Tausende Griechen haben sich am Donnerstagabend auf dem Syntagma-Platz vor dem griechischen Parlament versammelt und sind dann zum EU-Büro und der US-Botschaft marschiert, um dort gegen die israelischen Verbrechen im Gazastreifen zu protestieren.
Die Demonstranten wollten weiter zur israelischen Botschaft weitermarschieren, als sie von Sicherheitskräften daran verhindert wurden.
Vor dem EU-Büros im Zentrum der Hauptstadt Athen kritisierten den Standpunkt den Standpunkt der Europäischen Union zur Ermordung unschuldiger und wehrloser Frauen, Kinder und Zivilisten durch die israelischen Streitkräfte, und forderten die EU auf, sich nicht weiterhin an den Verbrechen des israelischen Regimes zu beteiligen.
Auch in der Türkei gab es antiisraelische Proteste. Hunderte Türken verurteilten bei Demonstrationen in Istanbul die israelische Aggression gegen die schutzlosen Bewohner von Gaza, und bekundeten ihre Solidarität mit dem palästinensischen Volk, insbesondere den Bewohnern von Gaza.
Auf einer Kundgebung im französischen Straßburg brachte eine Anzahl von Christen und Moslemen trotz des Demonstrationsverbots ihr Abscheu gegen die israelischen Verbrechen zum Ausdruck gebracht.
Bei dieser Kundgebung am Mittwoch hielt jeder Teilnehmer ein kleines Schild in der Hand mit jeweil dem Namen und dem Alter der getöteten Kinder in Gaza.
Gruß an die Demonstranten
TA KI
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