Nationale Sicherheit und Forschung
von Grazyna Fosar und Franz Bludorf
Die National Security Agency (NSA) hat einen Teil ihrer UFO-Akten freigegeben.
Zweifellos sind die Dokumente authentisch, aber es stellt sich die Frage, wie viel Wahrheit sie enthalten. Keine dieser Akten stellt die Existenz der UFOs grundsätzlich in Frage. Offiziell vertritt die NSA einen Standpunkt der Offenheit, wobei sie die Möglichkeit, alle UFOs generell durch simple Naturphänomene, Sterne, Ballons oder Planeten zu erklären, offensichtlich ablehnt. Darüber hinaus macht sie auch unmißverständlich klar – im Rahmen ihres Auftrags für die nationale Sicherheit der USA – daß sie, so lange nicht das Gegenteil bewiesen ist, UFOs als eine potentielle Bedrohung ansieht, weil jeder andere Standpunkt gefährlich wäre.
Sehen wir uns ein Beispiel eines der freigegebenen COMINT-Protokolle an:

Abb. 1: COMINT-Report (FOIA-NSA-Akten S. 239-241), Faksimile.
Übersetzung:

Man darf diesen Report nicht dahingehend mißverstehen, daß die NSA etwa dieses fünf Mann starke Expertenteam an den Ort der Sichtung geschickt hätte, um die Untersuchungen durchzuführen. Die NSA hat lediglich die Kommunikation derjenigen Stelle abgefangen, die das getan hat. Die Interpretation, es sei nur eine Satellitensichtung gewesen, ist natürlich typisch und in einem Top-Secret-Dokument sogar seltsam. Oder sollten acht Satelliten in 50.000 Fuß Höhe mit der Windrichtung geflogen sein und dabei gelb und grün geleuchtet haben? Wieso schickt man wegen der Sichtung von Satelliten einen Experten für elektromagnetische Waffen vor Ort?
Unter den relevanten Dokumenten befinden sich zwei Non-COMINT-Akten (interne NSA-Arbeitspapiere), teilweise geschwärzt, die aber trotzdem noch höchst brisante Informationen offenlegen. Sie beschäftigen sich mit den Hintergründen des UFO-Phänomens, und zwar sowohl in militärischer als auch in psychologischer und soziologischer Hinsicht. Hier lesen wir unter anderem:
„Wenn die dich entdecken, ist es eine alte, aber kaum zu bestreitende Faustregel, daß die dir technologisch überlegen sind. … Der Unterlegene ist normalerweise Gegenstand einer physischen Eroberung.“
Wer aber in den NSA-UFO-Akten nur eine billige Sensation sucht über „kleine grüne Männchen“, „Reptowesen“ usw., wird nicht fündig. Die Akten sind nirgendwo spekulativ, sondern sammeln nur Fakten, die von qualifiziertem, meist militärischem Personal beobachtet und zusammengestellt wurden.
Neben vielen authentischen Sichtungsprotokollen enthalten die Akten Themen wie:
- UFOs und Überlebensfragen
- UFOs und menschliche Psyche
- exotische Technologien etc.
Im Buch „TOP SECRET UMBRA“ betrachten wir die NSA-UFO-Dokumente aus einer kritischen Distanz. Deshalb enthält das Buch auch ausführliche Kommentare, Hintergründe und Querverbindungen.
Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/umbra/nsa.htm
Gruß an die Geheimniskrämer
TA KI