Die Geschichte lehrt uns, daß “Pontifex maximus” der Titel des mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut bekleideten, obersten Baalspriesters Babylons war, der sich schon damals als unfehlbarer Stellvertreter Gottes ausgab und Ring und Schuhe küssen lies.
Später mußte er, nachdem er die Medo-Perser, die Babylon besiegten, nicht überwinden konnte, nach Pergamon flüchten. Seine Priester waren ebenso zöllibat, wie die des Papstes heute. Der letzte Pontifex Maximus in Pergamon, Atallus III., übertrug seinen Titel 133 v. Chr. an den römischen Kaiser. 378 hat sich dann Kaiser Gratian, als er Christ wurde, geweigert, diesen Titel zu übernehmen. Und dann lag dieser Titel ungenutzt in Rom, bis ihn sich der Bischof von Rom angeeignet hat. Mit sämtlicher Verkleidung wie Fischhut, Talar, den Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus.
Aber erst 431 hat er zum ersten Mal bekannt gegeben, daß die Schlüssel angeblich die Schlüssel Petri seien. Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand (gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satans), wurde die volle babylonische Religion wieder eingesetzt.

Das Papsttum und Ausschwitz sind gleichermaßen die wahren, geschichtlich bewiesenen Symbole für Holocaust, Christen- und Judenverfolgung, für Völkermord auf der ganzen Welt.
Schon 1212 wurden Juden durch einen päpstlichen Erlaß dazu aufgefordert, ein bestimmtes Abzeichen zu tragen. Außerdem durften sie kein öffentliches Amt innehaben.
Hitler sagte selbst: “Ich lernte viel von der Unterweisung durch die Jesuiten. Bis jetzt hat es nie etwas Großartigeres auf Erden gegeben, als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche. Ich übertrug viel von dieser Organisation in meine eigene Partei. Was die Juden betrifft, führe ich nur dieselbe Politik fort, die die katholische Kirche sich seit 1500 Jahren angeeignet hat … indem sie Juden als gefährlich beurteilte und sie in Gettos etc. verstieß … weil sie wußte, wie die Juden seit jeher wirklich waren …” (The Nazi Persecution of the Churches by Conway, pgs. 25, 26)
Die geistigen Urheber der Zwangsherrschaft, geistigen Tyrannei und furchtbarer Verbrechen gegen die Menschlichkeit innerhalb und außerhalb der Vernichtungslager sind ungeschoren davongekommen!
Das 1933 unterzeichnete und noch heute gültige Konkordat zwischen dem Vatikan und dem NS-Regime gab Hitler das römisch-katholische Recht, Juden wie Nicht-Katholiken gleichermaßen umzubringen und das Land von “Ketzern” zu säubern. Ein Konkordat ist eine Vereinbarung zwischen dem Vatikan und einer Regierung und besagt, daß die unterzeichnete Regierung angeblich ein Teil der Regierung Gottes ist und der Vatikan beabsichtigt, diese zu festigen und ihr angeblich göttlichen und internationalen Schutz zu geben Unterzeichner waren: Kardinal Eugenio Pacelli als Staatssekretär (Hitlerfreund, Freimaurer und späterer Papst Pius XII.), Prälat Montini, der spätere Papst Paul VI. und Franz von Papen, Agent des Vatikans und gleichzeitig Hitlers bester Diplomat.
Pacelli-Vorgänger Pius XI. starb dann auch “rechtzeitig” am 10.2.1939 einen mysteriösen Tod; sein Vorgänger Benedikt XV. starb 1922 auch schon an Vergiftung. Hitler, Mussolini und Franco wurden als Verteidiger des römisch-katholischen Glaubens auserkoren. Papst, Bischöfe und Priester beteten für Hitler, doch der “Heilige Krieg” ging, Gott sei Dank, verloren. Hitler wurde vom Vatikan finanziert, um die Welt für den Katholizismus zu erobern.
“Wir haben Herrn Hitler engagiert”, sagte der päpstliche Vertrauensmann und spätere Hitler-Vize Franz von Papen. Hitler, der Killer des Papstes, konnte nur mit Hilfe der katholischen Kirche seine Greueltaten an Juden, Christen und Andersdenkenden verüben.
Jesuitenpater Staempfle schrieb Hitlers “Mein Kampf”, das Meisterstück der Jesuiten und der katholischen Kirche für Hitlers Machtübernahme!
Hitler-Freund Pacelli und späterer Papst Pius XII. verführte über Hirtenbriefe und Priester die Katholiken und gewann für Hitler die “katholische Wahl” 1933. Von Papen prahlte vor der Welt: “Das Dritte Reich ist die erste Macht, die nicht nur die hohen Prinzipien des Papstes anerkennt, sondern auch praktiziert.”
Praktiziert wurden die römisch-katholischen Inquisitionsgesetze, die im Konzil zu Trient unter Papst Paul III. 1545 beschlossen wurden und noch heute gelten (!), wie Papst Johannes XXIII. auf dem 2. Vatikanischen Konzil 1963 erklärte und Johannes Paul II. bekräftigte.
Die Gestapo wurde vom Jesuiten Heinrich Himmler nach den Prinzipien des Jesuitenordens gegründet und geleitet. Hitler: “Ich sehe Himmler als unseren Ignatius von Loyola an.” Auch Propagandaminister Dr. Josef Goebbels war Jesuit: “Wir gehen in diesen Kampf wie in einen Gottesdienst.”
Tatsache ist: Die Päpste haben Kaiser und Könige gekrönt, Regierungen ein- und abgesetzt.

Sie haben unter Mithilfe der Jesuiten mehr Menschen wegen ihres Glaubens umbringen lassen als alle Diktatoren dieser Welt zusammengenommen. Keiner hat mehr Menschen grausam ermorden lassen als das Papsttum durch seine kleinen und großen Hitler. Die Päpste, einschließlich Johannes Paul II., der seine angeblich eigene und die Unfehlbarkeit seiner Vorgänger – und damit auch die Richtigkeit der Unterstützung Hitlers – bestätigte, stehen für die grausame Ermordung von über 50 Millionen Menschen. Der Jesuitenfreund und fromme Katolik Adolf Hitler wurde bis heute nicht von seiner römisch-katholischen Kirche exkommuniziert!
Wann entschuldigt sich der Papst bei den Juden? Wann werden die Juden vom Vatikan finanziell entschädigt? Zur Zeit sind schweizer Banken und die deutsche Industrie dran. Dem eigentlichen Urheber jahrhundertelanger Judenverfolgung gelingt es immer wieder, andere Sündenböcke vorzuschieben, um Zeit zu gewinnen. Ein Schlußstrich unter die NS-Zeit wäre ein Schlußstrich unter das Mordregime Papsttum.
Der nächste Anlauf des Papstes zum unbiblischen tausendjährigen Friedensreich hat mit der Ökumene begonnen. Erst das große Friedensgeschrei, dann , wie immer, Inquisition und Gängelei (siehe: Das etwas andere Management-Modell)!
Nicht um die Verkündigung des wahren Evangeliums aus der Bibel gemäß dem Auftrag Jesu Christi (Matthäus 28, 18-20) voranzubringen, sondern um die Gewissen und die Geldbeutel der Menschen besser zu beherrschen, wird seit 1996 für die Vermarktung der Lehren Roms die als Arbeitsplatzvernichter und Job-Killer berüchtigte Unternehmensberatung McKinsey vor den Karren gespannt. Der Papst steht im Schaufenster – der Jesuiten-General zieht die Fäden der Macht.
Der Vatikan ist, neben einigen Ölstaaten, wohl der reichste Staat dieser Erde. Nicht zuletzt deshalb, weil die römisch-katholische Kirche das ertragreichste Unternehmen der Welt ist. Man schaffte sogar, daß z.B. die wenig interessierten und nicht informierten deutschen Steuerzahler über 90% der Gehälter der Priester und Kirchenbediensteten bezahlen. Ich wollte das nicht glauben, aber Renate Schmidt hat mir das schon vor einigen Jahren in ihrer Funktion als Bundestagsvizepräsidentin auf meine Anfrage hin schriftlich bestätigt.
Da wirkt die Drohung, die Kirche könne ihre Kindertagesstätten nicht mehr finanzieren und dann müsse der Steuerzahler dafür aufkommen, wie blanker Hohn, ja, wie Betrug. Oder können Sie mir einen plausiblen Grund nennen, wieso der deutsche Steuerzahler die Kirche finanziert? Das gibt es nicht mal in “katholischen” Ländern.
Die Erfolgsliteratur darf natürlich nicht fehlen. Viele Managementbücher wurden von Jesuiten geschrieben. Was zu den Prinzipien des Unternehmens Scientology gehört, ist auch dem “Unternehmen Römisch-katholische Kirche” nicht fremd. Doch, falls Sie jetzt den Eindruck haben, ich will hier für eine bestimmte – und gegen alle anderen Glaubensrichtungen und Religionen Stimmung machen, kann ich Sie beruhigen.
Als mich 1990/91 ein deutscher Unternehmensberater mit Wohnsitz Schweiz für eine Sekte anwerben wollte, habe ich mir einfach eine Bibel gekauft, sie durchgearbeitet und mit den Kirchen- und Sektenlehren die ich kenne, verglichen. Daraufhin habe ich mich von der Kirche verabschiedet und mich auch von Sekten aller Art ferngehalten. Ich kann Ihnen keine religiöse Gruppierung empfehlen, weil alle nur Geld und Macht wollen. Was mir aber sehr viel im Leben gebracht hat, ist der reine Bibeltext und die Zehn Gebote.
Wenn “Management-Modelle” von religiösen Organisationen angeboten und Unternehmern zur Übertragung auf ihr Unternehmen empfohlen werden, muß deren Gesinnung geprüft werden, bevor Schaden entsteht. Und dazu möchte ich Sie aufrufen.
gefunden bei: http://www.offenbarung.de/papsttum-pontifex-maximus.php
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Den Holokaust in irgendeiner Form zu leugnen,wäre absoluter Schwachsinn,interessant ist nur wie man (auch in der Welt)damit umgeht!
(und mit dem Judentum noch heute,in anderen Ländern(außer Deutschland)vorwiegend in den arabischen damit umgeht!!)
(…)
Norbert Francke / Bärbel Krieger SCHUTZJUDEN IN MECKLENBURG IHRE RECHTLICHE STELLUNG IHR GEWERBE WER SIE WAREN UND WO SIE LEBTEN Schwerin 2002 Herausgegeben vom
Verein für jüdische Geschichte und Kultur in Mecklenburg und Vorpommern e. V.Gefördert durch dasMinisterium für Bildung, Wissenschaft und Kultursowie das Ministerium für Arbeit und Baudes Landes Mecklenburg-Vorpommern
Herausgeber Verein für jüdische Geschichte und Kultur in Mecklenburg und Vorpommern e.V.Redaktion: Norbert Francke
wissenschaftliche Bearbeitung: Norbert Francke, Bärbel Krieger Satz und Gestaltung: Roland Francke Druck: Turo Print GmbH
Rechte Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung des Herausgebers
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1. Einführung
Das Schutzjudensystem, das sich historisch weit in das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ 1 zurückverfolgen lässt, fand von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis zur Emanzipation der Juden im 19. Jahrhundert Anwendung. Zunächst war der Kaiser im Rahmen der Kammerknechtschaft 2 alleiniger Schutzherr der Juden und Inhaber des Judenregals 3.Während das römische Recht die Juden als Reichsbürger schützte, unterstanden sie seit den Karolingern 4 dem allgemeinen Schutz des Herrschers.
Die Anwesenheit von Juden hatte für die Herrscher im mittelalterlichen römisch-deutschen Kaiserreich vor allem auch einewirtschaftliche Bedeutung. Für den Handel war der fachgerechte Geldsortenwechsel eine wohl notwendige aber auch komplizierte Grundbedingung. Die Vielzahl der Münzstätten und Münzsorten erforderten vielerorts den Umtausch Kurantwährungen 5 sowie Geldkapitalnutzung durch Darlehensgeschäft mit Zinsnahme. Juden erwiesen sich aufgrund ihrer Erfahrung im internationalen Handel und ihrer Kenntnisse der Geldsorten sowie des in Byzanz und im islamischen Orient noch lebendigen Bank- und Kreditwesens als Pioniere der Geldwirtschaft.
Nach ihrer Verdrängung aus dem Fernhandel wurde der Geldwechsel vom 12. bis 15. Jahrhundert zur Hauptquelle ihres Lebensunterhalts. Mit dem Ausbau des Bankwesens durch die Lombarden 6 wurden die Juden im Spät-Mittelalter zunehmend in die Pfandleihe und den sich daraus entwickelnden Kramhandel abgedrängt.Immer häufiger, vor allem im Zuge des Ausbaus der Landesherrschaft, wurden die Schutzrechte der Juden an Territorialherren oder Städte abgetreten. In Form von sogenannten Schutzbriefen gewährte der Landesherr einem einzelnen Juden oder einer jüdischen Gemeinde ein zeitlich befristetes Niederlassungsrecht. Dieser herrschaftliche Schutz, der in Form eines jährlich zu zahlenden Schutzgeldes erworben werden musste, entwickelte sich für den Territorialherren zu einer bedeutenden Einnahmequelle, zumal die Schutzgelder häufig erhöht und zusätzliche Sonderabgaben, wie z. B. das Heiratsgeld, erhoben wurden. Im preußischen Generalreglement von 1750 wurden die Juden in »ordentliche« u. »außerordentliche« Schutzjuden eingeteilt; die ordentlichen Schutzjuden durften ihr Wohnrecht nur auf eines ihrer Kinder übertragen; die anderen mussten das Land verlassen oder unverheiratet als Gesinde im Haushalt eines anerkannten Schutzjuden arbeiten. Im Zuge der Verleihung der Staatsbürgerschaft an die Juden seit dem ausgehenden 18. Jh. entfiel das Schutzjudensystem.
1 amtliche Benennung des früheren Deutschen Reiches 962-1806
2 Dienst- und Abgabenpflicht der Juden gegenüber dem Kaiser
3 Landesherrliches Verfügungs- u. Schutzrecht über Juden (Steuerhoheit u. Gerichtsbarkeit)
4 Fränkisches Geschlecht, das 752-987 im Fränkischen Reich herrschte.
5 wertbeständige Münzen, deren Metallwert dem Nennwert entspricht
6 Leihhaus, Leihbank
In Mecklenburg war das Schutzjudenverhältnis etwas anders geregelt.Der mecklenburgische Territorialstaat bildete sich im späten Mittelalter heraus. Im Jahre 1336 trat der mit 18 Jahren mündig gewordene Albrecht II. 7 die Regierung von Mecklenburg, Rostock und Stargard an. Seine spätere Parteinahme für Karl IV. im Rivalitätsstreit um denKaiserthron führte dazu, dass die Fürsten von Mecklenburg am 8. Juli 1348 in Prag zu unmittelbaren Reichsfürsten und Herzögen von Mecklenburg ernannt wurden. Bereits 100 Jahre zuvor hatte jedoch ein mecklenburgischer Fürst, Heinrich der Pilger , die im Land lebenden Juden unter seinen Schutz gestellt. Dieses Klientenverhältnis der Juden zum Fürsten blieb in Mecklenburg auch nach der offiziellen Erhebung in den Reichsfürstenstand bestehen.Den Mecklenburger Juden wurde also niemals der Charakter kaiserlicher Kammerknechte beigelegt.
Donath schreibt dazu: „Es war dies durchaus nicht ihr Schaden, denn während ihre Glaubensbrüder im übrigen Deutschland den kleinen Landesfürsten und obendrein dem kaiserlichen Oberherrn den Geldsack füllen mußten, so oft sie in Geldverlegenheit waren – und sie waren dies nur zu oft – brauchten sie in Mecklenburg blos nach einer Richtung hin dieErlaubnis, Leben und Luft athmen zu dürfen, für Theures Geld zu erkaufen.“ Rechtlich waren die Juden auch in Mecklenburg nur geduldet. Ohne eine Landesherrliche Spezial-Konzession durften sie sich nur zu den Jahrmärkten im Land aufhalten.Vom zünftigen Handwerk blieben sie ausgeschlossen. Auch der Erwerb von Landbesitz war ihnen untersagt. Die vorhandenen einschneidenden Rechtsbeschränkungen für Juden fielen aber innerhalb der Ständeordnung nicht aus dem Rahmen. Verglichen mit Bauern, Frauen oder Soldaten waren Juden nicht die einzige benachteiligte und unterdrückte Gruppe in den beiden Herzogtümern, aber doch die traditionell am meisten diffamierteste.
Quelle:https://hfjs.bsz-bw.de/cgi-bin/koha/opac-search.pl?q=pb:MVJG
gefunden bei: http://a-gunfreiemeinung.forumprofi.de/index.php?action=printpage;topic%3D57.0
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Abteilung für Mittelalterliche Geschichte
Die Entstehung der Kammerknechtschaft der Juden
(…)
I. Das Verhältnis Heinrichs IV. zu den Juden
Das Privileg an die Juden von Speyer 1090
Das wichtigste Dokument, das wir als Quelle für das Verhältnis der Juden zu HeinrichIV. haben, ist das sogenannte „Judenprivileg“ von 1090 an einige Juden von Speyer.
7
Dieses Privileg lehnt sich eng an seine „Vorgänger“, die in Formularmustern überlieferten Privilegien Ludwigs des Frommen, etwa für die „ganze Judenschaft von Lyon“ an, hat als Empfänger jedoch nicht die ganze Gemeinde von Speyer, sondern bestimmte Juden, die sich mit der Bitte um
Ausfertigung und auf Vermittlung des Bischofs von Speyer, Huozman (Rüdiger), an den Kaiser gewandt haben. In diesem Privileg wird ein gewiß nicht unwichtiger Teil der Judenschaft von Speyer auf eigene Nachfrage, und somit also auf Basis gegenseitigen Einverständnisses und gegenseitiger Anerkennung, unter den besonderen Schutz des Kaisers gestellt („sub tuicionem nostram reciperemu et teneremus“) und mit besonderen Rechten ausgestattet. Dieses Privileg kann, ebenso wie die Privilegien Ludwigs des Frommen, in keiner Weise als Rechtseinschränkung der Juden verstanden werden, sondern ist vielmehr deutlich eine Besserstellung. Die Juden bekommen ausdrücklich den Schutz ihres Geschäftes und ihres Besitzes zugesichert, erhalten die Möglichkeit, untereinander nach jüdischem Recht zu richten, werden von christlichen Gottesurteilen ausgeschlossen, ja sie dürfen sogar christliche Knechte und Mägde beschäftigen und ihre heidnischen Sklaven dürfen nicht bekehrt und damit „ ihrem Dienst entzogen“ werden, was in der ganzen Geschichte der Beziehungen zwischen Christen und Juden immer umstritten war. Sehr wahrscheinlich wurde das Privileg nicht ohne eine Gegenleistung seitens der Juden erteilt, vor allem, da Heinrich für seinen zweiten Italienzug im gleichen Jahr wahrscheinlich bestens Geldmittel brauchen konnte
(…)
lesen Sie den ganzen Text hier: http://www.s-lessmann.de/Die%20Entstehung%20der%20Kammerknechtschaft%20der%20Juden.pdf,
Gruß an die, die mehr Ahnung als nur Meinung haben
TA KI