Über den Zusammenbruch der Wirtschaft


CollapseNein, das ist kein Plot aus einem Film der Mad Max-Reihee. Der Journalist Michael Ruppert stellt in dieser Dokumentation die These auf, dass die industrielle Zivilisation kurz vor dem Zusammenbruch steht, weil uns das Öl ausgeht. Der Film fordert einen sofortigen Paradigmenwechsel, der im besten Fall 20 Jahre, aber auch 150 Jahre dauern könnte. Der Film wurde erstmals in Deutschland auf der 60. Berlinale im Februar 2010 gezeigt.

Quelle: http://www.seite3.ch/Voll+krass+Doku+Collapse+Ueber+den+Zusammenbruch+der+Wirtschaft+de+/634128/detail.html

Gruß an den Wandel

TA KI

Putin streicht Ministern Neujahrsurlaub


Angesichts der ungebremsten Wirtschaftskrise in Russland hat Präsident Wladimir Putin den Ministern den Neujahrsurlaub gestrichen. Auf einer vom Fernsehen übertragenen Kabinettssitzung teilte er ihnen mit, sie könnten es sich nicht leisten, Urlaub zu machen.

Zwischen dem 1. und 12. Januar haben fast alle russischen Arbeitnehmer frei – in die Zeit fällt auch das orthodoxe Weihnachtsfest am 7. Januar.

Die russische Wirtschaft ist von westlichen Sanktionen und dem Verfall des Ölpreises hart getroffen worden. Im kommenden Jahr wird Russland nach Expertenprognosen erstmals seit sechs Jahren in eine Rezession fallen. Der Rubel hat in den jüngsten Turbulenzen zwischenzeitlich die Hälfte seines Werts verloren.

Putin sagte den Kabinettsmitgliedern, er erwarte von ihnen, dass sie die Lage unter Kontrolle halten.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_72293550/wladimir-putin-streicht-seinen-ministern-den-neujahrsurlaub.html

Gruß an die Besonnenen

TA KI

Türkei strebt laut Berater zu hundert Prozent in EU


Ankara wirft Brüssel mangelndes Verständnis vor

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Ungeachtet der gegenseitigen Vorwürfe aus Brüssel und Ankara strebt die Türkei nach Angaben eines ranghohen Regierungsberaters weiter entschlossen in die Europäische Union. „Die (Regierungspartei) AKP will zu hundert Prozent der EU beitreten und ihre eigene Stärke in Europa zeigen“, sagte Etyen Mahcupyan, Spitzenberater von Ministerpräsident Ahmet Davutoglu, der Nachrichtenagentur AFP. Allerdings träume der „begeisterte und selbstbewusste“ Präsident Recep Tayyip Erdogan nicht davon, in der zweiten Liga zu spielen. „Er will in der ersten Liga spielen, mit gleichberechtigten Partnern.“

In den vergangenen Wochen hatte eine Welle von Festnahmen von Anhängern des Erdogan-Rivalen Fethullah Gülen für scharfe Kritik der EU gesorgt. In den Festnahmen von Journalisten von Gülen-Medien sieht Brüssel eine ernste Bedrohung der Pressefreiheit. Mahcupyan verteidigte das Vorgehen. „Es ist sehr klar, dass die Gülen-Bewegung die Regierung stürzen und eine Zeit ohne Erdogan schaffen wollte“, sagte er. Eine „Kerngruppe“ von bis zu zehntausend Anhängern hätte dazu eine eigene Hierarchie in den staatlichen Institutionen errichtet, Gülen habe bis zu drei Millionen Sympathisanten.

Mahcupyan warf dem Westen eine „negative“ Perspektive vor. „Die westliche Welt hat keine Ahnung, was in der Türkei vor sich geht, sie verstehen es nicht, und sie bemühen sich auch nicht sehr.“ Die von Erdogan mitgegründete islamisch-konservative Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) sei „ein Pendel, das zwischen Autoritarismus und Demokratie hin und her schwingt“. „Ich kann sagen, die Partei ist näher an der Demokratie, die Partei ist aber sehr unsicher, sie meint, der Teppich unter ihren Füßen könne jederzeit weggezogen werden“, sagte Mahcupyan.

Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/t%C3%BCrkei-strebt-laut-berater-hundert-prozent-eu-114439393.html

Gruß an die EU- Austreter

TA KI

Drogenproduktion in Afghanistan außer Kontrolle geraten


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Der stellvertretende Minister für Drogenbekämpfung in Afghanistan, Mohammad Ibrahim Azhar, gab am Donnerstag bekannt, dass die Drogenproduktion in Afghanistan, trotz Behauptungen der USA und Großbritanniens, außer Kontrolle geraten sei.

Für diese Katastrophe würden neue Strategien benötigt. In diesem Jahr wurden 224.000 Hektar Ackerland für den Anbau von Mohn genutzt. Diese Flächen stünden zum Großteil unter Kontrolle der ISAF-Truppen, so Azhar. Der afghanische Vize-Minister für Drogenbekämpfung gab die Zahl der Drogensüchtigen in diesem Land mit 1.600.000 an.

Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/verschiedenes/item/273764-drogenproduktion-in-afghanistan-au%C3%9Fer-kontrolle-geraten

Gruß an die Bundeswehr

TA KI

Der Ursprung des Weihnachtsfests


Inspiriert durch unsere 8 germanisch-keltischen Jahresfeste, die wir an unserem Kraftort feiern und an denen wir die Natur und unsere Ahnen und Urahnen ehren, haben wir Weihnachten noch mal aus einer ganz anderen Perspektive wahrgenommen.

Vollkommen falsch ist die Behauptung, Weihnachten sei ein „rein christliches“ Fest. Tatsächlich sind die christlichen Bestandteile in der neuzeitlichen Weihnacht in der Minderzahl.

Weihnachten ist heute vielmehr ein buntes Konglomerat aus christlichen, jüdischen, römischen, altpersischen und vor allem germanischen und keltischen Elementen, aus frühneuzeitlichen Zunftbräuchen und adliger Selbstdarstellung, aus romantischer Kunst, aus bürgerlicher Harmoniesucht und proletarischer Sehnsucht nach einer besseren Welt, aber auch aus großen eiskalt kalkulierter Werbestrategien – und vielen anderen Einflüssen mehr.

Herausgefunden haben wir, das Weihnachten ein Überbleibsel Heidnischer Bräuche ist. Aufgrund des anfänglich doch erheblichen Widerstandes in den „missionierten“ Völkern ging die Kirche alsbald dazu über, unterstützt durch geschickte Missionare, die die christlichen Feste an andere Kulturen anpaßten, deren heidnische Feste und vor allem unsere alten germanischen und keltischen Bräuche für sich umzumünzen. So wurde alleine die angebliche Geburt Jesu in den ersten 500 Jahren fünfmal umgelegt, bis sie dann schließlich vom römischen Bischof Liberus (der damit vom Kult des „Sol Invictus“, dem damaligen schärfsten Konkurrenten des Christentums im Römischen Reich, profitieren wollte) auf den Zeitpunkt der heidnischen Wintersonnenwende gelegt wurde. Infolgedessen drangen hier bereits viele mit dem Sonnengott verbundene Vorstellungen in das christliche Fest ein.

(Heute gibt es kein christliches Fest mehr, daß nicht einen germanischen oder keltischen Ursprung hat, auch wenn der ursprüngliche Sinn dabei völlig verfremdet wurde.)

Erst 813, in der Hochzeit der brutalen Missionierung Germaniens, wurde der 25. Dezember verbindlicher Kirchenfeiertag. Der Begriff „Weihnachten“, der ca. 1170 in einem Gedicht von Spervogel erstmals schriftlich erwähnt wurde, wurde dabei unverhohlen von den germanischen Weihennächten (bei den südlichen Stämmen hießen sie die Raunächte) übernommen. (Wie auch das germanische Frühlingsfest Ostara für das christliche „Ostern“ herhalten mußte)

Der Begriff „Jul“ stammt aus dem nordischen und bedeutet “Rad des Lebens”. In Skandinavien findet das Weihnachtsfest auch heute noch unter dem Namen Julfest statt, wobei der geschmückte Tannenbaum und auch die Geschenke dem germanisch-nordischen Brauch entnommen wurden.

Nach dem Julfest fanden die 12 Weihennächte statt. Das waren Festtage, in denen das Haus geräuchert wurde, mit den Worten “Glück ins Haus – Unglück hinaus”. In dieser zwölftägigen Friedenszeit stand das Haus für Gäste offen, die mit feinen Köstlichkeiten reich bewirtet wurden.

Für die Germanen hatten die Weihennächte große Bedeutung. In diesen Nächten wurden die Orakel befragt; der germanische Brauch hat sich bis heute im Bleigießen und ähnlichem zu Silvester erhalten.

Als jahrhunderte später ganz Europa gewaltsam und unter unvorstellbaren Greueltaten und Genoziden an den heidnischen Völkern „missioniert“ war und die Kirche fest im Sattel saß, wollte sie diese heidnischen Einflüsse zu Weihnachten wieder verbieten. So gibt es alte deutsche Urkunden über Ratsverordnungen, die den Weihnachtsbaum erwähnen und die das Ausputzen der Stuben mit Tannengrün und Bäumen verbieten. Und auch die Weihnachtskekse sollten verboten werden, da die Formen des Gebäcks die Alten Heidnischen Göttern darstellten. Als dies nicht gelang, versuchte die Kirche erneut, die germanischen Bräuche für sich um zu nutzen.

So war es bei den Germanen üblich, zur Zeit des Julfestes Heu vor das Haus zu legen. Dies war als Futtergabe für Odins Pferd gedacht. Odin, der germanische Göttervater, war unter vielen Namen bei den Menschen unterwegs. Zur Julzeit  wählte er die Verkleidung eines Bettlers, bei den Menschen als „Hrued Percht“ bekannt. Als Dank für das Pferdefutter hinterließ er Obst und Früchte für die Kinder.

Dieser Brauch wurde von der Kirche nicht nur aufgegriffen und durch einen angeblichen Bischof Nikolaus ersetzt, nein, das reichte noch nicht. Diesem Bischof wurde auch noch ein Knecht beiseite gestellt… man achte auf die Namensähnlichkeit: Hrued Percht wird zu Knecht Ruprecht! Wie infam kann man denn sein, wenn man den Hauptgott einer anderen Religion zum Knecht eines eigenen Predigers degradiert? (Das mal am Rande zum Thema Toleranz des Christentums)

Auch der Adventskranz stammt von den Germanen und war früher der Julkranz. Was wir sehr Interessant finden, ist die Umkehrung der Adventszeit. Beim Julkranz wurden alle Kerzen (ursprünglich waren es 6) angezündet, um Licht in die dunkelste Jahreszeit zu bringen und dann wurde bis zur Wintersonnenwende (ca. 21. Dezember) jede Woche eine Kerze weniger angezündet, gleich dem abnehmenden Sonnenlicht. Dann, am Tag der Wintersonnenwende, wurde ein Julfeuer entzündet, als Symbol der wiederkehrenden Sonne. Wenn das Feuer am stärksten brannte, wurden alle Julkränze aus der Gemeinschaft dem Feuer übergeben. Der Julkranz war geflochten aus immergrünen Zweigen wie Buchsbaum, Eibe, Fichte, Tanne, Stechpalme, Kiefer, Efeu, Wacholder, denen man schützende und heilende Kräfte zuschreibt.

Das Weihnachtsfest gibt uns die Möglichkeit zu unseren Wurzeln zurück zu finden. Gibt uns die Möglichkeit, uns wieder mehr mit der Natur zu verbinden und bewußt mit ihr dieses Fest zu feiern. Denn die Natur ist ein sehr starker Partner an unserer Seite. Sie war es früher und wird es auch heute wieder sein, wenn wir uns ihr wieder mit unserem ganzen Herzen öffnen.

Yggdrasil

Heil große Götter, Asen, Wanen!

Heil Mjöllnir, heil Yggdasil

Ihr Heiligtümer der Germanen

Wie schändlich ist das grause Spiel

Mit dem man zu vernichten suchte

Euch tausend Jahre lang, voll Haß

Verbrannte, tötete, verfluchte

Was heiligstes das Volk besaß!

Das Gift des „Lichtes aus den Osten“

Kann niemals unsere Rettung sein

Es wird uns unsere Seele kosten

Wenn wir uns nicht davon befrei’n.

Ich hab die Ketten überwunden

Die mich mein Leben lang beschwert

Ich hab zu meinem Volk gefunden

Das euch, ihr Götter, doch gehört!

(Renate Schütte)

Danke an Ulrich Zimmermann

Gruß an die Ahnen

TA KI

Lustiges Weihnachtsgedicht Little Christmas


When the last Kalendersheets
flattern trought the Winterstreets
and Dezemberwind is blowing
then is everybody knowing
that is it not allzuweit
she does come the Weihnachtszeit.

All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihr warm Stüble
run to Kaufhof, Aldi, Mess
make Konsum and business,
kaufen this und jene thinks
and the churchturmglocke rings.

Manche holen sich a Tännchen;
when this brennt the cry “Attention”!
Rufen for the Feuerwehr:
“Please come quick to löschen her!”
Goes the Tännchen off in Rauch
the are standing on the Schlauch!

In the kittchen of the house
mother make the Christmasschmaus.
She is working, schufts and bakes
the hit is now her Joghurtkeks
and the Opa says als Tester:
“We are killed bis to Sylvester”!

Then he fills the last Glas wine-
yes, this is the Christmastime!

Day by day does so vergang
and the holy night does come,
you can think, you can remember
this is immer im Dezember!

Then the childrenlein are coming
candle-Wachs is abwärts running.

Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine
well, this is the Weihnachtstime!

Baby-Eyes are kugelrund
the family feels kerngesund
when unterm Weihnachtsbaum they´re hocking,
then nothing can them ever shocking.
The are happy, are so fine
this happens in the christmastime!

The animals all in the house,
the Hund, the Katz, the bird, the Maus,
are turning round the Weihnachtsstress
enjoy, this is an never nie
well the find Kitekat and Chappi
in the Geschenkkarton of Papi.

The family begins to sing
and wieder does a Glöckchen ring.
Zum song vom grünen Tannenbaum,
the Tränen rennen down and down
bis our mother plötzlich flennt:
“The christmas-Gans im Ofen brennt”!

Her nose indeed is very fine
ENDE OF THE WEIHNACHTSTIME ;-))

Quelle: http://www.weihnachtsgedichte24.de/lustige-gedichte-little-christ.html

Gruß an die Sprachverformer

TA KI