Mit Hilfe von Google Maps konnten Wissenschaftler aus Kasachstan und Litauen mehr als 50 bislang unbekannte Geoglyphen im nördlichen Kasachstan entdecken. Ihre Ergebnisse präsentierten die Forscher nun auf dem jährlichen Treffen der European Association of Archaeologists.
Die Geoglyphen haben verschiedene geometrische Formen, wie Kreise, Quadrate und Linien. Auch wurde eine riesige Swastika entdeckt. Die meisten dieser Glyphen wurden durch Erdwälle erzeugt, wohingegen das Hakenkreuz aus Holz erbaut wurde, so die Forscher.
Des Weiteren fanden die Archäologen Wohnstätten und Herdanlagen im Umfeld der Geoglyphen, was eine rituelle Nutzung der Strukturen andeutet. Warum die Menschen in der Vergangenheit diese Geoglyphen, welche nur aus der Luft betrachtet werden können, errichtet haben, ist unklar.
Gruß an die, die alte Symbole kennen
TA KI
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Das ist völlig klar, warum sie das taten. Mit Hilfe dieser Installationen wurde das gesamte Umfeld energetisch harmonisiert und bewohnbar gemacht. Die vielen, oft negativ auf lebende Organismen wirkenden Einflüsse, wurde mit Hilfe dieser Glyphen neutralisiert oder harmonisiert. Den gleichen Effekt erreichten die Mesndchen durch die Errichtung der Keltenschanzen, insbesondere im damals fast unbewohnbaren süddeutschen Raum. Mit Hilfe der Symboliken, die energetisch strukturierend wirken, erreichten die Menschen ein bewohnbares Umfeld, in dem dann auch der Ackerbau begann allmählich Fuss zu fassen. Pflanzen danken diese Art der Harmonisierung ganz besonders durch ein gesteigertes Wachstum und größere Früchte.
In der sogenanten Orga-Kultur vor etwa 100 Jahren wurden ähnliche Wege beschritten und erforscht. Nur die angewendeten Mittel waren etwas anders im Material und in den Ausführungen. Die Ergebnisse waren fast gleich, Mehrertrag und ein harmonisches zu Hause.