Hunderttausende Kinder durch Impfungen getötet!


hugmeimvaccinatedDas ist der meistgelesene Artikel auf Seite3.ch. Darum geht’s: Millionen von Kleinkindern werden jährlich geimpft. Weder Eltern noch Ärzte wissen genau, welches Gift da verabreicht wird. Eine neue US-Studie zeigt, dass alleine in den USA in den letzten 20 Jahren durch diese Impfpraxis rund 145’000 Kinder verstorben sind.

Nicht selten hat ein Kind schon vor seinem sechsten Lebensjahr 30 Impfungen bekommen, oft erhalten sie gleich mehrere Impfungen gleichzeitig. Ein tödlicher Cocktail.

Dass die moderne Medizin aus gesunden Menschen Patienten macht, ist kein Geheimnis. Besonders aggressiv geht die Pharma-Industrie auf die Kleinsten los. Kein Wunder: sie können sich nicht wehren und die meisten Eltern wollen nur das Beste für ihre Kinder. Dass jedoch das Beste nicht immer gut für die Kinder ist – ja sogar tödlich – zeigt eine Studie, die kürzlich in der internationalen Publikation „Human & Experimental Toxicology“ erschienen ist. Sie stützt sich auf Daten vom Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS), dem US-Meldesystem für Impfkomplikationen. Alleine in den USA sind in letzten 20 Jahren demnach rund 145’000 Kinder an den Folgen von Impfungen verstorben.

Die Studie zeigt klar, dass je mehr Impfstoffe ein Kind während eines einzigen Arztbesuchs erhält, umso grösser die Wahrscheinlichkeit einer schweren negativen Reaktion ist – bis hin zum Tod. So springt ab fünf Impfungen die Rate der klinischen Einweisungen und Todesfälle dramatisch an.

Quelle: http://www.seite3.ch/Meistgelesener+Artikel+Hunderttausende+Kinder+durch+Impfungen+getoetet+/574832/detail.html

Gruß an die Ungeimpften

TA KI

Deutsche treten massenhaft aus der Kirche aus


Die zum 1. Januar künftig automatisch abgeführte Kirchensteuer auf Kapitalerträge ist zwar keine neue Abgabe. Trotzdem sind viele Christen ausgetreten. Sie haben vor allem Datenschutzbedenken.

Wohl selten hat eine technische Verfahrensvereinfachung den Kirchen so viel Ärger eingehandelt wie diese: Die zum 1. Januar 2015 in Kraft tretende automatische Abführung von Kirchensteuern auf Kapitalerträge zog schon 2014 massenhaft Austritte nach sich, sagte der Bischöfliche Regensburger Finanzdirektor Alois Sattler.

Trotzdem verteidigt er das Vorgehen. Es wäre zwar bequemer für die Kirchenadministration gewesen, „besser aber wahrscheinlich nicht.“ Allerdings hätten sehr viele Kirchensteuerzahler empört angerufen, um sich zu über die vermeintlich neue Abgabe zu beschweren. „Wir klärten darüber auf, dass es keine neue Kirchensteuer gibt, und niemand auch nur einen Cent mehr bezahlen muss.“ Nur das Einzugsverfahren habe sich geändert. „Sonst nichts.“

Laien prüfen Mittelverwendung

Zusätzliche Vorwürfe, die Kirche verschwende Steuergelder, wies Sattler entschieden zurück. Wirtschaftsprüfer würden die Jahresrechnung eingehend prüfen. Zudem verwies er darauf, „dass diese genauso wie der Haushaltsplan genehmigt werden muss vom Diözesansteuerausschuss, einem Gremium, dessen Mitglieder mehrheitlich gewählte Laien sind.“

Laut Sattler ist die Kirchensteuer aus mehreren Gründen sinnvoll. „Sie ist gerecht, weil die Kirchenmitglieder nach Maßgabe ihrer veranschlagten Einkommensteuer ihren Beitrag leisten.“

Wer Kinder hat oder nur ein geringes Einkommen, wird entlastet. Dank der Kirchensteuer könne die Kirche dem Wohl aller Menschen dienen: mit Seelsorgern, mit Schulen, mit dem Erhalt unseres kulturellen Erbes, mit vielfältigen sozialen Diensten.

Bedenken beim Datenschutz

Sattler versuchte zudem Bedenken von Datenschützern auszuräumen. Künftig können nämlich Banken, Versicherungen und Kapitalgesellschaften die Konfessionszugehörigkeit ihrer Kunden beim Bundeszentralamt für Steuern abfragen.

Laut Sattler erhalten die Banken die Informationen in verschlüsselter Form. Das Religionsmerkmal wird als sechsstellige Kennzahl mitgeteilt. Die Banken müssten die Daten zudem in einer gesicherten und kontrollierten Umgebung verarbeiten, ausschließlich zu dem einen Zweck.

Es muss technisch und organisatorisch dafür gesorgt werden, dass jede andere Nutzung ausgeschlossen ist. Zudem kann jeder der Weitergabe des „Religionsmerkmals“ widersprechen und schriftlich einen Sperrvermerk beim Bundeszentralamt für Steuern beantragen.

Die Kirchensteuer wird dann nicht automatisch einbehalten, muss dann aber weiter wie bisher mit der persönlichen Steuererklärung auch auf Kapitalerträge abgeführt werden.

Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article135872470/Deutsche-treten-massenhaft-aus-der-Kirche-aus.html

Gruß an die Austreter

TA KI

 

Migranten kosten mehr als sie einbringen


Ifo-Präsident: Migranten kosten mehr als sie einbringen

Sinn widerspricht Bertelsmann-Studie

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Der Präsident des Ifo-Instituts hat einer Studie der Bertelsmann-Stiftung widersprochen, wonach Einwanderung dem deutschen Staat mehr einbringt, als sie kostet. In der Nettobilanz verursache Einwanderung dem Staat mehr Kosten durch Sozialleistungen und andere Ausgaben als sie Einnahmen durch Steuern und Sozialbeiträge bringe, schrieb Hans-Werner Sinn in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Eine neue Berechnung des Ifo-Instituts komme auf eine „fiskalische Nettobilanz je Migrant von minus 1800 Euro im Jahr“.

Laut Sinn ergänzten Wissenschaftler des Ifo-Instituts die aktuelle Bertelsmann-Studie um nicht berücksichtigte Ausgaben. Die Ende November vorgestellte Studie war zu dem Schluss gekommen, dass die in Deutschland lebenden Ausländer den Sozialstaat im Jahr 2012 um 22 Milliarden Euro entlasteten. Jeder Ausländer zahlt demnach pro Jahr durchschnittlich 3300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben als er an staatlichen Leistungen erhält. Die Studie sorgte in den Medien für Aufsehen, da sie verbreiteten Annahmen in der Bevölkerung zu den Kosten von Migration widersprach.

Sinn warf den Medien nun aber vor, die Studie falsch gelesen zu haben. Letztlich komme auch die Studie zu einem negativen Ergebnis mit einem „impliziten Finanzierungsdefizit“ in Höhe von 79.100 Euro je Migrant über die gesamte Zeit, schrieb Sinn. „Angesichts dieser Verhältnisse sollte nun endlich eine ideologiefreie und nicht vom Streben nach politischer Korrektheit getriebene Debatte über die Migrationspolitik beginnen“, forderte der Ifo-Präsident. Künftig sollten Einwanderer aus Nicht-EU-Staaten nach Alter, Qualifikation, Gesundheit, Sprachkompetenz und Vermögen ausgewählt werden.

Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/ifo-pr%C3%A4sident-migranten-kosten-mehr-einbringen-070327355.html

Gruß an die, die der Wahrheit ins Gesicht sehen

TA KI

Chefarzt soll Operationen abgerechnet haben, obwohl er zeitgleich Vorträge hielt


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Er sollte in München mit Kittel und Mundschutz am OP-Tisch stehen. Aber er hielt einen Vortrag auf einem Ärztekongress in Berlin.

Patienten haben für Chefarzt-Behandlung bezahlt, aber der Chefarzt war gar nicht da: Dem berühmten Münchner Klinikum rechts der Isar droht ein Abrechnungs-Skandal!

(…)

► Prof. Dr. Helmut F. (52) gilt als einer der besten Ärzte Deutschlands, aber sein Ruf bröckelt. Als Leiter der Chirurgie hat er laut „Süddeutscher Zeitung“ mehrfach OP-Dokumente gefälscht.

Laut Klinik-Unterlagen hat er z. B. am 26. April 2012 einen Speiseröhrenbruch geflickt, eine Wundheilstörung und Hämorrhoiden behandelt. Doch zeitgleich hielt er in Berlin einen Vortrag über Blutvergiftungen.

Der Verdacht: Arzt und Klinik haben unerlaubt höhere Honorare von den Krankenkassen kassiert, weil Operationen beim Chefarzt extra kosten.

Der „SZ“ sagte F., es sei ein bedauerlicher Fehler. „Ich habe mich da auf meine Mitarbeiter verlassen, die mir die Berichte zur Unterschrift vorlegen.“

Berichte, in denen er als Operateur genannt wurde.

Nicht das erste Mal, dass Prof. Dr. Schummel auffiel. Im Februar 2013 war er vom Klinikum fristlos gekündigt worden.

Der Vorwurf damals: Manipulation bei der Vergabe von Spenderorganen. F. klagte, wurde im Juli 2014 wieder eingestellt.

Dr. Wolfgang Heubisch (68), damals bayerischer Wissenschaftsminister, zu BILD: „Die neuen Vorwürfe können kein Zufall sein. Der Chefarzt muss endlich Konsequenzen ziehen.“

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Was sagt die Klinik?

Sprecherin Tanja Schmidhofer: „In einigen wenigen Fällen wurde fehlerhaft dokumentiert. Es wird geprüft, ob dies zu Abrechnungsfehlern geführt hat.“

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz will Strafanzeige stellen. Der Vorsitzende Eugen Brysch: „Das ist kein Kavaliersdelikt, das aus Versehen geschieht, sondern häufig absichtlich.“

Betroffene Patienten sollen sich dort melden. Die Staatsanwaltschaft will den Sachverhalt prüfen.

Quelle: http://www.bild.de/news/inland/arzt/prof-dr-schummel-39139900.bild.html

Gruß an die, die sich immer ihr eigenes Bild machen

TA KI

Bundeswehr plante wohl gezielte Tötungen


Die deutschen Soldaten in Afghanistan sollten vor allem für Frieden sorgen und dabei helfen, das Land wieder aufzubauen. Doch wie sich nun herausstellt, könnte ihre Rolle vor Ort kriegerischer gewesen sein als bislang angenommen.

markus kneip

Die Bundeswehr soll eine weitaus größere Rolle bei gezielten Tötungen in Afghanistan gespielt haben als bislang bekannt. Der deutsche Generalmajor Markus Kneip habe 2011 als Kommandeur in Afghanistan persönlich „Personenziele“ ausgewählt, berichtete die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf geheime Dokumente der Bundeswehr. Demnach zeigten Organigramme, dass es im deutschen Hauptquartier in Masar-i-Scharif eine sogenannte Target Support Cell gab, deren Auftrag war, „Informationen für die Nominierung möglicher Personenziele zu sammeln“. Ob die ausgewählten Personen tatsächlich umgebracht wurden, geht aus dem Bericht nicht hervor, ebenso wenig, wer die gezielte Tötung vornahm.

Laut dem Bericht sollten die Soldaten „Ziel-Ordner“ erstellen, die Kneip zur Genehmigung vorgelegt werden sollten. Bei einer Besprechung im Mai 2011 habe der Generalmajor gefordert, es als „Priorität“ zu behandeln, einen Aufständischen namens Kari Hafis festzunehmen oder zu neutralisieren, berichtete die Zeitung unter Berufung auf ein Protokoll der Sitzung. Bei anderen Aufständischen hätten die Beteiligten der Sitzung dagegen zu bedenken gegeben, dass ihre Beseitigung ein gefährliches Machtvakuum hinterlassen würde, da sie über viel Macht, Waffen, Geld und Drogen verfügten.

BND stellte Bedingungen

Die „Bild“-Zeitung berichtete weiter, der Bundesnachrichtendienst (BND) habe genehmigt, dass von ihm gesammelte Informationen im Fall eines drohenden Angriffs zur gezielten Tötung von „Personenzielen“ eingesetzt werden können. „Eine Verwendung zum Zwecke des Einsatzes tödlicher Gewalt ist nur dann zulässig, solange und soweit ein gegenwärtiger Angriff vorliegt oder unmittelbar droht“, zitierte die Zeitung aus einem geheimen BND-Bericht von August 2011 zum Taliban-Führer Kari Jusuf. Demnach übermittelte der BND darin auch Telefonnummern, die zur Ortung von Jusuf eingesetzt werden konnten.

Die Praxis gezielter Tötungen von Aufständischen ist international hoch umstritten. Besonders die US-Streitkräfte fliegen in Afghanistan und Pakistan seit Jahren regelmäßig Angriffe auf mutmaßliche Rebellenführer und andere Extremisten. In Deutschland wird seit langem darüber diskutiert, welchen Anteil der Bundesnachrichtendienst und die Bundeswehr an den umstrittenen Drohnenangriffen haben. Dabei geht es insbesondere um die Weitergabe von Telefonnummern von Verdächtigen, die von Geheimdiensten zu ihrer Ortung benutzt werden können.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Bundeswehr-plante-wohl-gezielte-Toetungen-article14233301.html

Gruß an die Drogenhändler Afghanistans- deren Plantagen die Bundeswehr sichert-(e)

TA KI

EU-Parlament will Nanotechnologie und Klonen regulieren


XNE7mchCsHpKrthnynt7hbmA7eXQTpYYUctEFXaQLebensmittel, die mittels Nanotechnologie hergestellt wurden oder von geklonten Tieren stammen, sollen strenger reguliert werden. Auf diese Forderungen einigte sich der Umweltausschuss des EU-Parlaments gestern Abend. Nun geht es in die Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten.

Ein Entwurf des nordirischen Abgeordneten James Nicholson zur Regulierung von „Neuartigen Lebensmitteln“ wurde laut Pressestelle des Umweltausschusses mit 57 zu 4 Stimmen angenommen. Es gab 2 Enthaltungen.

Der grüne EU-Parlamentarier Martin Häusling begrüßte das Ergebnis. Er sprach von einem „Moratorium für Nano-Lebensmittel“. Solche Produkte sollen nach dem Willen des Parlaments „erst nach einer entsprechenden Unbedenklichkeitsüberprüfung in Umlauf gebracht werden dürfen.“ Auch Verpackungen, die Nanomaterialien enthalten, sollen demnach nur genutzt werden dürfen, wenn „nachweislich keine schädlichen Wirkungen“ zu befürchten sind. Nanopartikel sind mikroskopisch kleine Teilchen, die auch durch Schutzbarrieren des Körpers schlüpfen könnten.

Auch beim Klonen sieht Häusling das Parlament auf dem richtigen Weg. „Solange es keine eigene Gesetzgebung zu Lebensmitteln aus geklonten Tieren gibt, müssen nun alle Lebensmittel, die von Klontieren oder deren Nachkommen stammen, dementsprechend gekennzeichnet sein“, so der Grüne.

Er sieht in den Beschlüssen einen Wegweiser für die EU: „Neuartige Lebensmittel erfordern allerhöchste Umsicht in der Handhabung und Gesetzgebung. Ihre Auswirkung auf die menschliche Gesundheit sowie die Gesundheit von Tieren und auf die Umwelt sind noch zu wenig bekannt. Wir sollten deshalb Vorsicht walten lassen, um nicht später mit möglichen unerwünschten Auswirkungen konfrontiert zu werden.“

Laut Pressestelle des Ausschusses stimmten 61 Mitglieder dafür, nun die Verhandlungen über die Regulierung der „novel foods“ mit der EU-Ratspräsidentschaft, die derzeit Italien inne hat, aufzunehmen. [dh]

Quelle: http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/30029.html

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI