
Die UFO-Geheimakten der NSA – jetzt veröffentlicht
Grazyna Fosar und Franz Bludorf
Der mächtigste Geheimdienst der Welt – die National Security Agency (NSA) – hat erstmals Teile seiner geheimen UFO-Akten freigegeben. Nach 25 Jahren vergeblicher Versuche von zivilen Wissenschaftlern und Privatforschern ist es endlich so weit. Selbst die Wahrheit braucht einen richtigen Moment.
Was diese Akten so einmalig macht, ist die Tatsache, daß sie garantiert authentisch sind. Sie wurden nicht – wie es leider so oft in diesem Themenbereich der Fall ist – von angeblichen Insidern (deren Identität oft umstritten bleibt) auf dubiosen Wegen an die Öffentlichkeit gebracht. Die Freigabe dieser Akten war Resultat eines Gerichtsbeschlusses, und ihre Echtheit wurde vor Gericht von einem führenden NSA-Direktor im aktiven Dienst unter Eid bestätigt.
Im Rahmen eines Gerichtsverfahrens nach dem Freedom of Information Act wurden folgende Dokumente veröffentlicht:
- Das Yeates-Affidavit, eine umfangreiche eidesstattliche Erklärung, abgegeben von einem führenden NSA-Direktor. Darin authentifiziert er die UFO-Akten und bewertet sie aus Sicht der NSA.
- Eine Reihe ehemals streng geheimer COMINT-Reports (Protokolle von Abhöroperationen)
- Zwei Non-COMINT-Dokumente (interne NSA-Arbeitspapiere)
Die meisten NSA-UFO-Akten entstanden aus abgehörten Regierungskommunikationen anderer Staaten und beziehen sich auf Berichte qualifizierten Militär- und Luftfahrtpersonals und anderer Subquellen. US-Regierungsbehörden wie die NSA, das Pentagon und das State Department archivieren seit Jahrzehnten in großem Umfang Daten und Fakten aus aller Welt über unbekannte Flugobjekte im irdischen Luftraum. Die Veröffentlichung der NSA-Akten hebt die UFO-Thematik endgültig von der Ebene der Spekulationen und Vermutungen auf die Ebene der Fakten.
Das große Lauschen – Codierung – Entschlüsselung
Die heutigen geheimdienstlichen Abhörmethoden (SIGINT = Signals Intelligence) umfassen im Wesentlichen das Empfangen und Entschlüsseln elektromagnetischer Signale des modernen Informationszeitalters. Das wichtigste Aufgabengebiet innerhalb von SIGINT wird COMINT genannt (Communications Intelligence) und bedeutet Fernmeldeaufklärung, also das Abhören sprachlicher Nachrichten. Elektronische Aufklärung, z. B. das Abhören und Analysieren von Radarsignalen, wird ELINT genannt. SIGINT-Operationen gehören zu den Hauptaufgaben der NSA. Die klassische Agententätigkeit unter Einsatz menschlicher Quellen vor Ort, z. B. Geheimagenten oder Militärattachés, wird als HUMINT (Human Intelligence) bezeichnet und gehört eher zu den Aufgaben der CIA (Central Intelligence Agency) und ihres militärischen Gegenstücks, der DIA (Defense Intelligence Agency). Die NGA (National Geospatial-Intelligence Agency) beschäftigt sich mit der Auswertung von Bildern (IMINT = Imagery Intelligence), heutzutage natürlich vor allem aus dem Orbit. MASINT (Military Intelligence and Measurement and Signature Intelligence) ist ein speziell militärisches Aufgabengebiet, das wiederum der DIA unterliegt.
Um die Tragweite und Bedeutung der Dokumente richtig einordnen zu können, muß man die internen Sicherheitscodes kennen, mit denen die NSA ihre Akten klassifiziert.
Der Grad der Sensitivität einer geheimdienstlichen Information wird bei der NSA durch einen bzw. durch eine Kombination von Buchstaben spezifiziert:
Die Codes „U“, „C“, „S“ und „TS“ bedeuten jeweils, daß die Information „Unklassifiziert“ bzw. klassifiziert ist als „Vertraulich“ („Confidential“), „Geheim“ („Secret“), oder „Streng geheim“ („Top Secret“).
Diese groben Kategorien werden jedoch oft noch durch Unterkategorien ergänzt.
So stehen z. B. die Symbole „SC“ und „TSC“ für „SECRET CODEWORD“ bzw. „TOP SECRET CODEWORD“. Dabei bezieht sich „CODEWORD” auf eines aus einer Liste unterschiedlicher fünfbuchstabiger Wörter, mit denen die Quelle einer Information genauer spezifiziert werden kann. Die häufigste Informationsquelle ist COMINT („Communications Intelligence“), d. h. die Information entstammt einer Abhöraktion der NSA. Um die Möglichkeit der Verbreitung auch innerhalb der NSA zu regeln, geben die Codewörter jedoch noch Unterkategorien von COMINT an. Die höchstmögliche COMINT-Kategorie (höchste Geheimhaltungsstufe) ist die Stufe III und wird mit dem Codewort UMBRA spezifiziert. Dokumente, die derartige Informationen enthalten, haben also die Klassifizierung „TOP SECRET UMBRA“. Andere Codewörter, die anderen Sicherheitsstufen der NSA entsprechen, sind zum Beispiel „TOP SECRET DINAR“, „SECRET SABRE“, „SECRET SPOKE“ oder „TOP SECRET DAUNT“.
Die UFO-Akten der NSA, die nunmehr freigegeben wurden, hatten zuvor alle die Klassifizierung TOP SECRET UMBRA.
Es gibt darüber hinaus noch weitere Klassifizierungscodes, die hier nur so weit angesprochen werden sollen, wie sie in den NSA-UFO-Akten verwendet werden. So steht z. B. das Symbol „CCO“ für „HANDLE VIA COMINT CHANNELS ONLY“ („Nur über COMINT-Kanäle zu behandeln“). Diese Codierung bezeichnet konkrete Informationen über COMINT, also die Abhörmethoden der NSA bzw. konkrete COMINT-Aktivitäten.
In derartigen Informationen geht es also weniger darum, was man abgehört hat, sondern vielmehr, wie man es getan hat. Insofern benötigen diese Informationen keinen Codewortschutz. Die NSA ist allerdings dennoch bestrebt, diese Informationen ausschließlich innerhalb der COMINT-Kanäle zu halten. Das heißt, sie sind nur zugänglich bzw. freigegeben für Personen, die auch berechtigt sind, COMINT-Informationen zu erhalten.
U |
„Unclassified“ („Unklassifiziert“) |
C |
„Confidential“ („Vertraulich“) |
S |
„Secret“ („Geheim“) |
TS |
„Top Secret“ („Streng geheim“) |
SC |
“Secret Codeword” (“Geheimes Codewort”) |
TSC |
“Top Secret Codeword” (“Streng geheimes Codewort”) |
COMINT
|
Abkürzung für „Communications Intelligence“ ein nachrichtendienstlicher Ausdruck für Fernmeldeaufklärung, also das Abhören sprachlicher Nachrichten. |
CCO
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„Handle via COMINT Channels Only“ („Nur über COMINT-Kanäle behandeln“), wird benutzt, um Informationen über COMINT oder COMINT-Aktivitäten zu bezeichnen, die, obwohl sie keinen Codewortschutz benötigen, innerhalb der COMINT-Kanäle gehalten werden müssen, d. h. nur für Personen freigegeben sind, die berechtigt sind, COMINT selbst zu erhalten. |
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Das „Codeword“ in „SC“ und „TSC“ bezieht sich auf eines aus einer Liste fünfbuchstabiger Wörter, die zur zusätzlichen Klassifizierung der Quelle dienen: COMINT oder Non-COMINT, COMINT-Subkategorie etc., sowie zur Charakterisierung der Regularien für den Umgang mit den Informationen. |
UMBRA
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In Verbindung mit der Klassifizierung „Top Secret“ das Codewort zur Bezeichnung der COMINT-Kategorie III (höchste Kategorie) |
Tabelle 1: Tabelle der NSA-Abkürzungen und Codeworte (nach E. Yeates)
COMINT-Reports
Der Direktor des NSA-Office of Policy, E. F. Yeates, charakterisierte die COMINT-Reports in seinem Affidavit dahingehend, daß sie entweder im Nachrichten- oder Zusammenfassungsformat seien. Im ersten Fall beschreibt der Report eine einzelne abgehörte Kommunikation, in der z. B. ein Pilot mit den Controllern am Boden über eine UFO-Sichtung redet. Bei Reports im Zusammenfassungsformat werden, wie der Name schon sagt, mehrere ähnliche oder zusammengehörige Berichte zusammengefaßt. In beiden Fällen werden die Reports vervollständigt durch genaue Datum- und Ortsangaben sowie weitere technische Daten, was den Berichten einen sehr präzisen und sorgfältig ausgearbeiteten Charakter verleiht. Allerdings sind in den veröffentlichten Reports diese präziseren Angaben meistens entweder geschwärzt oder geweißt. Trotzdem liefern die Reports sehr wichtige und teilweise auch äußerst brisante Informationen.

Als Beispiel schauen wir uns den folgenden Report aus den NSA-UFO-Akten in deutscher Übersetzung an:
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TOP SECRET UMBRA
Category = 405
Message = 80602874
Lllllllllllllllllllllllllll
Llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
RR llllllllllllll DF
Lllll
Llllllll
Llllllllllllllllllllllllllllllll
Lllllllllllllllllllllllllllllllll
Lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll Unidentifizierte Fliegende Objekte gesichtet
Lllllllllllllllllllll
Lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll Sichtungen von unidentifizierten fliegenden Objekten. Lllllllllllllllllll informierte llllllllllllllllll daß zwei unidentifizierte fliegende Objekte gesehen worden waren in llllllll llllllllllllllllllllll über dem westlichen Sektor von llllllllllllll Er beschrieb das erste, daß es eine leuchtende Strahlung von 20 Metern aussandte, die sich in eine Spiralform ausdehnte von einem schwarzen Zentrum. Die ungefähre Höhe des Objektes wurde zwischen drei- und viertausend Metern angegeben, und es wurde festgestellt, daß es später Höhe gewann, als es in einer östlichen Richtung flog, ohne ein Geräusch zu machen. Gemäß den llllllllll wurde ein zweites Objekt, das dem ersten auf der gleichen Trajektorie folgte, später in einer größeren Höhe gesehen. Die lllllllllllll Beobachter vermuteten, daß diese Objekte gelenkte Missiles wären. Llllllllllllllllllllll lllllll lllllllllllllllllllllllllllllll berichtete über ähnliche Sichtungen, aber beschrieb das zweite Objekt als einen fallenden Stern [Meteoriten? Anm. d. Autoren] Er berichtete auch die Sichtung eines dritten Objekts, das lenkbar zu sein schien und gesehen wurde, wie es von Nord nach Süd flog in einer sehr großen Höhe und mit geringer Geschwindigkeit in llllllllll – in lllllllllllllllllllllllllllll der llllllllllllllllllll informierte die llllllllllllllllllllllllllll daß zwei unidentifizierte Flugobjekte gesehen worden waren über lllll Er sagte, daß die Objekte gesehen wurden, wie sie in östlicher Richtung flogen in llllllllll. Er berichtete, daß eines der Objekte im Sinkflug war. In einer spiralförmigen Bahn, bis zu einer Höhe von etwa 2530 Metern, und daß es ein intensives blaues Licht ausstrahlte. Diese Objekte wurden nach den Berichten ein bis fünf Minuten lang gesehen, eines eine halbe Stunde später. Llllllllllllllllllllllllllllll sah ein drittes Objekt, das in der gleichen Richtung flog, und sie kamen zu dem Schluß, daß es ein Satellit gewesen war (XXHH 420 NNNN)
TOP SECRET UMBRA
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Haben Sie schon einmal von „Satelliten“ gehört, die in 3000-4000 Metern Höhe fliegen, während des Fluges an Höhe gewinnen und eine spiralförmige Strahlung aussenden?
Laut Yeates-Affidavit waren „115 dieser Berichte … von nachrichtendienstlichen Organisationen ausländischer Regierungen erstellt worden. Diese COMINT-Reports wurden der NSA unter unterschiedlichen Arrangements ausgehändigt, um COMINT-Informationen auszutauschen. Die Länder, die mit der NSA bei SIGINT-Aktivitäten kollaborieren, werden entweder Quellen zweiter oder dritter Partei genannt, abhängig von der Natur der Partnerschaft. …
Zwei dieser COMINT-Reports stammten aus SIGINT-Operationen, die gemeinsam von den Vereinigten Staaten und einer ausländischen Regierung durchgeführt wurden. Unter einem solchen Arrangement ……..(geweißt)…….. als Gegenleistung für den Austausch von Technologie und COMINT-Information.
Die verbleibenden 39 COMINT-Dokumente wurden durch die NSA erstellt oder beziehen sich auf NSA SIGINT-Operationen. Das heißt, diese Reports hatten ihren Ursprung bei der NSA selbst oder in Außenposten unter der operationalen und technischen Kontrolle der NSA.“
Die Mehrzahl der freigegebenen UFO-Akten sind also gar nicht Resultat einer gezielten Untersuchung von UFO-Phänomenen, sondern sind „das Produkt von Abhöraktionen, die gegen ausländische, regierungskontrollierte Kommunikationssysteme innerhalb deren territorialen Grenzen gerichtet waren“, konstatiert der Journalist Leonard David in seinem Artikel „X Files Opened: The National Security Agency’s UFO Investigations Unearthed“. Steven Aftergood, der im Auftrag der Federation of American Scientists das Yeates-Affidavit gemäß den Bestimmungen des Freedom of Information Act im Herbst 2005 freiklagte, kommentierte diese Ausführungen von Eugene Yeates folgendermaßen: „Sogar mit all diesen Löschungen, kann man einen Eindruck gewinnen von den enormen Ausmaßen – und dem offensichtlichen Erfolg – der weltweiten elektronischen Abhöroperationen, die von der NSA auf der Höhe des Kalten Krieges durchgeführt wurden.“
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Beispiel 7: COMINT-Report (FOIA-NSA-Akten Seite 98):
TOP SECRET UMBRA
Category = 400
Message = 03769685
LH #0016 0400917
ZHY MMNSH
ZKZK PP LLLLLLLLLL DE
LLLLLLLLLLLLL
LLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL
ZEM LLLLLLLLLLLLLL
S E C R E T SPOKE LLLLLLLLL WNINTEL Section 8 LLLLLLLLL Diese Meldung ist klassifiziert als SECRET SPOKE in ihrer Ganzheit. Die folgende Information wurde übermitteltLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL LLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL
7. Radarsignal eines
unidentifizierten Flugobjekts (UFO): 1424-1539, ein UFO (möglicherweise ein Ballon) bewegte sich langsam 43 nautische Meilen südöstlich von LLLLLLLLL in Richtung Osten, flog an LLLLLLl vorbei und LLLLLL und verschwand 16 NM südlich von LLLLLLLLL Höhe 43.600-49.200 ft. 8. Reaktion auf ein UFO: 1209-1455, ein UFO (möglicherweise ein Ballon) bewegte sich langsam von LLL LLLLLLL in Richtung Osten, vorbei an LLL LLLLLLL und LLLLLLLLLLLLLLLLLLL und verschwand LLL LLLLLLLLLL Höhe 33.000-46.000 ft. LLLLL Reaktion: 1241-1353, sechs LLLLLLLL stiegen auf LLLLLLL zum Angriff sagten UFO über LLLLLL und LLLL Höhe 26.200 ft, Geschwindigkeit 430 kts.
TOP SECRET UMBRA
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Dies ist ein Report im Zusammenfassungsformat, wie man aus den Numerierungen erkennt. Da Daten und Orte wie immer geschwärzt sind, kann man leider nicht erkennen, ob die einzelnen Sichtungen in irgendeinem Zusammenhang standen, insbesondere, ob es bei dem zuletzt geschilderten Vorfall immer noch um das UFO aus Meldung 8 ging (das ja angeblich ein Ballon gewesen sein soll). Es ist kaum anzunehmen, denn es würde ja wohl niemand sechs Kampfflugzeuge vom Typ „Geschwärzt“ (J) aufsteigen lassen, um einen Wetterballon anzugreifen. Außerdem hatte das UFO eine Geschwindigkeit von 430 Knoten (rund 790 km/h). Das ist mehr als halbe Schallgeschwindigkeit (Mach 1 » 1235 km/h bei 20° C), eine reife Leistung für einen „Wetterballon“

Beispiel für ein Faksimile eines NSA-COMINT-Reports über eine UFO-Sichtung
Die UFO-Geheimakten der NSA, die inzwischen freigegeben wurden, umfassen knapp 250 Seiten derartigen Materials wie in den Beispielen, die wir hier aufgeführt haben. Aus diesem umfangreichen Material haben wir für das Buch „TOP SECRET UMBRA“ die interessantesten (insgesamt 24, zzgl. zusätzlicher Non-COMINT-Dokumente sowie Materials von anderen US-Dienststellen) ausgewählt, die dort in deutscher Übersetzung und mit ausführlichen Kommentaren veröffentlicht werden.

Satellitenaufnahme des NSA-Hauptquartiers in Fort Meade, Maryland
Was wir schon wissen dürfen…
Die bereits erwähnten Non-COMINT-Dokumente, die zusammen mit den übrigen UFO-Akten freigegeben wurden, liefern ganz besonders brisantes Material. Diese internen NSA-Arbeitspapiere wurden von NSA-Agenten (deren Namen weiterhin der Geheimhaltung unterliegen) auf der Basis der vorliegenden UFO-Akten erstellt. Die beiden Dokumente haben folgende Titel: „Die UFO-Hypothese und Überlebensfragen“ sowie „UFOs und der blinde Fleck der Geheimdienste betreffend überraschende oder irreführende Daten“. Schon die Überschriften verraten, daß es hier um Fragen geht, die man normalerweise kaum zu stellen wagt. Es geht um ganz konkrete Pläne für das Überleben der Menschheit im Fall einer Konfrontation mit einer überlegenen Zivilisation.
Selbst wir glaubten an dieser Stelle, daß das schon der Höhepunkt wäre. Aber weit gefehlt. Ganz versteckt zwischen den 156 COMINT-Akten der NSA fanden wir das Dokument „Covered Operation“. Diese Akte enthält den klaren schriftlichen Beweis, von der NSA selbst gerichtlich überprüfbar authentifiziert, daß die NSA die wahre Natur der UFOs kennt.
Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/umbra/index.htm
Gruß an die, die mehr wissen
TA KI