Die Geheimdienste der USA und Großbritanniens können einem Medienbericht zufolge die Verschlüsselung von vielen Sim-Karten in Mobiltelefonen knacken. Die NSA und sein britisches Pendant GCHQ hätten die Verschlüsselungscodes des führenden Sim-Karten-Herstellers Gemalto gestohlen, berichtet das Investigativ-Portal „The Intercept“. Dadurch könnten die Geheimdienste sowohl Handygespräche abhören als auch Datenströme von Smartphones anzapfen.
„The Intercept“ berief sich auf ein NSA-Dokument aus dem Jahr 2010, das der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden weitergegeben hatte. Der GCHQ und die NSA verschafften sich demnach die Verschlüsselungscodes, indem sie die private Kommunikation von Gemalto-Informatikern durchforsteten. Die NSA äußerte sich auf Nachfrage zunächst nicht zu den Vorwürfen. Gemalto hat seinen Sitz in den Niederlanden.
Eine Unternehmenssprecherin teilte mit, der Bericht von „The Intercept“ werde „sehr ernst“ genommen. Gemalto werde „alle notwendigen Ressourcen“ aufwenden, um den Vorwürfen nachzugehen. Das Unternehmen sei in den vergangenen Jahren immer wieder von Hackern angegriffen worden und verhalte sich „besonders wachsam“. Derzeit sei noch keine Verbindung zwischen früheren Hackerattacken und mutmaßlichen Aktivitäten von NSA und GCHQ festgestellt worden.
Gruß an die Lauscher
TA KI
Hat dies auf meinfreundhawey.wordpress.com rebloggt.
Wer meint, irgend etwas elektromagnetisch Gespeichertes oder Mitgeteiltes könne geheim sein, lebt auf dem Mond.
Die Leute hinken der Realität hintennach.
Auch im Nazireich war es so. Jahre dauerte es, bis die deutsche Führung endlich anerkennen musste, dass die Engelländer ihre geheimste der geheimen Verschlüsselung geknackt hatten. Nebenbei: Die Engländer knackten den Code, weil ein Deutscher so dusselig war, ein und dieselbe Meldung zweimal zu schicken.
Das Publikum ist wirklichkeitsscheu und wirklichkeitsfremd.
Ich halte den Titel für irreführend. Der Konjunktiv ist nicht angebracht.
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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