Er versuchte, Täter zu überführen, er informierte die Mitglieder, er forderte dazu auf, Klebezettel in der Eisenbahn direkt dem Stationsvorsteher zu melden und er intervenierte an Schulen und bei Schulbehörden, wenn dort Aufkleber verbreitet wurden.
Er wandte sich sogar an die Reichsbank, damit Banknoten, die Aufkleber oder Aufschriften trugen, nicht länger im Zahlungsverkehr gültig waren. Außerdem druckte der Centralverein eigene Klebezettel, die er unter den Mitgliedern bewarb und verteilte. „War je ein großer Geist Antisemit?“, ließ der Centralverein zum Beispiel auf einen Zettel drucken.
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Ganz kurz: Judea erklärte den Krieg gegen Deutschland lange vor den Aufklebern. In Amerika gab es eine gleichartige Hysterie gegen deutsche Waren und deutschstämmige Bürger. Dahinter steckten unsere jüdischen Freunde.
Ich kann nur sagen: Klasse Ausstellung, Klasse Artikel. Es braucht aber ein wenig Geschichtsunterricht.
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