Googleübersetzung- Stonehenge eine Millitärische Geheimoperation. Wie wir nach Strich und Faden verarscht werden- bitte weit verteilen!!!


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Строительство Стоунхенджа (108 фото)

 

Строительство Стоунхенджа (108 фото)

 

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Der Autor stellt einige sogar, wie er sie nennt „wenig bekannte Fakten“:

1. Die erste Zeit in der Gegend von Stonehenge militärische Übungen wurden im Jahr 1898 statt.
2. Von dieser Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg, das Verteidigungsministerium kauften große Landstriche in der Umgebung
3. Derzeit ist das Verteidigungsministerium besitzt 390 Quadratkilometer (!) In der Nähe von Stonehenge, von denen einige dauerhaft zu anderen Zugangs geschlossen ist stark eingeschränkt. (Von Wikimapia Grenze nächste Militärbasis – eine Meile von diesen Steinen in den Norden, und das Militär Flugplatz – 5 km süd-östlich).
4. In der Vergangenheit, in der Nähe von Stonehenge wurden Zweigbahn und Flughafen durchgeführt, beide wurden später entfernt (es gibt auch andere Quellen, dass der Militärflugplatz war viel näher, in einer Entfernung von einer Meile von Stonehenge)
5. In 1943 wurde das Dorf von Imber (15 Kilometer von Stonehenge) und das Dorf von Hinton Par vertrieben wurden. In dem Artikel über Imber sagt, dass bis zum heutigen Tag ist das Dorf unter der Kontrolle des Militärs
6. Um 2 Kilometer nördlich von Stonehenge entfernt Royal Artillery School, die reale Schießen 340 führt (!) Tage pro Jahr
7. 9 Kilometer südöstlich, mit dem Militärflugplatz, in der Defence Science and Technology Laboratory, dessen Arbeit ist in erster Linie klassifiziert.
8. Weitere 17 Kilometer westlich von Stonehenge ist eine Militärbasis und die Air Corps Kampfhubschrauber Flughafen „Apachen“
9. Nahe Stonehenge in der landwirtschaftlichen Tätigkeit nicht wegen der Gefahr der Betrieb in eine Klamotte, die seit Jahrhunderten angesammelt hat eine Menge durchgeführt. Aufgrund dieser grünen Wiesen rund um Stonehenge erworbenen wissenschaftlichen Wert (Site of Special Scientific Interest), wie auch die neuesten Naturwiesen in England, vielleicht – und ganz Europa.
Also, um zusammenzufassen:
– Stonehenge schon seit über 100 Jahren – geschlossenen Bereich, durch das Militär durch Militärflugzeuge und Hubschrauber, mit täglichen artelleristskimi Zündungen patrouillierten bewacht.
– Die Anwohner wurden auch während des Zweiten Weltkriegs unter dem Vorwand der Übung vertrieben,; Dörfer übernahm die Kontrolle des Militärs, bleibt die Situation zu diesem Tag.
– Selkohozyaystvennaya Aktivität über große Flächen in den Ebenen, wo die Stonehenge verboten
– Auf dem Gebiet gab es eine Infrastruktur, die große Bau-(einschließlich Flughäfen, Eisenbahnlinie), die später als unnötig abgeschafft wurde ermöglicht
Vielleicht ein geeigneter Ort für den Bau von Stonehenge war schwer zu finden … “
In anderen Worten, es ist alles klar. Auf dem Territorium von der britischen Kriegsministerium geschützt, bewusst und gezielt errichtet dieses „Zentrum der antiken Zivilisation“, „Erbe des großen Vorfahren“, „Denkmal der Menschlichkeit“, das wurde (nicht von selbst, deutlich zu sagen) das wichtigste religiöse Zentrum zumindest bewusst eingeprägt „Spiritualität“ .
Es besteht kein Zweifel, dass die meisten „Erbe der Menschheit“ und „Spiritualität“, ist ein wichtiges Attribut bedeutet das „Erbe“ und „Wissenschaft“, die sich um deren „Erbe“ kolossal ihre „Forschung“ einen Kunden entfaltet.
PS: Die Wiederherstellung oder den Bau von Stonehenge twin – Also, was Ihrer Meinung nach, ist auf dem Foto abgebildet?
…danke  an Conny
Gruß an die Volksverarscher
TA KI

40 Kommentare zu “Googleübersetzung- Stonehenge eine Millitärische Geheimoperation. Wie wir nach Strich und Faden verarscht werden- bitte weit verteilen!!!

  1. Info
    Quelle: Andreas von Retyi (Geheimnisvolle Megalithkultur) KOOP-Verlag

    Nun sprechen aber die Steine sehr direkt zu den Forschern, eben durch ihre außerordentlichen Klangcharakteristika. Ein und derselbe Stein bringt unterschiedliche Töne hervor, je nachdem, wo er angeschlagen wird. Die Wissenschaftler durften durch diese Experimente keine bleibenden Spuren an den Steinen erzeugen. Interessanterweise stellten sie fest, dass die betreffenden Stellen bereits uralte Blessuren aufwiesen. Also wurden jene Blausteine offenbar bereits zu prähistorischer Zeit als Klangkörper genutzt. Die Londoner Expertengruppe scheint sich wirklich auf einer »heißen Spur« zu befinden.

    In den 1950er Jahren wurden einige Steine fest betoniert, was die musikalischen Eigenschaften veränderte oder sogar komplett zerstörte. So erklärt RCA-Forscher Jon Wozencroft, es gebe hier zwar eine Resonanz, allerdings sei ein Anteil des akustischen Potenzials erstickt worden. An Steinen in Wales ließen sich Klänge erzeugen, die auch in einer Entfernung von einer halben Meile oder mehr zu vernehmen seien. Sicher, dies dürfte für viele andere Steine ebenfalls gelten. Doch die besonderen akustischen Charakteristika der Blausteine führen die britischen Forscher zur Annahme, Stonehenge sei von seinen Erbauern und deren Nachfahren einst zur Kommunikation über weite Distanzen genutzt worden.

    In England existieren Hinweise auf beinahe 1000 Steinsetzungen. Vielleicht dienten einige von ihnen tatsächlich einem kompletten Netzwerk zur Informationsübertragung, mit Stonehenge als Zentrale. Dann hätte es sich um eine Art »Telefonnetz« oder »Internet« der Steinzeit gehandelt, einmal überspitzt ausgedrückt. Doch ganz ohne jede Grundlage bleibt diese Spekulation nicht, wenn man die aktuellen Ergebnisse der Londoner Forscher in Betracht zieht.

    ——————————————————————————————————————–FRAGE:
    Handelt es sich um Neubauten (zwecks Täuschung) oder Umbauten (zwecks Verfälschung) aus den 50er Jahren?

    Liebe Grüße

  2. Öhm, eine Geheimoperation, mit derart vielen Bildern ohne Abschirmung gegen Zivilbevölkerung erscheint mir etwas an den Haaren herbei gezogen…?! Zumal ich die Gegend dort einigermaßen kenne,. Warum macht man ein 15 Kilometer entferntes Dorf platt und läßt das nächstgelegene nur 1 Kilometer entfernte Bulford stehen und unbehelligt?! Nur eine Frage von vielen…

  3. Pingback: Links 12.6.14

  4. Ich bin jetzt nicht sicher was die Bilder belegen sollen. Es wurde ein Henge auf- oder abgebaut. Man erkennt nicht genau ob es ein Aufbau oder Abbau ist. Es gibt in England noch andere Henges als „das“ Stonhehenge – es wäre also möglich, dass man hier den Abbau eines Henges sieht, zu Forschungszwecken, zur genaueren Untersuchung, wie die Steine gesetzt waren oder ob es noch unterirdische Besonderheiten gibt.

    Es könnte auch sein, dass man zu Forschungszwecken ein Henge nachgebaut hat. Sozusagen Eine Frühform der experimentellen Archäologie.

    Die Bilder belegen auch nicht ob es „das“ Stonehenge ist, oder ein anderes Henge.

    Wenn Fälschung angenommen wird, dann sind weder die Kleidung noch die Werkzeuge aussagekräftig, das könnte man stellen.

    Ich glaube nicht, dass diese Bilder etwas beweisen oder widerlegen können. Schon gar nicht dass Stonehenge eine militärische Geheimoperation ist/war/sein soll.

    • Stonehenge ist mittlerweile bewachtes Gebiet- wenn man vor Ort ist, ist es untersagt die Steine zu berühren, oder Abseits der Wege zu gehen…

          • Immer! Wenn Stonehenge mittlerweile eine Touristenattraktion ist, wo alle möglichen Spinner Grafitti hinterlassen, ein bisschen von den „magischen“ Steinen abkratzen (wie im Mittelalter, wo aus Kirchenmauern gekratzes Steinpulver als Arznei genommen wurde) oder sonstwas anstellen, beschränkt man eben den Zugang, weil man nicht will, dass das in ein paar Jahren von den durchreisenden Touristenhorden völlig demoliert wird. Das gibt es auch anderswo. Das sagt doch aber nichts über das Alter oder die Echtheit des Bauwerks aus.

          • Ihr solltet mal lernen auch hinter die Kulissen des Mainstream zu blicken- in Stonehenge dürfen die Menschen nichts mehr berühren, rein gar nichts !
            Man kann dem Schlafschaf fast alles erzählen. Warum sollten sich Grafittispinner auf den weiten Weg machen, wobei sie davon ausgehen können, daß dort ein paar Menschlein mehr unterwegs sein dürften??!! schau Dir mal die Bilder von Stonehenge aus dem 19 Jahrhundert an auf denen sich berittenes Millitär hat verewigen lassen…waren da auch bereits soviele Spinner zu Fuß in der Pampa jenseits der Zivilisation unterwegs?

          • Früher hat man das vielleicht noch nicht so ernst genommen mit dem Erhalt von solchen Bauten, da können im Lauf der Zeit einige Grafitti zusammengekommen sein. Die Erfahrung zeigt, dass überall gesprayt wird, egal ob die Leute extra dafür an einen bestimmten Ort reisen oder ob sie das, quasi auf der Durchreise, nebenher erledigen wo immer sich eine geeignete Oberfläche bietet. Das will man verhindern, also sperrt man den Zugang.

            Und, um ganz ehrlich zu sein, sehe ich bei einem Kreis aus großen Steinen wenig Möglichkeiten, finstere Ziele zu verfolgen. Außer für Archäologen und ein paar Neopaganisten ist Stonehenge für die Menschheit vergleichsweise egal, da sehe ich auch wenig Potenzial, hinter irgendwelchen Kulissen Übles anzurichten.

          • Ich bin Archäologie-Student. Glaub mir, das ist auch verdammt nochmal gut so, dass man das nicht darf. Wenn einer das macht, ok. Wenn da täglich 1000 Leute auf dem Boden rumtrampeln und an den Steinen rumkratzen, kannst du die Forschung bald vergessen. In nem Museum darfst du ja auch nichts anfassen.

          • ….Was durchaus nachvollziehbar ist- nur wird es auffallend wenn man im millitärischen Ton von entsprechend gekleidetetn Uniformierten eben SO angesprochen und behandelt wird…natürlich soll nicht jeder einzelne des Pöbels seine Pommes verschmierten Griffel an Alles fassen…
            Schau Dir Bider aus den Jahren 18Jhd. und ein paar Zerquetschte an- Die Steine sehen einer Ruine ähnlich, jedoch ist bereit seinerzeit (nur) Millitär auf dem Schnappschuß fürs Familienalbum zu sehen.
            Übrigens kennen auch wir Archaologen- diese haben im nicht Deustchsprachigem Raum studiert, arbeiten in Südamerika…Was die so zu berichten wissen ( auch mit Photos belegt, welche Privat vor Ort aufgenommen wurden) würde hier jeden Rahmen- jeder Verschwörungstheorie um Dimensionen sprengen…

    • die ersten bilder zeigen eine glatte durchgehende wiese…….nachdem die steine heute noch stehen…….diese beiden indizien (nicht beweise) sprechen dafür, dass es sich eher um den aufbau und weniger um den abbau gehandelt hat. ……..aber das ist nur eine vermutung B-)

      • Zwei andere Kommentare geben Hinweise, dass man Stonehenge mehrfach renoviert hat, und auch mehrfach nachgebaut. Die Fotos zeigen vermutlich eines dieser Projekte. Du dürftest mit Aufbau also Recht haben 🙂

        Dass man heute die Wege nicht verlassen darf, und die Steine nicht berühren, ist meiner Meinung nach einfach Denkmalschutz. An den Pyramiden finden sich viele eingekratzte Graffitti, schon aus römischer Zeit, und durch die Jahrhunderte. Ich denke, man will die Steine vor so etwas schützen.

        Das sieht für mich alles ganz normal aus, ohne Geheimdienst und Militär als Erklärung bemühen zu müssen. Auch viele andere alte Bauwerke wurden „stabilisiert“, wobei man manchmal mehr Schaden angerichtet hat, als man Gutes tat, aber zu manchen Zeiten war das eben Stand der Technik, wie man die alten Bauten bewahren wollte.

  5. Und dieser Aufwand soll mitten im Krieg geschehen sein (1943 wurde erwähnt…).
    Irgendwie merkwürdig, was ?

  6. Tolle militäriasche Geheimoperation. Bin entsetzt über diesen Beitrag. Wieso soll so ein Quatsch noch hastig weiter geleitet werden! Gehe davon aus, dass nur wenige auf diesen Versuchsballon reinfallen. Der/die „Valkyrjar“-Betreiber(in) tut sich keinen Gefallen damit und HM auch nicht.
    Klaus Borgolte

    • Danke für diesen qualifizierten Kommentar. Der Rest der Gemeinde darf sich weiterhin gerne sein eigenes Bild machen- es waren insgesamt 3300 einzelne Aufrufe auf dieser Seite auf dem Artikel. Man kann durchaus davon ausgehen, daß Ihrer Ansicht ( da auch sehr dünn formuliert) nicht zwangsläufig von Vielen hier geteilt wird.
      Und desweiteren bleibt es schon überraschend, daß solche Bilder seit so langer Zeit noch nicht durch die Weltpresse gingen.

      • Überschriften mit Fragezeichen machen mich immer stutzig.

        Militärische Geheimoperationen mit soviel Publikum gibt es nur bei den Schidbürgern.

        Im englischen Text wird gefragt, ob die Bilder die Restaurierung oder die Konstruktion des Stonehenge-ZWILLINGS zeigen, also nicht das berühmte Stonehenge.

        Wir haben uns mit viel böser Propaganda gegen uns Deutsche auseinander zu setzen, da ist Vorsicht angesagt.

        Glück Auf
        Für ein souveränes Gesamzdeutschland
        Klaus Borgolte

          • Wie sagte einmal der Wehner im Bundestag: „Sie haben in die Hände gespucklt, aber daneben gespuckt.“ Da ist der Lacher auf deiner Seite.
            Mein Fehler – muss aber sagen, dass ich halt die Überschrift für sensationell gehalten habe, was mich geärgert hatte.

            Zugegeben, meine Schlußfolgerungen mit dem Zwilling waren auch verkehrt. Vielleicht lag’s auch am holprig übersetzten Text. (Was ist ein „Stonehenge twin“?). Man muss wohl immer, wenn’s geht, an die Quelle eines Ereignisses gehen; da war Google mal hilfreich.

            Richtig ist allerdings meine Vermutung, dass die Bilder wohl kaum um geheime Operation des Militärs darstellen. Kompliment, drei Kommentatoren erklären das Geheimnis sachlich und wohl auch korrekt.

            Für ein souveränes Gesamtdeutschland – mit eigenem „Stonehenge“ in Mitteldeutschland.

            Grüße
            Klaus Borgolte

  7. Mam muss auch nicht jeden Mist glauben. Die Bilder stammen natürlich von einer der archäologischen Ausgrabungen – auf den ältesten Fotos sieht man, welche Steine vor der Rekonstruktion nicht mehr aufeinander standen. Heute würde man sie liegen lassen.

  8. Stonehenge wurde in den 50er Jahren komplett renoviert, dh. abgebaut und penibel nach genauen Vermessungen und neuen Fundamenten neu aufgebaut. Dies war notwendig geworden, weil die Erosion die Fundamente, die nur aus Erde bestanden, bedrohten.
    Es war eine Renovierung antiker Bauten oder Stätten, wie sie sehr oft durchgeführt wurde, weil diese sonst langsam Schaden erlitten hätten. Darum ist das Gebiet um Stonehenge auch gesperrt, weil die vielen Touristen gerne an den alten Steinen ihre „Souveniers“ hinterlassen haben.

    http://www.amazfacts.com/2013/01/stonehenge-construction-in-1954-108-pics.html

  9. Pingback: Stonehenge eine Millitärische Geheimoperation? Werden wir nach Strich und Faden verarscht? | MussManWissen.Info

  10. Es handelt sich hierbei um eine extrem geheime Geheimoperation. Natürlich mit militärischen Hintergrund. Auf Grund dessen wurden sehr viele geheime Fotos gemacht und mehrfach sehr geheimnisvoll in die Kamera gelächelt. So lassen sich Geheimnisse nämlich am Besten bewahren. Hinter all dem stecken ganz bestimmt ganz böse Menschen.
    Mir stellt sich immer häufiger die Frage, wer sich so einen Quatsch ausdenkt…

  11. Oh Mann – einfach mal ein archäologisches Buch zu Stonehenge lesen & Hirn einschalten und man kann sich und anderen diese Quatschspekulationen einfach ersparen.

  12. Es sollte nicht sonderlich schwer sein die Umgebung auf den Bildern relativ zu Google Earth zu extrapolieren und mit einer biometrischen Software die so genannten Stein-Repliken mit Originalen abzugleichen.
    Es ist vollkommen irrelevant was jemand glaubt, vorstellt, sich ein- oder ausredet, sondern nur was im Rahmen einer empirischen Studie ermittelt wird. Die Bilder sprechen eine beweisbare Sprache. Wer sie widerlegen möchte, der hat Arbeit vor sich. Oberflächlich betrachtet erscheint die gezeigte Umgebung konform zu Google Maps.
    Alles andere ist naive, wenn nicht sogar infantile Wichtigtuerei. Mir persönlich ist egal ob die Steine drei Wochen, 50 oder 5.000 Jahre dort stehen. Diese Bilder sind ebenso Fakt wie wissenschaftliche Studien historischer Herkunft. Es kann somit nur faktisch belegt werden welche der beiden Möglichkeiten wahr ist!!

  13. „In den 1950er Jahren wurden einige Steine fest betoniert, was die musikalischen Eigenschaften veränderte oder sogar komplett zerstörte.“
    Vielleicht ist das des Rätsels Lösung. Es könnte sich um den Ersatz der Orginalsteine ( Basalte/ Sandsteine ) und Ersatz durch Replikationen handeln. Ergibt einen Sinn, da weltweit Orginale ( Tempel/ Grabkammern/ Höhlenmalereien) seit geraumer Zeit für die Öffentlichkeit verschlossen und Repliken ertstellt werden. Auf einem Bild steht ein Beton (!)-Mischer mit der Aufschrift Premix. Eine Firma mit dem Namen wurde 1965 in den USA gegründet und wirbt heute noch mit der Anfertigung und Herstellung von Plast-Bauteilen. Einige Monolithen sehen aus wie Gußteile, die in einem Sandbett gegossen wurden. Die entsprechenden Gußformen sind eindeutig auf den Fotos zu sehen. Das Material wäre ein Silizium/ Zementgemisch, das mit Plastikkugeln vermengt wird. Eine Art Poroton ohne Ton. Hinweis geben auch die verschiedenen Kräne, von denen die größeren wohl den Abbau bewerkten ( Steine zwischen 25 und 50 Tonnen). Die kleineren waren für die wesentlich leichteren Kunststeine ausreichend. Der Tieflader ergibt auch nur einen Sinn, wenn längere Wegstrecken ( Abtransport) zurückzulegen waren. Von der Kleidung und dem Aussehen der Abgebildeten her und der abgebildeten Technik , ist 1965 denkbar. Allerdings wird sich die Spekulation nicht beweisen lassen, wenn niemand die Steine untersuchen darf.

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