Hochleistungssportler sind die Helden der Moderne. Von ihnen wird permanente Höchstleistung erwartet – es gibt kaum Schonzeiten. Doch nach der Karriere fallen viele Spitzensportler in ein tiefes Loch. Es zeichnet sich eine Identitätskrise ab – die gefeierten Stars müssen sich neu orientieren. Viele schaffen es nicht und verlieren sich im normalen Leben; sie flüchten sich in Alkohol, Drogen oder noch Schlimmeres.
Unsere dreimdimensionale Welt könnte eine Illusion sein. Wissenschaftler in den USA wollen mit einem neuen Messgerät, dem Holometer, herausfinden, ob unsere Welt ganz anders aufgebaut ist, als wir sie wahrnehmen.
Leben wir wirklich – wie es uns erscheint – in einer dreidimensionalen Welt? Oder ist das Universum ein zweidimensionales Hologramm? Das wollen Forscher vom Fermi National Accelerator Laboratory (Fermilab) nahe Chicago herausfinden. Dazu haben sie ein neues wissenschaftliches Instrument gebaut und in Betrieb genommen: den holographischen Interferometer oder Holometer.
Es sei möglich, dass unsere Wahrnehmung einer dreidimensionalen Welt nur eine Illusion sei, erklären die Fermi-Forscher, und dass die Informationen über alles, was in unserem Universum existiert, in winzigen Paketen in zwei Dimensionen codiert sind. Das sei wie bei Figuren in einer Fernsehsendung, vergleichen die Wissenschaftler: Sie glaubten, sie befänden sich in einer dreidimensionalen Welt. Diese gebe es aber in Wirklichkeit nur auf einem zweidimensionalen Bildschirm.
Universum aus zweidimensionalen Pixeln
Der Zuschauer wiederum sehe ein vollständiges Bild. Gehe er aber ganz nah an den Bildschirm heran, so erkenne er, dass das Bild in Wirklichkeit aus vielen kleinen Pixeln, also Datenpunkten, zusammengesetzt sei. Mit dem Universum könnte es ähnlich sein: Seine Daten könnten in zweidimensionalen Pixeln enthalten sein. Diese Pixel wären aber immens klein – sehr viel kleiner als etwa ein Atom im Bereich der Planck-Skala.
„Wir wollen herausfinden, ob die Raumzeit ein Quantensystem wie die Materie ist“, erklärt Craig Hogan, Leiter des Center for Particle Astrophysics am Fermilab. Er hat diese Theorie des holographischen Rauschens entwickelt. Laut der Quantentheorie ist es unmöglich, den genauen Ort und die genaue Geschwindigkeit subatomarer Teilchen zu bestimmen. Bestehe der Raum tatsächlich aus zweidimensionalen Bits mit eingeschränkten Informationen über den präzisen Ort von Objekten, dann würde der Raum selbst dieser Theorie der Unschärfe unterliegen. Dieser digitalisierte Raum sollte auch im niedrigsten Energiezustand Vibrationen aufweisen.
Quantenvibrationen messen
Diese wollen die Forscher mit dem Holometer nachweisen. Das Instrument besteht aus zwei Laserinterferometern – das sind Geräte, die Wellen überlagern, um sie zu vergleichen. Sie sind eng nebeneinander platziert und senden beide einen 1-Kilowatt-Laserstrahl aus. Der Strahl trifft auf einen Strahlteiler, der ihn teilt und auf zwei Spiegel leitet. Die Spiegel sind an den Enden von zwei 40 Meter langen Auslegern angebracht, die im rechten Winkel zueinander stehen.
Die Spiegel reflektieren das Licht zurück auf den Strahlteiler, wo sie sich wieder vereinen. Bewegungen, also Vibrationen, verursachen auf dem Strahlteiler Helligkeitsschwankungen. Diese Schwankungen wollen Forscher untersuchen. Dabei müssen sie zunächst alles Rauschen, das von anderen Quellen stammt, etwa elektronischen Geräten, ausfiltern.
Grundlegende Erkenntnisse
Störungen aus bekannten Quellen erkennt der Holometer selbstständig und eliminiert sie. Die Forscher interessieren sich für das, was übrig bleibt. „Wenn wir ein Rauschen finden, das wir nicht beseitigen können, dann könnten wir etwas Grundlegendes über die Natur erfassen: ein Rauschen, das der Raumzeit inhärent ist“, sagt Aaron Chou, wissenschaftlicher Leiter des Projekts. „Das ist ein spannender Moment für die Physik.“
Erste Ergebnisse soll es in etwa einem Jahr geben. „Wenn wir etwas finden, dann wird das unsere Vorstellungen über den Raum, die wir seit Jahrtausenden haben, grundlegend ändern“, kündigt Hogan an.
Augen auf „Neues“ [152] – Europa stirbt mit Amerika…oder es lebt mit Russland!
„Wie wenn es nicht schon genug Provokationen gegenüber Russland gebe, diskutiert die NATO den amerikanischen Raketenabwehrschirm auch gegen Russland in Stellung zu bringen. Dabei weiss jeder Informierte, das ist sowieso schon der Fall, denn nur wer an Märchen glaubt nimmt an, der Schirm soll Raketen aus dem „bösen“ Iran oder aus Nordkorea abwehren.“
„Sollte Europa nicht aufwachen und weiter die Kriegshetze gegen Russland mitmachen, dann können wir uns alle auf einen grossen Krieg gefasst machen. Der läuft dann nicht nur gegen Russland, sondern auch gegen China und viele andere nicht vom Westen okkupierte Länder. Es ist Wahnsinn welche tickende Zeitbombe die westlichen Regierungen ausgelöst haben.“
***Fehlerfreie Rhetorik ,(Vor)lese und Rechtschreibfehler natürlich ohne Gewähr***
*** Die Gedanken des Videoerstellers müssen nicht zwangsläufig,
mit der Meinung des Verfassers der angebenen Quelle konform gehen… ***
Der finnische Verteidigungsminister Carl Haglund hat erklärt, dass Finnland und Schweden entschieden haben, den Nato-Truppen Militärübungen auf ihrem Gelände zu genehmigen. Alle entsprechenden Dokumente werden Anfang September unterzeichnet. Treibstoff, Munition und Proviant werden dabei von diesen Ländern bereitgestellt.
Außerdem werden sich die Truppen frei im Gewässer und im Luftraum während der Übungen und bei Notfällen fortbewegen dürfen.
Wer steckt wirklich hinter der Lügenpropaganda der Medien?
Die Krisenherde brodeln weiterhin, der Konflikt um die Ukraine sowie die Geschehnisse im Irak. Auch diesmal ist das erste Opfer des Krieges mal wieder die Wahrheit, doch was steckt wirklich dahinter?
Die Bildzeitung schlägt auch in diese Kerbe. Schaut man sich die Schlagzeile der Bild-Zeitung (Bild.de) an: „Ukraine wirft Russland Invasion vor“, dann stellt man sehr schnell fest, dass man sich nur eines bilden kann, nämlich die vorgefertigte Meinung der Bild-Zeitung. Und nicht, wie von der Bild propagiert, die eigene Meinung. Nur wenigen ist bekannt, dass seit 1967 eine Unternehmensverfassung des Axel-Springer-Verlags existiert. In den festgelegten Grundsätzen steht unter anderem, dass die Mitarbeiter das Transatlantische Bündnis unterstützen müssen.
Medien, Politik und Industrie agieren seit Jahren Hand in Hand zum eigenen Wohl, so dass sich beispielsweise Wirtschaftsbosse, Politiker, Militärs und Chefredakteure der größten deutschen Zeitungen (wie z.B. FAZ, Zeit, Süddeutsche und Bild u.a.) in Organisationen wie z.B. der Münchener Sicherheitskonferenz, dem Aspen Institut, Atlantikbrücke u.a. treffen.
Bei aktuellen Konflikten, kann man anhand der Berichterstattung der etablierten Medien sehr schön erkennen, dass diese nichts weiter sind, als Lokalausgaben der Nato-Pressestelle.
Parallel gibt es immer mehr Demonstrationen – wie z.B. die Montagsmahnwachen – die in mittlerweile über 100 deutschen Städten stattfinden, worüber so gut wie nichts in den Mainstreammedien berichtet wird. Unter dem Slogan: „Stoppt die Kriegspropaganda – Empört euch jetzt!“ wurde z.B. vor dem Gebäude des Spiegels demonstriert.
Jeder der aus dem System ausschert, wird bekämpft, was auch Xavier Naidoo aktuell erfahren musste, indem der Spiegel ihn als Neu-Rechter sowie Verschwörungstheoretiker diffamierte. Grund dafür war, dass er in einer Rede davon sprach, dass Deutschland ein besetztes Land sei und nicht souverän.
Warum ist Putin die größte Gefahr für die USA?
Genau diese Mainstreammedien hetzen gegen Putin und schüren die Kriegspropaganda.
In der Jelzin-Ära sind die Amerikaner in Russland schon fast am Ziel gewesen – ohne einen Krieg führen zu müssen – da sie über Beteiligungen an den Schlüsselindustrien wie Öl und Gas, aber auch den Medien, schon einen großen Profit aus dem Land gezogen hatten. Das änderte sich, nachdem Putin die Macht übernahm. Er bekämpfte mit nationaler Wirtschaftspolitik und Antispekulationsmaßnahmen das alte System und re-verstaatlichte bedeutende Vorkommen an Bodenschätzen und sicherte dem russischen Staat Mehrheitsbeteiligungen an der Energiewirtschaft und anderen Schlüsselindustrien. Aus diesem Grund ist Putin dem Westen ein Dorn im Auge und wird in den Medien verteufelt.
Fakt ist, Russland ist einer der größten Goldbesitzer der Welt, hat einen stabilen Staatshaushalt und ist wirtschaftlich unabhängiger vom Westen als umgekehrt. Neben seinen enormen Goldreserven verfügt es über riesige Mengen an Dollarreserven. Putin trennt sich vom Papier und kauft physisches Gold und verabschiedet sich damit ganz offen vom Dollar, um unabhängiger zu werden. Im gleichen Atemzug eröffnet Russland Konten in Asien und stellt die Export-Verträge auf asiatische Währungen wie den chinesischen Yuan und den Hong-Kong-Dollar um.
Ein weiterer Vorteil Russlands in einem kommenden Finanz-Krieg ist sein relativ stabiler Staatshaushalt im Gegensatz zur USA und Europa, die hoch verschuldet sind. Die begrenzten Möglichkeiten des Westens zeigen sich derzeit auch an dem scheiternden Versuch, Russland mit Sanktionen zu treffen. Tatsächlich schaden sich die westlichen Staaten selbst. Allein deutsche Exporteure haben im ersten Halbjahr bereits 3 Milliarden Euro verloren.
Hat die USA selbst Giftgas in den Irak geliefert?
Der frühere Außenminister Joschka Fischer sowie der amtierende Außenminister Steinmeier haben sich ausdrücklich für deutsche Waffenlieferungen an die Kurden im Nordirak ausgesprochen. Eine Terrororganisation wie der Islamische Staat (IS), »kann man weder mit Gebetskreisen noch mit Spruchbändern stoppen«, so Fischer. Derweil unterstützen die USA die Kurden mit gezielten Luftangriffen auf die ISIS-Kämpfer. Erstaunlich ist, dass das Schicksal der Kurden, allen voran den Amerikanern – in der Vergangenheit egal war.
Jetzt freigegebene Dokumente der CIA aus 1980er Jahren belegen eindeutig die Zusammenarbeit der USA mit dem Irak bei Giftgasangriffen gegen den Iran. Der Reagan/Bush-Administration war bekannt, dass Saddam Hussein Senfgas und Sarin bei Angriffen auf den Iran einsetzte. Mehr noch, die Chemikalien konnten nur mit der Unterstützung des damaligen Sondergesandten Donald Rumsfeld geliefert werden. Rumsfeld, war zu der Zeit eine erfolgreiche Führungskraft in der Pharmaindustrie, und ermöglichte so den Kauf des Giftgases.
Letztendlich ging und geht es nur um eines – um Geld und Macht.
Wenn wir den Blickwinkel verändern, dann werden wir feststellen, dass die Veränderung bei jedem einzelnen beginnen muss, denn wenn wir – wie die Politiker es machen – mit dem Finger auf andere zeigen, dann zeigen immer drei Finger auch auf uns. Seid also ihr die Veränderung, die ihr in der Welt sehen wollt.
Wir sehen uns demnächst auf SchrangTV (Link zu SchrangTV), denn „Wer gegen den Strom schwimmt, der gelangt zur Quelle.“