Vermuteter Scientology-Kauf


Sorge auch um Bürgerhospital-Areal

Scientologie StuttgartBisher ist Scientology offiziell in Stuttgart lediglich in Bad Cannstatt ansässig.Foto: Steinert

 Laut dem Verfassungsschutz des Landes Baden-Württemberg hat die religiöse Organisation Scientology das Gebäude an der Heilbronner Straße 69 erworben. Scientology streitet dies ab, der Verfassungsschutz hat seine Einschätzung aber nicht widerrufen.

Der vermutete Kauf treibt den Bezirksbeiräten von Stuttgart-Nord die Sorgenfalten auf die Stirn. Am Montagabend schlug Ralph Wöhrle, der Fraktionssprecher der Grünen im Gremium, vor, mit einem Antrag des Bezirksbeirats darauf zu reagieren. Gerade die Lage des Gebäudes – gleich um die Ecke von Milaneo, Europaviertel und Bürgerhospital – gefällt Wöhrle ganz und gar nicht. „Ich habe die Befürchtung, dass Scientology sich eventuell auch auf dem Bürgerhospital-Areal einkauft“, sagt er. In einigen US-Kleinstädten habe Scientology nach und nach Gebäude aufgekauft und alles andere verdrängt, so Wöhrle. „Mir liegt das schwer im Magen. Wir müssen für das Thema sensibilisieren.“

Gremium ist uneins über angemessene Reaktion

Das Bürgerhospital-Areal soll nach dem Auszug des Krankenhauses neu bebaut werden, zusammen mit der Fläche auf der gegenüberliegenden Seite der Türlenstraße, wo derzeit noch ein Bauhof der Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) in Betrieb ist. In einem Gebäude auf diesem Bauhof, dem sogenannten ehemaligen „Pferdestall“, soll, so hofft der Bezirksbeirat, ein Bürgerzentrum entstehen. Angrenzend an das Gebäude Heilbronner Straße 69 befindet sich die ehemalige Mercedes-Benz-Niederlassung, die momentan noch übergangsweise als Kulturniederlassung Südwest genutzt wird. Danach wird der Arbeitgeberverband Südwestmetall hier seine neue Zentrale errichten lassen.

Im Gremium herrschte zunächst Uneinigkeit, ob überhaupt und wie der Bezirksbeirat reagieren könne: Einerseits, weil das Gebäude privat verkauft worden sei, und die Stadtverwaltung sich somit nicht einmischen dürfe, und andererseits, weil Scientology den Kauf bisher bestreite. „Wir wissen ja nichts“, gab Markus Beck (Grüne) zu bedenken, offiziell bestätigt sei der Kauf durch Scientology nicht. „Das ist eine schwierige Sache“, befand auch Bezirksvorsteherin Andrea Krueger, merkte aber an: „Die Scientologen wissen das Rechtssystem durchaus zu nutzen.“ Aufgrund der hohen Wirtschaftskraft sei Baden-Württemberg attraktiv für Scientology, und das Gebäude habe auch schon längere Zeit leergestanden.

Nicht förderlich für die Entwicklung des Gebiets

Für den Fall, dass Scientology wirklich in das Gebäude einzieht, war auch Andrea Krueger der Meinung, dass „das keine förderliche Entwicklung ist, was die weitere städtebauliche Entwicklung des Gebiets angeht“. Das Gebäude liege an einer prominenten Stelle am Bezirk, ergänzte Ralph Wöhrle: „Falls dort Werbebanner aufgehängt werden sollen, müssen wir uns darum kümmern, dass die wieder abgehängt werden.“ Timo Haug (CDU) war sich nicht sicher, ob „wir überhaupt soviel Einflussnahme haben“ – da ja auch an umliegenden Gebäude Außenwerbung erlaubt sei, und man somit alles verbieten müsse. Schließlich verabschiedete der Bezirksbeirat einen Antrag, in dem er die Stadtverwaltung aufforderte, im Sinne der weiteren Stadtteilentwicklung „eingehend zu prüfen, an wen Immobilien veräußert werden“. Im Antrag ist vermerkt, dass dessen Anlass die Medienberichte über den Verkauf des Gebäudes Heilbronner Straße 69 sind.

Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.vermuteter-scientology-kauf-sorge-auch-um-buergerhospital-areal.425353a8-4d7f-46ca-8fc1-7fe207093265.html

Gruß an die Schein-heiligen

TA KI

Brüssel: Demonstranten besetzen deutsche Botschaft ; Kreuzberg, die Riesensozialstation der Republik


flüchtlinge auf kreuzfahrtschiff

Aus Protest gegen die Flüchtlingspolitik der deutschen Regierung haben Demonstranten kurz vor Beginn des EU-Gipfels einen Teil der deutschen Botschaft in Brüssel besetzt.

Rund 20 Aktivisten drangen am Mittwochmorgen in den Eingangsbereich des Botschaftsgebäudes ein und skandierten auf englisch: „Hört auf, Flüchtlinge zu töten“. Die Demonstranten forderten die Abschaffung der EU-Vereinbarungen zur Abschiebung von Flüchtlingen sowie einen Stopp der Aktivitäten der EU-Grenzüberwacher von Frontex und Eurosur.  Die belgische Polizei war mit rund einem Dutzend Beamten vor Ort und begann, die Demonstranten aus dem Gebäude abzuführen.

Dabei kam es zu einem Handgemenge, verletzt wurde niemand. Einer der Demonstranten sagte, dass in den kommenden Tagen weitere Aktionen in Brüssel geplant seien. Auf dem am Donnerstag beginnenden EU-Gipfel wollen die Staats- und Regierungschef auch über die EU-Flüchtlingspolitik zu sprechen

Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/262247-br%C3%BCssel-demonstranten-besetzen-deutsche-botschaft

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Die Räumung einer von Flüchtlingen besetzten Schule ist ein typisches Kreuzberger Spektakel. Die Zutaten: ein jahrelang verschlepptes Problem, Riesenpolizeieinsatz und linksextremer Rabatz.

Gerhart-Hauptmann-Schule – Kein Ende der Besetzung

titleBis in die Nacht harrten Hunderte Demonstranten vor der besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg aus, um deren Räumung zu verhindern. Die verbliebenen Flüchtlinge fordern das Bleiberecht.

Am Dienstagmittag kommen alarmierende Nachrichten aus Berlin-Kreuzberg. Benzingeruch in der besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule und Leute auf dem Dach, die angeblich drohen zu springen, wenn die Schule geräumt wird. Sie ist seit anderthalb Jahren besetzt, von Flüchtlingen mit unklarem Status. Seit dem Morgen wird sie freiwillig, aber begleitet von einem riesigen Polizeiaufgebot, geräumt. Viele Besetzer kommen heraus, aber ein harter Kern weigert sich.

20, 30 stehen auf dem Dach. Reggaemusik läuft. Der Benzingeruch komme, so ist zu hören, aus dem Treppenhaus. Hat sich etwa jemand mit Benzin übergossen? Ist die Verzweiflung mancher so groß? Die Polizei weiß es nicht. Die Treppenaufgänge seien vermüllt, sagen Beamte. Man kommt schwer hinauf. Es ist auch nicht ratsam. Jetzt ja nichts falsch machen. Geschieht auf dem Dach ein Unglück, brennt Kreuzberg.

Ach, Kreuzberg, du Riesensozialstation. Du wärst nicht mehr du selbst, schafftest du es nicht alle paar Monate in die Hitparade deutscher Spektakel. Nun ist es wieder so weit. Die Zutaten zur Kreuzberger Mischung: Ein Problem, anderthalb Jahre lang ausgebrütet zum Riesenproblem. Dann, als endlich alle einsehen, so geht es nicht weiter, ein Riesenpolizeieinsatz. Absperrung ganzer Straßen. Riesenrabatz bis in die Nacht.

Hygieneprobleme, Drogenhandel, Mord

 

Im Dezember 2012 wird die ehemalige Schule von Flüchtlingen meist aus Afrika und dem arabischen Raum besetzt. Dafür ist sie natürlich nicht gebaut worden. Was es heißt, wenn sich über 200 Menschen eine einzige Dusche und wenige Toiletten teilen und dauerhaft in Klassenzimmern kampieren, kann sich jeder ausmalen. Und das hygienische Problem bleibt nicht das einzige. Die besetzte Schule entwickelt sich zum Dauertatort. Drogenhandel. Gewalt. Messerstechereien. Ein Mord. Zu rund 100 Einsätzen wird die Berliner Polizei in die Schule gerufen.

Dennoch weigerten sich das Kreuzberger Bezirksamt und seine grüne Bürgermeisterin Monika Herrmann bis zuletzt, die widerrechtlich besetzte Schule räumen zu lassen. Ein hoher Polizeibeamter bringt während des Einsatzes dafür ein gewisses Verständnis auf: „Die können nicht frontal gegen ihre Wähler handeln. Wenn die Kreuzberger Grünen räumen lassen, dann werden sie selbst abgeräumt.“

Dennoch ist seiner Ansicht nach die ganze Sache erst durch das Laissez-faire des Bezirks aus dem Ruder gelaufen. „Wenn man jahrelang rechtsfreie Räume zulässt, wenn man Leuten, die aus Ländern kommen, in denen gar nichts erlaubt ist, das Gefühl gibt, hier in Deutschland sei ihnen alles erlaubt, dann weckt man unerfüllbare Erwartungen, dann züchtet man sich seine Probleme selbst. Wer monatelang in Lagern in der Wüste gelebt hat, den wird eine solche Politik wenig beeindrucken.“

Und so müssen am Dienstagmorgen 800 Polizeibeamte aus Berlin, Brandenburg, Thüringen und von der Bundespolizei anrücken, dazu Feuerwehr, Sanitäter, Notärzte, Psychologen, Seelsorger. Die Polizei sperrt die Gegend um die Schule weiträumig ab. Rein darf nur noch, wer sich als Anwohner ausweisen kann. Auch in die besetzte Schule geht Polizei, aber nur, um die Leute vom Bezirksamt zu beschützen, nicht um aktiv irgendetwas zu tun. Nicht um zu räumen. Die Polizei begleite den vom Bezirk mit den Besetzern verhandelten freiwilligen Abzug nur, das betont der Polizeipressesprecher immer wieder.

Klassiker wie „BRD – Bullenstaat“ werden skandiert

 

Inzwischen formiert sich an den abgesperrten Straßenkreuzungen der Protest. „No nation – stop deportation.“ Die Parole bringt den Doppelcharakter des Protests ganz gut auf den Punkt. Einerseits geht es um sehr konkrete Dinge – die Flüchtlinge und ihre Kreuzberger Freunde verlangen völlige Freizügigkeit, keine Unterbringung in speziellen Heimen, keine Abschiebung in andere Länder: Stop deportation. Aber es geht immer auch ums große Ganze. No nation – eine Welt ohne Nationen, ohne Staatsmacht, ohne Grenzen, und zwar subito! Auch Klassiker aus alten Kampfzeiten, als Kreuzberg es sich in der Umarmung der Mauer gemütlich machte, kommen immer noch gut. „BRD – Bullenstaat!“ und „Ganz Berlin hasst die Polizei!“.

Einige Unterstützer werden in den abgesperrten Raum gelassen, sie wollen einen Einkaufswagen voller Lebensmittel in die Schule schieben. Die Polizisten am Tor wollen den Wagen nicht hereinlassen. Sofort geht es los. „Nazi!“, „Idiot!“ – „Das habe ich jetzt nicht gehört“, sagt der so angesprochene Polizist und verbittet sich das „Du“. Es endet damit, dass Toastbrot und Kuchen über den Zaun geworfen und drüben eingesammelt werden.

Als der Protest auf der Straßenkreuzung lauter wird, freut sich ein Mann von der Sicherheitsfirma, welche die Schule bewacht: „Eine Straßenschlacht, wie früher in den Neunzigern!“ – „Damals war die Musik besser“, versetzt trocken der Mann vom Bezirksamt. Darauf der Security-Mann: „Auf jeden Fall.“ Die blonde alte Dame von gegenüber ist vor die Tür gekommen, um ein bisschen zuzugucken. Sie habe die Besetzer schon mal besucht, erzählt sie. Eine Nachbarin sagt: „Wird wieder laut heute Nacht.“ Die hartgesottene Dame winkt ab: „Ick wohn parterre, aber ick hab vorjesorgt, ick hab Lärmschutzfenster und Jalousien, mir macht det nüscht.“

Ein Kreuzberger Polizist, selbst eher links stehend, wie er sagt, erzählt von den Drogenproblemen im Bezirk. Der nahegelegene Görlitzer Park ist ein unter jungen Berlintouristen bekanntes Drogenparadies, alle Welt geht sich dort was besorgen. „Und es wird nicht nur mit Cannabis gedealt. Wir haben im Park Crystal Meth gefunden und Heroin.“ Der Polizist erzählt, er sei manchmal in Zivil unterwegs, um die Fahrradkuriere der Drogenhändler im Park zu verfolgen. „Die verschwanden dann hier in der Schule. Das Drogenproblem im Görlitzer Park besteht, seitdem die Schule besetzt ist. Das ist ein rechtsfreier Raum, wir wissen nicht, was da drin so gelagert oder produziert wird.“

Überzeugungsarbeit hat durchaus Erfolg

 

Drinnen im rechtsfreien Raum wird derweil verhandelt. Mit enormem Einsatz und Engelsgeduld versuchen der Kreuzberger Baustadtrat Hans Panhoff von den Grünen und seine Kollegen so viele Flüchtlinge wie möglich zum Abzug aus der Schule zu bewegen. Dafür bieten sie ihnen reguläre Unterkünfte in Charlottenburg und Spandau an und die Prüfung ihres Asylstatus.

Der Erfolg ist den ganzen Tag über am Schultor zu verfolgen: Manchmal kommen Grüppchen heraus, mit gepackten Tüten und Taschen, und steigen in einen der bereitstehenden Busse. Sie haben sich auf dem Schulgelände registrieren lassen und weiße Plastikkärtchen erhalten, Hausausweise mit ihrem Foto, ihrem Namen und der Nummer ihres Zimmers in der Schule. Damit haben sie Anspruch auf einen Platz in den angebotenen Heimen.

Gegen 18 Uhr zählt der Sprecher des Bezirks auf: „211 Personen haben sich Ausweise geben lassen und sind gegangen. Zehn Frauen sind gesondert untergebracht. Und 40 Roma sind abgezogen. 50 sind noch drin, davon vielleicht 20 auf dem Dach.“ Jetzt brauchte man ein Megafon, um die auf dem Dach zu erreichen. Die Thüringer Polizei hilft aus, die Dame vom Bezirksamt wendet sich auf Englisch an die Trotzigen. Einzelne Politiker eilen herbei, um verhandeln zu helfen. Alles, was gut zureden kann, wird an die Verhandlungsfront geworfen.

Längst dünnt der Zug der Auszugswilligen aus, nur noch Einzelne kommen aus der Schule und gehen zum wartenden Bus. Auf dessen Fenster klebt eine Werbung. Ein weißer Mann hebt ein lachendes schwarzes Mädchen hoch, dabei steht: „Busfahren macht Spaß!“.

Ein trotziger Rest verharrt in der Schule

 

Es wird 20 Uhr, es wird 21 Uhr und dann 22 Uhr. Die Leute vom Bezirksamt geben nicht auf. Man kann ihnen ihre weiche Linie vorwerfen, aber die verfolgen sie beinhart. Sie verhandeln bis gegen Mitternacht, und sie reihen einen kleinen Erfolg an den anderen, sie bewegen noch einen und immer noch einen, die Schule zu verlassen.

Nur die auf dem Dach nicht. Ein trotziger Rest bleibt und stellt Forderungen: Berlins Innensenator Frank Henkel soll zu ihnen kommen. Und der Paragraf 23 des Aufenthaltsgesetzes soll in ihrem Sinne geändert werden. Die Leute vom Bezirk versuchen ihnen zu erklären, beides überschreite die Macht eines Stadtbezirkes. Aber die auf dem Dach beharren auf ihren Forderungen. „Entweder die gehen doch noch“, sagt der Polizeiführer, „oder sie bleiben auf dem Dach, dann frieren wir die Situation über Nacht ein.“ So kommt es.

Am anderen Morgen ist alles wie am Abend zuvor. Die eine Seite will nicht räumen, die andere Seite will nicht weichen. Auf dem Dach der Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg stehen rund 15 Leute und weigern sich zu tun, was die Stadt Berlin und der Bezirk Kreuzberg, die nun endlich an einem Strang ziehen, von ihnen erwarten – nach anderthalb Jahren die Aneignung eines Gebäudes zu beenden, das ihnen nicht gehört.

Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article129463505/Kreuzberg-die-Riesensozialstation-der-Republik.html

Gruß an die Schmarotzer

TA KI

Schweizerin um jeden Preis


Erlinsbach AG lehnte Einbürgerung bereits vier Mal ab

Schweizerin um jeden Preis

Die Gemeinde Erlinsbach AG lehnte schon zum vierten Mal das Einbürgerungsgesuch von Aisha Mohammad (47) ab.

Mohammad- die Schweiz ziehts durch

Aisha Mohammad (47) versteht nicht, warum die Bürger der Gemeinde Erlinsbach AG sie nicht einbürgern wollen.

(Joseph Khakshouri)

Sie möchte unbedingt Schweizerin werden. «Ich fühle mich hier zu Hause», sagt Aisha Mohammad (47). Die Pakistanerin lebt seit 21 Jahren in der Schweiz. Doch die Gemeinde Erlinsbach AG sträubt sich gegen ihre Einbürgerung.

Am Freitag lehnten die Einwohner ihr Gesuch zum vierten Mal ab. Mit 22 zu 124 Stimmen, wie die «Aargauer Zeitung» berichtet.

«Ich bin schwer enttäuscht», sagt Mohammad. «Langsam verliere ich die Hoffnung, dass ich jemals Schweizerin werden kann.»mohammad mit leibesfrucht

Aisha Mohammad putzt in Teilzeit und bezieht Sozialhilfe. 2006 beantragt sie das erste Mal den Schweizer Pass und scheitert am Deutschtest.

Beim zweiten Versuch klappts. Aisha Mohammad besteht den Test. «Ich engagiere mich in zwei Vereinen, habe viele Schweizer Freunde. Ich dachte, jetzt steht mir nichts mehr im Weg.»

Die Erlinsbacher bleiben hart. Das Gesuch wird wieder abgelehnt. «Das habe ich nicht eingesehen», sagt Mohammad. «Deshalb schaltete ich nach der dritten Ablehnung einen Anwalt ein.»

Alle Instanzen geben ihr recht. Der Regierungsrat verlangt sogar ausdrücklich vom Gemeinderat, dass er das Gesuch Aisha Mohammads zur Annahme empfiehlt.

Doch auch das nützt am Freitag nichts. Die Fronten sind verhärtet. Die Einwohner bemängeln, die Frau sei zu wenig integriert. Ihre beiden Töchter hätten das Klassenlager nicht besucht. Sie nehme nicht an der Fasnacht oder dem Maienzug teil.

So sieht es auch Gemeindepräsident Markus Lüthy (51): «Sie grüsst auf der Strasse nicht. Die Menschen empfinden sie als fordernd.» Den Bürgern gefalle es auch nicht, dass sie es trotz mehrfacher Ablehnung immer wieder versuche. «Ich glaube, es ist eine Art Trotzreaktion.»

Der Gemeindepräsident empfiehlt der fünffachen Mutter, vorerst auf den Schweizer Pass zu verzichten. Vielleicht klappe es in ein paar Jahren.

Aisha Mohammad kann die Vorwürfe nicht verstehen: «Wir fehlten nur ein Mal beim Maienzug, weil mein Sohn heiratete. Und meine Töchter wollten nicht ins Klassenlager, weil sie von den Mitschülern ausgegrenzt werden. Ich möchte sie nicht zwingen.» Nach einem boshaften Bericht in der Fasnachtszeitung mögen sie auch nicht mehr an der Fasnacht teilnehmen.

Ob sie die Abstimmung anfechten wird, weiss sie noch nicht. Ihre volljährigen Söhne wurden problemlos eingebürgert. Aisha Mohammad: «Ich habe mit Pakistan nichts mehr zu tun. Und trotzdem darf ich nicht Schweizerin werden. Das ist einfach nicht fair!»

Quelle: http://www.blick.ch/news/schweiz/aargau/erlinsbach-ag-lehnte-einbuergerung-bereits-vier-mal-ab-schweizerin-um-jeden-preis-id2935922.html

Gruß an die Anpassungsfähigen

TA KI

Top Secret Umbra (I)


NSA

Die UFO-Geheimakten der NSA – jetzt veröffentlicht

Grazyna Fosar und Franz Bludorf

Der mächtigste Geheimdienst der Welt – die National Security Agency (NSA) – hat erstmals Teile seiner geheimen UFO-Akten freigegeben. Nach 25 Jahren vergeblicher Versuche von zivilen Wissenschaftlern und Privatforschern ist es endlich so weit. Selbst die Wahrheit braucht einen richtigen Moment.

Was diese Akten so einmalig macht, ist die Tatsache, daß sie garantiert authentisch sind. Sie wurden nicht – wie es leider so oft in diesem Themenbereich der Fall ist – von angeblichen Insidern (deren Identität oft umstritten bleibt) auf dubiosen Wegen an die Öffentlichkeit gebracht. Die Freigabe dieser Akten war Resultat eines Gerichtsbeschlusses, und ihre Echtheit wurde vor Gericht von einem führenden NSA-Direktor im aktiven Dienst unter Eid bestätigt.

Im Rahmen eines Gerichtsverfahrens nach dem Freedom of Information Act wurden folgende Dokumente veröffentlicht:

 

  • Das Yeates-Affidavit, eine umfangreiche eidesstattliche Erklärung, abgegeben von einem führenden NSA-Direktor. Darin authentifiziert er die UFO-Akten und bewertet sie aus Sicht der NSA.
  • Eine Reihe ehemals streng geheimer COMINT-Reports (Protokolle von Abhöroperationen)
  • Zwei Non-COMINT-Dokumente (interne NSA-Arbeitspapiere)

 

Die meisten NSA-UFO-Akten entstanden aus abgehörten Regierungskommunikationen anderer Staaten und beziehen sich auf Berichte qualifizierten Militär- und Luftfahrtpersonals und anderer Subquellen. US-Regierungs­behör­den wie die NSA, das Pentagon und das State Department archivieren seit Jahrzehnten in großem Umfang Daten und Fakten aus aller Welt über unbekannte Flug­objekte im irdischen Luftraum. Die Veröffentlichung der NSA-Akten hebt die UFO-Thematik endgültig von der Ebene der Spekulationen und Vermutungen auf die Ebene der Fakten.

Das große Lauschen – Codierung – Entschlüsselung

Die heutigen geheimdienstlichen Abhörmethoden (SIGINT = Signals Intelligence) umfassen im Wesentlichen das Empfangen und Entschlüsseln elektromagnetischer Signale des modernen Informationszeitalters. Das wichtigste Aufgabengebiet innerhalb von SIGINT wird COMINT genannt (Communications Intelligence) und bedeutet Fernmeldeaufklärung, also das Abhören sprachlicher Nachrichten. Elektronische Aufklärung, z. B. das Abhören und Analysieren von Radarsignalen, wird ELINT genannt. SIGINT-Operationen gehören zu den Hauptaufgaben der NSA. Die klassische Agententätigkeit unter Einsatz menschlicher Quellen vor Ort, z. B. Geheimagenten oder Militärattachés, wird als HUMINT (Human Intelligence) bezeichnet und gehört eher zu den Aufgaben der CIA (Central Intelligence Agency) und ihres militärischen Gegenstücks, der DIA (Defense Intelligence Agency). Die NGA (National Geospatial-Intelligence Agency) beschäftigt sich mit der Auswertung von Bildern (IMINT = Imagery Intelligence), heutzutage natürlich vor allem aus dem Orbit. MASINT (Military Intelligence and Measurement and Signature Intelligence) ist ein speziell militärisches Aufgabengebiet, das wiederum der DIA unterliegt.

Um die Tragweite und Bedeutung der Dokumente richtig einordnen zu können, muß man die internen Sicherheitscodes kennen, mit denen die NSA ihre Akten klassifiziert.

Der Grad der Sensitivität einer geheimdienstlichen Information wird bei der NSA durch einen bzw. durch eine Kombination von Buchstaben spezifiziert:

Die Codes „U“, „C“, „S“ und „TS“ bedeuten jeweils, daß die Information „Unklassifiziert“ bzw. klassifiziert ist als „Vertraulich“ („Confidential“), „Geheim“ („Secret“), oder „Streng geheim“ („Top Secret“).

Diese groben Kategorien werden jedoch oft noch durch Unterkategorien ergänzt.

So stehen z. B. die Symbole „SC“ und „TSC“ für „SECRET CODEWORD“ bzw. „TOP SECRET CODEWORD“. Dabei bezieht sich „CODEWORD” auf eines aus einer Liste unterschiedlicher fünfbuchstabiger Wörter, mit denen die Quelle einer Information genauer spezifiziert werden kann. Die häufigste Informationsquelle ist COMINT („Communications Intelligence“), d. h. die Information entstammt einer Abhöraktion der NSA. Um die Möglichkeit der Verbreitung auch innerhalb der NSA zu regeln, geben die Codewörter jedoch noch Unterkategorien von COMINT an. Die höchstmögliche COMINT-Kategorie (höchste Geheimhaltungsstufe) ist die Stufe III und wird mit dem Codewort UMBRA spezifiziert. Dokumente, die derartige Informationen enthalten, haben also die Klassifizierung „TOP SECRET UMBRA“. Andere Codewörter, die anderen Sicherheitsstufen der NSA entsprechen, sind zum Beispiel „TOP SECRET DINAR“, „SECRET SABRE“, „SECRET SPOKE“ oder „TOP SECRET DAUNT“.

Die UFO-Akten der NSA, die nunmehr freigegeben wurden, hatten zuvor alle die Klassifizierung TOP SECRET UMBRA.

Es gibt darüber hinaus noch weitere Klassifizierungscodes, die hier nur so weit angesprochen werden sollen, wie sie in den NSA-UFO-Akten verwendet werden. So steht z. B. das Symbol „CCO“ für „HANDLE VIA COM­INT CHANNELS ONLY“ („Nur über COM­INT-Kanäle zu behandeln“). Diese Codierung bezeichnet konkrete Informationen über COMINT, also die Abhörmethoden der NSA bzw. konkrete COMINT-Akti­vitäten.

In derartigen Informationen geht es also weniger darum, was man abgehört hat, sondern vielmehr, wie man es getan hat. Insofern benötigen diese Informationen keinen Codewortschutz. Die NSA ist allerdings dennoch bestrebt, diese Informationen ausschließlich innerhalb der COMINT-Kanäle zu halten. Das heißt, sie sind nur zugänglich bzw. freigegeben für Personen, die auch berechtigt sind, COMINT-Informationen zu erhalten.

U         „Unclassified“ („Unklassifiziert“)
C „Confidential“ („Vertraulich“)
S „Secret“ („Geheim“)
TS „Top Secret“ („Streng geheim“)
SC “Secret Codeword” (“Geheimes Codewort”)
TSC “Top Secret Codeword” (“Streng geheimes Codewort”)
COMINT

 

Abkürzung für „Communications Intelligence“ ein nachrichtendienstlicher Ausdruck für Fernmelde­auf­klärung, also das Abhören sprachlicher Nachrichten.
CCO

 

„Handle via COMINT Channels Only“ („Nur über COMINT-Kanäle behandeln“), wird benutzt, um Informationen über COMINT oder COMINT-Aktivitäten zu bezeichnen, die, obwohl sie keinen Codewortschutz benötigen, innerhalb der COMINT-Kanäle gehalten werden müssen, d. h. nur für Personen freigegeben sind, die berechtigt sind, COMINT selbst zu erhalten.
  Das „Codeword“ in „SC“ und „TSC“ bezieht sich auf eines aus einer Liste fünfbuchstabiger Wörter, die zur zusätzlichen Klassifizierung der Quelle dienen: COMINT oder Non-COMINT, COMINT-Subkategorie etc., sowie zur Charakterisierung der Regularien für den Umgang mit den Informationen.
UMBRA

 

In Verbindung mit der Klassifizierung „Top Secret“ das Codewort zur Bezeichnung der COMINT-Kategorie III (höchste Kategorie)

Tabelle 1: Tabelle der NSA-Abkürzungen und Codeworte (nach E. Yeates)

 

COMINT-Reports

Der Direktor des NSA-Office of Policy, E. F. Yeates, charakterisierte die COMINT-Reports in seinem Affidavit dahingehend, daß sie entweder im Nachrichten- oder Zusammenfassungsformat seien. Im ersten Fall beschreibt der Report eine einzelne abgehörte Kommunikation, in der z. B. ein Pilot mit den Controllern am Boden über eine UFO-Sichtung redet. Bei Reports im Zusammenfassungsformat werden, wie der Name schon sagt, mehrere ähnliche oder zusammengehörige Berichte zusammengefaßt. In beiden Fällen werden die Reports vervollständigt durch genaue Datum- und Ortsangaben sowie weitere technische Daten, was den Berichten einen sehr präzisen und sorgfältig ausgearbeiteten Charakter verleiht. Allerdings sind in den veröffentlichten Reports diese präziseren Angaben meistens entweder geschwärzt oder geweißt. Trotzdem liefern die Reports sehr wichtige und teilweise auch äußerst brisante Informationen.

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Als Beispiel schauen wir uns den folgenden Report aus den NSA-UFO-Akten in deutscher Übersetzung an:

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TOP SECRET UMBRA

 

 

Category = 405

Message = 80602874

 

Lllllllllllllllllllllllllll

Llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll

RR llllllllllllll DF

 

Lllll

Llllllll

Llllllllllllllllllllllllllllllll

Lllllllllllllllllllllllllllllllll

 

Lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll Unidentifizierte Fliegende Objekte gesichtet

Lllllllllllllllllllll

 

Lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll Sichtungen von unidentifizierten fliegenden Objekten. Lllllllllllllllllll informierte llllllllllllllllll daß zwei unidentifizierte fliegende Objekte gesehen worden waren in llllllll llllllllllllllllllllll über dem westlichen Sektor von llllllllllllll Er beschrieb das erste, daß es eine leuchtende Strahlung von 20 Metern aussandte, die sich in eine Spiralform ausdehnte von einem schwarzen Zentrum. Die ungefähre Höhe des Objektes wurde zwischen drei- und viertausend Metern angegeben, und es wurde festgestellt, daß es später Höhe gewann, als es in einer östlichen Richtung flog, ohne ein Geräusch zu machen. Gemäß den llllllllll wurde ein zweites Objekt, das dem ersten auf der gleichen Trajektorie folgte, später in einer größeren Höhe gesehen. Die lllllllllllll Beobachter vermuteten, daß diese Objekte gelenkte Missiles wären. Llllllllllllllllllllll lllllll lllllllllllllllllllllllllllllll berichtete über ähnliche Sichtungen, aber beschrieb das zweite Objekt als einen fallenden Stern [Meteoriten? Anm. d. Autoren] Er berichtete auch die Sichtung eines dritten Objekts, das lenkbar zu sein schien und gesehen wurde, wie es von Nord nach Süd flog in einer sehr großen Höhe und mit geringer Geschwindigkeit in llllllllll – in lllllllllllllllllllllllllllll der llllllllllllllllllll informierte die llllllllllllllllllllllllllll daß zwei unidentifizierte Flugobjekte gesehen worden waren über lllll Er sagte, daß die Objekte gesehen wurden, wie sie in östlicher Richtung flogen in llllllllll. Er berichtete, daß eines der Objekte im Sinkflug war. In einer spiralförmigen Bahn, bis zu einer Höhe von etwa 2530 Metern, und daß es ein intensives blaues Licht ausstrahlte. Diese Objekte wurden nach den Berichten ein bis fünf Minuten lang gesehen, eines eine halbe Stunde später. Llllllllllllllllllllllllllllll sah ein drittes Objekt, das in der gleichen Richtung flog, und sie kamen zu dem Schluß, daß es ein Satellit gewesen war (XXHH 420 NNNN)

 

 

TOP SECRET UMBRA

___________________________________________________________________________________________________________________________________

Haben Sie schon einmal von „Satelliten“ gehört, die in 3000-4000 Metern Höhe fliegen, während des Fluges an Höhe gewinnen und eine spiralförmige Strahlung aussenden?

Laut Yeates-Affidavit waren „115 dieser Berichte … von nachrichtendienstlichen Organisationen ausländischer Regierungen erstellt worden. Diese COMINT-Reports wurden der NSA unter unterschiedlichen Arrangements ausgehändigt, um COMINT-Informationen auszutauschen. Die Länder, die mit der NSA bei SIGINT-Aktivitäten kollaborieren, werden entweder Quellen zweiter oder dritter Partei genannt, abhängig von der Natur der Partnerschaft. …

Zwei dieser COMINT-Reports stammten aus SIGINT-Operationen, die gemeinsam von den Vereinigten Staaten und einer ausländischen Regierung durchgeführt wurden. Unter einem solchen Arrangement ……..(geweißt)…….. als Gegenleistung für den Austausch von Technologie und COMINT-Information.

Die verbleibenden 39 COMINT-Dokumente wurden durch die NSA erstellt oder beziehen sich auf NSA SIGINT-Operationen. Das heißt, diese Reports hatten ihren Ursprung bei der NSA selbst oder in Außenposten unter der operationalen und technischen Kontrolle der NSA.“

Die Mehrzahl der freigegebenen UFO-Akten sind also gar nicht Resultat einer gezielten Untersuchung von UFO-Phänomenen, sondern sind „das Produkt von Abhöraktionen, die gegen ausländische, regierungskontrollierte Kommunikationssysteme innerhalb deren territorialen Grenzen gerichtet waren“, konstatiert der Journalist Leonard David in seinem Artikel „X Files Opened: The National Security Agency’s UFO Investigations Unearthed“. Steven Aftergood, der im Auftrag der Federation of American Scientists das Yeates-Affidavit gemäß den Bestimmungen des Freedom of Information Act im Herbst 2005 freiklagte, kommentierte diese Ausführungen von Eugene Yeates folgendermaßen: „Sogar mit all diesen Löschungen, kann man einen Eindruck gewinnen von den enormen Ausmaßen – und dem offensichtlichen Erfolg – der weltweiten elektronischen Abhöroperationen, die von der NSA auf der Höhe des Kalten Krieges durchgeführt wurden.“

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Beispiel 7: COMINT-Report (FOIA-NSA-Akten Seite 98):

 

TOP SECRET UMBRA

 

Category = 400

Message = 03769685

 

LH #0016 0400917

ZHY MMNSH

ZKZK PP LLLLLLLLLL DE

LLLLLLLLLLLLL

LLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL

ZEM       LLLLLLLLLLLLLL

S E C R E T   SPOKE LLLLLLLLL WNINTEL Section 8 LLLLLLLLL Diese Meldung ist klassifiziert als SECRET SPOKE in ihrer Ganzheit. Die folgende Information wurde übermitteltLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL LLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL

 

7. Radarsignal eines

unidentifizierten Flugobjekts (UFO): 1424-1539, ein UFO (möglicherweise ein Ballon) bewegte sich langsam 43 nautische Meilen süd­östlich von LLLLLLLLL in Richtung Osten, flog an LLLLLLl vorbei und LLLLLL und verschwand 16 NM südlich von LLLLLLLLL Höhe 43.600-49.200 ft.   8. Reaktion auf ein UFO: 1209-1455, ein UFO (möglicherweise ein Ballon) bewegte sich lang­sam von LLL LLLLLLL in Richtung Osten, vorbei an LLL LLLLLLL und LLLLLLLLLLLLLLLLLLL und verschwand LLL LLLLLLLLLL Höhe 33.000-46.000 ft. LLLLL Reaktion: 1241-1353, sechs LLLLLLLL stiegen auf LLLLLLL zum Angriff sagten UFO über LLLLLL und LLLL Höhe 26.200 ft, Geschwindigkeit 430 kts.

 

TOP SECRET UMBRA

 


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Dies ist ein Report im Zusammenfassungsformat, wie man aus den Numerierungen erkennt. Da Daten und Orte wie immer geschwärzt sind, kann man leider nicht erkennen, ob die einzelnen Sichtungen in irgendeinem Zusammenhang standen, insbesondere, ob es bei dem zuletzt geschilderten Vorfall immer noch um das UFO aus Meldung 8 ging (das ja angeblich ein Ballon gewesen sein soll). Es ist kaum anzunehmen, denn es würde ja wohl niemand sechs Kampfflugzeuge vom Typ „Geschwärzt“ (J) aufsteigen lassen, um einen Wetterballon anzugreifen. Außerdem hatte das UFO eine Geschwindigkeit von 430 Knoten (rund 790 km/h). Das ist mehr als halbe Schallgeschwindigkeit (Mach 1 » 1235 km/h bei 20° C), eine reife Leistung für einen „Wetterballon“

beispiel2

Beispiel für ein Faksimile eines NSA-COMINT-Reports über eine UFO-Sichtung

Die UFO-Geheimakten der NSA, die inzwischen freigegeben wurden, umfassen knapp 250 Seiten derartigen Materials wie in den Beispielen, die wir hier aufgeführt haben. Aus diesem umfangreichen Material haben wir für das Buch „TOP SECRET UMBRA“ die interessantesten (insgesamt 24, zzgl. zusätzlicher Non-COMINT-Dokumente sowie Materials von anderen US-Dienststellen) ausgewählt, die dort in deutscher Übersetzung und mit ausführlichen Kommentaren veröffentlicht werden.

Crypto City sat gross

Satellitenaufnahme des NSA-Hauptquartiers in Fort Meade, Maryland

Was wir schon wissen dürfen…

Die bereits erwähnten Non-COMINT-Dokumente, die zusammen mit den übrigen UFO-Akten freigegeben wurden, liefern ganz besonders brisantes Material. Diese internen NSA-Arbeitspapiere wurden von NSA-Agenten (deren Namen weiterhin der Geheimhaltung unterliegen) auf der Basis der vorliegenden UFO-Akten erstellt. Die beiden Dokumente haben folgende Titel: „Die UFO-Hypothese und Überlebensfragen“ sowie „UFOs und der blinde Fleck der Geheimdienste betreffend überraschende oder irreführende Daten“. Schon die Überschriften verraten, daß es hier um Fragen geht, die man normalerweise kaum zu stellen wagt. Es geht um ganz konkrete Pläne für das Überleben der Menschheit im Fall einer Konfrontation mit einer überlegenen Zivilisation.

Selbst wir glaubten an dieser Stelle, daß das schon der Höhepunkt wäre. Aber weit gefehlt. Ganz versteckt zwischen den 156 COMINT-Akten der NSA fanden wir das Dokument „Covered Operation“. Diese Akte enthält den klaren schriftlichen Beweis, von der NSA selbst gerichtlich überprüfbar authentifiziert, daß die NSA die wahre Natur der UFOs kennt.

Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/umbra/index.htm

Gruß an die, die mehr wissen

TA KI