir. Wir gehen zum Supermarkt und treffen dort zufällig einen Arbeitskollegen. Ohne äusseren Anlass? Wir hatten doch einen Grund, dorthin zu gehen, und der Kollege hatte ihn auch. «Zufällig» ist lediglich die Synchronizität, die Tatsache, dass wir dadurch zur gleichen Zeit am gleichen Ort waren.
Die Wissenschaft dagegen klassifiziert Ereignisse als «zufällig», wenn sie sich der wissenschaftlichen Berechenbarkeit entziehen. Makroskopisch gehören dazu zum Beispiel der Fall eines Würfels, die Ziehung der Lottozahlen, mikroskopisch vor allem radioaktive Zerfallsprozesse. Auch Wettervorgänge gehören im weitesten Sinn in diese Kategorie. Unsere Wettervorhersagen sind im Wesentlichen Prognosen, gestützt auf umfangreiches statistisches Material aus der Vergangenheit.
Insofern ist der wissenschaftliche Zufallsbegriff nicht eine Eigenschaft der Materie, sondern drückt nur die Unfähigkeit der heutigen Wissenschaft aus, solche Vorgänge korrekt zu beschreiben. Sie folgen etwas anderen Gesetzmässigkeiten, als sie von den Gesetzen der Mechanik oder Elektrodynamik beschrieben werden. Das noch relativ neue Wissensgebiet der Chaostheorie eröffnet uns inzwischen Wege zum besseren Verständnis solcher Prozesse, doch sie erfordern von den Wissenschaftlern ein vollkommenes Umdenken, eine vollkommen neue Betrachtungsweise, wie wir noch sehen werden.

Wie Computer würfeln

Was hatte also unser Computer während der Sonnenfinsternis am 11. August 1999 zu tun? Wir liessen ihn ganz einfach einen solchen zufälligen Prozess simulieren – den Fall eines Würfels.
Alle fünf Sekunden «würfelte» der Computer 30 000 Mal (das heisst, er erzeugte Zufallszahlen zwischen 1 und 6). Anschliessend liessen wir ihn durch eine neue Zufallszahl – wiederum zwischen 1 und 6 – «raten», welche Augenzahl bei seinen 30.000 Würfen am häufigsten gekommen war. Gemäss dem Grundsatz – ein Computer ist zwar sehr schnell, aber gleichzeitig intellektuell voll blöd – ist es programmtechnisch kein Problem, ihm zu suggerieren, dass er vom Ergebnis der 30 000 Würfe nichts weiss.
Statistisch gesehen sollte der Computer im Durchschnitt jedes sechste Mal richtig raten. Das wäre der «reine Zufall». Er entspricht also einer so genannten Trefferrate von 1:6 bzw. 16,666%. Lässt man das Programm an irgendeinem beliebigen Tag laufen, an dem nichts Weltbewegendes auf unserem Planeten geschieht (falls es in unserer vernetzten Zeit so einen Tag überhaupt noch gibt), so erhält man auch immer ungefähr diese Zufallsrate. Natürlich niemals exakt – der Zufall ist gerade geprägt durch die Unbestimmtheit. Aber die Trefferraten schwanken normalerweise so zwischen 16,5 und 16,7%.

Auffällige Abweichungen

Am 11. August 1999 jedoch lief das Programm zwischen 10:00 und 16:00 und führte dabei 3790 Würfelexperimente à 30000 Würfe durch. Insgesamt würfelte es also mehr als 113 Millionen Mal, eine gewaltige Anzahl, was aber notwendig war, um eine verlässliche statistische Aussage zu erhalten.
Nach der Zufallserwartung hätte das Programm bei diesen 3790 Versuchen die am häufigsten gewürfelte Zahl ungefähr 631 Mal richtig raten sollen. Tatsächlich erzielte es jedoch 721 Treffer, also 90 Treffer mehr, als es eigentlich hätte schaffen sollen. In Prozenten ausgedrückt, entspricht das einer Trefferrate von 19,024%. Das sieht auf den ersten Blick nicht bedeutend aus. Die Statistik sagt aber etwas ganz anderes: Die Wahrscheinlichkeit, ein solches Resultat durch blossen Zufall zu erhalten, liegt bei 1:112.686,348!
Die statistische Auswertung des Versuchs ergab auch, dass genau in dem Zeitfenster, als die Sonnenfinsternis tatsächlich stattfand, das Programm wesentlich häufiger richtig riet als zu den anderen Zeiten während des Versuchs. Dieses Experiment war nur einer von vielen erfolgreichen Versuchen in den vergangenen Jahren. Zusammengenommen kann man aus ihnen die Schlussfolgerung ziehen, dass das menschliche Gruppenbewusstsein tatsächlich den Zufall stören kann.
Dies ist ein echter Fehler in der Matrix, beziehungsweise eine vom Gruppenbewusstsein der Menschen ausgelöste Änderung der Matrix, denn:
1. Die Zufallsstörung geschieht unabhängig von Raum und Zeit. Das Massenereignis und das Würfelexperiment brauchen nicht am gleichen Ort stattzufinden. 2. Die am Gruppenereignis beteiligten Menschen wussten nichts von dem Würfelexperiment und konnten daher auch keinen irgendwie gearteten willentlichen Einfluss nehmen. 3. Die ähnlichen Experimente, die das Global Consciousness Project an der Princeton-Universität durchführte, wiesen nach, dass solche Einwirkungen sogar aus der Zukunft zu uns gelangen können.

Fussball-WM und Papst

Vielleicht wirkt ein solches Ereignis nicht so spektakulär wie ein Mann, der durch die Wand geht, doch in Wahrheit ist es viel bedeutsamer. Es liefert uns einen Schlüssel zur wissenschaftlichen Erforschung der Matrix – natürlich über ihre Fehler! Nur an den Fehlern lässt sich die Matrix «festnageln». Eine andere Möglichkeit haben wir nicht, solange unsere eigene Wahrnehmung noch von der Matrix geprägt ist.
Weitere Beispiele von Experimenten mit dem gestörten Zufall:
Berlin, 11. Juli 1998. Love-Parade im Tiergarten. Etwa eine Million Teilnehmer, die sich bei hämmernden Techno-Rhythmen in einen kollektiven Trance-Zustand tanzten. Zusätzlich deutschlandweit Millionen von Zuschauern an den Bildschirmen. Zufallsstörung im Würfelprogramm eindeutig nachweisbar.
Paris, 12. Juli 1998. Endspiel der Fussball-Weltmeisterschaft Frankreich – Brasilien. Weltweit etwa zwei Milliarden Fernsehzuschauer. Eindeutig war eine Zufallsstörung während des Spiels nachweisbar. Da wir ausgesprochene «Fussball-Muffel» sind, sahen wir uns selbst die Übertragung nicht an. Die Augenblicke, in denen die drei Tore für Frankreich fielen, konnte man allerdings einwandfrei registrieren: zum einen natürlich durch die Begeisterungsschreie aus unserer Nachbarschaft – zum anderen aber auch durch das Würfelprogramm! Bei jedem Tor stieg die Trefferrate kurzfristig stark an. In der Halbzeitpause dagegen war ein Abebben zu beobachten.
Rom, 24. Dezember 1999. Um Mitternacht eröffnete Papst Johannes Paul II. im Vatikan die Heilige Pforte. Wiederum verfolgten etwa zwei Milliarden Menschen weltweit die Zeremonie auf den Bildschirmen. Diesmal jedoch blieben Zufallsstörungen interessanterweise aus. Es war das erste und bislang einzige Beispiel dafür, dass ein Massenereignis sich nicht in einer Korrektur der Matrix ausdrückte. Ein Hinweis darauf, dass es einflussreiche Kreise in der Welt gibt, die über entsprechendes Wissen verfügen, derartige Einwirkungen in eigener Regie zu kanalisieren? (…)

Bilder der Gedankenkraft

Die polnische Zeitschrift Nieznany Swiat (Unbekannte Welt), mit der wir seit Jahren zusammenarbeiten, ruft seit einigen Jahren immer am Vorabend von Silvester ihre Leser (weltweit über 85000) zu einer Gruppenmeditation auf, um zu versuchen, durch Konzentration auf ein bestimmtes Thema die Entwicklung in der Welt positiv zu beeinflussen. Gleichzeitig bat uns die Redaktion, an diesen Tagen jeweils unser Zufallsprogramm laufen zu lassen, um die «Wirkung» der Meditation zu überprüfen. Die Zufallsstörungen waren jeweils eindeutig nachweisbar.
Da die Meditationen jedes Jahr einen bestimmten Themenschwerpunkt haben, brachte uns das auf die Idee, etwas mehr als nur die Existenz des Effekts des gestörten Zufalls zu untersuchen.
Eine Störung des Zufalls besagt, dass in diesem Moment gemessene Daten «weniger zufällig» als normal sind. Das heisst aber, sie sind nicht regellos, sondern weisen eine Struktur auf. Ist diese Struktur dann Träger einer Information, und steht diese Information möglicherweise sogar in Zusammenhang mit dem Thema, auf das sich die Menschen konzentrieren?
Bei der Klärung dieser Fragen konnte uns das blosse Würfelprogramm natürlich nicht mehr weiterhelfen. Wir erweiterten das Programm daher, indem wir eine zusätzliche Funktion einbauten. Die zum Würfeln erzeugten Zufallszahlen werden dabei nicht nur verwendet, um Augenzahlen eines Würfels zu ermitteln, sondern zusätzlich als Punkte in einem Rasterbild eingetragen.
Bei normaler Zufallsverteilung sollte daraus ein mehr oder weniger gleichmässig graues «Schnee-Bild» entstehen, so als ob man beim Fernseher einen leeren Kanal einstellt. Zufallsstörungen dagegen drücken sich so aus, dass bestimmte Punkte dieses Rasters häufiger getroffen und daher stärker geschwärzt werden. Eine mögliche Information könnte dann also in diesem Rasterbild sichtbar werden.
Ende des Jahres 2001 lief die Warschauer Friedensmeditation unter dem Thema «Liebe». Es war das Jahr, als wir zum ersten Mal das neue Verfahren ausprobierten, und das Ergebnis war gleich eine Bombe: Tatsächlich traten im Rasterbild Stellen auf, die stärker geschwärzt waren als die Umgebung, und diese Stellen hatten die Form von Herzen, also einem geradezu archetypischen Symbol der Liebe!
Mehr noch: Diese Herzsymbole waren auf dem Bild nicht etwa regellos verteilt, sondern folgten einer bestimmten Anordnung. Quer über das Bild erstreckte sich – nur schwach erkennbar – ein relativ grosses Herz, an dessen Rand sich weitere kleine Herzen manifestierten, andere auch ineinander verschachtelt im Innern des grossen Herzens. Solche geometrischen Formen, die sich im Grossen wie im Kleinen wiederholen, sind der Wissenschaft aber bekannt: man nennt sie heute Fraktale. Solche Fraktalformen entstehen bei Prozessen, die nach den Regeln der Chaostheorie ablaufen. Genau dies haben wir aber anfangs als Gesetzmässigkeit der Strukturbildung bei «Zufallsprozessen» (im klassischen Sinn) erkannt.
Auch die Übereinstimmung zwischen dem Rasterbild und dem Thema der Meditation ist keinesfalls «zufällig». Ende 2002 fand die nächste Gruppenmeditation der Leser von Nieznany Swiat statt, diesmal zum Thema «Die Erde schützen – der Natur helfen». Das jetzt entstandene Rasterbild zeigte keine Herzen, aber wieder eine fraktale Struktur gleichartiger archetypischer Symbole. Diesmal allerdings waren es Kreuze.
Wohlgemerkt – keine der üblichen Kruzifixe, wie wir sie von Kirchen oder Grabsteinen her kennen, sondern gleichschenklige Kreuze (also Plus-Zeichen). Dieses Zeichen ist aus der Geomantie und Radiästhesie seit langem bekannt, also aus Wissensgebieten, die sich auch mit der energetischen Wirkung von Formen beschäftigen. Dem gleichschenkligen Kreuz wird dabei eine ausgleichende, energetisch neutralisierende Schutzwirkung zugeschrieben – eine Charakterisierung, die den Begriff «Die Erde schützen» recht gut trifft! Wie uns der Chefredaktor von Nieznany Swiat, Marek Rymuszko, später mitteilte, hatte er von mehreren Lesern Rückmeldungen erhalten, dass sie während ihrer Meditation tatsächlich solche Kreuze in der Natur vor dem inneren Auge gesehen hatten.
Zufallsstörungen sind also keine rein klassisch-physikalischen Effekte, sondern das Bewusstsein einer grossen Menschenmenge wirkt direkt auf die Matrix ein und überträgt dabei auch Gedankeninformationen, die sich dann über den Projektionsvorgang der Matrix in der Realität manifestieren können.

Quelle: http://spuren.ch/content/magazin/single-ansicht-nachrichten/datum////fehler-in-der-matrix.html

Gruß an die Realitätsformer

TA KI

Projekt Phoenix


schiff2Die Gänsehaut-Experimente der USA…

Das Projekt-Phoenix entwickelte sich aus dem  Philadelfia-Projekt, bei dem man bereits in den vierziger Jahren mehr
oder weniger erfolgreich mittels künstlich  erzeugter Gravitationskräfte ein Kriegsschiff im  Hyperraum verschwinden

ließ. Gedacht war das äußerst aufwendige Experiment, um ganze Kriegsschiffe vor den Augen des Feindes unsichtbar zu machen.   Das Experiment endete zwar mit einer Katastrophe, aber man erhielt damit auch die  wissenschaftliche  Bestätigung,  dass  Zeit und Raum variabel und  beeinflussbar waren.   – Die  Forschung  begann nun auf Hochtouren anzulaufen..

 Die Phoenix-Projekte 1 bis 3 hatten von  Beginn an eine bemerkenswerte  Zielsetzung: Offizielle   Regierungsprogramme zur Wetterkontrolle  (sie  sicherten  auch den Geldzufluss für inoffizielle Bestrebungen) sowie die „Montauk-Projekte“ – Geisteskontrolle und Zeittunnel-Experimente,  wobei auch der Tod von Tausenden Kindern in Kauf genommen worden sein soll.
Bezeichnet wurden die ersten Phoenix-Resultate als „Stimmungsveränderung“, tatsächlich handelte es sich dabei jedoch um eine regelrechte „Geisteskontrolle“ der Menschen,  die  man den Versuchen aussetzte.  Die Geheimhaltung steckte damals,  zu Beginn der Experimente,  noch in den Kinderschuhen und bald schon sickerte es in Regierungskreisen durch,  an  was  da  ziemlich  erfolgreich herumexperimentiert wurde. Es hagelte Proteste und das Projekt wurde dann auch offiziell eingestellt. Aber die Gruppe siedelte nur um in die Brookhaven Laboratorien und dort wurde nun unter einer immens hohen Geheimhaltungsstufe weitergearbeitet.
Von etwa 1969 bis etwa 1979 arbeitete man ausschließlich dort an der  Erforschung  der  Geisteskontrolle.  Die  Signale  sendete man zunächst auf etwa 406 MHz.  Man hüpfte zwischen den Frequenzen umher, wechselte in der Phase und verwendete das Konzept der Amplidine,  wo  es viele pulsmodulierte Stadien gibt. BRF war von 10 bis 750 Schwingungen. Die Pulsweite konnte von 10 bis 75 ms variiert werden. Die zentrale Frequenz war 406 MHz, die von einer stay low-Funktion generiert wurde, welche von einer Nullzeit Funktion abgeleitet war. Der este Teil des Projekts Geisteskontrolle war, ein Individuum zu nehmen und etwa 85 m von der Antenne entfernt hinzustellen.  Die Bestrahlung bewirkte dann Dinge wie das Löschen ganzer Gehirnfunktionen, verursachte neurologische Schäden und, durch die Hitze, auch Narben an der Lunge, usw.  Sie probierten das an einer Anzahl von Leuten und es gab damasls nur wenige,  die die ersten Experimente überlebten.  Als  Versuchspersonen  nahm  man Obachlose von der Strasse und setzte sie den Strahlen aus. Sie gingen „auch los und schnappten sich einfach Kinder im Alter zwischen 12 und 16 Jahren von der Straße… ich  würde sagen,  dass  in  diesen Jahren  etwa  10.000 Kinder dafür missbraucht wurden. Als die Versuche humaner und fortgeschrittener wurden, waren es am Ende ca. 250.000 Leute, die man bestrahlte und ‚umprogrammierte’…“
Die Ergebnisse fielen später immer bestens aus.  So  wurde beispielsweise eine  Abschwächung auf den Verstand von beliebigen Personen durchgeführt, indem man einen Befehl, irgend etwas zu tun, auf die Person fokussiete. Eine mentale Meldung wurde gesandt, daß irgend jemand, der die Meldung hörte, eine bestimmte Telefonnummer anrufen sollte. Über 600 Anrufe kamen von überall von der Ostküste, bis hinunter nach Florida. Es funktioniert…

Andere Geräte sind transplantierte Sonden von einer Größe von etwa 3 mm. Sie werden SBKG genannt, oder Sphärisch Biologische Überwachungs- und Kontroll-Geräte (SBMCD – Spherical Biological Monitoring and Control Device).  Sie  sollen einen organisch verbesserten synaptischen Prozessor darstellen,  der  von  einem  Mikro-Positronenfluß  angetrieben wird und die Funktionen im menschlichen Nervensystem mit Mikro-Relais kontrolliert oder nachahmt, die Gehirn-Funktions-
oder Engramm-Muster dupliziert. Es gab auch ein Projekt (Mindwreaker) Verstand-Zertrümmerer, das die Lähmung des Verstands ermöglichte.  Die Aliens waren schwer beteiligt an diesem Projekt.  Es  produzierte verschiedene neurologische Waffen.  Mit der Zeit kamen und gingen verschiedene Alien Rassen.  Es  gab  eine
Gruppe, die man K-Gruppe nannte, was ein Kürzel für ‚Kondrashkin‘ war.  Sie  hatten eine blasse Haut,  einen leicht grünlichen Teint und fast keine Haare. Sie sahen menschlich aus und mußten ihre Haut bleichen und Perücken tragen. Sie waren seit den 40er Jahren periodisch an einigen ververdeckten Projekten beteiligt. Letztlich wird die ganze Sache von der Orion Gruppe manipuliert. Deren Erwartung ist, daß sie eine vollkommene Geisteskontrolle einsetzen können, um die Bevölkerung nach Belieben manipulieren zu können…“

(…)

Das zweite Phoenix-Projekt:

Reisen durch die Zeit…

dinoAb 1979/80 soll das Projekt Phoenix-3 mit Hilfe von außerirdischer Technologie im Prinzip bereits voll funktionsfähig gewesen sein. Der Wirbel des Zeittunnels konnte – je nach Bedarf – einen Durchmesser von bis zu fünf Meilen haben. Er saugte praktisch Menschen und Gegenstände in sich hinein und transportierte sie in jede beliebige Zeit und in jeder beliebigen Raum…

Nach der gleichen Quelle (Valdamar Valerian) nutzt die Regierung der Vereinigten Staaten diese Einrichtung äußerst eifrig, um sich in der Zukunft über Dinge zu informieren,  die  in der Gegenwart einmal Erfolg bringen und zum anderen, um in der Jetzt-Zeit den Grundstein für diese künftigen Ereignisse zu legen, sofern diese in ihrem Sinne sind.

Probleme sollte es zunächst mit der Zeitschleife gegeben haben, die es nicht ermöglichte, am exakt gleichen Punkt der Herkunft zurückkehren. Man musste also immer später ankommen, als zu jenem Zeitpunkt, an dem man die Zeitreise antrat, weil es sonst zu Identitätsverschmelzungen gekommen wäre. Inzwischen jedoch soll nach rund 60 Jahren Arbeit und Tausenden von Experimenten die Raum-Zeit-Krümmung so perfekt beherrscht werden, dass selbst portable Geräte vom CIA  und  der  NSA  benutzt  werden.  Eines soll in der Lage sein, eine Person völlig unsichtbar zu machen. Die NSA sei bekannt dafür, diese ziemlich regelmäßig zu benutzen.

„Die Marine hatte die Möglichkeit, die Technologie der Zeitreisen von etwa 1970 an zu nutzen und entwickelte 1973 voll funktionsfähige Methoden. Sie machten ein Experiment, in welchem sie versuchten, zurück zu gehen und den Vater des Mannes zu töten, der dazu bestimmt war, in der Zukunft Leiter einer neuen Welt-Regierung zu werden. Sie töteten den Vater, aber es machten keinen Unterschied. Sie verstanden nicht weshalb. Man nimmt heute an, daß die Zeit quantitiert und aufgesplittert wird, und daß man nichts verändern kann,  was schon passierte in Bezug auf die Vergangenheit.“

Das unterirdische System – so der o.a. Informant – sei noch immer in Betrieb. Es soll drei Eingänge zur Montauk-Base geben  sowie  drei  Stationen  in der Gegend von Farmingdale und auch die  Brookhaven National Laboratories verfügten über einen Zugang zum System. Es existiert vermutlich auch eine Verbindung vom Newark ITT Corporation Gebäude und von dort ein Nebengleis, das zur ITT Einrichtung in Nutley führt. Ferner existiere ein weiterer Tunnel, der von Newark zur Wright Patterson AFB führe…

Die Erfahrungen aus den Zeitreisen sollen folgende Erkenntnisse gebracht haben: 

Es gibt sich unterscheidende,  aber  parallel im Zusammenhang stehende Welten und Universen, von denen jede eine endlose Anzahl von Flüssen hat, im Zusammenhang mit individuellen Entitäten. Diese Flüsse sind schließlich als verschiedene Muster und Ergebnisse für die gleiche Entität ausgedrückt, abhängig von der Stufe von Ausdruck für die Entität zu jeglicher Zeit. Alle divergierenden Entitäten sind Teil der einen Realität,  welche  die alles umfassende Einheit ist.  Die verschiedenen potentiellen Wege existieren alle als eine vereinigte zentrale Macht. Die parallelen Wege existieren in unserem Universum und je nach dem,  welcher  genommen  wird,
wird das letzliche Ergebnis für die individuelle Entität bestimmen, und das kann sich verändern.

Quelle: http://nostradamus-prophezeiungen.de/bigbrother/phoenix.html

Gruß an die Frequenz der Schöpfung

TA KI

Die geheimen Staaten von Amerika


Die NSA-Affäre VSA-NSA,

Alles begann vor einem Jahr, im Juni 2013, als der erste Artikel über das geheime Internet-Spähprogramm «Prism» erschien. Die Informationen dazu lieferte der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden, der kurz vor der Veröffentlichung aus den USA nach Hongkong und dann später nach Russland floh. In seinem Gepäck hatte er 1,7 Millionen hochgeheime Dokumente über weltweite elektronische Spionageoperationen der US-Geheimdienste.

Quelle: http://www.seite3.ch/Die+geheimen+Staaten+von+Amerika+Die+NSA+Affaere+de+/630367/detail.html

Gruß an die Überläufer

TA KI

 

Russland und Nato: Nato verstärkt Aktivitäten an Russlands Grenzen


Neues Wettrüsten steht bevor

Thema: Nato verstärkt Aktivitäten an Russlands Grenzen

Soldaten

Zwischen Moskau, Kiew und der Nato bahnt sich offenbar ein Rüstungswettlauf an, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Freitag.

Die Ereignisse in der Ukraine bringen die Weltgemeinschaft in die Bredouille. Sowohl Moskau und Kiew als auch Europa und die USA sehen in der militärischen Aufrüstung offenbar einen Ausweg. Beim Nato-Außenministertreffen in Brüssel gehörten Russlands Drohungen, das Aufrüstung der Nato und die Ost-Erweiterung zu den Hauptthemen. Russlands Vertreter bei der Nato, Alexander Gluschko, äußerte am Donnerstag, dass Moskau mit entsprechenden Maßnahmen auf die Nato-Aufrüstung reagieren werde. Wie Gluschko betonte, wird jede Machtdemonstration gegenüber Russland die Allianz schwächen.

Zum ersten Mal wurde in Moskau auf diplomatischer Ebene zu Nato-Rüstungsplänen Stellung genommen. Moskau entwickelt seit langem Pläne zur Abwehr möglicher Drohungen seitens der Nato. Jetzt sollen sie offenbar umgesetzt werden. Die Zahl der überraschenden Truppenprüfungen und Militärmanöver soll deutlich erhöht werden. Zudem sollen die Einheiten im Westen, darunter an der Grenze zur Ukraine, verstärkt werden.

Nato-Generalsekretär, Anders Fogh Rasmussen, sprach bereits von einer neuen Militärstrategie Russlands. Die Allianz wolle darauf mit einer eigenen Aufrüstung reagieren. Die Nato hat bereits ihren Flugzeugverband im Baltikum verstärkt, dort mehrere Übungen absolviert und Patrouillenschiffe ins Schwarze Meer geschickt. Demnächst soll Georgien und der Ukraine aktive Militärhilfe geleistet werden. Zudem sollen die beiden Länder die Rolle als wichtigste Vorposten in der Region übernehmen. Im Gespräch steht auch eine Erweiterung der Nato. Die Nato und die USA fordern von ihren Partnern die Erhöhung der Militärausgaben auf mindestens zwei Prozent des BIP.

Wie Christoph B. Schlitz von „Die Welt“ schreibt, wollen die Staats- und Regierungschefs der Nato-Länder beim Gipfel in Wales im September über die Erhöhung der Militärausgaben entscheiden. Ihm zufolge arbeitet die Nato nun fieberhaft daran, eine Antwort auf die neue militärische Doppelstrategie der Russen zu finden. Eine Reaktion dürfte darin bestehen, dass die Schnelle Eingreiftruppe der Nato (NRF) aufgewertet wird.

Schlitz zufolge wird die Erklärung zur Zukunft der transatlantischen Beziehungen auch die Verpflichtung der Europäer beinhalten, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen. Die USA finanzieren mehr als 70 Prozent des Nato-Budgets. Washington wolle, dass gerade reiche Mitgliedsländer wie Deutschland sich stärker engagieren. Der Experte rechnet mit einer heftigen Debatte zu diesem Thema.

Laut dem Militärexperten Juri Netkatschow würden die Diskussionen über die Erhöhung der Militärausgaben zwischen 2015 und 2017 nicht nur in den Nato-Mitgliedsstaaten ein Thema sein. Russland forciere ebenfalls seine Rüstungsprogramme. Russlands Militäretat könnte bereits 2015 rund vier Prozent des BIP ausmachen. In diesem Jahr sind es rund 3,4 Prozent des BIP.

In der Ukraine seien die Militärausgaben in diesem Jahr bereits auf mehr als zwei Prozent des BIP verdoppelt worden, so der Experte. Falls das Tempo beibehalten werde, würden die Ausgaben zum Jahresende bei fünf bis sechs Prozent liegen. Nicht ausgeschlossen sei, dass die zu erwartende westliche Finanzhilfe nicht nur für die ukrainische Wirtschaft, sondern vor allem für militärische Zwecke genutzt werde, so Netkatschow.

Quelle: http://de.ria.ru/zeitungen/20140627/268863275.html

Gruß an die Kriegsfinanzierer und Rüstungsprodukteure

TA KI