Grüne Augen und ihre Seltenheit


Augen auf „Neues“ (167) – Grüne Augen und ihre Seltenheit

„In vielen Kulturen – sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart gelten die Augen als Spiegel zur Seele.
Dies schlägt sich auch in Sprichwörtern nieder, wie „Augen lügen nicht“.
Ob man Charaktereigenschaften wirklich anhand der Augenfarbe feststellen kann, ist bis heute umstritten.“

„Fest steht aber, dass viele Menschen Eigenschaften wie Aufrichtigkeit, Warmherzigkeit oder Falschheit an den Augen fest machen.
Viele Menschen verbinden mit der Augenfarbe meistens unbewusst Wesenszüge, die sie mit den betroffenen Personen assoziieren.“

Wusstet Ihr das Menschen mit grünen Augen sehr selten sind?
Rührt vll. diese Seltenheit durch die sog. „Heilige Inquisation“ her, wo expizit „kräuterkundige“ junge Frauen mit grünen Augen und hellen Haaren,
als Hexen verurteilt wurden und auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden?
Heute werden vor allem im esoterischen Bereich mit der Augenfarbe Grün viele positive Erwartungen, Eigenschaften und Gefühle verbunden.

„Die Bedeutung der Augenfarbe Grün ist in verschiedenen Kulturen unterschiedlich.
Grundsätzlich werden mit grünen Augen heutzutage viele Charaktereigenschaften verbunden.
Beispielsweise sagt man Menschen mit grüner Augenfarbe gerne nach, dass es ihnen oft schwer fallen würde, eigene Entscheidungen zu treffen,
sie unsicher sind und sich gerne zurückziehen.“

Welche Besonderheiten und Eigenschaften diese Augenfarbe noch in sich birgt, erfahrt ihr in diesem Video….

***Fehlerfreie Rhetorik ,(Vor)lese und Rechtschreibfehler natürlich ohne
Gewähr***

*** Die Gedanken des Videoerstellers müssen nicht zwangsläufig,
mit der Meinung des Verfassers der angebenen Quelle konform gehen… ***

Quellen:
http://pagewizz.com/gruene-augen-und-…
http://www.asklubo.com/lifestyle/unte…

LG Chembuster33

Danke Marco

Gruß an die ( anderen …) Grünäugigen

TA KI

Libanon erhält militärische Unterstützung von den USA


usa unterstützt libanon

Die USA haben weitere Waffen an die Armee im Libanon geliefert. Damit sollen die Soldaten im Kampf gegen  Extremisten und Terroristen  an der Grenze zu Syrien unterstützt werden.

Nach Angaben von US-Botschafter Hale handelt es sich um Haubitzen, Munition und Artillerie im Wert von umgerechnet 25 Millionen Dollar.

AFP berichtete heute unter Berufung auf Angaben der  US-Botschaft in Beirut, es  handelt  sich bei dieser Mlitärhilfe um  72  198-mm-Granatwerfer und mehr als 25 Millionen Artilleriegeschosse, Granaten und Kugeln, die demnach der libanesischen Armee geiefert worden sein sollen.  Die US-Botschaft im Libanon teilte heute  in einer Erklärung, der Wert dieser Militärhilfe liegt  25 Millionen US-Dollar. In dieser Erklärung hieß es dazu weiter,  die Unterstützung von der libanesischen Armee sei eine wichtige Priorität der USA. Die USA hatten die libanesische Regierung bereits im vergangenen Jahr mit Waffen im Wert von mehr als 100 Millionen Dollar unterstützt.  Dieser Erklärung zufolge stellten die USA dem Libanon seit 2006 Militärhilfe im Wert von  einer Milliarde Dollar  zur Verfügung.
.
.
Gruß an die wahren Finanzierer
TA KI

Scharfe Kritik an Kiew: Putin bezeichnet Ukraine-Einsatz als Strafe


Russian President Vladimir Putin chairs a meeting with members of the government at the Novo-Ogaryovo state residence outside Moscow

Kurz vor dem Gipfeltreffen in Minsk, an dem nicht nur Wladimir Putin und Petro Poroschenko, sondern auch Angela Merkel und Francois Hollande teilnehmen werden, wetterte der russische Präsident einmal mehr gegen die Ukraine. In einem Interview mit der ägyptischen Zeitung „Al-Ahram“ manifestierte er, dass der Konflikt nicht von Russland gestartet worden sei. Viel mehr sei er als Antwort auf die Handlungen der westlichen Staaten zu sehen, die immer weiter ihre Grenzen ausweiten und dabei die russischen Interessen ignorieren würden.

So seien es auch die USA und einige der EU-Mitgliedsstaaten gewesen, die „den Staatsstreich in Kiew“ unterstützt hätten. Ultraradikale Nationalisten hätten das Land an den Rand des Zusammenbruchs geführt und mithilfe militärischer Gewalt einen „Bruderkrieg“ angezettelt. „Wir sind natürlich sehr besorgt“, so Putin über das steigende Waffenaufgebot in der Ukraine. Russland hoffe nach wie vor auf ein „umfassendes und friedliches Ende der Ukraine-Krise im Zuge der Minsk-Zusammenkunft“, versicherte Putin in dem Interview weiter.

Der russische Präsident hofft auf einen sofortigen Waffenstillstand des Einsatzes, den er als „strafende Operation im Südosten der Ukraine“ begonnen hat. Der wirtschaftliche Druck aus Kiew erschwere den Alltag der Bürger und würde über kurz oder lang in einer totalen Katastrophe enden, so die Befürchtungen von Wladimir Putin.

Ob es zu einer friedlichen Übereinkunft zwischen Russland und der Ukraine kommen wird, zeigt sich am kommenden Mittwoch in Minsk.

Bild Copyright: Reuters

Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/scharfe-kritik-kiew-putin-bezeichnet-ukraine-einsatz-als-050436365.html

Gruß nach Rußland

TA KI

 

Wissenschaftlich bewiesen: Schumann-Wellen beeinflussen das menschliche Gehirn!


von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

In unserem Buch „Zaubergesang“ äußerten wir aufgrund unserer Recherchen über das HAARP-Projekt in Alaska (siehe hierzu auch unsere Artikel „Arktisches Wiegenlied“ bzw. „Der Übergang ins Frequenz-Zeitalter„) die Vermutung, daß die durch HAARP erzeugten künstlichen Schumann-Wellen weltweit das Bewußtsein der Menschen beeinflussen können.

Noch vor nicht allzu langer Zeit wurde dies von Wissenschaft und Presse rundweg abgestritten. So machte sich der „Spiegel“ in seiner Ausgabe 41/1996 über die HAARP-Kritiker Begich und Manning lustig („die beiden Hysteriker“, „in Wahrheit sind die Gigawatt-Heizer völlig harmlos“).

Nunmehr ist es bewiesen: Schumann-Wellen, wie sie auf natürliche Weise bei Gewittern entstehen, beeinflussen das menschliche Gehirn. Dies fanden Wissenschaftler der Universitäten von München und Gießen heraus, wie die Frankfurter Allgemeine am 29. 4. 1998 berichtet:

Übrigens hat sich auch der Tenor des „Spiegel“ bezüglich HAARP inzwischen grundlegend gewandelt. Selbst dort sieht man die Sache schon etwas differenzierter und mit weniger blinder Technikgläubigkeit.

Im Internet ist das Tagebuch einer Spiegel-TV-Reportage (unter dieser Adresse abrufbar) über die Panamericana veröffentlicht, wo es wörtlich heißt:

 „Rüstungstechniker und Wissenschaftler im Dienste des Militärs sind sehr erfindungsreich, wenn es um staatlich sanktionierte Zerstörungswut geht. In der ansonsten so hinreißenden Landschaft gibt der Antennenwald von Gakona einen kleinen Ausblick auf das dritte Jahrtausend: „The Last Frontier“. „

Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/menu-oben/publikationen/artikelordner/artikeldetailseite/schumann-wellen-beeinflussen-das-gehirn/

Gruß an die, die ihr Hirn schützen

TA KI

»Atacama Humanoide« Unbekannte Identität und Herkunft der Mumie


»Atacama Humanoide«
Unbekannte Identität und Herkunft der Mumie

atacama

Die Identität und Herkunft einer gerade einmal 13 Zentimeter großen, jedoch menschenähnlichen Mumie ist immer noch rätselhaft, trotz eingehender Untersuchungen an der angesehenen Stanford University in Kalifornien. Die Analyseergebnisse zeigen jedoch, dass es sich weder um einen menschlichen Fötus noch um eine bekannte Primatenart handelt. Der sogenannte „Atacama Humanoid“ 2003 wurde in einem abgelegenen Teil der chilenischen Atacama-Wüste entdeckt und ab 2009 am „Instituto de Investigaciones y Estudios Exobiologicos“ erforscht und 2012 untersucht. Hierbei entstanden u.a. hochauflösende Röntgen- und Computertomografieaufnahmen und es wurden genetische Proben zur weiteren Analyse an der Stanford University entnommen.

Die Mumie des Wesens, das angeblich irgendwann innerhalb der letzten 100 Jahre verstorben ist, hat nur 10 Rippen (anstatt 12, selten 11 Rippen wie bei Menschen üblich) und einen auffallenden Hirnschädel mit einer ungewöhnlich großen Schädelhöhle. Die Knochen selbst sind gut entwickelt und können somit nicht die eines Fötus‘ sein.

Es wurde nach den Untersuchungen angemerkt, dass es „keine bekannte Form menschlichen Kleinwuchses ist. (…) Zudem ist bislang kein Mensch bekannt, der bei einer Körpergröße von nur 13 Zentimetern 6 bis 8 Jahre gelebt hat. Unsere eigene Medizin geht heute von einer Überlebensdauer derart kleiner Frühgeburten von maximal etwa 6 Stunden aus.“

Detailansicht des Kopfes des „Atacama Humanoiden“.
Copyright: Steven Greer, sirius.neverendinglight.com

Der US-Mediziner und UFO-Forscher Dr. Steven Greer gab kurz vor der Premiere seines Dokumentarfilm „Sirius“ bekannt:
„Wenn die genetischen Analysen weiterhin aufzeigen, dass es eine Verbindung zwischen uns Menschen und diesem Wesen gibt – was bedeutet das für uns Menschen?
Ist der ‚Atacama Humanoid‘ vielleicht ein sogenannter Hybrid. Sind wir alle eine Form von Hybriden? Könnte diese (Hybridisierung) durch den Kontakt mit einer anderen, außerirdischen Zivilisation vor vielen Millionen Jahren entstanden sein? (…)
Wir können weder sagen, dass der ‚Atacama Humanoid‘ außerirdischer Herkunft ist, noch dass es sich um irgendeine medizinisch bekannte Form von Mensch handelt, der in dieser Form überlebt haben könnte. Was ist er also?  Er bleibt ein Rätsel – ein Rätsel, das uns vielleicht einen Weg dazu eröffnet, mehr darüber herauszufinden, wer wir sind. (…)“

Fotos und einen ausführlichen Artikel finden Sie hier.
EIn Auszug aus dem Text:
(…)
Die Mumie selbst hat nur 10 Rippen (Menschen haben für gewöhnlich 12, selten 11 Rippen) und einen auffallenden Hirnschädel mit einer im Vergleich zu normalen Menschen ungewöhnlich proportional größeren Schädelhöhle. Die Knochen selbst sind gut entwickelt und können somit nicht die eines Fötus‘ sein.

Darüber hinaus weise die Mumie zahlreiche weitere Skelettanomalien auf. Von besonderem Interesse ist, dass sich ein voll entwickelter Zahn in Kieferknochen findet. Eine Fraktur am rechten Oberarm ist ebenso erkennbar, wie eine bogenförmige äußerliche Fraktur der rechten Schädelseite, die wahrscheinlich zum Tod des Wesens geführt habe.

Als von besonderer Bedeutung streicht Greer heraus, dass Dr. Lachman schlussfolgert, dass dieser Humanoid „keine bekannte Form von Deformation, kein genetischer Defekt, keine Skelettfehlbildung oder eine sonstige bekannte menschliche Abnormität darstellt. (…) Die beeindruckendste Schlussfolgerung ist jedoch, dass Dr. Lachman schlussfolgert, dass der Humanoid 6 bis 8 Jahre lang gelebt habt“, so Greer. Diese Einschätzung wird zudem von Dr. Manchon vom Manchon Radiology Center in Barcelona gestützt, der die Mumie in Spanien untersucht und die Scans angefertigt hat.

Weitere Aufnahmen des rätselhaften Körpers. (Klicken sie auf die Abbildungen, um zu vergrößerten Darstellungen zu gelangen.) | Copyright/Quelle: Dr. Steven Greer, sirius.neverendinglight.com

Zu dieser Schlussfolgerung kam Lachman u.a. auf Grundlage der Analyse der Epiphysenfuge in den Knien des Wesens, die er mit jenen „normaler Menschen“ unterschiedlichen Alters verglich. „Lachman bemerkt, dass es keine bekannte Form menschlichen Kleinwuchses ist. (…) Zudem ist bislang kein Mensch bekannt, der bei einer Körpergröße von nur 13 Zentimetern 6 bis 8 Jahre gelebt hat. Unsere eigene Medizin geht heute von einer Überlebensdauer derart kleiner Frühgeburten von maximal etwa 6 Stunden aus.“

Bis heute ist die umfangreiche DNA-Analyse an dem männlichen Wesen noch nicht abgeschlossen. Doch schon jetzt könne gesagt werden, dass die Mutter des kleinen Wesens menschlich – wahrscheinlich eine einheimische Indianerin (B2A) jener (chilenischen) Region war, in der die Mumie auch gefunden wurde.

(…)
Kommentar

Faszinierend ist der vergrößerte Schädel. Derartige Schädel wurden mehrfach in Amerika bei präkolumbischen Mumien entdeckt. Diese sollen durch das Binden von Kinderschädeln entstanden, also künstlich hervorgerufen worden sein. Aber in dem Buch »Die Erde im Umbruch“ werden Schädel dokumentiert, die auch eine Turmform aufweisen, deren Volumen aber wesentlich größer ist als bei normalen Menschen.

Quelle: http://www.zillmer.com/index2.htm

Gruß an die Unglaublichkeiten

TA KI