Gladio – Geheimarmeen in Europa


oerpationgladio1969 starben in Mailand 16 Menschen bei einem Bombenanschlag. Im August 1980 detonierte eine Bombe im Bahnhof Central in Bologna – 85 Menschen starben. Im September 1980 wurden auf dem Münchner Oktoberfest 13 Menschen Opfer eines Bombenattentats. Die Spuren führen zu einer geheimen Struktur, koordiniert von der NATO und den nationalen Geheimdiensten – ohne parlamentarische Kontrolle. Ihr Name: Gladio.

Quelle: http://www.seite3.ch/Voll+krass+Doku+Gladio+Geheimarmeen+in+Europa+de+/633597/detail.html

 

Israel bekommt neue Munition – aus den USA


usrael munition

Zwischen der US-Regierung und Jerusalem kriselt es zwar wegen der Gaza-Offensive. Doch just dafür erhält Israel Munitionsnachschub für 750 Millionen Euro und beruft 16.000 Reservisten ein. Unterdessen wird wieder eine UN-Schule in Gaza getroffen.

Nur wenige Stunden nach dem tödlichen israelischen Beschuss eine UN-Schule Gaza haben die USA Israel mit neuer Munition versorgt. Die US-Regierung entsprach damit einer israelischen Anfrage vom 20. Juli, wie das Verteidigungsministerium in Washington mitteilte. US-Verteidigungsminister Chuck Hagel habe die Lieferung drei Tage später genehmigt. Pentagonsprecher John Kirby sagte, es habe sich um eine „rein ministerielle Entscheidung“ gehandelt, eine Billigung des Weißen Hauses sei nicht nötig gewesen.

Die USA stünden für die Sicherheit Israels ein, sagte Kirby. Es sei für die nationalen Interessen der USA „entscheidend“, Israel dabei zu helfen, seine Fähigkeit zu einer „starken und reaktiven Selbstverteidigung“ zu entwickeln und aufrecht zu erhalten. Der Waffenverkauf stehe mit diesen Zielen im Einklang. Ein Teil der Munition im Wert von umgerechnet rund 750 Millionen Euro stammt aus einem Zwischenlager der US-Armee auf israelischem Boden, sie steht den israelischen Streitkräften im Notfall zur Verfügung.

Die US-Regierung hat in den vergangenen Tagen ungewöhnlich scharfe Kritik an der israelischen Offensive im Gaza-Streifen geübt. Am vergangenen Sonntag hatten US-Präsident Barack Obama und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu miteinander telefoniert. In einer trockenen Mitteilung des Weißen Hauses hieß es anschließend: „Der Präsident wiederholte die ernsthaften und wachsenden Bedenken angesichts der steigenden Opferzahlen unter palästinensischen Zivilisten und Israelis und der sich verschlechternden humanitären Bedingungen in Gaza.“ Nicht nur Insidern ist bekannt, dass Obama und Netanjahu sich nicht besonders gut verstehen.

Mehr als 1300 Tote

Die israelische Armee hat unterdessen weitere 16.000 Reservisten mobilisiert. Damit steigt die Zahl der Reservisten, die seit Beginn der Gaza-Offensive am 8. Juli eingezogen wurden auf 86.000, wie eine Armeesprecherin mitteilte. Mit den neuen Kräften sollten die Bodentruppen entlastet werden. Die Regierung will in einer Sondersitzung über das weitere Vorgehen beraten.

Seit dem Beginn der israelischen Militäroffensive sind durch die israelischen Angriffe nach Angaben der palästinensischen Rettungskräfte mehr als 1350 Menschen getötet und mehr als 7300 verletzt worden. Bei den Opfern handelt es sich zum größten Teil um Zivilisten, darunter sehr viele Kinder. Auf israelischer Seite wurden 56 Soldaten und drei Zivilisten getötet.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Israel-bekommt-neue-Munition-aus-den-USA-article13340411.html

Gruß an das Volk Amerikas- steht auf gegen eure ReGIERung

TA KI

Sigmar Gabriel diffamiert Hartz IV-Bezieher


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Bundeswirtschaftsminister Gabriel: „Hartz IV-Bezieher werden fürs Nichtstun bezahlt“

29.07.2014

Was hat sich Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) nur dabei gedacht, als er bei einem Kongress der Energiebranche konventionelle Kraftwerke, die aufgrund der Energiewende immer weniger Strom produzieren aber aufgrund drohender Engpässe im Winter gegen Entschädigungsleistungen am Netz bleiben, mit Hartz IV-Beziehern verglich: „Nicht arbeiten, aber Geld verdienen“, sagte Gabriel. „Eine Frechheit!“, sagen wir.

Gabriel vergleicht Hartz IV-Bezieher mit überflüssigen Kohlekraftwerken
31 Prozent des in Deutschland produzierten Stroms stammt mittlerweile aus erneuerbaren Quellen wie Solar- und Windenergie. Deshalb laufen und verdienen konventionelle Kraftwerke, die beispielsweise mit Kohle betrieben werden, weniger. Aufgrund des sogenannten Wintergesetzes bleiben aber 11 von 49 zur Stilllegung angemeldeten Kraftwerke dennoch aktiv, da sie die Übertragungsnetzbetreiber als systemrelevant einstufen. Diese Kraftwerke sollen mögliche Energieengpässe im Winter verhindern. Gegen eine Entschädigungen bleiben sie deshalb am Netz, obwohl sie möglicherweise gar nicht benötigt werden.

Gabriels Kommentar dazu auf einer Konferenz der Energiebranche: „Was der Kapazitätsmarkt nicht werden kann, ist so was wie Hartz-IV für Kraftwerke: Nicht arbeiten, aber Geld verdienen.“

Bundeswirtschaftsminister diskriminiert Hartz IV-Bezieher
Gabriel diskriminiert und diffamiert mit seinem Ausspruch unzählige Menschen in Deutschland, die täglich versuchen, ihren Weg aus Hartz IV zu finden, die an Maßnahmen der Jobcenter teilnehmen, die sich auf jede nur im Ansatz passende Stelle bewerben, die bei der Arbeitsagentur für Förderung und Weiterbildung kämpfen, die als Alleinerziehende nicht Vollzeit arbeiten können und mit Hartz IV aufstocken müssen und jene, die zum Teil mehr als 40 Stunden in der Woche arbeiten und trotzdem am Monatsende nicht genug Geld haben, um ihren Lebensunterhalt davon bestreiten zu können. Er beleidigt Erwerbslose, die nicht arbeiten können, weil sie krank sind oder ihre Angehörigen pflegen. Für all diese Menschen muss sich der Satz des Bundeswirtschaftsministers wie ein Schlag ins Gesicht anfühlen.

Dass das Klischee vom „faulen, arbeitsunwilligen“ Hartz IV-Bezieher, der fürs „Nichtstun“ Geld vom Staat bekommt, nichts mit der Realität zu tun hat, sollte der SPD Politiker Gabriel mit linker Vergangenheit eigentlich wissen. Noch im Jahr 2012 entschuldigte er sich öffentlich für Fehler bei den Hartz-Reformen, die von seinem Vorgänger, Gerhard Schröder, auf den Weg gebracht wurden. Er erklärte damals, dass die „Ausweitung des Niedriglohnsektors durch die Agenda 2010 schlichtweg falsch gewesen“ sei. Waren seine Aussagen mehr Schein als Sein? Ist für den Bundeswirtschaftsminister nur derjenige „etwas wert“, der entsprechend seiner Definition etwas leistet, also genug Geld verdient? Erwerbslose und Aufstocker scheinen für Gabriel jedenfalls nicht in diese Kategorie zu fallen. Dieses Armutszeugnis hat sich Herr Gabriel selbst ausgestellt. (ag)

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Gruß an die unschuldig Sanktionierten
TA KI

Gegen-Angriff: Russland will McKinsey und BCG aus dem Land werfen


Russland will Beratungs-Firmen wie McKinsey oder die Boston Consulting Group des Landes verweisen. Über den Gesetzesentwurf soll die Duma kommende Woche abstimmen. Als nächstes seien die US-Medien dran.

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Moskau plant, US-amerikanische Wirtschaftsprüfungs- und Finanzgesellschaften des Landes zu verweisen. Die Abgeordneten der Duma haben bereits ein entsprechendes Gesetz auf den Weg gebracht, das derzeit ausformuliert werden soll.

Zu den betroffenen Firmen gehören Deloitte, KPMG, Ernst & Young LLP, PricewaterhouseCoopers LLP, Boston Consulting Group Inc. und McKinsey & Co.

Einen Zusammenhang zu den jüngst gegen Russland verhängten Sanktionen streitet Fedorov zunächst ab. „Das sind keine Sanktionen gegen die USA“, zitiert Bloomberg den Duma-Abgeordneten Evgeny Fedorov. „Wir haben nicht zum Ziel, US-Bürger in ihrer Lebensqualität zu beeinträchtigen.” so Fedorov. Vielmehr begründet er die Maßnahme mit dem fehlenden Vertrauen in US-Berater in machtvollen Wirtschafts-Positionen. Es gebe Unternehmen in Russland, die „sensible Positionen im Bezug auf die wirtschaftliche Sicherheit und Souveränität Russlands innehaben“, so Fedorov.

Fedorov ist Mitglied des Haushalts-und Steuerausschusses der Duma. Der Gesetzesentwurf sei bereits ausgearbeitet und bedürfe nur noch der Unterschrift der Gesetzgeber. Federov plant, das Gesetz der Regierung in dieser Woche vorzulegen.

Letzlich sprach Fedorov auch eine Warnung für weiter Maßnahmen aus. zufolge sind Beratungsunternehmen und Wirtschafs-Prüfunger nur die Ersten, von dem neuen Gesetzentwurf ausgerichtet werden können. Als Nächstes seien die US-Medien dran.

Auf die US-Sanktionen für russische Staatsunternehemen angesprochen äußerte Fedorov sich fast zynisch. “Es spielt keine Rolle, ob es sich um eine staatliche oder eine private Gesellschaft handelt”, sagte er. “Wenn die offizielle Position der US-Behörden ist, maximalen Schaden für Russland zu verursachen, dann müssen sie eben maximalen Schaden für Russland verursachen.”

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/31/gegen-angriff-russland-will-mckinsey-und-bcg-aus-dem-land-werfen/

Gruß an das russische Volk

TA KI

Das Trinkgold der Alchemisten – Aurum Potabile, ein mittelalterliches Geheimnis wurde wiederentdeckt!


Jahrhundertelang war es das Ziel alchemistischer Forschung: Aurum Potabile, ein sagenumwobenes, aus Gold gewonnenes Allheilmittel. Lebenselixier und Mittel zur Bewusstseinsentwicklung gleichermaßen

Von Sophia Suroh und Alexander Thrietur

Ein geheimnisvolles Lebenselixier und Allheilmittel ist das „Aurum Potabile“. So berichten berühmte mittelalterliche Alchemisten wie Paracelsus und Isaacus Hollandus. Gewonnen wurde es aus purem Gold, das auf geheime Weise verflüssigt und aufwendig im Labor bearbeitet wurde. Diese energetische Essenz war – neben dem sagenumwobenen „Stein der Weisen“ – das Ziel aller Mühen der wirklichen Alchemisten. Nicht um die Herstellung von Gold aus Blei ging es ihnen. Ihr Ziel war vielmehr, das höchste Allheilmittel zu finden – jenes Mittel, das Körper, Geist und Seele verwandelt
Alles nur eine schöne Mär und einer überschäumenden Phantasie entsprungen? Keineswegs: Zwei Alchemisten gelang jetzt die Wiederentdeckung des „Trinkgoldes“. Nach Entschlüsselung überlieferter symbolischer Beschreibungen konnten sie die sagenumwobene Essenz tatsächlich herstellen: Das Gold löst sich auf und übrig blieb eine goldfarbene alkoholhaltige Flüssigkeit. Eine Substanz, der damals schier unglaubliche Fähigkeiten zugeschrieben wurden.

Die Wirkungen des Trinkgoldes

Berühmte Alchemisten wie Paracelsus und Isaacus Hollandus benutzten das „Trinkgold“ als eine Art Lebenselixier. Sie kurierten mit einer täglichen Gabe von nur einem Tropfen in wenigen Wochen viele chronische Krankheiten. Außerdem schützten sie sich damit vor Infektionen wie der Ansteckung mit Pest. Durch eine mehrmonatige Einnahme erfolgte eine grundlegende Reinigung der „Säfte“, also eine starke Entschlackung und Entgiftung, wodurch Blut und Zellen und damit der gesamte Organismus quasi „verjüngt“ worden sind, so die überlieferten Berichte.
Beide haben noch selbst um die Herstellung des außergewöhnlichen Elixiers gewusst. Anderen esoterischen Überlieferungen zufolge soll das „Trinkgold“ einen starken positiven Einfluss auf das Bewusstsein und dessen Entwicklung ausüben können. Als eine Art Katalysator stärke es dabei die Zirbeldrüse bzw. aktiviere das sogenannte Kronen-Chakra. Heute weiß man aus medizinischen Forschungen, dass schon geringe Mengen bioaktiven Goldes als Katalysator im Stoffwechsel fungieren und das Nervensystem beeinflussen. Die in den weit älteren esoterischen Überlieferungen beschriebene Katalysator-Wirkung bezieht sich jedoch auf einen energetischen Einfluss: Durch die Anregung des Kronen-Chakras bringt das Trinkgold das menschliche Energiefeld, die sogenannte Aura, in Resonanz mit höheren Energie- und Bewusstseinsebenen – vergleichbar einer Stimmgabel, die auf einen neuen Ton einstimmt. Darüber hinaus wirkt das Gold nach symbolischen Lehren aufhellend auf die Stimmung. Der Sonne zugeordnet, „erleuchtet“ und ermuntert es wie diese das Gemüt.

Moderne Tests

Was aber bewirkt die Essenz nun wirklich? Vom LIFE-TESTinstitut, einem neutralen Testinstitut für biophysikalische Wirkungen in Emmendigen bei Freiburg, wurde die Wirkung des „Aurum Potabile“ mit Hilfe alternativ-medizinischer Diagnoseapparate untersucht. Danach wirkt seine „Goldenergie“ auf den Menschen auf vielfältige Weise sehr positiv:

  • Das menschliche Energieniveau wird insgesamt erhöht.
  • Die Produktion und Speicherung der Lebensenergie Qi wird direkt angeregt.
  • Übergeordnete Steuerungsebenen im menschlichen Energiesystem werden aktiviert und dadurch
  • eine Harmonisierung energetischer Ungleichgewichte und Blockaden in Gang gesetzt.
  • Dabei kann Unbewusstes und Verdrängtes, das energetische Blockaden hervorruft, ins Bewusstsein gelangen und so verarbeitet werden.

alchemisten

All das sind nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Voraussetzungen für eine wirkliche Heilung an Körper, Geist und Seele. Das LIFE-TESTinstitut bewertete daher das „Aurum Potabile“ als „energetisch sehr gut“, die höchste qualitative Note des unabhängigen Instituts.
Besonders verblüffte die Fachleute, dass die Essenz schon bei einmaliger Anwendung die Blasen- und Nieren-Meridiane kräftig anregen konnte – nach der TCM hängt ihr Energienieveau direkt mit einer Erhöhung der Lebensenergie zusammen. Auf diese Weise kann bei regelmäßiger Anwendung die gesamte Vitalität verbessert werden. Ebenfalls unerwartet war: Bei Zugabe von 5 Tropfen Aurum Potabile pro Liter Wasser erhöht sich dessen Biophotonen-Energieabstrahlung – jenes Licht, das unsere Zellen zum Leben brauchen – um rund 43 Prozent. Das heißt, das Wasser bekommt eine erheblich höhere, biologisch sehr gute Energiequalität.
Bereits über ein Jahr lang haben auch mehrere Heilpraktiker und ganzheitlich orientierte Ärzte damit Erfahrungen in der Praxis gesammelt. Reiner Moll, Leiter des Privatinstituts für Naturheilweisen „Arkanum“ in Neusäß bei Augsburg, war anfangs skeptisch: „Ein Allheilmittel soll es sein?“ Heute weiß er über Heilerfolge zu berichten, die er sich selbst nicht erklären kann: „Alle Arten chronischer Erkrankungen, Schmerzzustände und Hautkrankheiten können damit gelindert oder sogar ganz geheilt werden.“ So verschwand beispielsweise der Hautausschlag eines 32-jährigen Mannes, unter dem er seit fünf Jahren litt, durch Einreiben mit dem Goldmittel innerhalb von nur 14 Tagen. Eine Patientin, die seit 15 Jahren an den Folgen einer Brandwunde laborierte, war nach zwei Wochen ebenfalls beschwerdefrei. Und ein 48-jähriger Luft- und Raumfahrttechniker, der an schwerster chronischer Bronchitis litt und kaum noch sprechen konnte, war nach einer Woche ohne Schmerzen und konnte wieder normal reden. „Die Patienten fühlen sich durch das Aurum Potabile insgesamt vitaler, der Organismus regeneriert sich und die Psyche wird stabiler“ resümiert Arkanum-Leiter Moll. Das Trinkgold eigne sich zudem als Begleitbehandlung zur Unterstützung anderer Therapien, bei Müdigkeit und allgemeiner Schwäche, bei Niedergeschlagenheit, Angstzuständen und zur Stärkung des Selbstvertrauens. Als eine Art „Notfall-Tropfen“ kann es zudem bei Reiseübelkeit, Kopf- und Bauchschmerzen eingesetzt werden – insbesondere Kinder sprechen darauf sehr schnell an.

Die Wiederentdeckung

Warum weiß heute nicht jeder von diesem erstaunlichen Lebenselixier? So fragt man sich. Im Laufe der letzten 200 Jahre war die wirkliche Kunst der Alchemisten in Vergessenheit geraten. Quacksalber und vermeintliche Goldmacher hatten das uralte Wissen in Verruf gebracht. Aus der Alchemie entstanden die heutigen Naturwissenschaften Chemie, Medizin, Biologie und Astronomie. Die besondere Kunst aber, Heilmittel nach den zyklischen Gesetzen der Natur anzufertigen, wurde zum teuren Privathobby weniger einzelner Adepten und Esoteriker.

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Heute weiß man aus medizinischen Forschungen, dass schon geringe Mengen bioaktiven Goldes als Katalysator im Stoffwechsel fungieren und das Nervensystem beeinflussen.

Dennoch haben etliche versucht, das sagenumwobene Trinkgold herzustellen. Folgt man jedoch den überlieferten Anweisungen erhält man normales Goldchlorid, das keine der beschriebene ungewöhnlichen Heilwirkungen besitzt. Das Geheimnis der Herstellung ist tatsächlich mehr als die Summe seiner Zutaten und der Schlüssel dazu liegt in den vielfachen symbolischen Bedeutungen der alten Texte. Wie die Legenden berichten, muss der Alchemist erst selbst in sich „das Gold“ gefunden haben, um aus dem materiellen Gold die geistig-energetische Heilkraft gewinnen zu können. Ganz praktisch muss er dafür zuerst den „philosophischen Merkur“ erschaffen, ein Lösungsmittel, das für den Herstellungsprozess erforderlich ist.

Und Johann Agricola, ein ebenso bekannter Arzt und Alchemist des 17. Jahrhunderts, berichtete aus eigener Erfahrung: „Erstlichen ist dieses Aurum Potabile ein sonderlicher Schatz und Arcanum, den menschlichen Körper vor vielen Krankheiten zu bewahren, denn es das Herz und alle Geister mächtiglich stärket, (…), denn es durchgehet den Leib wie ein Rauch und präserviert (d.h. „schützt“) ihn, dass er auch bis ad terminum vitae vor allen zufallenden Krankheiten kann bewahret sein, welches eine große Gnade Gottes ist, dass man sein Leben nicht auf dem Siechbette zubringen müsse, (…) damit die Leute auch bei ihrem Gute gesunde Tage haben möchten.“ Weiter betonte er: „…aber das Gold hermetis (…) ist eine solche Medicin, welche Krankheiten, sie kommen her wo sie wollen, curieret und wie ein Feuer den ganzen Leib durchdringet, und reiniget denselben von allen Überflüssigkeiten und bringt ihn auf den höchsten Grad der Gesundheit. Wer es nun dahinbringet, der ist glückselig.“

Eben das gelang Anfang des Jahres 2000 zwei europäischen Alchemisten nach jahrelanger Forschungsarbeit – und nicht nur als einmaligen Glückstreffer. Zwar kann das Trinkgold nicht in beliebiger Menge am Fließband hergestellt werden wie eine gewöhnliche Pille – das verhindert schon die mehrmonatige Herstellungszeit und die dabei nötige Beachtung natürlicher Zeitrhythmen der Gestirne. Dennoch sind jetzt begrenzte Mengen jederzeit verfügbar.

Essenz im siebten Grade

Bei der Herstellung wird Goldmetall zermahlen, auf geheime Weise aufgelöst, viele Male destilliert und nach bestimmten Gestirnskonstellationen „zykliert“. Herauskommt eine alkoholische Lösung, die nur noch kleinste Mengen metallischen Goldes enthält. Vor allem aber seine Farbe, seine heilende Information und eine sehr hohe „Goldenergie“. Nach alchemistischer Beschreibung besteht die Essenz aus dem Seelenkörper und dem Geistkörper des Goldes – seiner Lichtenergie und seinem spirituellen Geist.

Paracelsus schrieb: „Unter allen Elixieren ist das Gold das höchste und das wichtigste für uns. Das Gold kann den Körper unzerbrechlich erhalten, (…) Trinkbares Gold heilt alle Krankheiten, es erneuert und stellt wieder her.“

Das „Aurum Potabile“ hat nichts mit Flüssigkeiten zu tun, die – ähnlich wie bei der Homöopathie – mit „Gold-Informationen“ versehen wurden. Es ist auch nicht mit kolloidalem Gold zu vergleichen. Vielmehr ist sie eine traditionelle alchemistische Essenz im siebten und damit höchsten Grade. Nur eine solche Essenz darf sich mit Recht „Aurum Potabile“, das Trinkgold der Alchemisten“, nennen. Nach den Überlieferungen der Alchemie ist ein solches Trinkgold in der Lage, drei wichtige Hauptenergiezentren des Menschen – das sogenannte Kronen-Chakra, das Herz-Chakra und das Basis-Chakra, die bei den Alchemisten „Siegel der Planeten“ genannt wurden – zu aktivieren und zu harmonisieren. Es führt also „Licht-Energie“ zu und infolge dieser „Durchlichtung“ mit der Goldschwingung kann es langfristig den gesamten Menschen, seinen Körper, seine Seele und seinen Geist zur Heilung und „zum Licht“ führen. Dieser Prozess endet für die Alchemie nicht bei einer Genesung als bloßer „Reparatur“ des Organismus. Ähnlich wie das Trinkgold im Körper das „Dunkle“ der Krankheit durch seine Licht-Energie vertreibt, könne es auch die gesamte Persönlichkeit „erleuchten“ – moderner ausgedrückt: Es unterstützt die Entwicklung von Persönlichkeit und Bewusstsein.

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Berühmte Alchemisten wie Paracelsus und Isaacus Hollandus benutzten das „Trinkgold“ als eine Art Lebenselixier. Sie kurierten mit einer täglichen Gabe von nur einem Tropfen in wenigen Wochen viele chronische Krankheiten.

Das „Aurum Potabile“ wird als energetische Essenz auf alkoholischer Basis zur äußerlich-energetischen Anwendung angeboten. Man kann das Fläschchen bei sich tragen, es zur energetischen Anregung in die Hand nehmen oder einige Tropfen auf die Haut auftragen – zum Beispiel auf die Stirnmitte. Sollten dabei versehentlich einige Spuren am Finger verbleiben und mit verzehrt werden, so ist das ungefährlich, da die Essenz so ungiftig oder giftig wie anderer Alkohol auch ist. Der Hersteller hat jedoch keine Zulassung als Arzneimittel beantragt, und daher ist die medizinische Einnahme nicht durch klinische Studien überprüft. Schon die äußerlich-energetische Anwendung aber zeigt Wirkung. Das haben die Tests am LIFE-TESTinstitut belegt, denn auch dabei wurde die Essenz nur äußerlich angewendet.

(…)

Quelle: http://www.horusmedia.de/2001-trinkgold/trinkgold.php

Gruß an die Wissenden

TA KI

Ist die Weltgeschichte radikal verfälscht worden? Teil 5 – Die Anfänge des Weltimperiums.


m ersten Teil einer Artikelserie zur Unterstützung der These, dass unsere Geschichte verfälscht wurde, erfuhren wir über den Nikotin- und Kokain-Konsum in Afrika und Asien weit vor Christi Geburt. Im zweiten Teil warfen wir einen Blick auf große Steinkugeln und Schädeldeformationen, die überall auf der Welt zu finden sind. Im dritten Teil durften wir erkennen, dass es viel mehr Pyramiden auf der Welt gibt, als uns in der Schule gezeigt werden und wie ähnlich sie sind. Der vierte Teil ergänzte weiter Fakten rund um das Thema Mumien. Nun geht “Zacher” an die Anfänge:

Ist die Weltgeschichte radikal verfälscht worden? Teil 5. – Die Anfänge des Weltimperiums.

drache

Ich habe bereits einige Objekte aufgelistet, die mindestens auf einen interkontinentalen kulturellen Austausch hindeuten oder aber auf ihre weltweite Verbreitung durch eine Kultur. Nun werdet Ihr sehen, dass Ihr tatsächlich Zeugnisse eines Imperiums seit, das praktisch den gesamten Globus umfasste, so unglaublich es klingen mag. Als Beweise werden sowohl alte, meist vergessene schriftliche Überlieferungen als auch modernste Forschungsergebnisse dienen.

Nach und nach werdet Ihr die Antworten auf die folgenden Fragen bekommen:
Warum wurden viele große Stätten von ihren Erbauern verlassen?
Warum finden sich weltweit ganze Bevölkerungsgruppen, die sich als die israelitischen Stämme betrachten?
Wer hat tatsächlich Amerika entdeckt, nach den Ureinwohnern, versteht sich?
Beschreibt die Bibel reale historische Ereignisse?
Warum kennen so viele Völker die Sintflut-Legende, hat sie einen historischen und geologischen Hintergrund?
Warum kennen viele Kulturen eine Jesus-ähnliche Figur, z.B. Horus im „antiken“ Ägypten.
Wer waren Noah, Jesus, Mohammed, Buddha, Odin, Zarathustra, Karl der Große, Cäsar oder König Artus, haben sie wirklich so existiert?
Wer hat die hinduistischen Veda verfasst?

U.v.m.

Prolog

Damit die Informationen, die nun kommen, leichter einzuordnen sind, muss ich erst mal etwas loswerden. Vor allen in den letzten Jahrzehnten wurden viele phantastisch klingenden Theorien auf die Menschheit losgelassen. Riesige Außerirdische, hochentwickelte untergegangene Zivilisationen, alte Bauten, unbekannte Energiequellen usw. Es ist auch eine klare Tendenz zu beobachten, die Menschheitsgeschichte zu verlängern, sie zu mystifizieren. Abgekürzt gesagt, die Grundlage für eine unkritische Aufnahme solcher Theorien wurde schon in unserer Kindheit durch das Fernsehen geschaffen, in erster Linie durch US-amerikanische Trickfilme, Serien und Hollywood-Filme. In unruhigen Zeiten ersetzen solche Vorstellungen an höhere, mächtige Wesen oder über uns wachende, hochentwickelte Ahnen die Religion und nehmen vielen Menschen die Angst. Leider wird genau dieses menschliche Bedürfnis für gezielte Ablenkung von historischen und politischen Realitäten missbraucht. Sie funktioniert umso erfolgreicher, wenn uns solche Theorien als Enthüllungen und Entlarvungen aufgetischt werden. Tatsächlich handelt es sich größtenteils um die modernere Form der Religion oder – besser gesagt – des Aberglaubens. In alles, was man nicht versteht, interpretiert man das hinein, was einem mal in den Kopf gesetzt wurde. Früher waren es religiöse Dinge – Gott, Teufel, Geister und ähnliches, heute ist es Science Fiction. Ein aufmerksamer Mensch muss gemerkt haben, dass die Bilder der „Raumschiffe“ und der „Außerirdischen“ immer stylischer und moderner werden.

Zugegeben, auch die Theorie, die ich vor Kurzem entdeckte, könnte auf den ersten Blick als Pseudowissenschaft abgetan werden. Und meine Haltung ihr gegenüber war anfangs sehr skeptisch. Allerdings geht sie konträr zu all dieser Science Fiction, die uns als Enthüllungen verkauft wird und erklärt nüchtern, was auch heute in der Welt geschieht. Die Esoterik-Freunde werden aber nicht völlig enttäuscht werden. Die wahre, rekonstruierte menschliche Geschichte hat tatsächlich etwas Metaphysisches, sogar Züge von einem Kampf Gut gegen Böse im Sinne der Weltreligionen. Nur dass alles viel irdischer und handfester ist.

Damit die folgenden Informationen leichter einzuordnen sind, greife ich vor und behaupte, dass nicht nur die Geschichte verfälscht wurde, sondern auch die Chronologie. All die „antiken Zivilisationen“ entstanden in etwa zur gleichen Periode und standen als Provinzen eines globalen Reichs in Kontakt zueinander. Die Menschheit erlebte eine sehr rasante Entwicklung im Tempo der letzten 200-300 Jahre und es ist gar nicht so lange her, dass wir alle „Wilde“ waren. Erst nach dem Zerfall des besagten Weltimperiums begannen sich die ehemaligen Provinzen eine enorm verlängerte Geschichte zu fabrizieren. Schwer zu glauben? Die Beweise werden folgen.

Das Volk der Skythen

Wir kommen nun zu einem Volk, über das, wenn man genau hinschaut, sehr viele große Geheimnisse der Menschheitsgeschichte gelöst werden können. An diesem Volk zerbricht unsere Geschichtsschreibung gnadenlos, was der Grund für dessen vergleichbar geringe Beachtung in der Wissenschaft ist.

Es geht um ein Volk, das man im Altertum vor allem unter dem Namen Skythen kannte. Von den Historikern werden sie als halbbarbarische, schriftlose Nomaden beschrieben, ein Reitervolk, das große Teile Eurasiens, vor allem Russlands, Ukraine, Kaukasus, Kasachstan bewohnte, Reiche wie Indien oder Ägypten eroberte, sich aber nach 400 v.Chr. oder später praktisch in Luft auflöste, ohne auch nur ein schriftliches Zeugnis zu hinterlassen. So jedenfalls die offizielle Version der Historiker.

Tatsächlich sehen die frühen Gelehrten aber auch immer mehr moderne Forscher weitaus mehr in ihnen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die meisten traditionellen Historiker sehr allergisch auf Fakten und Argumente reagieren, die ihre etablierten Sichten in Frage stellen. Ich will euch nun zeigen, was sie ignorieren, als Pseudowissenschaft oder nationalistisches Wunschdenken abtun. Nationalistisch, weil viele Völker sich als Nachkommen der Skythen halten, ihnen eine sehr ruhmreiche Vergangenheit zuschreiben und damit nicht unbedingt ganz falsch liegen, denn praktisch alle von uns können die Skythen gewissermaßen zu unseren Urahnen zählen.

1. Erfindungen der Skythen

Zunächst einmal gehe ich auf Erfindungen, die ihnen zugeschrieben werden, ein. Sie alleine widersprechen der offiziellen Geschichte massiv.

a) Metallschmelzen und -härten!

Nach griechischen Überlieferungen wurde das wichtigste Werkzeug des frühen Metalschmelzens, der Blasebalg, von den Skythen erfunden. Der griechische Historiker Hesiod z.B. nennt den Skythen Delas den Entdecker des Kupfers und schreibt ihm auch die Erfindung der Bronze zu. Aeschylus nennt Eisenwaffen skythisch und nennt den Kaukasus die „Mutter des Eisens“. Auch Hellanikos von Lesbos bestätigt die Entdeckung von Eisen durch die Skythen. Der skythische Stamm Chalybes soll als erster Stahl erfunden haben. Wenn es für euch nach Exkalibur klingt, ist es kein Zufall, woher König Artus war, dazu komme ich aber noch. Der skythische König Indus soll das Silber entdeckt haben und auch das Bearbeiten von Gold wurde offenbar von den Skythen eingeführt. Jedenfalls sind sie für ihre Goldarbeiten berühmt, wie eine umfangreiche Bildersammlung zeigt.

Hier ist eine Abhandlung (in Englisch), die sich mit dem Thema Erfindung der Metallschmelzens in der griechischen Geschichtsschreibung beschäftigt: Saneunos the Scythian (PDF)

Wie kann das sein? Unsere Geschichtsschreibung erzählt uns, dass die Menschen viele Jahrtausende brauchten, um von Kupfer auf Bronze umzusteigen und nach Bronze erst viel später das Eisen entdeckten… Nach unserer Geschichtsauffassung müssten die Griechen es lange davor aus Mesopotamien gekannt haben. Die Griechen selbst aber komprimieren diese vielen Jahrtausende auf wenige Jahrhunderte und behaupten, sie lernten das alles von den Skythen… Wer hat nun Recht?

Natürlich darf man sich nicht ausschließlich auf (alte) historische Schriften verlassen. Aber dieses Bild wird durch eine Fülle anderer Fakten vervollständigt. Außerdem dürfen wir nicht vergessen, dass unsere historischen Vorstellungen fundamental auf griechischen Zeugnissen basieren.

b) Schiffsbau und Seefahrt

Es wird noch bunter. Aus irgendwelchem Grund schrieben die Griechen auch die Erfindungen des Ankers und des Langbootes also des Schiffs den Skythen zu. Die Griechen, die vom Meer umgeben waren und unweit von anderen „antiken Zivilisationen“ lebten, lernten also auch die Seefahrt von den Skythen?

c) Töpferscheibe 

Die Erfindung der Töpferscheibe soll laut Griechen ebenfalls auf die Skythen, konkret Anacharis, zurückgehen. Wo bleiben da die alten Ägypter oder die Mesopotamier?

c) Reit- und Reisekultur inkl. Rad

Zu all dem kommt noch die Erfindung des Pferdereitens, des Sattels, des Steigbügels, des Reflexbogens, des Schießens im Ritt und vieler anderen Waffen, des Streitwagens, des Wohnwagens, ähnlich wie man sie aus den Western kennt, des Speichenrads, möglicherweise sogar des Rades selbst (Wikipedia: The Horse, the Wheel and Language).

Man kann sich nun vorstellen, dass die ersten Menschen, die auf dem Rücken des Pferdes und möglicherweise auf Schiffen große Distanzen überwanden, eine Bewusstseinsveränderung erlebten und viel Wissen sammelten. Zwangsläufig, so ist nun mal die Natur des Menschen, musste die haushohe, waffentechnologische Überlegenheit zu großen und praktisch widerstandslosen Eroberungszügen führen. Und auch dazu, dass das Wissen, verschiedene Technologien, der interkulturellen Austausch sich rasant ausbreiteten.

Wir werden später sehen, dass die Skythen nicht nur in der Eroberung ihre Mission sahen, sondern auch in der Aufklärung, sogar Erleuchtung anderer Menschen und dabei sehr positiv in die Mythen vieler Völker eingingen.

d) Geld

Natürlich musste diese Vernetzung zu einem weitflächigen Handel führen. Jetzt ratet mal, wer das Geld erfunden hat. Ja, laut Griechen jedenfalls waren es wieder die Skythen, so der Historiker Hygunos. Das wusste man noch im 18. Jahrhundert, wie dieser Text hier zeigt. Übrigens wird hier die Gründung der japanischen und der chinesischen Nationen ebenfalls auf die Skythen zurück geführt. So viel zur 5.000 Jahre alten chinesischen Geschichte.

SCYTHIANS COINS money The European Magazine and London Review

Ihr seht schon, offenbar spielten die Skythen in den Augen früherer Historiker eine ungemein große Rolle für die Entwicklung der Menschheit.

2. Skythen älter als Ägypter

Was schrieben die Griechen noch über die Skythen? Unter anderem, dass sie das älteste Volk sind.

Justinius II und Trogus schreiben, dass die Skythen das älteste Volk sind, älter als die Ägypter. Herodot schreibt über den Streit zwischen den Ägyptern und den Skythen, wer älter ist und entscheidet zu Gunsten von Ägypten. Damit hat er vermutlich recht. Offenbar haben die Ägypter zumindest die erste Schrift und die Staatlichkeit erfunden. Doch vergesst die Vorstellung, dass die Menschen, die gerade erst der Steinzeit entkamen, sofort angefangen haben, die aus technischer Sicht für lange Zeit komplexesten und gewaltigsten Gebäude zu errichten. Die Pyramiden und andere Großbauten kamen erst später.

3. Ursprung aller Religionen

Sollten die Griechen recht gehabt haben, und waren die Skythen wirklich so alt und hatten so schnell eine solche militärische und technologische Überlegenheit erreicht, sollten sie tatsächlich große Teile der Welt erobert und kulturell beeinflusst haben, müssten sich auch ihre religiösen Vorstellungen verbreitet haben. Und das haben sie. Im Nächsten Beitrag werde ich zeigen, dass alle Weltreligionen ihre Ursprünge bei Skythen haben.

Hier schon etwas zum Nachdenken. Noch bis zum 17.-18., teils sogar bis ins 19. Jahrhundert hinein führte man die Skythen und die ihnen verwandten Völker direkt auf den biblischen Noah und seine Nachkommen (Japheth, Magog) zurück. Zum Beispiel hier: john robinson tartarians muscovites “fathers of nations” scythians magog

Diese Geschichte kennen viele Völker auf dem Globus. Heute geht man davon aus, dass es ein prähistorischer Mythos aus den Zeiten der Anfängen der Menschheit ist. Aber es gibt auch eine andere Version (Wikipedia):

Sintflutsagen in anderen Kulturkreisen

Viele halten die Geschichte von der großen Sintflut für einen Mythos, allerdings hat er auch einen realen geologischen Hintergrund. Es ist bekannt, dass die Skythen sich um das Schwarze Meer herum ansiedelten. Es ist auch bekannt, dass nach der biblischen Überlieferung Noah, auf den die Skythen zurückgeführt werden, unweit vom Schwarzen Meer, am Berg Ararat strandete. Nun werden diese Fakten mit einem weiteren ergänzt. Es gab tatsächlich eine große Flut exakt dort, wo heute das Schwarze Meer liegt (Wikipedia):

Wassereinbruch in das Schwarze Meer

In dieser Dokumentation wird belegt, dass diese Flut vor gar nicht so langer Zeit, also vor maximal 2000 Jahren stattfand, was wieder unsere Geschichte komprimiert:

Um euch neugierig auf die weitere Folge zu machen: es ist nur der Anfang, es wird noch viel spannender! Hier noch etwas. Heute denkt der ganze Planet, dass die biblischen, vor allem die evangelischen Ereignisse im heutigen Israel und darum herum stattfanden. Doch war das wirklich so? In den frühen Bibeln gab es eine Passage, die besagt, dass Jesus vor den Augen der Galater gekreuzigt wurde: „O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet? Welchen Christus Jesus vor die Augen gemalet war, und jetzt unter euch gekreuziget ist! “ (Quelle)

Später wurde diese Passage umgeändert und geschrieben, dass die Galater das Bildnis vom gekreuzigten Christus als Bild vor Augen hatten und trotzdem aus irgendeinem Grund dafür angeklagt wurden: „O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet, welchen Christus Jesus vor die Augen gemalt war, als wäre er unter euch gekreuzigt? “ (Quelle)

Warum diese Sinn-verfremdende Änderung? Ganz einfach, die Galater lebten nie im heutigen Israel, dafür aber in der heutigen Türke, am Schwarzen Meer, auch am Bosporus.

Am Bosporus gibt es folgende interessante Orte:

a) Die Burg YOROS, was wie Jerusalem (oder in manchen Sprachen früher Jorosalem) klingt. Prägt euch die Bilder von Yoros Castle (Wikipedia) ein .

b) Daneben gibt es Yusa Tepesi / Yoshua’s Hill, also den Jesus-Berg. So sieht der Ausblick von diesem Berg auf das Schwarze Meer aus:

yusa_tepesic) Auf diesem Berg gibt es ein islamisches Heiligtum, das symbolische Grab Jesu, ein umzäunter Bereich, in dem zwei große runde Steine, beide mit quadratischen Öffnungen in der Mitte, einer mit eine Lanze dahinter:

haberInteressanterweise zeigt der Zaun die Schwertlilie, ein klassisches christliches Symbol. Könnte das der tatsächliche Ort der Kreuzigung Jesu sein? Schauen wir doch mal, wie einige mittelalterlicher Darstellungen dieses Ereignis zeigten.

Albrecht_Altdorfer_017kreuzigungjesus_on_the_crossperuginoCrusGebirgige Landschaft, Schloss oder Schlösser im Hintergrund, grüne Landschaft, ein „Fluss“, der häufig im Meer mündet. Sieht irgendwie nicht aus wie das heutige Israel, nicht wahr?

Drachen Relief

Quelle: http://faszinationmensch.com

Gruß an die Geschichte

TA KI

 

 

Blutige Handys


bloodinthemobileDie schöne bunte Welt der Handys hat eine dunkle, blutige Seite. Für die Produktion von Handys braucht man spezielle Mineralien wie Coltan, das im Ostkongo vor allem von Kindern aus Minen geholt wird. Der Verkauf finanziert einen Krieg, der schon bald 20 Jahre dauert und bis heute mehr als Millionen Menschen getötet hat. Diese Doku begibt sich auf die lebensgefährlichen Spuren in die Coltan-Minen im Kongo.

Quelle: http://www.seite3.ch/Voll+krass+Doku+Blutige+Handys+de+/633504/detail.html

 

Kriegsbeute: Mittelalterliche Urkunde aus Belgien entdeckt


Überraschungsfund_Mittelalterliche_Urkunde

Im Ar­chiv der Uni­ver­si­tät Re­gens­burg ist ei­ne mit­tel­al­ter­li­che Ur­kun­de aus dem bel­gi­schen Klos­ter Me­sen ge­fun­den wor­den. Ver­mut­lich wur­de die Ur­kun­de im Win­ter 1914/15 von deut­schen Sol­da­ten ent­wen­det, die zu die­ser Zeit das Klos­ter be­setzt hat­ten. In­halt­lich geht es in der Ur­kun­de vom 25. Ju­ni 1290 um ein Schlich­tungs­ver­fah­ren vor dem Gra­fen von Flan­dern im Zu­ge ei­nes Streits zwi­schen der Stadt Ypern und der Äb­tis­sin der Ab­tei Me­sen bei Ypern um die (Schiffs-​)Frei­heit auf ein­zel­nen Ka­nä­len der Re­gi­on.

Das Ar­chiv der Uni­ver­si­tät Re­gen­burg, das 2004 ein­ge­rich­tet wur­de, über­nahm im De­zem­ber 2011 bei ei­ner re­gu­lä­ren Ak­ten­über­ga­be zahl­rei­che Un­ter­la­gen und Ge­gen­stän­de aus der Fa­kul­tät für Ka­tho­li­sche Theo­lo­gie. Da­zu ge­hör­te auch ein äl­te­rer Tre­sor, der von der frü­he­ren Phi­lo­so­phisch-​Theo­lo­gi­schen Hoch­schu­le Re­gens­burg in den Be­sitz der Fa­kul­tät über­ge­gan­gen war. Es fand sich im In­ne­ren des Tre­sors un­ter an­de­rem die – gut er­hal­te­ne – mit­tel­al­ter­li­che Ur­kun­de in la­tei­ni­scher Spra­che.

Nach der Klä­rung der Be­sitz­ver­hält­nis­se strebt die Uni­ver­si­tät Re­gens­burg ei­ne schnellst­mög­li­che Re­sti­tu­ti­on an. Ei­ne De­le­ga­ti­on der Uni­ver­si­tät wird des­halb En­de Sep­tem­ber nach Ypern rei­sen und die Ur­kun­de an das dor­ti­ge Stadt­ar­chiv über­ge­ben.

Quelle: http://www.damals.de/de/8/Kriegsbeute-Mittelalterliche-Urkunde-aus-Belgien-entdeckt.html?aid=191390&cp=1&action=showDetails

Anmerkung: Bei den Meisten erstmals urkundlich erwähnten Stadt- und Ortsnamen ( meist ab dem Jahr 750) werden im Zusammenhang mit der (Neu)-Namensgebung der Orte und Ortschaften Frauen benannt, die diese Orte und Ortschaften div.  Bistümern übergaben.- Wenn jemand der Leser diesbezüglich nähere Auskünfte hat, soll er diese im Kommentatorenbereich benennen

Gruß an die, die mehr wissen

TA KI

Das Ende der Banane? Ein Pilz bedroht die Frucht weltweit


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Vor etwa zehn Jahren hat das US-Magazin „New Scientist“ einen Artikel mit dem Titel „Das Ende der Banane“ veröffentlicht. Der Artikel prophezeite, dass Bananen in zehn Jahren verschwinden würden. Natürlich verschwanden sie nicht und werden wahrscheinlich auch nicht verschwinden, aber die Situation ist düster.

Sie ist ähnlich wie vor 100 Jahren, als die beliebte Banane Gros Michel durch die Panama-Krankheit ausgelöscht wurde. Eine Krankheit, verursacht durch einen Pilzerreger – Fusarium oxysporum f.sp. cubense – das sich bis in die Wurzeln der Bananenpflanze kämpft und die Adern benutzt, um die Pflanze zu besiedeln, während sie hartnäckige Sporen im Boden hinterlässt, die jeden weiteren Bananen-Anbau verhindern – außer wenn eine resistente Bananenzüchtung eingesetzt wird.

Panama-Krankheit in Lateinamerika

Das verursachte eine Krise in Lateinamerika. Die Pilzart verbreite sich weltweit und gefährdete viele Bananensorten. Aber vielleicht zähmten die Bananensorte Cavendish die Epidemie. Cavendish-Bananen sind resistent gegen die Panama-Krankheit und wurden deshalb wahnsinnig beliebt, trotz deren Sensibilität, die ihren Transport schwierig machen. Eventuell brauchte es eine komplette Neustruktur in der Logistik, um die Bananen in unsere Supermärkte zu liefern.

Allerdings machte der Erfolg die Sorte Cavendish auch sehr verletzlich. Da sie global angebaut wurden und über 90 Prozent des Exporthandels repräsentierte, wurde der Bananenanbau unflexibel. Die Geschichte war vergessen, die Forschung wurde reduziert und das „Green Gold“-Bananen-Geschäft wieder zum Motto „business as usual“ zurückkehrte. Bis in die 1990er, als die ersten Zeichen des Cavendish-Kollaps in Taiwan entdeckt wurden.

Nächste Bananen-Krankheit Tropical Race 4

Es brauchte immer noch Jahrzehnte, bevor der Weckruf laut und klar wahrgenommen wurde. Erst nachdem eine neue Panama-Krankheit bekannt wurde, die sogenannte Tropical Race 4 (TR4) und besonders nach neueren Entdeckungen über die Expansion der Krankheit in den Südosten Asiens und seinem kontinentalen Sprung in den Nahen Osten und Afrika wurde die Bananen-Gemeinschaft erschüttert.

Besonders als die TR4-Belastung offensichtlich mehr Bananenanbauten vernichtete als nur die von Cavendish, wurde klar, dass dadurch auch die Lebensgrundlage der Bauern, die Bananen für ihr tägliches Essen und Einkommen benötigen, in Gefahr ist.

Problem: genetische Einheitlichkeit aller Bananen

Der Grund für die aktuelle Krise ist die genetische Einheitlichkeit aller Bananen; global wird nur eine Sorte für Exportbananen gezüchtet. Ecuador ist das Hauptexportland in der Welt und liefert Bananen in die USA, nach Europa und China. Bisher hat TR4 die führenden Bananenproduzenten der Welt noch nicht getroffen; Brasilien und Indien.

Allerdings leidet China gewaltig unter dem Druck, den TR4 ausübt und es ist keine Erleichterung in Sicht. Bisher nicht.

Zurzeit gibt es keine Möglichkeit, die Panama-Krankheit zu kontrollieren – außer durch Quarantäne. Es gibt keine Bananenzüchtung, die Cavendish ersetzen kann und es wird wahrscheinlich Jahre dauern, bis solche Ersatzbananen auf den Markt gebracht werden können.

Enorme soziale Auswirkungen

Der historische Ruf der Panama-Krankheit lässt uns daher mit einem furchtbaren Szenario zurück. Die sozialen Auswirkungen wären enorm: Es würde verlassene Plantagen geben. Die Arbeitslosigkeit würde rasant steigen. Allerdings ist die Wissenschaft fortgeschritten und die aktuelle Situation zu dramatisieren, hilft nicht.

Im Vergleich zu vor zehn Jahren pflanzt die Branche jetzt massiv Bananenkulturen mit gesundem Gewebe. Dadurch wird die unabsichtliche Verbreitung der Panama-Krankheit durch infizierte Sauger vermieden. Außerdem zeigen Molekulardiagnosen innerhalb von wenigen Minuten, ob der Boden oder Wasser mit dem abscheulichen Organismus verseucht sind. Biologische Ausrottungsmethoden werden getestet, aber – zu guter Letzt – Zucht und Gentechnik sollten Hand in Hand gehen, um die Lieferung von neuen Bananensorten zu beschleunigen, die auch die Nachfrage des Markts stillen, ob regional oder global.

Weltweite Forschungsprogramme

Weil die Banane keine Samen hat, besteht auch kein Risiko, dass sie sich unkontrolliert verbreitet wie genetisch manipulierter Raps.

Außerdem wurden an verschiedenen Standorten weltweit Forschungs- und Entwicklungsprogramme gestartet (siehe www.panamadisease.org/; www.fao.org/economic/worldbananaforum; http://www.promusa.org/tiki-custom_home.php) oder sind in Vorbereitung und wollen den TR4-Virus bekämpfen, vorzugsweise durch fachübergreifende Strategien, welche den Voraussetzungen der Bananenbauern entsprechen.

Mittlerweile steigt das Bewusstsein – die Zusammenarbeit und das freie Tauschen von Materialien sollen schnellen Fortschritt erleichtern, um die lokale und internationale Bananenindustrie vor dem Kollaps zu bewahren. Glücklicherweise bringen neue und junge Wissenschaftler frischen Wind in die Forschungseinrichtungen. Sie revolutionieren Entwicklungen, um die Panana-Krankheit zu bewältigen.

Quelle: http://www.huffingtonpost.de/gert-kema/epidemie-bananen-pilz-das-ende-der-banane_b_5632707.html?utm_hp_ref=germany

Gruß an die Ex- perimentierer

TA KI

Aurum Potabile – das Trinkgold der Alchemisten


Altes Heilmittel neu entdeckt – Aurum Potabile – das Trinkgold der Alchemisten

Schon Paracelsus lobte seine Heilkraft in dem höchsten Tönen. Jetzt ist das „Aurum Potabile“, das Allheilmittel der Alchemisten, wieder im Trend. Denn nach vielen Jahrhunderten gelang seine Herstellung getreu den Anleitungen mittelalterlicher Texte. Inzwischen haben Ganzheitsmediziner die Rezeptur angewandt – mit großem Erfolg.

Von Ulrich Arndt

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aurumReiner Moll, Leiter des Privatinstituts für Naturheilweisen „Arkanum“ in Neusäß bei Augsburg, war anfangs selber skeptisch: Ein Allheilmittel soll es sein? Heute, nach fast einem Jahr praktischer Anwendung, weiß er über Heilerfolge zu berichten, die er sich selbst nicht erklären kann: „Alle Arten chronischer Erkrankungen, Schmerzzustände und Hautkrankheiten können damit gelindert oder sogar ganz geheilt werden.“ So verschwand beispielsweise der Hautausschlag eines 32-jährigen Mannes, unter dem er seit fünf Jahren litt, durch Einreiben mit dem Goldmittel innerhalb von nur 14 Tagen. Eine Patientin, die seit 15 Jahren an den Folgen einer Brandwunde laborierte, war nach zwei Wochen ebenfalls beschwerdefrei. Und ein 48-jähriger Luft-und Raumfahrttechniker, der an schwerster chronischer Bronchitis litt und kaum noch sprechen konnte, war nach einer Woche ohne Schmerzen und konnte wieder normal reden. „Die Patienten fühlen sich durch das Aurum Potabile insgesamt vitaler, der Organismus regeneriert sich und die Psyche wird stabiler“, resümiert Arkanum-Leiter Moll.

paracelsusMittelalterliches Allheilmittel

„Aurum Potabile“, das Trinkgold der Alchemisten, ist ein mittelalterliches Heilmittel, das damals in den höchsten Tönen gepriesen wurde. Allerdings ist die Anleitung für seine Zubereitung verschollen; nur bruchstückhafte Andeutungen und symbolisch verschlüsselte Beschreibungen sind erhalten geblieben. So schwärmte beispielweise der berühmte Arzt und Alchemist des Mittelalters Paracelsus (1493-1541): „Unter allen Elixieren ist das Gold das höchste und das wich-tigste für uns, denn es kann den Körper unzerbrechlich erhalten. Trinkbares Gold heilt alle Krankheiten, es erneuert und stellt wieder her.“

Reinigung der „Säfte“

Die unterschiedlichsten chronischen Erkrankungen und viele hoffnungslose Fälle hat Paracelsus seinen eigenen Berichten zufolge damit kuriert. Vorbeugend habe er selbst sich mit der Einnahme des „Aurum Potabile“ vor Infek-tionen wie der Ansteckung mit Pest geschützt. Eine Art Entgiftungs- und Entschlackungskur sei damit ebenfalls möglich: Die mehrinonatige Einnahme reinige alle „Säfte“ von Grund auf, wodurch Blut und Zellen und damit der gesamte Organismus regeneriert werden – so die überlieferten Berichte.
Heute kennt man homöopathische Goldmittel, die die Information von Gold enthalten, und Präparate mit kolloidalein Gold, also sehr kleinen Goldmolekülen. Zudem ist aus medizinischen Forschungen bekannt, dass schon geringe Mengen von Gold, die wir manchmal mit der Nahrung aufnehmen, Stoffwechsel und Nervensystem positiv beeinflussen.

Die Sonnenkraft des Goldes

Nach alchemistischen Vorstellungen birgt das Gold starke Sonnenkräfte, daher stärkt das Gold auch im Menschen die „Sonnenkraft“, gibt ihm größere Vitalität und ein „sonniges Gemüt“. Der Alchemist Isaacus Hollandus (15. jhd.) schrieb: „Erstlichen ist dieses Aurum Potabile ein sonderlicher Schatz und arcanum, den menschlichen Körper vor vielen Krankheiten zu bewahren, denn es das Herz und alle Geister mächtiglich stärket…“.

Den modernen therapeutischen Erfahrungen am Privatinstitut für Naturheilweisen „Arkanum“ in Neusäß bei Augsburg zufolge kann das Trinkgold eingesetzt werden
• als „Notfall-Tropfen“ unter anderem bei Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Reiseübelkeit, Taubheitsgefühlen nach einer Betäubung bei Zahnarztbehandlungen und Folgeschmerzen danach. Besonders Kinder sprechen dabei sehr schnell an,
• bei Niedergeschlagenheit, innerer Unruhe und Zerrissenheit, Angstzuständen sowie all-gemein zur Stimmungsaufhellung und Stärkung des Selbstvertrauens,
• als Begleitbehandlung zur Unterstützung anderer Therapien,
• bei Schmerzen, Hautkrankheiten, chronischen Erkrankungen, schlechtheilenden Wunden und anderen Leiden.

alchemie

Seit Jahrhunderten wird das Wissen der Alchemie nur mündlich weitergegeben

Die von Paracelsus & Co. beschriebenen Wirkungen des alchemistischen Trinkgoldes aber gehen weit darüber hinaus. Allerdings geriet ihr Wissen um die Herstellung in Vergessenheit, und spätestens im 19. Jahrhundert galten ihre Berichte nur noch als maßlose Übertreibungen mittelalterlicher „Wunderdoktoren“ oder Schlichtweg als Scharlatanerie. Und das, obwohl Paracelsus noch heute als Begründer der modernen Medizin ein hohes Ansehen genießt. Das Wissen um ein außergewöhnliches Heilmittel aus Gold aber lebte im Volksglauben fort, und noch heute gibt es vermeintliche „Heil-Schnäpse“ wie das „Danziger Goldwasser“, in dem winzige Goldplättchen schwimmen.

Geheimes Lösungsmittel

Erst vor eineinhalb Jahren gelang es, die gefundenen verschlüsselten mittelalterlichen Laboranweisungen zu enträtseln. Danach ist ein mehrmonatiger Prozess nötig, bei dem das Goldmetall vollständig aufgelöst wird. Das kann nach dein Wissen der heutigen Chemie nur mit der allerstärksten Säure gelingen. Die Alchemisten aber fanden schon vor Jahr-hunderten einen viel einfacheren natürlichen Weg, bei dem das Ganze auch mit einem schwachen organischem Lösungsmittel möglich ist – mit Hilfe des so genannten „philosophischen Merkurs“.

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Körper, Geist und Seele

Was sich dahinter verbirgt, hütet allerdings auch der moderne Hersteller als höchstes Produktionsgeheimnis. Nur so viel verrät er: Das Goldmetall wird tatsächlich aufgelöst. Rund 130 Gramm sind nötig, um einen Liter konzentrierte alchemistische Gold-Essenz zu gewinnen. Nach dem Auflösen wird die Flüssigkeit viele Male im Laufe mehrerer Wochen destilliert, gereinigt und nach ganz bestimmten Regeln dem Licht von Sonne und Mond und den Einflüssen der Planeten ausgesetzt. Das Ergebnis ist eine alkoholische Essenz, in der nur noch sehr geringe Spuren des Metalls enthalten sind. Den symbolischen Beschreibungen der Alchemie zufolge enthält es aber „das Heilende des Goldes“, nämlich „Geist, Seele und gereinigten Stoffkörper des Sonnen-Metalls“.

goldwaschenWas es mit dieser mysteriösen Flüssigkeit auf sich hat, wurde von einem neutralen Testinstitut für bio-physikalische Wirkungen untersucht. In Zusammenarbeit mit mehreren Fachinstituten und Therapeuten wurden chemische Analysen und zahlreiche alternativ-medizinische Tests mit Hilfe von Kirlian-Fotogafie, Meridianenergie-Messungen und Biophotonen-Messungen (Bio-photonen nennt man das von unserer Erbsubstanz, der DNS, ausgestrahlte Licht in unseren Zellen, das unseren Stoffwechsel reguliert) durchgeführt. Das Ergebnis: Schon bei äußerlicher Anwendung regt das „Aurum Potabile“ die Lebensenergie, das „Chi“ der Akupunktur-Meridiane, an. Der Mensch wird vitaler, seine Selbstheilungskräfte werden gestärkt, und er ist einfach „gut drauf‘.
Bestätigt wurden die Tests durch die Anwendung in der Praxis: Am Privatinstitut für Naturheilweisen „Arkanuin“ in Neusäß bei Augsburg wurden bereits über 70 Patienten innerlich oder äußerlich mit „Aurum Potabile“ behandelt – mit erstaunlichen Erfolgen: Offene Wunden, Hauterkrankungen, Entzündungen, chronische Dauerschmerzen, Narben-Schmerzen und ein Tumor im Ohr verbesserten sich erst durch das „Aurum Potabile“ in zum Teil verblüffendem Ausmaß.

Für Kopf- und Bauchweh

Die Patienten waren zuvor mit den gängigen schulmedizinischen und naturheilkundlichen Methoden behandelt worden, ohne dass wesentliche Heilerfolge erzielt werden konnten. „Auch bei allen Alltagserkrankungen wie Kopf- und Bauchweh, Unwohlsein und Reisekrankheiten bringt das Aurum Potabile deutliche Linderung“, berichtet Reiner Moll, Leiter der naturheilkundlichen Ausbildungsstätte.
Als Begleitbehandlung zu anderen Therapien der Naturheilkunde oder der Schulmedizin beschleunigt das „Aurum Potabile“ die Heilung und reduziert das Auftreten negativer Nebenwirkungen. Es entgiftet den Organismus, wirkt seelisch stabilisierend und stärkt die Persönlichkeit. „Ich kenne nichts Vergleichbares, was bei derart unterschiedlichen Problemen den Menschen rundum körperlich und geistig stabilisiert“, meint Moll. „Es ist wie eine Art Katalysator für den Genesungsprozess – vergleichbar einem genau stimmenden homöopathischen Mittel. Allerdings fällt hier die mühsame, meist monatelange Suche nach dein individuell passenden Präparat völlig weg.“

alchemieofenUniverselle Heilkraft

Seinen Erfahrungen zufolge kann das „Aurum Potabile“ also tatsächlich eine universelle Heilwirkung entfalten, ganz so wie es bereits Paracelsus & Co. beschrieben hatten. Ein Wundermittel ist es deshalb noch nicht. Wie viele andere naturheilkundliche Mittel entfaltet es seine Wirkung am intensivsten erst dann, wenn der Patient die Genesung durch eine Umstellung seines bisherigen krankmachenden Lebenswandels unterstützt. Zusätzlich sollte man am Tag mindestens 2 Liter Quellwasser bzw. mineralarmes Flaschen-Wasser ohne Kohlensäure trinken und sich möglichst gesund ernähren, um das vom Trinkgold angeregte Ausschwemmen von Schlacken und Giften zu unterstützen.
Wie das Trinkgold derart tief greifende Harmonisierungen bewirken kann, ist freilich unklar. Den alchemistischen Lehren zufolge sollen durch das Aurum Potabile drei der sieben Haupt-Energiezentren des Menschen angeregt werden: Wurzel-, Herz- und Kronen-Chakra (in der Alchemie als „Siegel“ oder „Tore der Planeten“ bekannt). Sie gelten als zentrale energetische Steuerzentren.

Entwicklung des Bewusstseins

Zudem soll das Trinkgold heilen, indem es „Licht-Energie“ zuführt, die natürliche Ordnung in Körper, Geist und Seele erhöht und die Bewusstwerdung über die tieferen Ursachen der Erkrankung anregt. Dieser Prozess endet für die Alchemie nicht bei einer Genesung als einer bloßen „Reparatur“ des Organismus. Ähnlich wie das Trinkgold im Körper das „Dunkle“ der Krankheit durch seine „Licht-Energie“ vertreibt, könne es auch die gesamte Persönlichkeit „durchlichten“ – moderner ausgedrückt: Es unterstützt die Entwicklung von Persönlichkeit und Bewusstsein.

Aus Blei wird Gold

Das Wissen um derartig tief greifende Wandlungen des Menschen wurde in der Alchemie in Form symbolischer Bilder bewahrt: als Verwandlung des „schwarzen Bleis“ in das „lichte Gold“ und
damit als das berühmte „Große Werk“. Dabei galt das „Aurum Potabile“ als wichtiges Hilfsmittel in diesem Entwicklungsprozess. Freilich gibt es zu derartigen spirituellen Wirkungen noch keine modernen Erfahrungen. Belegt sind bisher nur die positiven Einflüsse auf Körper, Psyche und Energiesystem des Menschen – aber die sind verblüffend genug.

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Quelle: http://www.horusmedia.de/2001-aurum/aurum.php

Gruß an die Heilkräfte

TA KI

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Ist die Weltgeschichte radikal verfälscht worden? – Teil 4 – Was sagen uns die Mumien?


Im ersten Teil einer Artikelserie zur Unterstützung der These, dass unsere Geschichte verfälscht wurde, erfuhren wir über den Nikotin- und Kokain-Konsum in Afrika und Asien weit vor Christi Geburt. Im zweiten Teil warfen wir einen Blick auf große Steinkugeln und Schädeldeformationen, die überall auf der Welt zu finden sind. Im dritten Teil durften wir erkennen, dass es viel mehr Pyramiden auf der Welt gibt, als uns in der Schule gezeigt werden und wie ähnlich sie sind. Und weiter geht´s:

Ist die Weltgeschichte radikal verfälscht worden?  – Teil 4 –

Was sagen uns die Mumien?

Nun sind wir an einem Punkt angelangt, an dem die Theorie (die auf Ergebnissen einiger Wissenschaftler fußt), die ich den Lesern vorschlage, noch ein Stück spannender, aber auch angreifbar wird. Ich möchte einige materielle Beweise dafür liefern, dass europäisch aussehende Menschen lange vor den europäischen Kolonisatoren praktisch überall auf der Welt waren, an Orten, an welchen es sie aus der heutigen historischen Sicht nicht geben durfte. Klare Beweise dafür gibt es massenhaft.

Umso seltsamer erscheint die Tatsache, dass die Mainstream-Wissenschaft sie einfach vom Tisch fegt und als rassistisch zu verunglimpfen versucht. Dabei sind die Rückschlüsse aus diesem Wissen das Gegenteil von Rassismus und beweisen, dass Menschen unterschiedlichster Herkunft unter entsprechenden Bedingungen zusammen Großartiges erschaffen können. Noch interessanter: Ich werde in späteren Folgen aufzeigen, dass europäische Völker, selbst die Griechen, diese geheimnisvollen „Weißen“ auf eine ähnliche Weise verehrt haben, wie die so genannten indigenen Völker. Außerdem waren diese „Weißen“ selbst multiethnisch und religiös tolerant. Ihr Vorsprung zu anderen Völkern war – aus der heutigen Sicht zumindest – nicht groß, aber in dieser Periode entscheidend.

Neben den materiellen Beweisen in Form von europiden Mumien, gibt es zahlreiche Legenden im vorkolonialen Afrika oder im pre-kolumbischen Amerika, die von „weißen Göttern“ erzählen, die zu den einheimischen Menschen kamen, ihnen Wunder zeigten (also unbekannte Technologien wie Metallschmelzen), sie ihre Gesetze und andere Dinge lehrten, dann weiter zogen, versprachen, aber eines Tages zurückzukommen.

Als die europäischen Kolonisten in diese Regionen vordrangen, war diese Erinnerung noch frisch und die einheimischen Völker hielten die Kolonisatoren für diese zurückkehrenden einstigen Besucher… Doch sie wurden schnell enttäuscht, denn wie Götter verhielten sich diese Weißen nicht. Später erinnerten sich die Gäste mit Wehmut und Verehrung an diese verschwundenen Gäste.

Solche Legenden werden durch zahlreiche materiellen Funde bestätigt, die ebenfalls extrem stiefmütterlich von den so genannten Historikern behandelt werden, also entweder schlicht ignoriert oder mit wenig plausiblen Erklärungen als unwichtig abgetan.

Lasst uns nun schauen, wo wir außerhalb Europas neben den einheimischen auch weiße (anthropologisch: kaukasoiden oder kaukasischen) Mumien finden. Ich ignoriere dabei bewusst die Datierungen dieser Funde, da sie allesamt in eine Periode gehören, was ich später beweisen werde. Wie gesagt, wer den Inhalt der einzelnen Links lesen möchte, kann es tun, aber zwingend nötig ist es nicht.

China

In einer Begräbnisstätte im Tarim-Becken fand man zahlreiche europide Mumien von hochgewachsenen Menschen, häufig tätowiert.

Sie wurden im Westen prompt als keltischen Ursprungs erklärt. Tatsächlich erinnern sie nicht nur vom Kleidungsstil an die Skythen (über die Skythen in der nächsten Folge ausführlicher), sondern teilen mit ihnen dieselbe Genetik, die Haplogruppe R1a. „Haplogruppe“ wird ein genetischer Marker (Y-Chromosom) zugeordnet, der praktisch unverändert an männliche Nachkommen vererbt wird. Der deutsche Skythen-Experte Herrmann Parzinger hat in diesen tocharischen Mumien die Skythen erkannt.

Interessanterweise befindet sich der Fundort nicht sehr weit von den chinesischen Pyramiden in Xinjang.

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Mexiko

Allgemein bekannst ist , dass es da ebenfalls Pyramiden gibt, die der Azteken und der Maya. Was die meisten aber nicht wissen, dort gibt es neben „indianisch“ aussehenden auch weiße Mumien, beispielsweise kann man sie sich in einem Museum in Guanajuato anschauen.

 

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Peru

Auch da findet man Pyramiden und europide Mumien. Interessant ist, was Pedro Pizarro, der Bruder vom Vernichter des Inka-Reichs behauptete: „Die Herrscherklasse im Königreich Peru war hellhäutig mit hellem Haar in Weizen-ähnicher Farbe. Die meisten der Großherren sahen wie weiße Spanier [wohl Nachfahren der Goten, ebenfalls zu Skythen dazugerechnet] aus. In diesem Land traf ich eine Frau mit ihrem Kind, beide so hellhäutig, dass sie kaum von hellen weißen Menschen zu unterscheiden waren. Die Einheimischen nennen sie ‘Kinder der Götter’“.

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Etwas weiter nördlich kennt man die Stätten der Chachapoyas, der so genannten Wolkenmenschen. Sie haben gleichwohl ihre Toten mumifiziert. Angeblich sind sie vor der Ankunft der Spanier in die Berge geflüchtet und dort von den Einheimischen komplett vernichtet worden. In der Nähe ihrer Stätten fand man verbrannte Skelette. Ich greife wieder vor und sage, es ist kein Zufall, dass ihr Schicksal an das der französischen Katharer erinnert. All das hat mit dem Kollaps des Weltimperiums zu tun, von dem hier die Rede ist.

Hier ist eine deutsche Dokumentation über sie:

Italien
In vielen europäischen Ländern kann man Mumien finden. So auch in Italien, beispielsweise auf Palermo und bis vor gar nicht langer Zeit. Auch hier im Süden haben nicht wenige von ihnen helle Haare und Haut.

Deutschland
Ja, auch wir haben Mumien, z.B. diese geheimnisvolle Mumie eines Ritters, die ja zur Herrscherklasse zählten, gefunden in Brandenburg.

Russland

Diese Mumie ist wieder skythisch und tätowiert. Oder: Archeological Sensation: Ancient Mummy Found in Mongolia

Man beachte die Tendenz der Archäologen, die Mumifizierung in allen oberen Fällen als „natürlich“, praktisch zufällig zu klassifizieren, was mit Verlaub wenig nachvollziehbar ist.

Die Tradition der Mumifizierung kannte man auch im christlichen Russland. Siehe auch hier.

Mongolei

Hier wird der Fund klar als skythisch identifiziert.

Japan

Dort wurden bisher keine weißen, dafür aber asiatisch aussehende Mumien gefunden, von denen wir hier nichts erfahren haben.Was man aber weiß, wenn man es wissen will, ist Folgendes: die Samurai, die japanische Ritterklasse, bestanden aus europiden Menschen oder Mischlingen. Das fand der Anthropologe C. Loring Brace heraus, der die Überreste der Samurai untersuchte.

Der Meinung des Anthropologen nach sind die heute in Japan diskriminierten Ainu / Aniu, ein Volk von europid-asiatischen gemischten Menschen, die Nachfahren der Samurai. So sehen sie aus:

AinuGroup

Siehe auch: http://www.oldphotosjapan.com/en/category/ainu/

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Und so sah der berühmte letzte Samurai aus, Saigo Takamori, der letzte große seiner Gattung, bevor sie mit Hilfe der Europäer vernichtet wurde.

 

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Ägypten

Diese alte Kultur ist bekannt für ihre mumifizierten Pharaonen. Aber kaum jemand weiß, dass viele von ihnen nicht nur afrikanisch, sondern auch klassisch europäisch aussahen. Wir ignorieren die Mumie von Tutenchamun, weil sein Grab offensichtlich eine Fälschung ist.

Erinnert ihr euch an die ägyptischen Mumien, die Spuren von Coca und Tabak haben, die zur Zeit ihrer Existenz angeblich gar nicht bis nach Eurasien oder Afrika kommen konnten?

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Bibel

Jetzt wird es ganz interessant. Wer wusste, dass die Israeliten ihre Toten mumifizierten? Offenbar schrieb man den Israeliten diese Tradition im Mittelalter zu, denn viele Ikonen zeigen beispielsweise den heiligen Lazarus als Mumie, als er von Jesus wieder zum Leben erweckt wird (auch hier).

Aber auch Jesus selbst wird bei seiner Bestattung als Mumie dargestellt (auch hier).

Und wenn wir schon dabei sind, wusstet ihr, dass die Israeliten Pyramiden bauten? Ein apokryphisches (aus dem biblischen Kanon entferntes) Buch namens „Makkabäer“ schreibt darüber (unter 28)

Das entspricht nicht so wirklich unserer Vorstellung vom biblischen Volk, nicht wahr? Ist es möglich, dass die Menschen früher etwas ganz anderes unter den „Israeliten“ verstanden als wir heute? Können es dieselben Menschen sein, die die Pyramiden, Mumien oder Überreste mit verformten Schädeln oder riesige Kanonenkugeln weltweit verteilt haben, über die ich bereits schrieb? Ist es möglich, dass die biblischen Bücher Ereignisse von globaler Bedeutung beschrieben, zum Beispiel die Besiedlung Amerikas vor Kolumbus? Dazu mehr in den nächsten Folgen.

P.S.: Filmprojekt benötigt Förderung

Es ist ein Filmprojekt zu diesem Themenkomplex gestartet worden. Eine Fülle von Material ist schon gesammelt, interessante Autoren und Historiker sind schon mit ins Boot geholt worden. Ob der Film jemals im TV ausgestrahlt wird, ist eher zu bezweifeln, aber interessiertes Publikum erreicht man heute auch gut über das Internet. Von der Qualität her soll es dennoch ein TV-tauglicher Film werden. Damit der Film ein Erfolg wird, braucht es noch finanzielle Unterstützung. Wer also etwas spenden will, mag den Autor des Artikels unter zachart[at]aol.com kontaktieren.

Quelle: http://faszinationmensch.com

Gruß an die Nach- Forscher

TA KI

Zeitbombe Steuerflucht


steuerfluchtSteuerflucht ist ein internationales Problem. Viele internationale Konzerne haben Mittel und Wege gefunden wenig bis gar keine Steuern zu bezahlen. Zum Beispiel in dem sich diese Unternehmen in Steueroasen wie Zug, Cayman-Island, Jersey im Ärmelkanal oder der US-Staat Delaware niederlassen. Diese toll gemachte Arte-Doku zeigt wie dieses globale System die lokalen Volkswirtschaften zerstört.

Quelle: http://www.seite3.ch/Voll+krass+Doku+Zeitbombe+Steuerflucht+de+/633396/detail.html

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Gruß an die Halsabschneider

TA KI

Mehr US-Gelder für die eiserne Kuppel des Besatzerregimes – Israels Raketenschild bröckelt…


eiserne kuppel

Washington DC (Press TV/ IRIB) –  US-Sicherheitsberaterin Susan Rice sagte bei ihrer Montagsrede in Washington DC, dass ihr Land vorhabe, seine Investition in die eiserne Kuppel 2015 zu verdoppeln.

 

Sie fügte hinzu: Der US-Präsident teilte vergangene Woche dem Verteidigungsministerium die 225.000.000- Dollar Unterstützung für die eiserne Kuppel Israels mit. Susan Rice kündigte zudem an, dass der Kongress dieses Thema in dieser Woche bearbeiten wird.

Der Beschluss Washingtons bezüglich weiterer Hilfeleistungen an das zionistische Regime erfolgt, während dieses Regime seine  Angriffe  auf Gaza in den letzten Wochen verschärft hat.

Bei den 21 tägigen Angriffe des zionistischen Regimes auf den Gazastreifen sind bis jetzt über 1100 Palästinenser getötet und ca. 7000 weitere verletzt worden.

Von den aus dem Gazastreifen  auf das besetzte Palästina abgefeuerten Raketen schlugen einige in der  Umgebung des Büros des Ministerpräsidenten des zionistischen Regimes in Tel Aviv ein.

Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/264350-erh%C3%B6hung-der-finanziellen-unterst%C3%BCtzung-der-usa-f%C3%BCr-die-eiserne-kuppel-israels

Gruß an die, die den Unterschied zwischen Juden und Zionisten erkennen

TA KI

Saatgut-Privatisierung: Monsanto und Co. auf dem Vormarsch


saatgut

Längst gewinnen Bauern nicht mehr Jahr für Jahr das Saatgut aus den eigenen Pflanzen, sondern beziehen es von Züchtern. Da einige wenige Agrarkonzerne, allen voran Monsanto, Syngenta und DuPont, den Saatgutmarkt dominieren, ist die Sortenvielfalt der Nutzpflanzen und die Unabhängigket der Bauern schon jetzt stark eingeschränkt. Die Folgen für Menschen und Umwelt sind fatal.

Die Saatgutbranche ist heute so konzentriert wie noch nie. Die zehn grössten Saatgutkonzerne machen drei Viertel des kommerziellen Saatgutmarktes unter sich aus. Die drei „Bigplayer“ des Saatgutmarktes sind dabei Monsanto, DuPont und Syngenta. In ihren Händen sind rund 53% des Marktes (Zahlen 2009). Noch markanter sind die Zahlen bei genetisch verändertem Saatgut: Laut Greenpeace hielt Monsanto 2009 einen Marktanteil von ca. 90% des weltweit verkauften gentechnisch veränderten Saatguts.

Es gibt jedoch große regionale Unterschiede. Während die Landwirtschaft in den Industrieländern hauptsächlich mit kommerziellem Saatgut versorgt wird, ist sie in Entwicklungsländern – noch! – von bäuerlichem Nachbau und Austausch geprägt. In Indien liegt der Anteil von kommerziellem Saatgut in der Landwirtschaft bisher nur bei 30%, in Afrika aktuell unter 10%.

Quelle: evb.ch

Hinter der Dominanz kommerziellen Saatguts in den Industrieländern und der Entstehung einer „Saatgut-Oligarchie“ steckt eine Geschichte von landwirtschaflichen Veränderungen, gezielten Firmenfusionen und Übernahmen, der Anwendung von Patenten und rechtlichen Rahmenbedingungen, die diese Entwicklungen begünstigen.

Vom Bauernhof zum Großbetrieb

Traditionelle Höfe funktionierten als nahezu geschlossene Systeme. Von der Ernte wurde ein Teil zurückbehalten, um erneut ausgesät zu werden, in einem ewigen Kreislauf. Heute ist das in den meisten Teilen der Erde anders.

Im Zuge der Industrialisierung der Landwirtschaft zu Beginn der 1950er und verstärkt in den 1960er und 1970er Jahren wurden die Arbeitsabläufe zunehmend mechanisiert und rationalisiert. Die sogenannte „Grüne Revolution“ wurde in vielen Regionen der Welt durchgesetzt mit dem Ziel, die Nahrungsmittelproduktion zu erhöhen. Das hat dazu geführt, dass sich die Höfe beständig vergrößerten und spezialisierten, der Landbau intensiviert wurde und sich die Massentierhaltung durchsetzte. In der heutigen hochtechnologisierten Landwirtschaft bestehen eigene Märkte für Tierzucht, Saatgut, Futtermittel, Düngemittel und Pestizide. Die Bauern sind zu Gliedern in langen Lieferketten geworden.

Mit der Entstehung landwirschaftlicher Großbetriebe verschwanden nach und nach mittelständische Zuchtbetriebe, transnationale Unternehmen wie Monsanto und Co konnten sich u.a. durch gezielte Firmenfusionen und –aufkäufe herausbilden. Dieses Vorgehen drängt einerseits Konkurrenten vom Markt, andererseits kann so Einfluss auf das Saatenangebot und die Preise genommen werden. Die meisten der weltweit agierenden Saatguthersteller gehören gleichzeitig auch zu den größten Pestizidherstellern, allen voran Monsanto. Beides soll maximale Gewinne einbringen.

Die dichte Vernetzung auf dem Saatgutmarkt durch Fusionen und Aufkäufe zeigt die folgende Grafik deutlich:

 Quelle: EvB (2011) Agropoly.

Mit ihrem oft gentechnisch verändertem Hochleistungssaatgut versprechen die Agrargroßkonzerne  maximale Erträge und gegen Schädlinge äußerst robuste Pflanzen bei einer auf Maschinen optimierten Handhabbarkeit. Um die Erträge aus dem Saatgut weiter zu steigern und ihre Gewinne zu maximieren sorgt zudem deren Hybridsaatgut.

So genial wie fatal – Hybridsaatgut

Schon immer haben Bauern einen Teil ihrer Ernte zurückbehalten und daraus ihr eigenes Saatgut selektiert, vermehrt und mit ihren Nachbarn getauscht. In vielen Ländern spielt diese traditionelle Produktion von Saat- und Pflanzgut auch heute noch eine große Rolle. Doch kann jeder Landwirt das einmal erworbene Saatgut weiterzüchten, gehen den Zuchtbetrieben viele potentielle Käufer durch die Lappen. Ein wirtschaftlich genialer Schachzug der Saatgut-Großkonzerne ist im Vergleich dazu das Hybridsaatgut.

Das Hybridzüchtungen sind so verändert, dass die erste Ernte bei optimaler Versorgung mit Wasser, Dünger und Pestiziden einen 15-30% höherer Ertrag abwirft, die nächste Generation des Saatguts aber wieder in eine Vielzahl unterschiedlicher Pflanzenformen aufgeht. Ein Nachbau ist mit modernen Hybriden meist nicht möglich, was einem „eingebauten“ Sortenschutz gleichkommt. Um die Erträge auf hohem Niveau zu halten sind die Bauern gezwungen, jedes Jahr neues Saatgut zu kaufen.

Das Hybrid-Saatgut wird damit beworben, höhere Erträge einzubringen, resistenter gegenüber Schädlingen und Krankheiten und technisch leichter handhabbar zu sein. Kritiker setzen dem entgegen, dass dies auch mit samenfesten Sorten erreichbar ist und verweisen auf Qualitätsprobleme, zu hohe Preise, eine zunehmend eingeschränkte Sortenvielfalt und die vermehrte Abhängigkeit von großen Saatgutkonzernen bei Hybriden. (Quelle: Schrot und Korn)

Hunger statt Fortschritt

In Europa und den USA haben mittlerweile einige wenige Großkonzerne die Saatgutbranche fest in ihren Händen. Die Konzentration bringt einige Probleme mit sich; der Weltlandwirtschaftsrat (IAASTD) nennt folgende:

  • Die Konzentration auf wenige Anbieter führt zu einer Konzentration der Forschung und Entwicklung auf wenige Saatgutsorten
  • Die Konzentration erschwert neuen Firmen den Eintritt in den Markt
  • Die wettbewerbshemmende Wirkung kann zu einer massiven Zunahme der Saatgutpreise führen. So sind beispielsweise die Preise für Baumwollsaatgut seit der Einführung von gentechnisch veränderter Baumwolle in den USA um das drei- bis vierfache angestiegen und auch in den Entwicklungsländern ist es zu einer substanziellen Preiserhöhung gekommen. (Quelle: evb.ch)

Die Mischung aus Marktmacht, Hybridsaatgut und einer rigorosen Patentierung von Saatgut hat gerade in den Ländern des Südens fatale Folgen.

Die indische Aktivistin Vandana Shiva engagiert sich schon viele Jahre gegen Monsantos Monopolstellung in Indien. Der Großkonzern kontrolliert dort fast die gesamte Baumwollproduktion, indem er andere Saatgutlieferanten aufgekauft hat bzw. massiv unter Druck setzt. Damit haben die dortigen Bauern keine Alternative zu Monsantos Gen-Pflanzen. Doch für viele Bauern ist das Saatgut zu teuer und die Gewinne liegen unter den Erwartungen. Dazu kommt, dass die Baumwollpflanzen oft von neuartigen Krankheiten befallen werden. Im Gegensatz zu den traditionellen Sorten, die auf die Wetter- und Bodenbedingungen der jeweiligen Region abgestimmt sind, sind diese Sorten Schädlingen und den spezifischen Wetterbedingungen nicht gewachsen. Weitere teure, gesundheits- und umweltschädliche Düngemitteln und Pestizide müssen eingesetzt werden, um die Pflanzen zu schützen. Das teure Monsanto-Saatgut hat bereits Hunderte indische Bauern in den Ruin und sogar in den Selbstmord getrieben. (Quelle: taz.de)

Seit einigen Jahren drängen die Saatgutkonzerne verstärkt auf die Märkte von Schwellen- und Entwicklungländern, in denen kommerzielles Saatgut bisher einen geringen Teil ausmachte. Dabei machen sie sich auch die Hoffnung zunutze, dass durch Züchtungen und Genmanipulation Wunderlösungen für globale Probleme, wie z.B. den Klimawandel, gefunden werden können. Doch die Zahlen vermitteln ein anderes Bild: Nach Berechnungen der Welternährungsorganisation (FAO) sind rund die Hälfte der 868 Millionen hungerleidenden Menschen weltweit ressourcenarme Bauern, die nur mäßig fruchtbares Land bewirtschaften. Dem gegenüber steht die Tatsache, dass die Saatgutkonzerne nur 1% ihrer für Forschung und Entwicklung budgetierten Mittel in Saatgut investieren, das für Entwicklungsländer geeignet wäre. (Quelle: GIZ) Gleichzeitig begrenzen sie die allen offen stehende Vielfalt, indem sie sich Patente auf Gene für Stresstoleranz und Trockenheitsresistenz sichern und neue Allianzen mit Unternehmen in der synthetischen Biologie gründen. (Quelle: ETC Group)

Der Berichterstatter für das Recht auf Nahrung der Vereinten Nationen, Olivier De Schutter warnt in seinem Bericht „Seed policy and the right to food“: „Die Oligopole einiger Anbieter können dazu führen, dass armen Landwirten der Zugang zu Saatgut, einem für sie lebenswichtigen Produktionsmittel, verwehrt wird. Und sie kann dazu führen, dass die Lebensmittelpreise steigen, wodurch die Lebensmittel für die Ärmsten noch weniger verfügbar werden.

Um Armut und Hunger in den Ländern des Südens zu bekämpfen ist es wichtig, dass Kleinbauern in den Ländern des Südens der freie Zugang zu Saatgut erhalten bleibt. Über informelle und lokale Strukturen kann es dann verkauft, getauscht und entsprechend der klimatischen, ökologischen und kulturellen Bedürfnisse weiterentwickelt werden.

Adé Sieglinde, Rote Emmalie und Blauer Schwede – Bedrohte Diversität

Weltweit verstärkt die Konzentration auf dem Saatgutmarkt und die damit verbundene Selektion des Saatguts auf wenige Hochleistungssorten den Verlust der Vielfalt an Kulturpflanzen. Im Laufe des 20. Jahrhunderts sind laut Schätzungen der Welternährungsorganisation (FAO) etwa 75 Prozent der Kulturpflanzenvielfalt verloren gegangen. Gab es beispielsweise in Indien vor der »Grünen Revolution« ca. 50.000 Reissorten, waren es 20 Jahre später auf dem größten Teil des Kontinents schätzungsweise nur noch 40 Sorten. Die vielen neuen Hybridsorten können in punkto genetischer Varietät nicht mithalten, da sie sich viel zu ähnlich sind. (Quelle: umweltinstitut.org)

Doch warum ist es so wichtig, eine Vielfalt auch bei Kulturpflanzen zu bewahren? Das hat vor allem damit zu tun, dass erst eine große genetische Bandbreite an Eigenschaften es ermöglicht, dass sich unsere Landwirtschaft spontan und durch gezielte Züchtungen an veränderte Umweltbedingungen – Stichwort Klimawandel, neue Krankheiten oder Schädlinge – anpassen kann. Verändern sich die Anbaubedingungen, können Eigenschaften alter Sorten wieder interessant und wünschenswert werden. Dazu ein Beispiel: In den 1970er Jahren wurden in Indien große Teile der Reisernte durch einen Virus vernichtet. Doch unter 6273 untersuchten Reissorten wurde eine Resistenz gefunden. Durch deren Einkreuzung konnte die Verbreitung des Virus eingedämmt werden. (Quelle: BMU).

Und auch die ästhethischen Vorstellungen ändern sich: gewann vor wenigen Jahren noch der giftgrüne Apfel das Rennen um die meisten Käufer, ist es heute wohl eher der „natürliche“ Typ. Sogar moderne Züchtungsmethoden (inkl. Gentechnik) müssen für neue Entwicklungen nach wie vor auf in der Natur vorhandenes Genmaterial zurückgreifen.

Dieser Erkenntnisse und Erfahrungen zum Trotz begünstigt der aktuelle rechtliche Rahmen der EU industrielles Saatgut – und mit ihm eine Form der Landwirtschaft, mit der auch laut dem Weltagrarbericht die Probleme der Zukunft nicht gelöst werden können.

EU-Richtlinien – Einfalt statt Vielfalt

Welches Saatgut Landwirte verwenden können, d.h. wer die Rechte an Pflanzensorten besitzt, regeln das Sorten- und Patentrecht. Da es in der EU einen gemeinsamen Markt gibt, wird dies auf EU-Ebene geregelt. Wichtigstes Grundprinzipien der Richtlinien ist es, dass nur Sorten gehandelt werden dürfen, die von einer nationalen Behörde zugelassen sind. Mit der Zulassung soll gewährt sein, dass nur hochwertiges Saatgut auf den Markt erhältlich ist.

Welche Kriterien Saatgut erfüllen muss regelt das Saatgutverkehrsrecht. Eine Sorte wird zugelassen, wenn sie unterscheidbar, homogen und stabil ist. Damit zielen die Kriterien der Zulassung in erster Linie auf Hochleistungssorten ab. Viele lokal angepasste, seltene und alte Sorten von Gemüse, Obst und Getreide, die auf genetischer Vielfalt beruhen, können diese Kriterien nicht erfüllen, da sie nicht einheitlich genug sind. Zudem fehlen kleineren Betrieben und Gärtnereien oft die  nötigen Mittel, um kostspielige Testverfahren zu finanzieren.

Züchter können für ihre neuen Sorten zusätzlich noch einen privatrechtlichen Schutz in Form eines „Sortenschutzes“ oder von Patenten beantragen. Diese ähneln dem Urheberrecht auf Bücher und Musik: Erteilt das Sorten bzw. das Patentamt diesen Schutz, können Züchter über die Verwendung der von ihnen gezüchteten Sorten bestimmen. Allen voran Monsanto schöpft das Patentrecht aus, um Mitstreiter vom Markt zu drängen und Landwirte zum Kauf von konzerneigenem Saatgut zu nötigen. Mehr dazu in dem Artikel Biopiraterie – Die Plünderung von Natur und Wissen.

Einzige Ausnahme bildete bisher altes, bäuerliches Saatgut. Es darf von Privatpersonen und Initiativen weitergegeben und getauscht werden. Doch im Mai 2013 steht eine Neuregelung des Saatgutverkehrsrechts an. Im Moment sieht es nicht so aus, als würde der Zugang zu seltenen Sorten damit leichter werden.

Die Richtlinien der EU-Agrarpolitik sind darauf ausgelegt, die Produktivität abzusichern und kommen den Bedürfnissen professioneller Saatgut-Anwender und –züchter entgegen. Das Nachsehen haben nicht nur künftige Generationen, sondern auch heutige Verbraucher und Gärtner. Denn was in die Supermärkte gelangt, ist für den kommerziellen Anbau gezüchtet: ertragreich, gleichzeitig erntereif, einheitlich, transport- und lagerfähig. Der Geschmack bleibt dabei oft auf der Strecke.

Es gibt viel zu tun

Dass einige wenige Saatgutunternehmen den Saatgutmarkt dominieren und damit die Grundlage unserer Lebensmittelproduktion in den Händen halten gibt Grund zu Besorgnis.

Aktuell fördert weder der rechtliche Rahmen noch der Markt eine Vielfalt bei den Nutzpflanzen. Doch so ganz verloren sind die seltenen, lokalen und alten Sorten noch nicht. Verschiedene Initiativen und Vereine kümmern sich um den Erhalt der Vielfalt. Wie z.B. auch VERN: Am Rande von Berlin lagert der Verein alte Sorten in vielen tausend Gefäßen. Von Zeit zu Zeit werden einzelne Sorten gepflanzt, um die Keimfähigkeit des Saatguts zu erhalten und im Schaugarten für Besucher erfahrbar zu machen. Samen vergibt der VERN an alle Interessierten.

Unterstützung können Initiativen, die sich für den Erhalt der Sortenvelfalt engagieren, allemal gebrauchen. Denn: Für den zukünftige Saatgutmarkt ist eine große Sorten-Vielfalt aus vielerlei Gründen wünschenswert. Eine große Auswahl an regional angepassten Pflanzen ermöglicht es, uns besser an sich verändernde Umweltbedingungen anzupassen und gleichzeitig den Verbrauch an Pestiziden, Düngemitteln und Wasser zu reduzieren. Außerdem wirkt sich eine große Diversität der Nutzpflanzen auch positiv auf die Vielfalt von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen aus.

Um die Monopolstellung der Saatgutkonzerne einzuschränken braucht es weitreichende Gesetze, die gegen deren wettbewerbsschädigende Praktiken vorgehen und Behörden, die diese durchsetzen. Die Initiativen GLOBAL 2000 und ARCHE NOAH (PDF) schlagen zudem vor, dass eine „Better Regulation“, wie sie die EU-Kommission möchte, auch sein könnte, gerade keine Regulierung vorzunehmen.

(…)

Quelle: http://reset.org/knowledge/saatgut-privatisierung-monsanto-und-co-dem-vormarsch

…Danke an HWA

Gruß an die Natur

TA KI

USA wollen von der massiven Aufrüstung der Ukraine profitieren


Die Ukraine hat ihren Militär-Haushalt für das Jahr 2014 drastisch erhöht. Die Amerikaner hoffen nun auf lukrative neue Rüstungsgeschäfte. Mehrere US-Senatoren fordern eine massive Aufrüstung der Ukraine. Auch andere Staaten in Osteuropa sollen mit Waffen gegen Russland aufgerüstet werden. Der US-Geheimdienst Stratfor setzt auf eine Palast-Revolution gegen Präsident Putin.

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In den kommenden Wochen findet im Komitee für Auswärtige Angelegenheiten des US Senats eine Abstimmung über den „Russian Aggression Prevention Act of 2014“ statt.

Zuvor hatte der US-Politiker Bob Corker diese Gesetzes-Vorlage zur Unterstützung der Ukraine gegen Russland vorgelegt. Die umstrittene Vorlage wird von 26 weiteren Senatoren der Republikaner unterstützt. Zu ihnen gehört auch der ehemalige republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain.

Die Ukraine selbst hat in ihrem Haushalt für 2014 eine dramatische Steigerung vorgesehen, wie Radio Free Europe ermittelt hat. Die Ukraine ist außerdem selbst einer der wichtigsten Waffenexporteure der Welt und nimmt auf der Sifri-Rangliste des aktuell den neunten Rang ein.

Deutschland hat im Jahr 2013 Rüstungsgüter in der Höhe von 4,8 Millionen Euro exportiert. Im Jahr 2014 waren es nur noch 400.000 Euro, weil das Bundeswirtschaftsministerium nach Auskunft der Bundesregierung nach dem 21. Januar 2014 keine neuen Exportgenehmigungen mehr erteilt hat.

Im Jahr 2013 hatte Deutschland Russland und die Ukraine vor allem mit Handfeuerwaffen beliefert, wie Jan van Aken, Mitglied des Deutschen Bundestages für die Fraktion Die Linke, auf seiner Website über Waffenexporte schreibt:

Für die Ukraine wurden Genehmigungen im Wert von 4,82 Millionen Euro genehmigt. Hier handelt es sich vor allem um Handfeuerwaffen, auf die rund 62 % des Genehmigungswertes entfielen. Der Rest entfiel auf Geländewagen mit Sonderschutz sowie Teile für ballistischen Schutz. Der Wert der Genehmigungen für Russland beträgt 38.2 Mio €, rund 42% entfallen auf Handfeuerwaffen, rund 26 % auf die Kategorie Raupenfahrzeuge, Geländewagen mit Sonderschutz etc.

Die US-Politiker wollen die neuen Militär-Anstrengungen in Kiew nutzen, um die amerikanische Rüstungsindustrie mit neuen Aufträgen zu versorgen. Die Obama-Regierung müsse Kiew darüber hinaus mit Geheimdienst-Informationen über Russland beliefern, fordern die Politiker. Dabei geht es vor allem um militärische Informationen über die Truppen Moskaus an der Grenze zur Ostukraine.

Die Senatoren verlangen auch eine militärische Aufrüstung von Moldawien, Georgien, Aserbaidschan, Kosovo, Serbien, Bosnien, Makedonien und Montenegro. Die Balkan-Staaten sind von großer sicherheits- und energiepolitischer Bedeutung für Moskau, meldet das Aspen Insitute.

Die größte Sorge der US-Außenpolitik ist die Möglichkeit, dass sich zu viele europäische Staaten aus der Zusammenarbeit mit der Nato ausscheren könnten. Generalstabschef Martin Dempsey hatte diese Sorge eben erst in Aspen geäußert und gesagt, die russische Aggression gegen die Ukraine habe eine Welle des neuen Nationalismus in Europa ausgelöst (mehr zu diesen bemerkenswerten Schlussfolgerungen – hier).

Hinzu kommt der Wunsch nach einer weiteren Entsendung von Nato-Truppen nach Polen und ins Baltikum. Vergangene Woche hatte Nato-General Philip Breedlove gefordert, dass die Nato schnellstens ihre Kapazitäten in Polen ausbauen müsse. Dazu zähle vor allem der Aufbau von massiven Waffen- und Versorgungslagern. Dadurch sollten innerhalb kürzester Zeit tausende Soldaten gegen Russland in Marsch gesetzt werden (mehr hier).

Weiterhin plädieren die US-Senatoren für die Gründung einer deutsch-amerikanischen Arbeits-Gruppe für globale und europäische Sicherheit. In diesem Rahmen sollen dann die Aktionen durchgeführt werden. Deutschland soll somit eine federführende Rolle in Europa übernehmen.

Die Konservativen fordern von US-Präsident Obama schon seit Jahren offensive Schritte gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin (mehr hier). Sie sehen offenbar ein Ende der Ära Putin gekommen. So analysierte der Chef des privaten Geheimdienstes Stratfor erst vor wenigen Tagen die Situation Putins und kam zu dem Ergebnis, dass Putin seinen Zenit überschritten haben könnte (“Can Putin survive?”).

Die gezielten Sanktionen der EU könnten in diese Richtung deuten: Sie beschränken die Bewegungsfreiheit von Putin-Vertrauen – möglicherweise in der Hoffnung, dass in Moskau eine Palastrevolution ausbrechen könnte.

So meldet Reuters:

In der Ukraine-Krise nimmt die EU Vertraute des russischen Präsidenten Wladimir Putin ins Visier. Die Botschafter der 28 EU-Staaten fassten am Montag nach Angaben von Diplomaten einen vorläufigen Beschluss, Sanktionen gegen Unterstützer und Nutznießer der Destabilisierung der Ostukraine und des Krim-Anschlusses an Russland zu verhängen. Zu den Betroffenen zählten sowohl Einrichtungen als auch Personen, darunter Vertraute der russischen Führung, sagte einer der Diplomaten. Einem anderen Diplomaten zufolge gelten die Sanktionen für acht Personen und drei Einrichtungen. Die Namen sollen nach einem endgültigen Beschluss durch die Botschafter Dienstag oder Mittwoch veröffentlicht werden.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/29/us-politiker-wollen-von-der-massiven-aufruestung-der-ukraine-profitieren/

Gruß an die Russen

TA KI

 

Die alchemistischen Blüten-Essenzen


 

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Gruß an die Natur

TA KI

Ist die Weltgeschichte radikal verfälscht worden? – Teil 3 – was sagen uns die Pyramiden?


Und nachdem wir einen Blick auf die weltweite Verbreitung von Tabak- und Kokain-Konsum, nachgewiesen in altertümlichen Mumien, sowie große Steinkugeln und Schädeldeformationen werfen konnten, liefert mein “Informant” nun eine beindruckende Zahl von Blicken auf Pyramiden sowie der Interpretationen derselben.

Ist die Weltgeschichte radikal verfälscht worden? – Teil 3

Wir kommen dem Kern der Sache langsam näher. Ihr werdet bald erfahren, was es mit der N W O, der alten Idee der Welthegemonie auf sich hat, wer tatsächlich das Geld erfunden hat. Wie schon gesagt, präsentiere ich hier einige der vielen materiellen Zeugnisse für ein zusammenhängendes Weltreich oder zumindest dafür, dass die „antiken“ Kulturen miteinander verknüpft waren.

Diesmal geht es um das Lieblingsthema aller Hinterfragenden, Neugierigen und historisch Interessierten: Pyramiden weltweit – Zufall oder Zeugnisse einer zusammenhängenden Weltimperiums?

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Um es vorwegzunehmen, das hier ist ein historischer Zufall:

Und ja, die wohl allermeisten Pyramiden sind tatsächlich Zeugnisse einer verdrängten, multiethnischen, aber zusammenhängenden Weltkultur. Die, die darin vergessene Hochtechnologien, Werke der Außerirdischen, Energiekraftwerke, Zeitkapseln usw. sehen wollen, muss ich enttäuschen, es ist viel banaler und handfester, aber macht diese Objekte nicht weniger interessant. Ihre Vorläufer kennt man als Kurgane oder Grabhügel.

Leider werden wir gerade in den letzten Jahren sehr professionell mit allen möglichen Theorien geradezu bombardiert, die uns – oft ganz bewusst – in die Irre führen. Woran man es erkennt, dass sie gezielt irreführend sind? Daran, was all diese Theorien unberücksichtigt lassen, worüber sie wenige oder gar keine Wort verlieren. Und das ist eine ganze Menge.

Hier ist eine Liste mit Pyramiden, von denen sehr viele von traditionellen Wissenschaftlern, aber auch von den angeblichen Enthüllern ignoriert werden.

Wie schon gesagt, ihr müsst nicht jede einzelne Quelle durchlesen. Sie dienen der Bestätigung, damit ihr seht, dass ich es nicht selbst erfunden habe. Meistens reicht ein Blick auf die Bilder.

1) Der Norden der USA ist überseht mit Pyramiden und Hügelgräbern.

Einige davon sind vom beeindruckender Größen. Hier ist eine ohne Spitze. Interessant ist Folgendes:

Ihre geringe Beachtung in den Medien, ihre Form und ihre Größe, die Tatsache, dass sie ist aus verschiedenen Schichten gebaut wurde, außerdem fand man eine Art „Kalkplatten“ darauf:

Monk Mound – Great Pyramid of the USA

2) Die Schwester-Pyramiden in… der Ukraine, viele tausende Kilometer weit entfernt.

In der ersten Minute sieht man ihre Form, ab Minute 2:20 zeigt er eine ebenfalls eine Art Kalksteine, die der Hobby-Forscher künstlich und BETON nennt. Ab 11:20 sieht man Reste dieser Betonverkleidung, viele Platten, auch der verschüttete Eingang besteht aus solchen Platten.

3) Parallelen mit den berühmten bosnischen Pyramide 

Solche Platten sind auch an der berühmten bosnischen Pyramide gefunden worden. Obwohl ich mir in ihrem Fall etwas unsicher bin. Zumindest ist ihre Datierung sehr unseriös. Man fand organisches Material im Lehm in der Pyramide und hat es auf viele Jahrtausende datiert, was allerdings überhaupt nichts über das Datum des Baus dieses Objekts aussagt, das sollte ein Wissenschaftler eigentlich verstehen.

Artificial Concrete Used to Build Pyramid Walls

4) SKYTHISCHE Kurgane in Russland, Kasachstan und Sibirien

Ähnliche Pyramiden wie die zwei ersten in dieser Liste fand man auch in anderen Regionen in und um Russland, wie Kasachstan oder Sibirien, hier auf der Seite 39. Sie sind als SKYTHISCHE Kurgane anerkannt. Herrmann Parzinger, der deutsche Skythen-Experte spricht dabei von komplexen Bauten, die aus verschiedenen Schichten entstanden.

Archäologische Forschungen in Kasachstan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan
Magnetic prospection of Scythian Kurgans from Chilik, Southeastern Kazakhstan
Kurgans in Southern Siberia

5) Pyramide auf der Krim

Und sie haben es in sich. Die ganz großen sind wohl zerstört worden. Z.B. ist diese nicht mehr aufzufinden:

skythische pyramide auf der krim

6) Pyramidendes SKYTHISCHEN Bosporanischen Reich

Erhalten sind aber solche kleineren Pyramiden, teils zugeschüttet. Sie gehörten dem SKYTHISCHEN Bosporanischen Reich. Ja, Bosporus hieß früher die Meeresenge zwischen der Krim und dem südlichen Russland.
http://pantikapei.ru/wp-content/uploads/2013/12/kurgan.jpg
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kerch_Tsarskiy_Kurgan_IMG_2160_1725.jpg
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Melek-Chesmenskiy_Kurgan,_Crimea,_Ukraine.jpg
– Besonders zu beachten ist das Innere der Tsarky Kurgan (Royal burial mound)

Red Pyramid Interior

7) Die roten Pyramide in Gizeh

Na, an was erinnert sie euch? Hier ist beispielsweise das Innere der Roten Pyramide in Gizeh, Ägypten.

Man könnte es als Zufall oder bautechnische Kosequenz sehen. Aber es ist nicht die einzige Gemeinsamkeit zwischen den Skythen und den Ägyptern. Dazu später mehr.

8) Beton in den Pyramiden

Aber wenn wir schon bei der Verwendung von Beton in den Pyramiden sind, auch die ägyptischen Pyramiden sind auf diese Art erbaut worden. Ja, die allermeisten Blöcke und auch andere Objekte sind direkt dort, wo sie heute sind, gegossen worden. Das ist ein Thema für sich, aber am Eindeutigsten ist es an den Gizeh-Satellitenpyramiden zu erkennen, die einen weichen Kern, aber eine harte Schale ganz anderer Konsistenz haben.

9) yramiden ohne Spitzen 

Es gibt in Ägypten auch zahlreiche zerstörte Pyramiden oder Grabstätte, die an Pyramiden ohne Spitzen erinnern:
http://en.wikipedia.org/wiki/File:AmenemhetIPyramid.jpg
http://www.crooktree.com/?Action=VF&id=904402019
http://www.vacation-rentals.com/blog/2013/10/29/top-10-most-graceful-pyramids-on-earth/
http://www.touregypt.net/featurestories/senusret2p.htm

10) Pyramiden in Peru

Ähnliches Schicksal erfuhren die gewaltigen Pyramiden in Peru. Auf den ersten Blick sehen sie wie Hügel oder Berge. Doch beim näheren Blick erkennt man, dass sie aus Lehm-Ziegeln gebaut sind:

11) die Geschwisterpyramiden im Osten Russlands

Von gewaltigen Dimensionen, über 300 Meter hoch, sind die Geschwisterpyramiden im Osten Russlands, auch da findet man eine Art Beton in großen Mengen, so groß, dass sie in den sowjetischen Zeiten teilweise als Betonrohstoff abgebaut wurden. Noch in den 1950er Jahren hatten diese „Hügel“ klar pyramidale Form.

12) Pyramiden / Hügelgräber in Britanien

Newgrange, Older Than Pyramids and Stonehenge, Still Subject to Irish Weather

13) In Griechenland und Bulgarien

Ähnlich wie die auf der Krim. Die Pyramiden in Bulgarien werden dem Volk der Thraker zugeschrieben, die mit den Skythen verwandt waren.

14) Pyramide des phrygischen Königs MIDA

Sehr beeindruckend und ähnlich denen auf der Krim oder Bulgarien ist der Grabhügel (vermutlich) des phrygischen (auch mit Skythen verwandt) Königs MIDA in der heutigen Türkei.

15) Nochmals Russland und Ukraine

Runde Kurgane / Pyramiden skythischer Herkunft findet man in dieser Form in der Ukraine oder in Russland.

16)Pyrmiden der Etrusker

Aber auch die Begründer der römischen-italienischen Zivilisation, die Etrusker, die viele Parallelen zu den Skythen aufweisen, bestatteten ihre Toten ähnlich: Diese Gräber erinnern auch an die britischen Hügelgräber oben:

Populonia_tumulo

17) Türkei

In der Türkei stehen auch ähnliche Grabanlagen.

Wenn euch diese Gräber an die die indischen Stupas erinnern, dann nicht ohne Grund, die buddhistischen Stupas sind als Weiterentwicklungen der (skythischen) Hügelgräber erkannt worden. Ja, auch in Indien waren die Skythen und haben dort das Indo-Skythische Reich errichtet. Selbst Buddha steht im Verdacht, Skythe gewesen zu sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BCgelgrab#Asien

18) Hügelgräber findet man in Korea

Darin Artefakte skythischen Stils.

19) Pyramiden auf Java, in Kambodja

Auf die Parallelen zwischen den Bali- und den Maya-Pyramiden habe ich schon im ersten Artikel hingewiesen. Hier gibt es noch mehr Pyramiden von diesem Typ, auf Java, in Kambodja:

20) Pyramiden auf Java

0121) In Honduras

large_3048fb91d18522) In Peru

800pxCahuachi_14

23) Stufenpyramiden in Japan

Solche Stufenpyramiden gab es früher aber auch in Japan, das auch von den Skythen erobert wurde.

24) Stufenpyramiden in China

Sehr beeindruckend durch ihre Größen, Menge und Form sind die chinesischen Pyramiden. Der chinesische Staat versuchte sie lange Zeit vor den Augen der Welt zu verbergen. Warum? Ganz einfach, es würde die offizielle Geschichte Chinas auf den Kopf stellen.

http://www.celticnz.co.nz/ChinesePyramids/Chinese%20Pyramids%202.htm

25)In Thailand

Hier noch mal Stupas, diesmal in Thailand. Zugegeben, auf den ersten Blick erkennt man nicht unbedingt die direkte Verwandtschaft zu den Pyramiden oder Hügelgräbern, aber sie erfüllen eine ähnliche sakrale Aufgabe:

cc9959f183de

Hier ist die Verwandtschaft mit ähnlichen Gebäuden Asiens und Amerikas schon viel deutlicher zu sehen:

26) nochmal Krim

Eine christliche(!) Kirchen.

27) Pyramiden in Sudan / Nubien

http://www.wondermondo.com/Images/Africa/Sudan/Northern/Jebel_Barkal_Pyramids.jpg
http://img.xcitefun.net/users/2010/06/186993,xcitefun-meroe-pyramids-1.jpg

28) in Rom

http://de.wikipedia.org/wiki/Cestius-Pyramide

29) Nochmals Japan

Ein Japanisches Buch zeigt Pyramiden ebenfalls als offenbar christliche sakrale Gebäude, sogar mit Engeln:

30) In Mexiko

Diese Pyramiden in Teotihuacan, Mexiko, sind leider offenbar späte Fälschungen.

31) Nochmal Japan

In Japan findet man auch solche Hügelgräber / Pyramiden:

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Auch hier erkennt man erst die Verwandtschaft mit den anderen Pyramiden, wenn sich man ihre verschiedenen Typen anschaut.

32) Und zum Schluss nochmals zur Krim

Die Krim spielte eine wichtige Rolle für die Geschichte der Skythen spielte. Es gibt dort eine große Menge sehr interessanter Objekte, die wenig erforscht oder wenig bekannt sind. Und auch dort findet man Reste riesiger Pyramiden, die erst auf den zweiten Blick als solche erkannt werden können:
http://content.foto.mail.ru/mail/andrs200751/_blogs/i-14497.jpg
http://content.foto.mail.ru/mail/andrs200751/_blogs/i-14498.jpg

Auch im letzten Jahrhundert wurde eine historisch bedeutende Pyramide gebaut, in der ein hoher Staatsmann als Mumie bestattet wurde. Wisst ihr wovon ich rede? Ich rede vom Lenin-Mausoleum in Moskau. Es war wohl kein historischer Zufall, es hat sehr viel mit der verborgenen Epoche der Menschheitsgeschichte zu tun.
http://en.ria.ru/infographics/20100422/158699528.html

Als Nächstes gehe ich auf die Mumien ein. Sie liefern sehr interessante Erkenntnisse über die wahre Geschichte der Menschheit.

Quelle: http://faszinationmensch.com/2014/06/23/weltimperium3/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Das unsichtbare Imperium


invsibleempireJeder US-Krieg der letzten Jahrzehnte wurde mit einer Lüge begonnen. Nun ist es die Frage aller Fragen, wer denn die Urheber dieser Lügen sind.

Gibt es tatsächlich so etwas wie eine globale Verschwörung, die seit Jahrzehnten am Werk ist? Wer ist diese Schattenregierung, die im Hintergrund die Fäden zieht und was ist deren Ziel? Das wollte einer der Macher von „Loose Change“ rausfinden.

Quelle: http://www.seite3.ch/Voll+krass+Doku+Das+unsichtbare+Imperium+de+/540634/detail.html

Gruß an die Strippenzieher

TA KI

Luft in Flugzeugen ist gefährlicher als bekannt


Die Luft in Flugzeugkabinen ist stärker mit giftigen Dämpfen kontaminiert als bisher angenommen. Das geht aus einer Studie des Instituts Fresenius hervor, die der „Welt am Sonntag“ exklusiv vorliegt.

Nervengift in Flugkabinen

Die Kabinenluft in Flugzeugen ist gesundheitsschädlicher als bisher bekannt. Das geht aus einer unveröffentlichten Studie des Instituts Fresenius hervor, die die Fluggesellschaft Condor in Auftrag gegeben hat. Das Dokument liegt der „Welt am Sonntag“ vor. Danach haben Mitarbeiter des Instituts in verschiedenen Flugzeugen der Ferienfluggesellschaft Wischproben in Kabine und Cockpit entnommen und auf das Nervengift Trikresylphosphat (TCP) untersucht. TCP ist in Triebwerksölen enthalten.

Die Atemluft für die Kabine wird an den Triebwerken entnommen und ungefiltert eingeleitet. Wenn Öl im Triebwerk austritt und sich erhitzt, können sich giftige Dämpfe bilden, die dann ebenfalls in der Kabinenluft enthalten sind.

Die Messungen ergaben, dass in elf von zwölf Flugzeugen des Typs Airbus 320 TCP nachgewiesen wurde. Bei fünf von 13 Boeing 757 und bei sechs von neun Boeing 767 fanden die Wissenschaftler ebenfalls TCP. Eine „Kontamination der Flugzeuge“ könne „bestätigt werden“, heißt es in der Studie. Bei den Airbus 320 und den Boeing 767 seien zudem „speziell die Piloten und das Kabinenpersonal“ einer erhöhten TCP-Belastung ausgesetzt.

Gefährdung nicht auszuschließen

Die Autoren der Studie gehen davon aus, dass es sich bei „den vorliegenden Kontaminationen in erster Linie um Emissionen aus den eingesetzten Ölen“ handele. Eine gesundheitliche Gefährdung der Passagiere und des Bordpersonals sei „nicht auszuschließen“, da auch bei einer „geringen Aufnahme über die Atemwege“ eine Hautresorption möglich sei. Condor hält die Studie seit 2009 unter Verschluss.

Ein Kabinenluft-Vorfall vom März 2013 hat nach Recherchen der „Welt am Sonntag“ dramatischere Folgen gehabt als bisher bekannt. Bei einem Flug von Hamburg nach Las Palmas trat ein beißender Geruch auf, den sowohl Passagiere als auch Crew-Mitglieder bemerkten.

Nachdem die Passagiere das Flugzeug verließen, ordnete der Kapitän einen Testlauf der Triebwerke an. Dabei trat der Geruch erneut auf, eine Flugbegleiterin brach zusammen und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Sie und eine weitere Kollegin sind bis auf Weiteres fluguntauglich geschrieben.

Condor kennt die Gefahren aus der Kabinenluft und hat sich auch gegen sie abgesichert: Seit 2002 besteht eine Unfallversicherung, bei der das Unternehmen seine Crewmitglieder gegen die Unfälle, die mit kontaminierter Kabinenluft zusammenhängen, versichert hat. Für Passagiere existiert eine solche Versicherung nicht.

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Gruß an die Vielflieger
TA KI

Nun sollen die Russen am Nationalismus in Europa schuld haben…


US-Generalsstabschef Dempsey vergleicht Putin mit Stalin

Die Amerikaner haben neue Satellitenfotos vorgelegt, die belegen sollen, dass die russische Artillerie die Ukraine von Russland aus unter Beschuss genommen hat. General Martin Dempsey sagte, es sei das erste Mal seit 1939, dass Russland seine politischen Ziele in einem souveränen Staat mit militärischen Mitteln durchzusetzen versucht. Das Verteidigungsministerium präzisiert den Vergleich und nennt Stalin ausdrücklich beim Namen. Dempsey ist der Auffassung, dass die russische Aggression gegen die Ukraine der Auslöser für eine Welle des Nationalismus in ganz Europa gewesen sei.

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In einer Rede bei einer Sicherheitskonferenz in Aspen, Colorado, hat der amerikanische Generalstabschef Martin Dempsey die russischen Aktivitäten mit dem Einmarsch von Josef Stalin in Polen 1939 verglichen.

Auf der Website des US-Verteidigungsministeriums ist zu lesen:

„Die russische Entscheidung, mit Artillerie aus Russland auf ukrainische Militärstellungen zu feuern verändert die Sicherheits-Architektur in ganz Osteuropa, sagte der Generalstabschef gestern: ,Wir haben es mit einer russischen Regierung zu tun, welche die bewusste Entscheidung getroffen hat, militärische Gewalt innerhalb eines anderen souveränen Staates anzuwenden, um seine Ziele zu erreichen. Das geschieht zum ersten Mal, so denke ich, seit 1939 oder so, dass die geschieht‘, sagte Armee-General Martin E. Dempsey bei Aspen Sicherheitsforum. Der russische Führer Josef Stalin drang in Polen am 17. September 1939 ein, und behauptete, er müsse die dort lebende ethnische Minderheit schützen. Die militärischen Aktionen in der Ukraine markieren einen Wendepunkt in der Beziehung zwischen Europa und Russland und zwischen den Vereinigten Staaten und Russland, sagte Dempsey. Die wahre Bedeutung dieses Wandels sei noch nicht definiert.“

Die US-Darstellung verzichtet auf die Erwähnung, dass der Einmarsch der Sowjets eine Reaktion auf den Angriff Deutschlands unter Hitler auf Polen gewesen sei.

Dempsey sagte weiter, dass er mit mehreren russischen Militärführern gesprochen habe. Die seien widerwillig, den Weg Putins mitzugehen, weil sie sich der Gefahr bewusst seien. Es sei schwierig für ihn, das überhaupt zu sagen, weil „10 von ihnen morgen im Gulag enden könnten“.

Interessanterweise erwähnte Dempsey den Abschuss der malaysischen Boeing 777 nicht – zumindest ist davon auf der autorisierten Zusammenfassung auf der offiziellen Website nichts zu lesen.

Dempsey erwähnte jedoch einen anderen, neuen Aspekt, der aus Sicht der Amerikaner nicht tatenlos hingenommen werden könne.

Das Verteidigungsministerium:

„Die Verletzungen der ukrainischen Souveränität haben einen Aufstieg des Nationalismus in Europa ausgelöst, sagte der Generalstabschef: ,Ich fürchte mich davor, dass Putin einen Brand entzündet haben könnte, den er nicht mehr kontrollieren kann.‘“

Zum Beleg für die russische Aggression legte die US-Botschaft in Kiew neue Satellitenfotos vor, die Angriffe von russischen Raketen-Batterien auf ukrainisches Territorium dokumentieren sollen. Die Fotos, die, wie schon das erste Beweisfoto von einem privaten Sicherheitsdienst stammen, sind allerdings sehr unscharf und mit Skizzen versehen. Die Fotos wurden nicht vom Außenministerium veröffentlicht, sondern vom Botschafter der USA in der Ukraine, Geoffrey Pyatt.

Pyatt war derjenige, der mit der US-Sonderbeauftragten Victoria Nuland in einem Telefonat über die Installierung von Arseni Jazenjuk als neuen ukrainischen Regierungschef gesprochen hatte. Nuland hatte „Jaz“ als den geeigneten Mann für das Amt als ukrainischen Premier identifiziert und die Rolle der EU in dem Prozess mit dem Spruch „Fuck the EU“ als eher bescheiden eingestuft (ganzes Video am Beginn des Artikels).

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/28/us-generalsstabschef-dempsey-vergleicht-putin-mit-stalin/

Gruß an die Propagandisten

TA KI