Wassergöttinnen


Einige Gedanken zu den Göttinnen des Wassers …

 

Viele Völker dieser Erde haben das Meer, die Flüsse, Seen und Quellen als Göttin oder einfach auch als „Mutter“ angesehen. Das Element Wasser erscheint in vielen Mythen in weiblicher Form – als Schöpfungs- und Geburtsflüssigkeit, nährend, heilend, wiegend – auch als mächtige Kraft.

Diese „Wassermütter“ haben in der matriarchalen Vorstellung von der Welt und der Natur einen wichtigen Stellenwert: Sie machen mit ihrem Element die Erde fruchtbar, bewegen durch den ewigen Kreislauf die Luft und schenken den Menschen das wichtigste Nahrungsmittel.

  • Pflanzen, Tiere und Menschen haben im Wasser ihren Ursprung.
  • Über 70 Prozent der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt.
  • Wir selbst sind einmal in Fruchtwasser geschwommen und von ihm genährt worden.
  • Unser Körper besteht zu etwa 70 Prozent aus Wasser.
  • Und Wasser begründet den Ursprung der menschlichen Zivilisation. Erste Siedlungen entstanden an großen Flussläufen und Meeresbuchten.

Wasser ist Energie und Informationsträger. Daher ist es weltweit und quer durch alle spirituellen Richtungen wichtiger Bestandteil vieler Rituale – wie z.B. bei Taufen, zeremoniellnen Reinigungen und Segnungen, als Weihwasser oder bei Festen an heiligen und heilenden Quellen.

Die Kraft der Wassergöttinnen kann in jedem Schluck, in jedem Bad, in jedem Tropfen wahrgenommen werden. Dies wollen wir in unterschiedlicher Form bei dieser Göttinnen-Konferenz erfahren, feiern und kreativ zum Ausdruck bringen.

Und vor allem: Wasser verdient Respekt

Wir sind die AhnInnen aller zukünftigen Generationen –  für die wir Wasser, dieses wunderbare Geschenk schützen und hüten.
Daher werden wir uns diesem Thema auch mit zukunftsorientierten Visionen widmen und es gemeinsam mit dem Wissen alter Mysterien verweben.

 

WASSER!
Du hast weder Geschmack, noch Farbe noch Aroma.
Man kann dich nicht beschreiben. Man schmeckt dich ohne dich zu kennen.
Es ist nicht so, dass man dich zum Leben braucht: Du bist das Leben!»
Antoine de Saint-Exupéry

http://www.goettinnenkonferenz.at/wassergottinnen/

Gruß an die Frauen

TA KI

9 Kommentare zu “Wassergöttinnen

  1. An den „AhnInnen“ erkennt man, daß auch bei diesen Leuten einige Schrauben locker sind!
    Jedes Lebewesen hat seinen Schutzgeist. Welche Gestalt dieser hat, kommt wohl ganz auf den Betrachter an. Wir Menschen stellen sie uns in menschlicher Gestalt vor.
    Jeder Himmelskörper, der selbst Leben hervorbringen kann, ist selbst auch ein lebendiges Wesen und hat auch er seinen eigenen Schutzgeist. In diesem Falle aber muß er bereits als Gott bezeichnet werden, denn das Leben auf einem solchen Himmelskörper ist immer sehr vielfältig.
    Der Schutzgeist oder Schutzgott unseres Wandelsternes Erde ist die Göttin Erda, nordisch Jördh (‚dh‘ stimmhaft gelispelt).
    Hier wie überall haben wir es immer mit einem Paar zu tun.
    Der Gefährte der Erda ist Donar. Obwohl ihn unsere Ahnen nach dem Donner benannt haben, wäre es falsch, ihn auf den Donner oder das Wetter zu beschränken. Er ist die männliche Gestaltungskraft überhaupt.
    Die Quellen haben jede für sich einen Schutzgeist. Die Griechen nannten sie Nymphen. Sie sind immer weiblich.
    Ein Gewässer kann zwar einer bestimmten Gottheit geweiht sein, hat aber über die Nymphe hinaus keinen weiteren Schutzgeist.
    Das Gewässer ist als Ganzes der Erda zum Schutze anbefohlen.
    Aber bestimmte Gewässer können einer Gottheit in besonderen Maße geweiht sein, was jedoch nur von der Schwingung des jeweiligen Ortes abhängig ist.
    In dieser Weise besonders bekannt ist der Hertha-See auf der Insel Rügen in Pommern. Im Namen dieses Sees begegnet uns bereits die Göttin Erda selbst.

    Gunnar von Groppenbruch

        • All(e)mannen 😉 Die Göttin der Quellen ist Holla, Holle . Der Holunderbusch/ Hollerbusch wächst nicht aus Zufall an Quellen und Bachläufen…

          Lateinamerika in allen Ehren- nur: Auf wieviele Generationen des eigentlichen Ursprungs kann das derzeitige Volk der Brasilianer zurückblicken??? Sie waren / sind eins der ersten Opfer der „Bunt“- Multikulti Globalisierung!

          Was an Resten von Geschichte und Wurzeln vorhanden ist, ist verschwindend gering!

        • Die Germanen setzten sich aus achtzehn Staemmen zusammen. Einer davon sind die Franken. Sie sind nach Frankreich gegangen und nun Franzosen. So einfach mit dem „Wir sind DEUTSCHE!“ ist es also nicht. Das nur als Beispiel.
          Wir sind vor allem, zuerst und zuletzt Menschen und wenn wir nicht aufhoeren, auf anderssprachige, andersdenkende und andersglaubende Menschen hinabzusehen, dann werden wir nie aus dem Kriegsschauspiel herauskommen. Im Kleinen wie im Grossen… Wo das hinfuehrt, sehen wir ja in der Welt zu Genuege, ganz aktuell wo sie dabei sind, den dritten Weltkrieg ausloesen zu wollenmit allem, was in ihrer Macht steht.

          • Der $y$t€mgesteuerte Unsinn, den Du da von Dir gibst, ist kaum noch zu überbieten, Michelle!
            Alle Weißen der Erde entstammen einem einzigen, weißen Urvolke.
            Dessen Kern ist das heutige Deutsche Volk – besser noch:
            Alle Weißen entstammen einem einzigen, weißen Urvolke.
            Dieses weiße Urvolk ist das Deutsche Volk.
            Das Deutsche Volk besteht aus den Volkschaften der Kelten, der Balten und der Germannen, jede Volkschaft aus mehreren Stämmen.
            Das Deutsche Volk, wie ich es hier beschrieben habe, entstand nach der Ersten Völkerwanderung vor rd. 4500 Jahren.
            Die vom gemeinsamen Ursprung getrennte Entwicklung der Volkschaften der Kelten und der Balten setzte erst danach ein und erst dadurch sind die Germannen zum Kern des gesamten, weißen Urvolkes, des DEUTSCHEN VOLKES geworden.
            Was nun die „Menschen“ angeht, so ist fest zu halten, daß dieser Begriff aus unserer Sprache ursprünglich auch NUR FÜR UNS SELBST galt!
            Das Wort ist stammverwandt mit dem lateinischen ‚Mens – Geist, Verstand‘.
            Über das Eigenschaftswort ‚menisch – geistig, verständig‘ entstand dann das Wort ‚Mensch‘ als Hauptwort.
            Eine solche Eigenbezeichnung konnte nur aus der Beobachtung entstehen, daß die anderen, die Ureinwohner des Wandelsternes Erde, die ausnahmslos dunkel sind in den verschiedensten Schattierungen, geringere geistige Fähigkeiten haben.
            Mehr dazu hier:

            Das Reich aus dem Lichte


            So ist es eine Tatsache, daß für die Hochkulturen der Erde zwar die in den verschiedenen Völkern vorhandene, jeweilige Grundkultur aufgegriffen wurde, sie darüber hinaus jedoch samt und sonders auf das Können und Wirken UNSERER WEISSEN AHNEN zurück zu führen sind!
            Wenn ich aber allein schon diesen Satz sehen muß
            „… und wenn wir nicht aufhören, auf anderssprachige, andersdenkende und andersglaubende Menschen hinabzusehen …“
            geht mir das Messer bereits in der Tasche auf!
            Nicht nur, daß daraus der blanke Unverstand spricht,
            nicht nur, daß mit diesem Multi-Kulti-Irrsinn jede wahre Kultur vernichtet wird,
            ist sein eigentlicher Zweck der, von der ungeheuren Kraft unseres Volkes ab zu lenken und diese statt dessen im Sinne der Gleichschaltung von Allem fremden Herren dienstbar zu machen!
            Die Feststellung der Tatsache, daß wir „einfach mehr drauf haben“, hat in keiner Weise etwas mit Überheblichkeit und „auf andere hinabblicken“ zu tun!
            Allein schon solch ein Gedankengang offenbart bereits das Unmaß an Verblödung, der weite Teile der Bevölkerung inzwischen zum Opfer gefallen sind!
            Das besondere Hervorheben des Fremdartigen gegenüber dem, was von uns geschaffen wurde, ist hingegen nichts anderes als eine gezielte Demütigung unseres weißen Urvolkes und seiner geradezu unglaublichen Schaffenskraft!
            Es ist darüber hinaus die reine Anmaßung jener, die selbst nichts auf die Reihe kriegen!
            Der Urgrund für diese und weitere Niederträchtigkeiten ist nichts anderes als grenzenloser Neid auf unsere Fähigkeiten!
            Aus diesem Neide erwuchs der gnadenlose Haß auf uns, mit dem uns die Drahtzieher dieser ganzen Machenschaften verfolgen, seit sie vor rd. 2700 Jahren in Philistäa/Palästina unseren Ahnen erstmals begegnet sind!
            Den übrigen Völkern sind wir hingegen völlig gleichgültig, so weit und so lange wir die in Ruhe lassen!
            Die durch jene Levantiner initiierte UNO erklärt laufend irgend etwas zum „Welt-Kultur-Erbe“.
            Das ist ein klarer Widerspruch in sich, denn es gibt gar keine „Weltkultur“, sondern nur die unterschiedlichen Völker und ihre jeweiligen, entsprechend unterschiedlichen Kulturen.
            Wenn man aber das Weltumspannende auf kultureller Ebene zusammenfaßt, kommt man nicht umhin, fest zu stellen, daß es sich fast ausschließlich nur um eine einzige Kultur handelt, deren Träger aus dem, was in den verschiedenen Winkeln der Erde bereits vorhanden war, jeweils etwas Großartiges gemacht haben!
            Also kann dieses „Welt-Kultur-Erbe“ nur dem einen einzigen Zwecke dienen, die jeweilige Kultur ihren jeweiligen Schöpfern ab und dafür Fremden zu zu sprechen, vornehmlich jenen, die selbst nicht nur in keiner Weise in der Lage sind, auch nur annähernd Vergleichbares zu erschaffen, sondern die auf Grund ihrer Händler-Mentalität und ihres Nomadentumes sowie des von ihnen praktizierten $atani$mu$ nur noch zerstören können, was sich nicht stehlen läßt!
            Dieser unsägliche Satz von Dir macht Dich damit zur geistigen Mittäterin jener $atani$ti$ch€n Verbrecherbande, die sich durch zwei Weltkriege die Erde restlos untertan gemacht hat und die im bevorstehenden Dritten Weltkriege diese Machtverhältnisse unumkehrbar machen und rd. 6’800’000’000 Menschen auf der Erde gnadenlos VERNICHTEN will, wie sie es mit den Georgia Guidestones und dem neuen Flughafen Denver/Col. bereits deutlich genug angekündigt hat!

            Gunnar von Groppenbruch

  2. Quelle: Reallexikon der Assyrologie: Text über Enki, Ea: Die Quellen und Flüsse erhalten ihr Wasser aus dem apsu, demgemäß ist Enki auch Gott der Quellen und Flüsse (zuvor Gott des Süßwasserozean auf dem das feste Land schwimmt). Seine Stadt Eridu findet man am Meer.
    2 Gedanken dazu: auf dem Bild hier, http://genialecomunikation.blogspot.de/2014_01_01_archive.html wo Enlil mit Schwert hinter sich und Enki abgebildet ist, kommt es mir so vor, als sprächen Fuß und Haar von Enki dafür, daß Enki eine SIE war, weiblicher Teil eines Götterpaars. Zu Eridu fällt mir ein, daß viele Bäche und Flüsse nach dem Mündungsgebiet oder Ort genannt werden – könnte für die Eider / Eridanus dann Eridu sein.

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