GM bestätigt 77 Todesfälle wegen defekter Zündschlösser


Prüfung von Schadenersatzansprüchen dauert an

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Im Skandal um den verspäteten Rückruf von Fahrzeugen mit defekten Zündschlössern hat der US-Autohersteller General Motors (GM) mittlerweile 77 Todesfälle eingeräumt. Das teilte der Anwalt Kenneth Feinberg mit, der einen von GM eingerichteten Entschädigungsfonds verwaltet. Derzeit würden noch 89 Schadenersatzforderungen wegen Todesfällen geprüft. Ursprünglich hatte der Konzern von lediglich 13 Todesfällen gesprochen.

GM zahlt für jedes Todesopfer mindestens eine Million Dollar, für hinterbliebene Ehepartner und Unterhaltsberechtigte sollen je 300.000 Dollar fließen. Dazu kommen weitere Entschädigungszahlungen für Verletzungen. Nach Ablauf der Antragsfrist am 31. Januar hatte Feinberg erklärte, dass seit August mehr als 4000 Forderungen nach Schadenersatz bei dem Fonds eingegangen seien. Mehr als 1200 Anträge werden den aktuellen Angaben zufolge noch geprüft.

General Motors hatte vor rund einem Jahr 2,6 Millionen Autos zurückrufen müssen, weil die Zündschlösser während der Fahrt in die Aus-Position springen und so neben dem Motor auch die Elektronik ausschalten können. Dies kann dazu führen, dass Airbags, Servolenkung und Bremskraftverstärker ausfallen.

Dem Unternehmen wird vorgeworfen, die Lösung des Problems verschleppt zu haben. Im Mai 2014 akzeptierte GM wegen der verspäteten Rückrufe die Zahlung einer Geldbuße von 35 Millionen Dollar an die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA.

Landesweit reichten Anwälte Sammelklagen gegen General Motors ein. Während das Unternehmen Unfallopfer und ihre Familien entschädigen will, wehrt es sich gegen die Forderungen eines Großteils der Autobesitzer, die Reparaturkosten oder einen Wertverlust geltend machen wollen.

Als Reaktion auf die Zündschlossaffäre hatte Konzernchefin Mary Barra eine Qualitätsüberprüfung bei GM-Modellen eingeleitet, die weitere Rückrufe zur Folge hatte. Der Konzern holte seit Jahresbeginn 2014 weltweit mehr als 30 Millionen Autos wegen verschiedener Mängel in die Werkstätten. Besonders betroffen ist der nordamerikanische Markt.

Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/gm-best%C3%A4tigt-77-todesf%C3%A4lle-wegen-defekter-z%C3%BCndschl%C3%B6sser-084141867–finance.html

Gruß an die, die immer schon wußten, daß die Amis keine Autos bauen KÖNNEN

TA KI

Pentagon startet Ende April Ausbildungsprogramm für ukrainische Soldaten


301713497Das US-amerikanische Übungsprogramm für die ukrainische Armee startet Ende April, bestätigte Pentagonsprecher Major James Brindle am Montag der Nachrichtenagentur RIA Novosti.

Zuvor hatte der ukrainische Innenminister Arsen Awakow bekannt gegeben, dass 90 US-Fallschirmjäger am 20. April in Lwow in der Westukraine eintreffen sollen. Nach Beendigung des Trainingsprogramms sollen die amerikanischen Partner der ukrainischen Nationalgarde Ausrüstungen und Kommunikationsmittel zur Verfügung stellen.Rund 290 amerikanische Soldaten, hauptsächlich von der 173. Airborne Brigade Combat Team der US-Armee mit Hauptquartier im italienischen Vicenza, werden Brindle zufolge die ukrainische Nationalgarde im Yavariv Schulungs-Zentrum in der Westukraine nahe der Grenze zu Polen ausbilden.

Die amerikanischen Militärs werden insgesamt sechs Verbände der ukrainischen Nationalgarde mit Schwerpunkt auf Innenverteidigung trainieren, fügte er hinzu.

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Gruß nach Russland
TA KI

Das ändert sich zum 1. April für die Deutschen


Führerscheinprüflinge müssen sich auf neue Fragen einstellen, der Rundfunkbeitrag sinkt, und Erste-Hilfe-Kurse werden kürzer: Im April kommen auf Deutschlands Verbraucher zahlreiche Änderungen zu.

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Im April ändern sich einige Gesetze in Deutschland – vor allem für Autofahrer. Von der Führerscheinprüfung bis zur Kfz-Steuer: Das bringt der Monat an neuen Vorschriften.

Kurzzeitkennzeichen nur noch mit Hauptuntersuchung

Das Kurzzeitkennzeichen für Überführungs- und Probefahrten gibt es ab dem 1. April nur noch für Autos mit gültiger TÜV-Abnahme, so der TÜV Nord. Einzige Ausnahme: Die Fahrt geht direkt zu einer Kfz-Prüfstelle im jeweiligen Zulassungsbezirk.

Werden dort erhebliche Mängel festgestellt, ist außerdem der Weg zu einer Werkstatt im selben oder in einem angrenzenden Bezirk plus Rückfahrt erlaubt. Weitere Voraussetzung für das Sonderkennzeichen ist ein Kfz-Haftpflichtschutz.

Das Kurzzeitkennzeichen ist für maximal fünf Tage gültig. Es hat eine Fahrzeugbindung und besteht aus einem Unterscheidungszeichen, einer Erkennungsnummer und dem gelb hinterlegten Ablaufdatum. Bisher gab es das Überführungskennzeichen auch für Fahrzeuge ohne gültige Hauptuntersuchung. Die Reform bei der Nutzung ist auch auf den Missbrauch der alten Regelung zurückzuführen.

Kürzere Erste-Hilfe-Kurse

Ab dem 1. April 2015 verkürzt sich die Erste-Hilfe-Ausbildung in Deutschland grundlegend, so der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB). Die Änderung betrifft die Erste-Hilfe-Grundausbildung sowie die Schulung für betriebliche Ersthelfer. Die Kurse werden von ursprünglich 16 Unterrichtseinheiten auf neun Unterrichtseinheiten reduziert. Um eine Unterrichtsstunde verlängert wird hingegen der Auffrischungskurs. Er umfasst nun ebenfalls neun Unterrichtseinheiten.

„Die Änderungen werden massive Konsequenzen für die Erste Hilfe haben“, sagt ASB-Bundesarzt Georg Scholz. Die Kürzung von zwei auf einen Unterrichtstag führe hoffentlich dazu, dass mehr Menschen ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen werden.

Auf die Entschlackung der Erste-Hilfe-Ausbildung haben sich die Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe (BAGEH) und die Berufsgenossenschaften im September 2014 geeinigt.

Die Änderungen in der Ausbildung wurden vorgenommen, weil viele Erste-Hilfe-Maßnahmen, wie etwa die Herz-Lungen-Wiederbelebung, im Laufe der Jahre vereinfacht wurden. Außerdem haben wissenschaftliche Studien gezeigt, dass Kursteilnehmer nachhaltiger Erste Hilfe lernen, wenn sich die Kurse auf die Vermittlung wesentlicher Inhalte beschränken. Erhalten blieben auf jeden Fall die Wiederbelebung, die Wundversorgung und das Einsetzen des Automatisierten Externen Defibrillators (AED), so der ASB.

Niedrigerer Rundfunkbeitrag

Eine umstrittenere Abgabe gibt es in Deutschland kaum. Die Negativ-Popularität des Rundfunkbeitrags – so heißt die GEZ-Abgabe seit 2013 – dürfte sich auch dadurch nicht ändern, dass er ab 1. April billiger wird. Er fällt um exakt 48 Cent auf rund 17,50 Euro pro Monat. Grund: Weil die Umstellung den Sendern nach eigenen Angaben allein 2014 gut 8,32 Milliarden Euro in die Kassen spülte, stolze 643 Millionen mehr als im Jahr zuvor, wird es nun billiger. Allerdings nicht um den knappen Euro, den eine Kommission vorgeschlagen hatte.

Die Abgabe ist jeweils quartalsweise zu zahlen. Millionen Haushalte bekommen ab April automatisch 1,44 Euro im Quartal weniger abgebucht. Auch der ermäßigte Obolus sinkt – statt 5,99 Euro sind es dann 5,83 Euro pro Monat. Zurücklehnen kann sich auch, wer regelmäßig überweist. Diese Rundfunkteilnehmer erhalten ab April eine Zahlungsaufforderung, die schon den reduzierten Beitrag enthält.

Zu Überzahlungen kann es jedoch bei all jenen kommen, die Daueraufträge erteilt haben, sagt Manuela Duda, Expertin der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Daueraufträge sollten möglichst rasch geändert werden. Sonst muss das zu viel Gezahlte aufwendig zurückgefordert werden.

Neuer Fördertopf auf dem Wärmemarkt

Höhere Zuschüsse und veränderte Förderbedingungen gibt es ab April auf dem Wärmemarkt. Privathaushalte und Unternehmen, die auf moderne Heizungen mit erneuerbaren Energien umstellen wollen, bekommen vom Staat höhere Investitionszuschüsse für Solar-, Biomasse- und Wärmepumpenanlagen, meldet die „Deutsche Handwerks Zeitung“. Auch begleitende Investitionen in das Heizungssystem sollen gefördert werden.

Eingebettet ist die Förderung in das Marktanreizprogramm (MAP) der Bundesregierung. Das MAP umfasst ein Fördervolumen von über 300 Millionen Euro pro Jahr in Form von Investitionszuschüssen, Darlehen und Tilgungszuschüssen.

Betriebe sollen durch die im März vorgelegte Novelle künftig besonders unterstützt werden: Sie bekommen bis zu 50 Prozent Zuschuss bei Neubauprojekten oder Sanierungsmaßnahmen. Zusätzlich soll es einen zehnprozentigen Bonus für kleine und mittlere Betriebe geben. Aber auch für große Betriebe wird die Antragsberechtigung erweitert. Ab April soll es zudem für nachträgliche Optimierungen bereits geförderter Öko-Heizungen staatliche Unterstützung geben.

Aber der Fördertopf ist limitiert. Betriebe, die einen staatlichen Zuschuss möchten, können sich das entsprechende Antragsformular ab 1. April auf der Seite des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle herunterladen.

Neue Videofragen für die Führerscheinprüfung

Insgesamt wurden im letzten Jahr 60 Videofragen eingeführt. Zum ersten April kommen jetzt weitere sechs hinzu. In jeder Führerscheinprüfung müssen zwei dieser 66 Fragen beantwortet werden.

Prüflinge können jedes Video fünf Mal ansehen, bevor die Frage gezeigt wird. Sobald die Frage eingeblendet wurde, lässt sich das Video nicht mehr abspielen.

Finanzämter nehmen keine Kfz-Steuer mehr an

Finanzämter können bereits seit dem 1. März keine Kfz-Steuer mehr annehmen. Eingehende Zahlungen werden an die Kontoinhaber zurücküberwiesen. Hintergrund ist der Wechsel der Zuständigkeit für die Kfz-Steuer von den Ländern zum Bund.

Seit dem vergangenen Jahr sind anstelle der Finanzämter daher die Hauptzollämter und Bundeskassen für die Kraftfahrzeugsteuer zuständig. Für einen Übergangszeitraum haben die Finanzämter die Überweisung der Kraftfahrzeugsteuer an die zuvor gültige und gewohnte Bankverbindung der Landesfinanzkassen noch angenommen und weitergeleitet. Diese Frist ist aber nun abgelaufen.

Wer einen Dauerauftrag erteilt hat, um die Kfz-Steuer zu bezahlen, muss den Auftrag auf das zuständige Hauptzollamt umstellen. Auch Einzelüberweisungen, Einzahlungen und Schecks werden vom Finanzamt nicht mehr angenommen. Der Lastschrifteinzug wurde automatisch umgestellt, in diesem Fall brauchen Autofahrer nichts zu veranlassen. Die zuständige Bundeskasse kann auf der Homepage des Zolls ermittelt werden.

Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article138948290/Das-aendert-sich-zum-1-April-fuer-die-Deutschen.html

Gruß an die (monatlichen) Geseztesänderer

TA KI

Der Vatikanische Holocaust 1939-1945


Der Holocaust – die Massenopferung von über achtzehn Millionen Protestanten, orthodoxen Christen, ethnischen Juden und Minderheitengruppen durch Verbrennung bei lebendigem Leib in Öfen weniger als siebzig Jahre zuvor durch die katholischen Diktatoren Adolf Hitler SJ und Fr. Joseph Stalin SJ stellt das größte und aufwändigste Menschenopfer en masse in der Geschichte dar.

So enorm waren die militärischen und logistischen Mittel, die von 1939 bis 1945 für dieses „Projekt” aufzubringen von Rom angeordnet wurden, dass es letztendlich eine entscheidende Rolle beim Niedergang des Dritten Reiches spielte. Die Anstrengungen die getätigt wurden, um die größte Anzahl an Nichtkatholiken effizient rund um die Uhr in speziell für diesen Zweck angefertigten Öfen zu opfern, bedeutete einen gewaltigen logistischen Aufwand – was nicht zuletzt die komplette genealogische Analyse eines Großteils von Europa erforderte.

Wenn da nicht die Genialität der aufstrebenden amerikanischen Technologiefirmen wie z.B. Innovative Business Machines [IBM] gewesen wäre, die die ersten Rechner für die Aufgabe konzipierten, zu bestätigen wer zu retten und wer abzuschlachten sei, wenn da nicht die Hunderte Millionen Dollar gewesen wären, die pharmazeutische Unternehmen in die Erforschung von fortschrittlichem Nervengas steckten, um Menschen für den leichten Abtransport zu den Öfen in Gaskammern bewusstlos zu machen, dann wäre der Plan unausführbar gewesen.

Aber vor allem wegen der bereitwilligen und mitschuldigen Unterstützung von alliierten Anführern, das vatikanische Projekt nicht zu behindern, gelang es den Nazis zwischen 1944 und 1945 mehr unschuldige Menschen durch Feuer umzubringen als in all den anderen Jahren zusammengenommen.

Alle Fotos von den Lagern, die von den Alliierten seit den frühen 1940ern gemacht wurden, wurden auf der höchsten Geheimhaltungsstufe unter Verschluss gehalten. Seit dem Zweiten Weltkrieg sind klare und unmissverständlich Beweise aufgetaucht, dass der alliierte Führungsstab sogar so weit ging, die logistischen Bewegungen und voraussichtliche Prozessrate der Opfer durch die Nachverfolgung der Zugbewegungen zu den Opferungslagern zu erfassen. Am Ende erlaubten sie nicht den Abwurf einer einzigen Bombe auf die vatikanischen Nazitodeslager.

Am Ende des Krieges war das Erste, was die Alliierten unter Eisenhower taten, all die Statuen der Mutter Maria (der die Lager gewidmet waren) außerhalb der Hunderte von Todeslagern abzureißen. Viele der Ofenblöcke – noch vor irgendwelchen anderen Gebäuden – wurden in vielen Lagern zügig demontiert und zerstört. Einige Lager, wie das einzige Menschenopferungslager, das für die Verbrennung von Kindern bestimmt war (Łódź), wurde praktisch aus der Geschichte ausgelöscht.

Zu der Zeit, als die Nürnberger Prozesse begannen (insgeheim vom Jesuitenpater Edmund Walsh der Georgetown University angeleitet), wurden vielen Schlüsselnazis hinter dem Holocaust vorgetäuschte Tode gegeben, oder sicher neuen Ländern und Identitäten zugeführt, die Gesamtzahl der Opfer wurde auf die „akzeptable” Höhe von sechs Millionen festgelegt und weder wurde die römisch-katholische Kirche, die römisch-katholischen Statuen an den Lagern, noch das Okkulte jemals offiziell bei den Strafprozessen von Hunderten Wachen und Offizieren erwähnt.

„Wir haben nicht gewusst” wurde zur offiziellen Leitlinie der Verleugnung, die der Öffentlichkeit der Gewinnerseite eingetrichtert wurde. Praktischerweise wurden sogar Beweise in einem ehemaligen Gestapo Hauptquartier „gefunden”, die es die „Endlösung der Judenfrage” nannten. Das Fenster der Opferungen wurde von 1939 bis 1945 auf gerade einmal drei Jahre gekürzt (1943-1945), um die Mittäterschaft der alliierten Anführer herunterzuspielen. Und doch war von all den schrecklichen und verbrecherischen Lügen, die vom CFR-geführten amerikanischen Militär und dem RIIA-geführten britischen Militär hervorgebracht wurden, das Argument, dass Menschen zu Tode vergast wurden weil es „billiger” war, die endgültige und nachhaltige Beleidigung von einigen der dunkelsten Tage der menschlichen Geschichte geblieben.

Zwanzig Millionen Menschen hätten auf die selbe Weise umgebracht werden können, wie es viele andere Diktatoren durch die Geschichte hindurch taten, einfach durch Massenbegräbnisse oder der Beseitigung der Körper durch die Schaffung von großen Gruben, wie es während der Seuchen in Europa vor Hunderten von Jahren getan wurde, die zehnmal so viele Menschenleben forderten.

Und doch bleibt die üble Farce, dass der Holocaust bloß ein hasserfüllt rassistisches, zweckdienliches Nazisystem einer „kostensparenden” Vernichtung war, die anerkannte Sichtweise – eine Absurdität, die sich über alle Beweise im entgegengesetzten Sinne hinwegsetzt. Dass die Hauptarchitekten dieses schrecklichen Zeitabschnittes bis zum heutigen Tage geschützt bleiben, ist eine Verhöhnung jedes einzelnen Juden, jedes Russisch-Orthodoxen, jedes Griechisch-Orthodoxen, jedes Protestanten, jedes Baptisten und jeder Person, die in den Öfen geopfert wurde.

Es ist diesen Seelen gegenüber, dass uns obliegt Besseres vorzuweisen. Es ist in ihrem Andenken und Frieden, dass dieser kurze Artikel die Wahrheit hinter dem Holocaust erkunden wird – wer wirklich dahinter steckte, warum? Und warum Gerechtigkeit ihr Licht bisher noch nicht auf diese Millionen Opfer scheinen ließ.

Eine dramatisch andere Geschichte als das, was ihnen gelehrt wurde

Für viele Leser wird schon die Einleitung zu diesem Artikel ein gravierender Grund für Bedenken sein. Erstens mag für viele die Tatsache der kompletten und totalen Verstrickung der katholischen Kirche aus den höchsten Ebenen heraus in die Opferung von Millionen unschuldiger Menschen absurd klingen. Für andere werden die Behauptungen, dass Stalin und sogar Heinrich Himmler Jesuitenpater waren, weit hergeholt klingen.

Und doch steht nicht bloß die Frage des „Wer stand wirklich hinter dem Holocaust? Und warum?” auf dem Spiel, sondern die Notwendigkeit ganz klar die Wahrheit zu bekunden, dass dreimal mehr Menschen in den Menschenopferungslagern starben, als das was sie ihnen erzählt haben – und dass die selben Leute, die dies getan haben, niemals bestraft wurden und heute sogar noch größere Mittel und Macht haben, als sie vor siebzig Jahren hatten.

Viele gute Historiker und Forscher des Holocausts haben gewusst, als sie aufarbeiteten welche Beweise verblieben, dass große und beabsichtigte Lücken in unserem Wissen bestehen. Diese aufrichtigen Männer und Frauen der akademischen Welt wissen in ihren Herzen und in ihrem ausgezeichneten Verstand, dass das, was die Alliierten nach dem Krieg über das „nicht wissen” sagten, bloß eine große Lüge war, die etwas anderes bemäntelte.

Zukünftiger Generationen zuliebe ist es an der Zeit, die Dinge ins richtige Licht zu rücken – es ist an der Zeit die Wahrheit zu sagen, wer wirklich dahinter steckte und warum. Deshalb bitte ich sie und jeden, der diesen Artikel anfängt zu lesen, dringend ihn zu beenden, bevor sie Ihre endgültigen Schlussfolgerungen ziehen.

Das Europa von 1930

Die Saat, aus der die Idee für den größte Menschenopfer unschuldiger Leben hervorging, ist zum ersten Mal im sich wandelnden politischen Glück der römisch-katholischen Kirche in Europa nach dem Ersten Weltkrieg zu finden.

Der Erste Weltkrieg markierte einen Wendepunkt für den Vatikan. Die Zerschlagung des Österreich-Ungarischen Reiches aufgrund des Krieges befreite die Päpste – nach beinahe fünfhundert Jahren – von Verträgen, die den von Heiligen Römischen Kaisern abstammenden Königshäusern erlaubte, direkt in die päpstlichen Wahlen einzugreifen. Die Zerschlagung des deutschen und französischen adligen Einflusses war „süße Rache” als Antwort auf ihre Verfolgung von aufgeklärten Strategien des Säkularismus (Weltlichkeit) in den Jahren, die auf den „Großen Krieg” hinführten.

Zum ersten Mal in fünf Jahrhunderten fand sich die katholische Kirche frei, ihren eigenen Kurs zu verfolgen, ohne den Einfluss der Königsfamilien zu fürchten – mit einer Ausnahme – Deutschland. Sobald die deutsche Königsfamilie vernichtet war würde die Kirche gänzlich frei sein.

Allerdings blieb ihr unmittelbarer Feind die treibende Kraft für größere Sozialreformen – das Ende des korrupten Kapitalismus, die Förderung von Wissenschaft, Erziehung und gerechten sozialen Werten – eine Welt die, falls jemals verwirklicht, eine sein würde, in der die römisch-katholische Kirche nicht existieren würde.


Papst Pius XI.

Es war Achillle Ratti (Papst Pius XI.), der durch seine päpstliche Bulle Ubi Arcano (Dezember 1922) eine neue Gegenstrategie gegen „Modernismus” plante, um katholische Männer und Frauen zu ermutigen, zu fördern und sorgfältig auszuwählen, die die besten Interessen der Kirche in ihren jeweiligen Gesellschaften verfolgen würden, ohne Priester und Nonnen zu werden.

Das Ergebnis dieser Strategien, Pläne und Verordnungen von Papst Pius XI. sollte sein, den gewaltigen katholischen Machtapparat in der ganzen Welt zu einer gigantischen politischen Partei zu machen – eine die mit Leichtigkeit jeden Kandidaten, Präsidenten, Premierminister besiegen könnte – eine die noch dazu ihre eigenen Anführer mit absoluter Loyalität zu Rom erwählen könnte.

Bedenken sie folgende Tatsache – welcher Politiker, der heute in einer christlichen Nation für ein Amt kandidiert, würde dumm genug sein, die römisch-katholische Kirche zu verärgern? Und doch verstießen vor weniger als 100 Jahren viele industrialisierte Nationen die Jesuiten (zum wiederholten Male) und betrachteten den Vatikan als den Mittelpunkt des Bösen.

1919 hatte dann ein Hauptgünstling von Papst Pius, Eugenio Pacelli, bereits einen geeigneten Kandidaten für die Kirche in Deutschland ausgewählt – einen jungen, erbittert katholischen Nachrichtenoffizier namens Adolf Hitler, den Pacelli während seiner frühen Jahre in München mindestens einmal die Woche traf, sowohl als Hitlers Förderer und Geldgeber, als auch sein Überwacher.

1933 hatte die katholische Kirche ihr Ziel über ihre kühnsten Träume hinaus erreicht, mit ergebenen römisch-katholischen Diktatoren, die nun Italien, Deutschland, Spanien, Kroatien, Russland (Fr. Stalin SJ) und Schlüsselländer in Südamerika kontrollierten. Es war wahrscheinlich in diesem Jahr – der Vatikan und die Jesuiten hielten die größte Macht seit über sechshundert Jahren in ihren Händen – dass die „Endlösung” zwischen Kardinal Pacelli, Graf Fr. Wladimir Ledóchowski (Oberster Jesuitengeneral) und einer Hand voll Hardlinern der Kurie, einschließlich des Münchner Erzbischofs Michael Kardinal von Faulhaber, ausgeheckt wurde.

Die Schaffung eines Umfeldes des Hasses, Rassismus gegen Minderheiten

Bis in die 1930er Jahre befand sich die Regierung der Vereinigten Staaten „technisch gesehen” immer noch im diplomatischen Kriegszustand mit dem Vatikan, wegen der jesuitisch angeführten Ermordung von Abraham Lincoln siebzig Jahre zuvor. Aber nach der Wahl von Franklin Delano Roosevelt zum Präsidenten fand die katholische Kirche einen starken Verbündeten und Gleichgesinnten.


Pater Edmund A. Walsh SJ konferiert mit dem 33-Grad-Freimaurer General Douglas MacArthur in Tokyo, 1948

Dank der Arbeit des Jesuiten der Georgetown University Fr. Edmund Walsh SJ – wohl einer der mächtigsten Amerikaner des 20. Jahrhunderts – unterstützten FDR und die Wall Street Hitler und katholische Diktatoren als „gut fürs Geschäft”. Hunderte Millionen Dollar wurden nun in den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft investiert.

Mit Amerika nun zum ersten Mal in der Geschichte als festem Bündnispartner des Vatikans blieben nur noch das Vereinigte Königreich und eine Hand voll europäischer Regierungen und Minderheiten eine Bedrohung für Rom, wobei in Wirklichkeit der Jesuitenorden die englische Monarchie, das Parlament und die Geheimdienste schon seit der Herrschaft von König Georg III. kontrolliert hat.


Graf Wladimir Ledóchowski SJ

Graf Wladimir Ledóchowski SJ rief dann einen Schwall von Literatur und Propaganda gegen Minderheitengruppen hervor, insbesondere gegen Juden, einschließlich der niederträchtigen Protokolle der Weisen von Zion – ein Dokument das, wenn man es nur überarbeitet, indem man das Wort „Jude” durch „Jesuit” ersetzt, eine erschreckend akkurate Vorlage dafür darstellt, was römisch-katholischen Diktatoren zu tun befohlen wurde.

Innerhalb von einer Generation hatte sich die Welt weg von philosophischen Diskussionen betreffend des Säkularismus (der Weltlichkeit) und warum „Gott tot sei” hin zu ernsthaften Debatten um Rassenhygiene, Rassenreinheit und wie mit gefährlichen „antisozialen” Minderheiten umzugehen sei gewendet.

1937 dann war der antisemitische, gegen Minderheiten gerichtete Hass, der von Fr. Ledóchowski SJ und seiner jesuitischen Armee orchestriert wurde, so tiefgreifend geworden, dass die meisten katholische Diktatoren sich wohl fühlten bei dem Gedanken, dass die Öffentlichkeit nicht in Aufruhr ausbrechen würde, falls Minderheiten „sicher” aus der Gesellschaft entfernt werden sollten.

Allerdings tauchte zur selben Zeit ein mächtiger neuer Feind gegen die Propaganda der Jesuiten auf, der Hass und Furcht zurückwies – Papst Pius XI. selbst. Der Papst war zu einem leidenschaftlichen Kritiker der hasserfüllten rassistischen Politik geworden, die nun von römisch-katholischen Diktatoren ausgeführt wurde, dank Fr. Ledóchowski SJ und den Hardlinern.

Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, kam 1939, als der Papst plante eine päpstliche Bulle herauszugeben, die es praktisch für jeden Katholiken zu einer schwerwiegenden Sünde machte, gegen einen anderen Menschen aufgrund seiner Herkunft, Hautfarbe oder politischen Ansichten zu handeln. Der jesuitische Oberste General fing die Bulle ab, bevor sie als neues Kirchengesetz öffentlich bekanntgegeben werden konnte, und ein paar Tage später war der Papst tot, ein weiteres Opfer des „Giftbechers” der Gesellschaft.

Ein paar Wochen später wurde Pacelli zum Papst gemacht. Ein paar Monate später fingen die jesuitisch kontrollierten römisch-katholischen Diktatoren den Zweiten Weltkrieg an.

Die Endlösung von Papst Pius XII.

Mit der Welt nun Ende 1939 im Kriegszustand hatten die römisch-katholischen Diktatoren die perfekten Bedingungen vorliegen, unter denen die Programme der „ethnischen Säuberung” in bislang ungekanntem Ausmaß ausgeführt werden konnten.


Kardinal Eugenio Pacelli, der zukünftige Papst Pius XII. unterzeichnet das Reichskonkordat


Generäle des spanischen Faschisten Franco küssen 1939 den Ringfinger von Papst Pius XII.

Als Beweis seiner vorsätzlichen Bösartigkeit hatte das Gespann aus Papst Pius XII. und Ledóchowski bereits 1929 Hitler gezwungen, der Ernennung des damals 29-jährigen krassen Außenseiters Fr. Heinrich Himmler SJ als Oberhaupt der Schutzstaffel (Nazi SS) zuzustimmen. Pacelli und Ledóchowski halfen Himmler zu beschützen und zu leiten, so dass er beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges eine Streitkraft von Millionen kommandierte, von regulärer Polizei in ganz Deutschland bis hin zu fachmännischen Wissenschaftlern und Vernehmungsbeamten – bereit zur Tat zu schreiten.

Im Gegensatz zu der Propaganda, die vom Malteserritter Dwight D. Eisenhower [der große alliierte „Kreuzfahrer” vom New Yorker Erzbischof Francis Spellman] und anderen nach dem Krieg niedergeschrieben wurde, markierte das Jahr 1939 den Beginn der Umsetzung der „Endlösung”, die von Papst Pius XII. und den Jesuiten entworfen, geplant und angeordnet wurde.

Der Plan war einfach – überzeuge römisch-katholische Diktatoren davon, die Unerwünschten in „Arbeitslager” abzutransportieren, wo sie verwendet und dann später „abgefertigt”, d.h. umgebracht wurden, dabei diskret die zuverlässigen Dienste einer spezialisierten „unantastbaren” Einheit der SS nutzend. Beinahe gewiss würden nie Menschenopfer, noch satanische Rituale jemals irgendjemanden gegenüber von ranghohen vatikanischen und jesuitischen Kreisen, noch von den ergebenen Truppen der SS unter dem Kommando von Fr. Himmler SJ erwähnt werden.

Genau wie die Tarnung der „Arbeitslager” heute immer noch benutzt wird, um das Ausmaß des Holocaustes zu verbergen, so ist es sicher, dass diese Art der Desinformation dem deutschen Oberkommando genau wie den römisch-katholischen Führungsstäben in Spanien, Italien und Kroatien zugespielt wurden, die viele ihrer Bürger in die Todeslager schickten.

Mit einer Vereinbarung für die römisch-katholischen Anführer in Kraft, Millionen von armen Seelen zur Verfügung zu stellen, war nun die nächste Herausforderung, wo man sie hin stecken sollte und jede klar ersichtliche, strategische, okkulte Bedeutung zu verbergen.

Warum Polen?

Eines der offensichtlichen historischen Mysterien des Zweiten Weltkrieges ist „warum wählten die Nazis bestimmte Standorte in Polen, um die Opferlager anzulegen?” Auf diese Frage wird eine Reihe von üblichen Antworten gegeben – vor allem dass Polen ein besetztes Land war und dass es sich in einer zentralen Lage befand, in die Millionen wie Vieh transportiert werden konnten.

Das ist wahr. Das römisch-katholische Polen war eine nahe liegende Wahl für die Todeslager – erstens weil es ein besetztes Territorium war, dem Blick der Bürger von Deutschland, Italien, Spanien und dem Rest der Welt entzogen. Es war außerdem der Mittelpunkt der unübertroffenen jesuitisch-spirituellen und -weltlichen Macht in Europa, einschließlich des römisch-katholischen Bayerns.

Aber es gibt da andere, noch speziellere Gründe, die die Logik der genauen Standorte der Lager und das Warum unterfüttern. Das erste Puzzlesteinchen ist den Hass des polnischen Katholizismus auf die satanischen Hardliner in der Kurie des Papstes und auf die Jesuiten zu verstehen, sowie die persönliche Fehde der Ledóchowski-Familie gegen die Schmach ihres Patriarchen.

Graf Mieczyslaw Halka Ledóchowski, Onkel von Fr. Ledóchowski SJ, war Kardinal-Primas von Polen von 1866 bis 1886. Die polnische katholische Kirche war von jeher aufs Schärfste provinziell und im Jahre 1867 ordnete Kardinal Ledóchowski schließlich an, dass kirchliche Zeremonien auf lateinisch und nicht auf polnisch durchzuführen sind, das Verbot von polnischen Liedern und dass nichts ohne seine Befugnis veröffentlicht werden sollte.


Graf Mieczyslaw Halka Ledóchowski

Diese Erlasse versetzten den ortsansässigen polnischen Klerus in Wut, die – wie die irische Kirche Jahrhunderte zuvor – danach trachteten, die Mysterien des Christentums in einen hiesigen Gemeindekontext zu platzieren. Der polnische katholische Klerus lehnte sich gegen Kardinal Ledóchowski auf und bewegte erfolgreich die protestantisch-lutherischen Behörden Preußens, einschließlich des lutherischen Prinzen Bismarcks und Kaiser Wilhelm I. dazu, ihn ins Gefängnis zu stecken, seinen Familienbesitz zu konfiszieren und den Familiennamen für immer zu erniedrigen. Schlussendlich wurde Kardinal Ledóchowski nach Rom freigelassen – ein gebrochener Mann in Schande.

Für Graf Wladimir Ledóchowski SJ, den Schwarzen Papst und mächtigsten Jesuitengeneral in der Geschichte seit Francis Borgia, war Polen ein verfluchter Ort. Vermutlich hasste kein ranghoher Satanist innerhalb der römisch-katholischen Kirche Polen mehr. Während der Amtszeit seines Onkels als Primas würde er mit den der Kybele (Sibylle) geweihten Schreinen vertraut sein, die in Warschau und auf der Anlage des Czartoryska-Palastes in Puławy angesiedelt sind.

Diese Schreine des 19. Jahrhunderts waren von enormer Bedeutung für die uralten satanisch-päpstlichen Familien. Abgesehen vom Vatikan selbst – als dem ältesten und wichtigsten Tempel der Kybele – und Tivoli (außerhalb Roms) waren die zwei Tempel in Polen die einzigen anderen funktionierenden Tempel innerhalb Europas.

Warschau war ein zu öffentlicher Ort um höchst bösartige satanische Zeremonien abzuhalten und sich die Seelen der Verdammten zunutze zu machen – geopfert im Feuer. Aber der Czartoryska-Palast in Puławy und der prächtig gestaltete Tempel der Kybele aus dem 19. Jahrhundert war perfekt.

Als die SS ihren „Säuberungs”-Feldzug ernsthaft begann, war der erste Bezirk die Region rings um Puławy. Der nächste war der genaue Ort der spezialisierten Lager für die Menschenopferung.

Das satanische Pentagramm von Papst Pius XII. und dem Schwarzen Papst

Die uralten satanischen Familien, die den Vatikan seit Jahrhunderten beherrschten, haben gewusst, dass verdammte Seelen – verfluchte Seelen – nicht im Ruhezustand sind. Die Manipulation und die Nutzung dieser negativen Energie war schon immer im Innersten von Schwarzer Magie.

Historisch haben Geometrie und Kraftformen ebenfalls eine wesentliche Rolle bei der Planung und Zeremonie echter Satanisten gespielt. Um negative Energien dem menschlichen Geist zunutze zu machen wird keine Form als mächtiger angesehen als das Pentagramm.

Um ein Pentagramm höchster Bösartigkeit zu formen, würden Papst Pius XII. und der Schwarze Papst Ledóchowski mindestens fünf Opferlager benötigen – eines für jeden Punkt des Sterns. Aber ein System von gerade fünf Lagern würde wegen seiner Beschaffenheit sofort Verdacht erregen. Stattdessen wurden die Lager der Menschenopferung und ihre genauen geographischen Standorte absichtlich in einer scheinbar zufälligen und opportunistischen Landschaft aus Arbeitslagern und anderen Todeslagern verborgen.

Aber im Herzen dies komplexen Systems aus Internierungslagern, Folterlagern und Opferungslagern blieb das Pentagramm von Papst Pius und Fr. Ledóchowski SJ bestehen – der Kanal, durch den achtzehn Millionen Seelen passierten – verdammt von der satanischen Führerschaft der römisch-katholischen Kirche.

satanisches pentagramm des vatikan und der jesuiten

Sie können dieses Pentagramm heute immer noch leicht nachzeichnen, einfach indem sie eine Karte von Polen aufschlagen.

1. Erstens, finden sie Puławy auf einer Karte – der Palast und Tempel der Kybele ist gerade südwestlich von der Stadt selbst angesiedelt.

2. Nun gehen sie geradewegs hoch und und stoppen sie südöstlich von Ostrow – dies ist die oberste Spitze des Pentagramms und der Standort des Menschenopferungslagers Treblinka.

3. Jetzt fahren sie südöstlich nach unten fort – an Puławy vorbei bis sie die Stadt in der orthodoxen Ukraine namens L’viv finden. Denn westlich dieser Stadt war das Menschenopferungslager Janowska – vielfach falsch als bloßes Arbeitslager dargestellt.

4. Jetzt fahren sie nach Westen bis hinter Krakau fort, bis gerade oberhalb der Stadt von Bielsko-Biala. Dies war der Standort des gewaltigen Menschenopferungslagers Auschwitz.

5. Nun fahren sie nach Norden bis sie die Stadt Łódź finden. Dies war die Stätte des einzigen Menschenopferungslagers, das rein für Kinder bestimmt war – das Menschenopferungslager Łódź

6. Schlussendlich fahren sie wieder gen Osten bis sie die kleine Stadt Włodawa finden – fast auf der Grenze zur Ukraine – dies war der Standort des Menschenopferungslagers Sobibor.

Da haben sie ihr Pentagramm des reinsten Bösen. Da haben sie ihr Pentagramm des Todes, errichtet im Versuch, die größte Menge negativer Energie an einen Ort in der Geschichte der Menschheit zu leiten.

Darüber hinaus waren mindestens drei andere Menschenopferungslager entlang der „Leylinien” des Pentagramms angelegt, einschließlich Bełżec, Tomaszów Mazowiecki und Majdanek.

Warum?

Die abschließende Frage ist vermutlich warum? Warum würden Menschen so böse sein? Die Antwort liegt im Mittelpunkt dessen wie die Gesellschaft seit Jahrhunderten von Mächten geformt worden ist – Mächte die nicht wünschen, dass die Welt sich weiterentwickelt – Menschen, die vorgeben fromm zu sein, sich aber stattdessen verschwören, die Welt im Elend zu halten. Diese Mächte haben sich verschworen, die Welt ins finstere Mittelalter des Papstes zurückzuholen, wobei sie die Neuzeit zerstören, die aus der protestantischen Reformation geboren wurde.

Zu jener Zeit hatten Papst Pius XII. und der Schwarze Papst der Jesuiten die höchste weltliche Macht inne – dank der bereitwilligen Umsetzung durch Fr. Heinrich Himmler SJ und Fr. Alexander N. Poskrebyshev SJ, sowjetischer Generalleutnant bekannt als der „General der Lubjanka” (NKVD-Hauptquartier in Moskau) und Stalins rechte Hand und uneingeschränkter Berater innerhalb des Kremls.

Möglicherweise war das Motiv das selbe wie bei allen anderen satanischen Anführern der römisch-katholischen Kirche über die Jahrhunderte – um die Kontrolle wiederherzustellen – um Furcht in die Herzen des Feindes zu schlagen – um die „Heilige Mutter Kirche” zu ermächtigen und zu regenerieren, in Übereinstimmung mit dem niederträchtigen, gegenreformatorischen Konzils von Trient des Jesuitenordens.

Falls dies die Ziele der Opferung von achtzehn Millionen unschuldigen „Häretikern und Liberalen” mit den bösartigsten aller Methoden war, dann scheint es Erfolg gehabt zu haben.

Heute ist die römisch-katholische Kirche unantastbar, allmächtig und reich. Tatsächlich ist die katholische Kirche heute niemals mächtiger gewesen. Also ist die Arbeit von Papst Pius XII. und den Jesuiten gewiss dem Vatikan zugute gekommen.

Keine Erwähnung der vollständigen und gänzlichen Verwicklung des Vatikans in die Verbrechen gegen die Menschheit wurde aus den öffentlichen Aufzeichnungen gestrichen – sie sind nicht zu stoppen – bis auf eine Tatsache – jede Person kann die Teile für sich selbst zusammenfügen.

Und eines Tages, wenn genug Leute dies getan haben, dann wird der Schandfleck des Mordes an über achtzehn Millionen Menschen (tituliert als „Häretiker und Liberale” in dem Konzil von Trient und dem vierten Schwur des Jesuitenordens) im Namen der römisch-katholischen Kirche unmöglich weiter zu verbergen sein.

Lesen sie „Vatican Holocaust” Part II für noch erstaunlichere und verstörendere Einsichten in das Große Vatikanisch-Jesuitische Pentagramm des Bösen.

Quelle: http://http://www.one-evil.org/acts_holocaust/acts_vatican_holocaust.htm

Quelle: http://vatikanische-nwo.blogspot.de/2009/11/der-vatikanische-holocaust-1939-1945.html

Gruß an die bewußten Seelen

TA KI

Willkommen in der Zukunft – Boeing patentiert Plasma-Kraftfeld


Droid-ShieldBoeing ist ja als Flugzeugbauer bekannt.
Ja auch, jedoch das Hauptgschäft ist die Waffenindustrie und die Weltraumindustrie. Die Mond und Mars Stationen werden zu einem großen Teil auch mit Boeing  Entwicklungen bestückt. Um den Markt Terra nicht ungenutzt zu lassen werden immer mehr Technologien auch hier angeboten.
Die Entwicklung ist wunderbar. Die Schritte, daß nicht nur die destruktiven Patente und Hochtechnologien zu uns „Normalos“ dringen wird sehr bald kommen. Dafür sorgen verschiedenste Kräfte.

Das Patent ‘force field’ – „Kraft Feld“ basiert auf einen Laser, der die Umgebungsplasma Partikel so weit erhitzt und in einen spezifischen Zustand erhält, um jegliche schädigende Einwirkung zu neutralisieren.

Das Konzept ist nicht dafür konzipiert Geschosse aufzuhalten, sondern die Schockwellen von in der Nähe einschlagenden Geschosse abzufangen.

US Patent zu dem Kraftfeld: klick
weitere Infos auf Englisch: klick 

Hier geht es zu den Erd-Verteidigungskräften (EDF) mit ihren Basen auf dem Mond und dem Mars: klick

Quelle: http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2015/03/willkommen-in-der-zukunft-boeing.html

Gruß an die Staunenden

TA KI

 

Hamburg: Asiaten lockten Mädchen mit Hundetrick


hundetrickDie offenen Grenzen bescheren uns nicht nur die viel gepriesene Reisefreiheit und die propagierte beglückende Einwanderung von qualifizierten Fachkräfte, auch für Kriminelle ist das nach allen Seiten geöffnete Deutschland ein begehrtes Ziel für ihre Geschäfte.

Im bunten Hamburg versuchten Männer mit asiatischem Aussehen auf Mädchenfang zu gehen, sie köderten mit dem Hundetrick, um die 8 bis 9-Jährigen Kinder zum Einsteigen ins Auto zu bewegen. Die Kleinen waren aber sowas von taff und weigerten sich lautstark mitzugehen. Zivilcourage zeigten Passanten, die den Mädchen zur Hilfe eilten. (Quelle: Bild-Zeitung)

Quelle: http://www.netzplanet.net/hamburg-asiaten-lockten-maedchen-mit-hundetrick/

Gruß an die Couragierten

TA KI

Minister will das grausame Kükenschreddern bis 2017 stoppen


kükenmorde

Millionen männlicher Küken landen in Deutschland jährlich direkt nach dem Schlüpfen im Drechsler. Doch damit soll bald Schluss sein. Bundesagrarminister Christian Schmidt will dem Massentöten in spätestens zwei Jahren ein Ende setzen.

„Mein Ziel ist es, dass das Kükenschreddern 2017 aufhört, aber dazu muss die Wirtschaft mithelfen“, sagte der CSU-Politiker der „Bild“-Zeitung. Schon ab Ende 2016 sollen Schmidt zufolge die ersten „tötungsfreien Bruteier“ auf den Markt kommen. Der Deutsche Tierschutzbund fordert hingegen sogar einen sofortigen Stopp der aktuellen Tötungspraktik.

Im „Bild“-Interview erklärte Schmidt, dass das notwendige technische Verfahren kurz vor dem Abschluss stehe. Sollten alle Prüfungen positiv verlaufen, müssen schnellstmöglich in den Brütereien die entsprechenden Geräte angeschafft werden.

Nach Angaben des Agrarministeriums werden jährlich rund 21 Millionen Küken sofort nach dem Schlüpfen geschreddert oder vergast, weil sie später keine Eier legen können. Die getöteten Küken werden dann den Angaben zufolge zu Tierkörpermehl verarbeitet und verbrannt. Die eher wenigen mit Gas getöteten Tiere würden manchmal in Zoos verfüttert.

Preis für Eier wird leicht ansteigen

Um das künftig zu vermeiden, wird an einer Methode geforscht, mit der schon im Ei erkannt werden soll, ob sich daraus ein männliches oder weibliches Küken entwickelt. So soll verhindert werden, dass die männlichen Küken überhaupt schlüpfen. Die Herausforderung dabei ist, dass ein solches Verfahren in großem Stil bei Millionen Eiern anwendbar sein muss.

Erhebliche Preissteigerungen bei Eiern erwartet Schmidt nicht. „Die Methode, die wir fördern, ist die billigste. Der Preis für ein Ei wird um maximal ein bis zwei Cent steigen“, so der Minister.

Quelle: dpa, feelgreen.de

Quelle: http://www.feelgreen.de/minister-schmidt-will-kuekentoetung-bis-2017-beenden/id_73461598/index

Gruß an die Vielfleischfresser und „Alles -billig- haben – Wollenden“

TA KI

Ex-Freundin von Florian H.- NSU-Zeugin tot aufgefunden


3oi50418Anfang März sagt die junge Frau im NSU-Untersuchungsauschuss aus, nun ist sie tot. Die 20-Jährige wird leblos in ihrer Wohnung aufgefunden. Sie war die Ex-Freundin von Florian H., der im Mordfall Kiesewetter aussagen sollte und unter mysteriösen Umständen starb.

Eine 20-jährige Frau, die Anfang des Monats als Zeugin im NSU-Untersuchungsausschuss des Stuttgarter Landtags ausgesagt hatte, ist aus zunächst ungeklärter Ursache gestorben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Karlsruhe am Sonntag mitteilten, fand sie der Lebensgefährte am Samstagabend mit einem Krampfanfall in ihrer Wohnung. Die Ärzte hätten das Leben der jungen Frau nicht mehr retten können.

Bislang gebe es keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden, sagte ein Polizeisprecher. Wegen des brisanten Hintergrundes würden die Ermittlungen aber mit Nachdruck betrieben. Bei der Toten soll es sich um eine Ex-Freundin von Florian H. handeln, einem ehemaligen Neonazi, der im Herbst 2013 in einem Wagen in Stuttgart verbrannt war. Florian H. soll angeblich gewusst haben, wer die Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn getötet hat. Der Mord wird den Rechtsterroristen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) zugerechnet. Am Tag seines Todes hatte H. noch einmal von der Polizei befragt werden sollen.

Die 20-Jährige hatte Anfang März als Zeugin im NSU-Ausschuss in Stuttgart in nicht-öffentlicher Sitzung ausgesagt, weil sie erklärt hatte, sie fühle sich bedroht. Der Ausschuss soll die Verbindungen der rechten Terrorzelle in den Südwesten Deutschlands und mögliches Behördenversagen genauer betrachten. Der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler sagte, es wäre fahrlässig, nun irgendwelche Spekulationen zum möglichen Hintergrund des Todes der Frau zu äußern. Der Tod könne vielerlei Gründe haben.

Der Extremismusexperte und Berliner Politikprofessor Hajo Funke, der den NSU-Untersuchungsausschuss verfolgt und Vertrauensperson der Familie von Florian H. ist, zeigte sich schockiert über den Tod der 20-Jährigen. „Die Sicherheitsbehörden sind gut beraten, wenn sie diesem Tod durch Obduktion und intensivster Aufklärung nachgehen“, sagte er. Ansonsten wäre dies unter Umständen ein weiterer ungeklärter Todesfall.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/NSU-Zeugin-tot-aufgefunden-article14802391.html

Gruß an die, die nicht alles gleuben was sie in der (Lügen) Presse lesen

TA KI

 

Die beachtenswerten okkult- satanischen Ritual- Zeiten


 

okkult satanische ritual zeiten 1okkult satanische ritual zeiten 2okkult satanische ritual zeiten 3okkult satanische ritual zeiten 4okkult satanische ritual zeiten 5okkult satanische ritual zeiten 6okkult satanische ritual zeiten7okkult satanische ritual zeiten 8okkult satanische ritual zeiten 9okkult satanische ritual zeiten 10okkult satanische ritual zeiten11okkult satanische ritual zeiten 12okkult satanische ritual zeiten 13okkult satanische ritual zeiten 14okkult satanische ritual zeiten 6 okkult satanische ritual zeiten 15okkult satanische ritual zeiten 16okkult satanische ritual zeiten 17okkult satanische ritual zeiten 18Quelle: http://www.aufklaerungsgruppe-krokodil.de/Ritualzeiten.pdf

Danke an Denise

Gruß an die wahrhaften heiligen Feste des Herzens, der Ehre, Beständigkeit, Wahrhaftigkeit  und der Treue

Werte die kaum noch jemand sein eigen nennt

TA KI

Der Schwur der Jesuiten


IHSDieser Artikel erschien hier bereits am 05. August 2014

In acquisa 7/98 fand ich eine Buchbesprechung: Das Managementmodell der Jesuiten, Helmut Geiselhart, Gabler Verlag, 167 Seiten, 68,- DM.

Darin heißt es: „Dem Jesuitenorden ist es gelungen, sich über Jahrhunderte hinweg durch kritische Selbstreflexion permanent zu erneuern. Er hat damit das institutionalisiert, was eine lernende Organisation ausmacht. Dieses Erfolgsprinzip läßt sich auf Unternehmen übertragen. … Er (Geiselhart) beschreibt Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Orden und Unternehmen, skizziert das Leben des Ordensgründer Ignatius von Loyola und macht den Leser vertraut mit meditativen Übungen als Quelle des Erfolgs.“

Um es gleich vorweg zu sagen, ich habe das Buch nicht gelesen. Dennoch ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, daß – und wie Kirchen und Sekten alle Register ziehen, um in die Unternehmen einzudringen – und sei es zunächst nur durch „geistige Übungen“. Leider ist dabei eine gewisse Inkonsequenz zu beobachten, denn wer vor Scientology warnt, sollte auch Ziele und Gesinnung aller anderen Sekten, einschließlich der großen Kirchen überprüfen.

Was mit Sicherheit nicht im Buch von Helmut Geiselhart steht, Sie aber vielleicht kennen sollten, wenn Sie das Managementmodell der Jesuiten interessiert, ist

Der Schwur der Jesuiten

Ich …………………………………. (Name des zukünftigen Mitglieds der Jesuiten), werde jetzt, in der Gegenwart des allmächtigen Gottes, der gebenedeiten Jungfrau Maria, des gesegneten Erzengels Michael, des seligen Johannes des Täufers, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und all der Heiligen und heiligen, himmlischen Heerscharen und zu dir, meinem geistlichen Vater, dem oberen General der Vereinigung Jesu, gegründet durch den Heiligen Ignatius von Loyola, in dem Pontifikalamt von Paul III. und fortgesetzt bis zum jetzigen, hervorgebracht durch den Leib der Jungfrau, der Gebärmutter Gottes und dem Stab Jesu Christi, erklären und schwören, daß seine Heiligkeit, der Papst, Christi stellvertretender Vize-Regent ist; und er ist das wahre und einzige Haupt der katholischen und universellen Kirche über die ganze Erde; und daß aufgrund des Schlüssels zum Binden und Lösen, der seiner Heiligkeit durch meinen Erlöser Jesus Christus, gegeben ist, er die Macht hat, ketzerische Könige, Prinzen, Staaten, Republiken und Regierungen aus dem Amt abzusetzen, die alle illegal sind ohne seine heilige Bestätigung, und daß sie mit Sicherheit vernichtet werden mögen. Weiter erkläre ich, daß ich allen oder irgendwelchen Vertretern deiner Heiligkeit an jedem Platz, wo immer ich sein werde, helfen und beistehen und sie beraten und mein äußerstes tun will, um die ketzerischen protestantischen oder freiheitlichen Lehren auf rechtmäßige Art und Weise oder auch anders auszurotten, und alle von ihnen beanspruchte Macht zu zerstören.

Ich verspreche und erkläre auch, daß ich nichtsdestoweniger darauf verzichte, irgendeine ketzerische Religion anzunehmen, um die Interessen der Mutterkirche auszubreiten und alle Pläne ihrer Vertreter geheim und vertraulich zu halten, und wenn sie mir von Zeit zu Zeit Instruktionen geben mögen, sie nicht direkt oder indirekt bekanntzugeben durch Wort oder Schrift oder welche Umstände auch immer; sondern alles auszuführen, das du, mein geistlicher Vater, mir vorschlägst, aufträgst oder offenbarst …

Weiter verspreche ich, daß ich keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben will oder irgendeinen geistigen Vorbehalt, was auch immer, selbst als eine Leiche oder ein Kadaver, sondern bereitwillig jedem einzelnen Befehl gehorche, den ich von meinem Obersten in der Armee des Papstes und Jesus Christus empfangen mag. Daß ich zu jedem Teil der Erde gehen werde, wo auch immer, ohne zu murren, und in allen Dingen unterwürfig sein will, wie auch immer es mir übertragen wird … Außerdem verspreche ich, daß ich, wenn sich Gelegenheit bietet, unbarmherzig den Krieg erkläre und geheim oder offen gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale vorgehe, wie es mir zu tun befohlen ist, um sie mit Stumpf und Stiel auszurotten und sie von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen; und ich will weder vor Alter, gesellschaftlicher Stellung noch irgendwelchen Umständen halt machen. Ich werde sie hängen, verbrennen, verwüsten, kochen, enthäupten, erwürgen und diese Ketzer lebendig vergraben, die Bäuche der Frauen aufschlitzen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wand schlagen, nur um ihre verfluchte Brut für immer zu vernichten. Und wenn ich sie nicht öffentlich umbringen kann, so werde ich das mit einem vergifteten Kelch, dem Galgen, dem Dolch oder der bleiernen Kugel heimlich tun, ungeachtet der Ehre, des Ranges, der Würde oder der Autorität der Person bzw. Personen, die sie innehaben; egal, wie sie in der Öffentlichkeit oder im privaten Leben gestellt sein mögen. Ich werde so handeln, wie und wann immer mir von irgendeinem Agenten des Papstes oder Oberhaupt der Bruderschaft des heiligen Glaubens der Gesellschaft Jesu befohlen wird.“

der erste jesuit

Quellen:
1. Prof. Dr. Walter Veith, Kapstadt;
2. Ausschnitt aus dem „Schwur der höchsten Weihe“ der Jesuiten, aufgeschrieben im Verzeichnis des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika (House Bill 1523, Contested election case of Eugene C. Bonniwell, against Thos. S. Butler, February 15, 1913, pp. 3215-16)

Wie finden Sie das Managementmodell der Jesuiten?

Der spanische Ex-Jesuit Dr. Alberto Rivera schreibt in „Die Heiligen Väter“: Nun werden Sie die „Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden“ (Offenbarung 17,5) in all ihrer politischen, wirtschaftlichen und militärischen Macht kennenlernen. Als ich ein vereidigter Jesuit war, wurde uns die Wahrheit über beide, die Nazi- und kommunistische Partei erzählt. Ich lernte, warum Millionen wehrloser Juden in den Tod gestürzt wurden. Drei Jahre lang wurde ich von einem brillanten deutschen Jesuiten, Augustin Cardinal Bea, unterrichtet, der uns streng geheime Informationen gab, die nie in Geschichtsbüchern erscheinen werden.

Die meisten großen protestantischen Lehrer, wie Wyklif, Calvin, Wesley, Finney, Moody, Spurgeon, und viele andere glaubten (auch Luther), daß die römisch-katholische Institution die „Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden“ sei. Die Offenbarung in der Bibel beschreibt in Kapitel 17 nicht das alte Babylon, sondern den Vatikan in den heutigen Tagen!

Kein anderes religiöses System in der Welt nennt sich selbst „Mutter“. Sogar ihre Farben sind in der Bibel beschrieben,“scharlach“ und „purpur“, Symbole der Autorität. Kein anderes religiöses System hat die Kräfte: politisch und religiös. Die „Mutter der Greuel“ hat viele Kinder … Sie wurden von Satan durch den Vatikan erschaffen und unterhalten, um Tod und Elend über Millionen von Menschen zu bringen. Das ist eines der am strengsten gehüteten Geheimnisse moderner Zeit.“

„… Weil das große römische Imperium zerfiel, wechselten die Caesaren ihre Kleidung und zogen sich religiöse Kostüme an; aber ihr satanisches, religiöses System blieb. Sie gaben ihren alten Göttern neue Namen. Jupiter wurde der Apostel Petrus, Venus die Jungfrau Maria usw. Wegen der schweren Christenverfolgung funktionierte die wahre Gemeinde Christi seit dem Jahre 60 n.Chr. nur im Untergrund (Katakomben).

„… Ignatius von Loyola (1491-1556). Er war der Erfinder der „Gesellschaft Jesu“ = Societas Jesu (S.J.), des Jesuiten- Ordens. Er gründete auch die „Illuminati“ (= Erleuchteten) und wurde der erste Jesuiten-General. Dank der Unterstützung der römisch-katholischen Institution wurde er 1622 zum Heiligen gemacht (Denkmal in der Kirche Del Gesu in Rom). Er war ein satanisches Genie und baute eine Armee spezieller Priester auf, die völlig der Disziplin und Ordnung untertan waren. Sie haben Kriege gestartet, Könige und Präsidenten ermorden lassen (z.B. Abraham Lincoln) und werden alles tun, um Leben oder Ruf dessen zu vernichten, der es wagt, ihnen im Wege zu stehen. Die Jesuiten waren aus fast allen Nationen hinausgeworfen worden, mit Ausnahme der USA, wo sie sehr aktiv sind in der Politik, der US-Einwanderung usw. Ihre Aufgabe ist es, jedermann so weit zu bringen, daß sie auf ihre Knie fallen, um den Papst als den Stellvertreter Jesu Christi auf Erden anzuerkennen und sich völlig seiner Macht zu unterwerfen. Der Jesuiten-General ist bekannt als der „Schwarze Papst“. er regiert in Wirklichkeit den Vatikan hinter den Szenen; und Satan leitet den schwarzen Papst.

Die meisten Bücher über die Jesuiten sind entweder vermißt, verbrannt oder werden nicht mehr gedruckt. Nicht nur Bücher, sondern auch Ex-Jesuitenpriester sind entweder spurlos verschwunden oder tot. Waren bzw. sind die Jesuiten auch im 20. Jahrhundert tätig? … Was Sie jetzt lesen werden, wird Ihnen die Haare zu Berge stehen lassen! …

In der spanischen Presse wurde am Todestag Hitlers eine Begräbnisrede in der Presse veröffentlicht: „Adolf Hitler, ein Sohn der katholischen Kirche starb als „Verteidiger des Christentums“. Es ist verständlich, daß keine Trauerworte über seinen Tod gefunden werden können, weil es viele gibt, die sein Leben verherrlichen. Über seinen sterblichen Überresten stand eine siegreiche moralische Figur. Mit der Palme der Märtyrer gibt Gott Hitler den Sieger-Lorbeerkranz.“

Dies war eine Verlautbarung des Vatikan via Madrid. Hat sich die Mutter aller Greuel jemals vor der Welt oder den Juden entschuldigt? Nein, sie wird es nie tun. Der Vatikan anerkannte Israel bis heute nicht als Staat. Der Preis für eine Anerkennung wäre die Besitznahme Jerusalems durch den Vatikan. Gott helfe uns, sollten die USA ein Konkordat mit dem Vatikan unterschreiben! Verhandlungen sind im Gange. Die religiöse Maschine dieser Zeit ist sehr alt …“ „Ein Bindeglied ist heute gefunden, nämlich im Obelisk, der eine viereckige Säule ist, die in die 4 Himmelsrichtungen weist. Auf der Spitze befindet sich eine Pyramide. Diese repräsentiert eine Kombination von religiöser und politisch-weltlicher Macht. Der Obelisk befindet sich in Ägypten, in den USA (Washingtonmonument) und im Vatikan. Für die Freimaurer, die Jesuiten und Illuminati steht es als geheimes Symbol für „Eine-Welt-Regierung“.

Quelle: http://www.offenbarung.de/papsttum-schwur-der-jesuiten.php

Gruß an die wahren Gläubigen

TA KI

Der erste Friede, der Wichtigste ist der, welcher in die Seelen der Menschen einzieht


Der erste Friede, der wichtigste ist der, welcher in die Seelen der Menschen einzieht, wenn sie ihre Verwandtschaft, ihre Harmonie mit dem Universum einsehen und wissen, daß im Mittelpunkt der Welt das große Geheimnis wohnt und dass diese Mitte tatsächlich überall ist. Sie ist in jedem von uns – dies ist der wirkliche Friede, alle anderen sind lediglich Spiegelungen davon. Der zweite Friede ist der, welcher zwischen Einzelnen geschlossen wird, und der dritte ist der zwischen Völkern. Aber vor allem sollt ihr sehen, dass es nie Frieden zwischen Völkern geben kann, wenn nicht der erste Friede vorhanden ist, der, wie ich schon sagte, innerhalb der Menschenseelen wohnt.

 Black Elk

blackelkGruß an die Friedvollen

TA KI

Rentner sollen als Flüchtlingspaten arbeiten


Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff fordert ein „gemeinsames Leben von Einheimischen mit Flüchtlingen“. Besonders Rentner könnten sich zu „idealen Flüchtlingspaten“ entwickeln.

Reiner-Haseloff

Um Asylbewerber schneller zu integrieren, fordert der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), den Einsatz älterer Menschen als Flüchtlingspaten. „Wir brauchen Paten, die die Flüchtlinge bei ihren Alltagsaufgaben begleiten und sich mit ihnen beschäftigen. Ich denke da vor allem auch an ältere Menschen, deren Engagement jetzt gefragt ist“, sagte Haseloff der „Welt am Sonntag“. Er glaube, so der Magdeburger Regierungschef, dass diese Generation ein besonderes Potenzial besitze, sich tagtäglich für die Gesellschaft einzubringen. Haseloff erklärte: „Sie wären die idealen Flüchtlingspaten, deshalb müssen wir sie jetzt ansprechen.“

Der Ministerpräsident begründete seinen Vorstoß damit, dass man jetzt über Integrationsmaßnahmen nachdenken müsse, „die der außergewöhnlichen Situation gerecht werden“. Laut Haseloff werden zudem mehr Deutschlehrer, mehr Kita-Plätze und mehr dezentrale Unterkünfte gebraucht.

Die Politik kann die Rahmenbedingungen schaffen. Aber damit ist noch keine Integration geleistet.

Reiner Haseloff (CDU)
Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt

Der Umgang mit Flüchtlingen sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, so Haseloff. Er betonte: „Es ist aber nicht nur die Politik gefragt, sondern auch der Bürger. Die Politik kann die Rahmenbedingungen schaffen. Aber damit ist noch keine Integration geleistet.“ Der CDU-Politiker warb für ein „gemeinsames Leben von Einheimischen mit Flüchtlingen„. Man werde mögliche Vorbehalte sicher nicht abbauen, „wenn unsere Asylbewerber hinter Mauern abgeschottet leben“.

Die Flüchtlinge seien „eine große Chance für unser Land“. Mit Blick auf die Demografie seien sie in Zukunft ein Stabilisierungsfaktor. Auch sehe er bei den meisten Asylbewerbern eine große Integrationsbereitschaft. „Allerdings gilt auch, wer keinen Rechtsanspruch auf Asyl hat, muss in seine Heimat zurückkehren.“

Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article138883758/Rentner-sollen-als-Fluechtlingspaten-arbeiten.html

Gruß an die Rentner

TA KI

Protest bei Besuch von Klitschko in Osnabrück: „Du solltest lieber weiter boxen“


301689252Der Besuch des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko in Osnabrück, wohin der ehemalige Boxchampion zur Teilnahme an den traditionellen Osnabrücker Friedensgesprächen eingeladen wurde, ist von Protesten begleitet worden.

Wie das Internetportal Telepolis am Samstag berichtet, erinnerten die Protestteilnehmer ihn an die ermordeten Maidan-Gegner von Odessa. Andrej Jusow, ein Politiker aus Klitschkos UDAR, habe am 2. Mai zu Gewalt gegen den örtlichen Anti-Maidan aufgerufen, kritisierten sie.

Die Protestler hielten Plakate wie „Nein zum Krieg“ und „Du solltest lieber weiter boxen, denn Politik ist nichts für dich“ hoch. Außerdem warfen sie ihm vor, Nazis zu unterstützen.

Rund 1.100 Interessierte waren in die Osnabrück-Halle zu der abendlichen Debatte gekommen, heißt es ferner in dem Beitrag.

„Der Euro-Maidan war nur zum Teil ein pro-europäischer Aufstand der Zivilgesellschaft. Er sei auch sehr schnell nationalistisch und anti-russisch aufgeladen worden“, erklärte der frühere ARD-Osteuropakorrespondent Reinhard Lauterbach.

Er berichtete von Plakaten auf dem Maidan, die das Russische als „Sprache der Okkupanten“ bezeichneten. „Solche Plakate habe ich nicht gesehen“, wandte Klitschko ein. „Ich schicke Ihnen gern meine Fotos davon“, bot Lauterbach im Gegenzug an.

Der ukrainisch-nationalistische Rechte Sektor („Prawy Sektor“) hat sich nur wenige Tage nach dem Beginn des Euro-Maidan gegründet, erläuterte der Journalist. In der Folge gab es zahlreiche Angriffe der Rechtsradikalen auf Anhänger Janukowitschs.Die örtliche SPD kritisierte, dass Klitschko sich in das Goldene Buch der Stadt eintragen dürfe, obwohl er mit ukrainischen Rechtsradikalen politisch zusammenarbeite.

Gegen die Einladung von Klitschko hatten sich seit Wochen kritische Stimmen aus dem linken Spektrum erhoben, die in ihm den Vertreter eines faschistischen Systems sehen, hatte zuvor die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet. „Der ehemalige Boxweltmeister habe auf dem Maidan mit der rechtsextremen Swoboda-Partei paktiert, seine Teilnahme drohe das Renommee der Friedensgespräche zu beschädigen.“

Für die Grünen sei die Kritik an der Politik Klitschkos nachvollziehbar, so das Blatt weiter. Wer mit der rechtsextremen Swoboda-Partei und deren menschenverachtenden Ansichten zusammengearbeitet habe, müsse sich darüber nicht wundern.

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Gruß an die Erwachenden
TA KI

Indigene Völker fordern globale Weisheit 2015


die-rainbow-bridge-ein-heiligtum-der-navajo-indianer-f69325bc-df6e-45c7-8bf8-5600e5245a0fDie globale wirtschaftliche Spannung steigt mit jedem Tag! Das derzeitige Wirtschaftssystem der Welt gerät außer Kontrolle trotz der Bemühungen unserer Nationalstaaten, das bestehende System zu stabilisieren Denn es dient nicht mehr den Bedürfnissen der menschlichen Familie. Anstelle von nationaler Souveränität bestimmen Finanzinstitute diese Welt und steuern das wirtschaftliche und soziale Schicksal der menschlichen Familie für ihre eigenen egoistischen Zwecke. Die globalen wirtschaftlichen Märkte werden zunehmend von Finanzspekulanten bestimmt, deren Hauptmotiv der unstillbare Durst nach materiellen Reichtümern zugrunde liegt.

Dies geschieht um jeden Preis, ohne Rücksicht auf die künftigen Generationen. Obwohl es immer noch nicht vollständig verstanden wird, befinden wir uns im „Wandel eines Zeitalters“ (Shift oft the Ages). Diese organische Veränderung im Bewusstsein der menschlichen Familie und das Ende der alten Tage prophezeien seit langem die „Ancient Ones“ (bei den Navajo-Indianern auch Anaasází genannt, dies sollen gemäß Überlieferungen die Ur-Vorfahren bzw. Götter der Indianer Nordamerikas gewesen sein, Anm. d. Red.).

 

Es gibt nur EINE menschliche Familieindianer-adler-gold1

Weitere ökonomische Konzepte und mehr Kontrolle durch die globale Elite werden die sich verschärfende Krise nicht lösen. Nur wenn unsere Herzen die göttliche Wirklichkeit begreifen als eine menschliche Familie, eine menschliche Rasse, und Mutter Erde als das geistliche Erbe aller Wesen, werden wir in der Lage sein, ein globales Wirtschaftssystems in Harmonie mit Mutter Erde zu entwickeln, welches das Leben respektiert und schützt.

Einer der Ältesten von uns sagte einmal zu mir, “Wenn wir aus der Schwäche Anderer wirtschaftlichen Gewinn erzielen und für unsere eigenen egoistischen Zwecke auszunutzen, zahlen wir einen sehr hohen Preis. Im Wesentlichen ist der Schmerz eines Einzelnen der Schmerz aller. Und die Ehre eines Einzelnen ist die Ehre aller. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es zum globalen wirtschaftlichen Crash jeder Nation auf Mutter Erde kommt! Wenn dies geschieht, muss sich die menschliche Familie vereinen, mit Würde und Weisheit — nicht mit Hass und Gewalt.“

Und dennoch gibt es HoffnungMutter-Erde

Mit der Anleitung und Unterstützung der geliebten Ältesten und spirituellen Führer, die den Pfad vor uns aufrecht gingen, wird es deutlich, dass ein langer spiritueller Winter zu Ende geht und sich nun der lang ersehnte spirituelle Frühling entfaltet. Langsam, aber stetig, mit jeder zunehmenden Schönheit und Heilung in alle Richtungen. Es ist auch sehr klar, dass wir uns selbst heilen. Die indigenen Völker auf der ganzen Welt werden dabei eine große Rolle spielen, damit sich diese dynamische Änderung auf Mutter Erde positiv entfalten kann.

(…)

Textquelle: http://www.2012spirit.de/2015/03/indigene-voelker-fordern-globale-weisheit-2015/

Gehe aufrecht wie die Bäume. Lebe Dein Leben so stark wie die Berge.
Sei sanft wie der Frühlingswind.
Bewahre die Wärme der Sonne im Herzen und der große Geist wird immer bei Dir sein.

Navajo Weisheit

Gruß an die, die reinen Herzens sind

TA KI

Kleine Metkunde


Es wird versucht, die wichtigsten Arbeitsschritte für eine einfache Metproduktion zu erläutern.

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Metansatz:

Aus dem Zucker im Honig entsteht durch die Gärung Alkohol. Je höher der Zuckeranteil am Honig- Wasser/Fruchtsaft-Gemisch ist, desto höher wird der Alkoholgehalt sein, desto länger aber auch die Gärdauer.

Um Wildhefen, die eine Fehlgärung verursachen können, zu inaktivieren, ist ein kurzes aufkochen des Honig-Wasser/Fruchtsaft-Gemisches zu empfehlen.

Nach dem Abkühlen auf 20- 25°C kann die Gärvorbereitung durchgeführt werden.

Gärvorbereitung:

Um eine reintönige Gärung zu erreichen, ist ein rascher Gärvorgang anzustreben.

Zur Gärvorbereitung gehören eine gärkräftige Reinzuchthefe, und wenn kein Fruchtsaft als Flüssigkeitsträger verwendet wurde, auch Hefenährsalze.

Gärung:

– Ideale Gärtemperatur 20- 25°C

– soll rasch (binnen 12 Stunden) beginnen

– Der Gärballon wird mit einem Gärspund verschlossen

– Die Gärung soll laufend überwacht werden (Verkostung, CO2-Entwicklung, Temperatur)

Abzug nach Hauptgärung:

Im Gegensatz zu anderen Getränken muß der Met noch während der Gärung zum ersten mal vom Geläger abgezogen werden. Wird dies versäumt, besteht große Gefahr, daß das Getränk durch Bakterieninfektionen verdirbt.

Abzug nach beendeter Gärung:

Nach der stürmischen Gärung und dem ersten Abzug erfolgt eine oft monatelang dauernde Nachgärphase, wobei nur noch geringe Mengen an Kohlendioxid gebildet werden. Der Gärspund „hüpft“ nur noch gelegentlich. Bleibt dies vollkommen aus, ist der Met wiederum umzuziehen. Entsteht bei der Verkostung der Verdacht auf eine negative geschmackliche Beeinflussung, so ist der Met schon früher vom Geläger zu ziehen.

Restsüßeeinstellung:

Empfindet man den übriggebliebenen Restzucker als zu unharmonisch gering, so kann dies mit einer nachträglichen Honigzugabe (am geeignetsten sind geschmacksintensive Blütenhonige) ausgeglichen werden. Da gerade bei diesem Met die Gefahr einer Nachgärung besteht, sollte er unbedingt vor der Flaschenabfüllung kurz aufgekocht werden. Dadurch werden Hefezellen abgetötet und es besteht keine Nachgärungsgefahr, Bakterien werden getötet, der Met wird zähflüssiger, Eiweißstoffe werden ausgeschieden und die Farbe wird durch die leichte Karamelisierung dunkler.

Filtration:

Für hausgebräuchliche Mengen sind Schnapsfilter wie z.B. der Vinomat sehr geeignet. Mit Hilfe einer Handpumpe, die einen Überdruck erzeugt, wird der Met durch die Zelluloseschichten gedrückt. Trubbestandteile bleiben daran haften. Je nach Schichtenwahl erfolgt eine gröbere bzw. feinere Filtration.

Schwefelung:

Um Oxidationen und die Vermehrung von Mikroorganismen zu verhindern sowie Gärnebenprodukte abzubinden, sollte nach Gärende eine Schwefelgabe von 12g/hl gegeben werden. Für eine stabile Flaschenfüllung muß ein freier Schwefel von 35-40 mg/l vorhanden sein.

Gewürze:

Über die Zusammenstellung der Gewürze ist dem Einfallsreichtum keine Grenze gesetzt.

Ob direkt zum Met gegeben oder in Leinensäckchen eingehängt, ob vor oder nach der Gärung oder während der Reifelagerung zugesetzt, ist jedem selbst überlassen. Wichtig ist nur eines:

Wenn überhaupt, sollen Gewürze harmonisch ergänzen und nicht dominieren!

Reifelagerung:

Met, der einen hohen Alkohol- und Restzuckergehalt aufweist, kann durch eine längere Lagerung an Harmonie gewinnen. Die ideale Lagertemperatur liegt zwischen 10 und 15°C.

Kochen des Metes:

Viele mögen das aufkochen des Metes nicht, doch ist es meiner Meinung nach unabdingbar! Zwei Nachteile: Vitamine werden teilweise zerstört – wollen wir hochwertigen Met, oder einen Vitamindrink? Der Alkoholgehalt sinkt leicht- Die Qualität sollte hier wichtiger sein. 0.5% weniger Alkohol merkt man nicht bei sonst 14%. Es soll ja auch nur kurz aufgekocht werden.

Kochen vor der Gärung: – Met wird dickflüssiger – Bakterien und Fremdhefen werden abgetötet – Eiweißausscheidung – leichte Karamelisierung des Zuckers tritt ein – Met wird dunkler in der Farbe

Kochen vor der Flaschenfüllung: CO2 wird ausgetrieben – Resthefe wird abgetötet – wird der Met mit einer Temperatur von mindestens 55°C gefüllt, so bleibt dieser in der Flasche haltbar – unangenehme Geruchsstoffe, die meist flüchtig sind, entweichen.

Methode „lange Gärdauer“:

Wir nutzen die Methode der langen Gärdauer. Dieser Met ist einfach qualitativ hochwertiger und haltbarer. Der Zuckergehalt ist so hoch, daß es der Hefe unmöglich ist, diesen vollkommen in Alkohol umzuwandeln. Dies bedeutet:

– Es ist eine Gärdauer von 6 Monaten und mehr angestrebt.

– Eine nicht vollkommene Vergärung des Zuckers macht den Met schön süß.

Durch den vielen Zucker kann die Hefe im allgemeinen einen Alkoholgehalt von ca. 14% bilden. Mit speziellen Hefen sogar 17% Alkohol (!!!), fragt nach diesen Hefen einfach im Fachandel! Danach beginnt die Hefe ihre „Arbeit“ einzustellen, da ein hoher Alkoholgehalt ihre Aktivität unterbindet.

Metbrauen grundsätzliches:

Für die Metbereitung kommen als Trägersubstanzen entweder Wasser oder Fruchtsaft oder ein Fruchtsaft-Wasser-Gemisch in Frage. Die Wahl der Trägersubstanz hat natürlich einen ebenso großen Einfluß auf die Geschmacksbildung wie die Wahl des Honigs. Will man reinen Honigwein produzieren, so wird die Wahl auf Wasser fallen. Andernfalls ist der reine Geschmack des Honigs, je nach Höhe des Fruchtsaftes mehr oder weniger beeinflußt. Bei der gänzlichen Ersetzung des Wassers durch zum Beispiel Apfelsaft wäre strenggenommen des Endprodukt kein Honigwein, sondern Honig-Apfelwein.

Das Wasser:

quellwasser

Alte Rezepte verlangen vom Wasser, daß es „weich“ ist, also einen geringen Kalkgehalt aufweist, und raten daher zur Verwendung von Regenwasser. Aus hygienischen Gründen ist dieses natürlich nicht anzuraten. Grundsätzlich kann man normales Leitungswasser nehmen, das tut der Qualität keinen Abbruch, wer aber an weiches Wasser rankommt, soll lieber dieses auch benutzen.

Viel wichtiger als die Wahl des Wassers sind eine saubere Gärung und eine sorgfältige Weiterverarbeitung bis zur Flaschenfüllung!

Der Fruchtsaft:

Die Verwendung von Fruchtsaft als Trägersubstanz hat nicht nur Einfluß auf den Geschmack, sondern auch auf das Gärverhalten. Da Fruchtsäfte Hefenährstoffe wie Stickstoff- und Phosphorverbindungen enthalten, müssen diese nicht gesondert zugesetzt werden. Häufig wird auch ein bereits gärender Fruchtsaft, der zuvor mit Reinzuchthefe angesetzt wurde, dem Honig-Wasser-Gemisch beigegeben; so erfolgt ein rascher Gärstart. Werden rote Fruchtsäfte verwendet, so verleihen diese dem Met ebenfalls eine rötliche Farbe. Säurereiche Fruchtsäfte senken noch im unvergorenen Getränk den PH-Wert, so das der Met schon von diesem Zeitpunkt besser vor Bakterienbefall und Fehlgährungen geschützt ist. Später ist es daher auch meist nicht nötig, zusätzlich Säure hinzuzusetzen.

Honigwahl:

Wellness Kulinarik Waldhonig

Grundsätzlich eignen sich für die Metzubereitung alle Honigsorten. Da aber die Metbereitung nicht so teuer sein soll, empfiehlt es sich, Honige zu verarbeiten, die in großer Menge vorhanden sind und einen geringen Verkaufspreis haben, wie z.B. der Rapshonig. Es wäre „wirtschaftlich“ nicht sinnvoll, Waldhonig zu verarbeiten, da sich dieser am Markt einer guten Nachfrage erfreut und einen hohen Verkaufspreis hat. Die Grenze liegt nicht beim Met, sondern am Geldbeutel. Sollte der Rapshonig keinen gewünscht-schönen Geschmack erzielen, kann man nach der Gärung für die Restsüßeeinstellung einen geschmacksintensiven Blütenhonig verwenden, der ja dann auch nicht mehr in großen Mengen benötigt wird.

Inhaltsstoffe von Honig:

Neben den unterschiedlichen Zuckerarten wie Fructose, Glucose, Saccharose, Maltose und Melizitose, die mit ca. 60 bis 70% aufscheinen, kommen ca. 16 bis 19% Wasser vor. Die restlichen Anteile nehmen Arminosäuren, Aromastoffe und Mineralstoffe ein.

– Säuren:

Die im Honig enthaltenen Säuren (Glucon,- Essig,- Butter,- Milch,- Citronen,- Ameisen,- Malein,- Oxalsäure) stechen Geschmacklich nicht besonders hervor, da sie durch die Mineralstoffe und Zuckerarten gepuffert und gebunden sind. Durch die Gärung werden diese Säuren aber abgespalten, was für die Haltbarkeit des Metes sehr wichtig ist.

– Zucker:

Anders als bei der Trauben- oder Obstweinerzeugung, bei der der Zucker ein reiner Einfachzucker (Trauben- und Fruchtzucker) ist, sind im Honig neben den Einfachzuckern auch Doppel- und Mehrfachzucker zu finden.

1kg Honig enthält ca. 800g Zucker.

Die vorhandenen Zuckerstoffe bestehen aus:

– Einfachzucker, ca. 28- 35% Traubenzucker (Glucose), ca. 35- 40% Fruchtzucker (Fructose), diese sind leicht vergärbar.

– Doppelzucker, ca. 6% (Malzzucker, Rohrzucker), diese sind über enzymatische Zwischenstufen vergärbar.

– Mehrfachzucker, ca. 2% (Melizitose …), diese sind nicht vergärbar.

Nur Einfachzucker sind durch die Hefe voll vergärbar. Zweifachzucker werden über Enzyme, die im Honig vorhanden sind, zuerst zu Einfachzuckern abgebaut und werden anschließend vergören.

 

Nun gehts los! Berechnung der Honig- Wasser Menge:

Für die Meterzeugung ist es eine Arbeitserleichterung, wenn durch eine kurze Berechnung die Honigmenge für den Ansatz bestimmt werden kann. Je nachdem, ob ein Met mit höherem oder niedriegem Alkoholgehalt und Restzuckergehalt erzielt werden soll, ist mehr oder weniger Honig zu verwenden.

1kg Honig nimmt ca 0,7 Liter ein. Nun geht es langsam zur Sache! Wir wollen süßen Met, und natürlich besorgen wir uns die Hefe die 17% Alkohol schafft. Damit aber unvergorener Restzucker für die Süße enthalten bleibt, rechnen wir mit 19%, auch wenn die Hefe nur 17% schafft. Eine zusätzliche Süße ist auch noch im Apfelsaft enthalten. Ich führe die Rechnung für 25 Liter Ansatz vollständig auf, damit sie jeder auch nach seinem belieben verändern kann.

19 x 17,7 = 336,3

(19 ist der Alkohol in Prozent, 17,7 ist ein fixer Faktor der immer zu nehmen ist, das Ergebnis (hier 336,3) ist der Zuckergehalt in g/l)

336,3 x 19,5 = 6558

(19,5 ist die Menge des Ansatzes, 19,5 deshalb, weil wir einen 25 Liter Ballon ja nicht bis zum erbrechen voll machen müßen, 6558 ist die Gesamtzuckermenge in Gramm)

6558 : 800 = 8,2

(800 ist der Zuckergehalt in Gramm auf einem Kilo Honig, 8,2 sind die kg benötigter Honig)

Gärvorbereitung:

Für einen 19,5/25 Liter Ansatz brauchen wir also 8,2 Kilo Honig. Die 8,2 Kilo nehmen (x 0,7) also ca. 5,8 Liter Honig ein. Bleibt bei einem Ansatz von 19,5 Liter also ein Restliterwert (- 5,8) von 13,7 Litern. Wir benutzen ein Wasser-Apfelsaftgemisch von 50% zu 50%. Wir brauchen also neben dem Honig noch 6.85 Liter Wasser und 6.85 Liter Apfelsaft. Sollte beim aufkochen des Gemisches zu viel Wasser verlorengehen, füllt Euren Ballon dann einfach mit einem extra Wasser-Apfelsaftgemisch bis zur gewünschten Menge auf. Achtung! Auch dieses Gemisch vorher aufkochen!

Bitte beachtet, daß Ihr Euch richtigen Apfelsaft (also 100%) kauft! Zur Not fragt einfach in einem Bioladen o. ä. nach.

Wir erhitzen nun also das Apfelsaft-Wassergemisch bis kurz vor dem Kochen und rühren dann den Honig unter und lassen alles kurz aufkochen. Der Ansatz ist nun bereit um in den Gärballon gegeben zu werden.

Bevor die Hefenährsalze und die Hefe dazugegeben werden können, muß das Gemisch im Ballon bis auf ca. 25°C abkühlen. Kleine Tips damit es schneller geht und Ihr keinen 25 Liter Kochtopf für den Ansatz braucht (den wohl keiner hat) gebe ich Euch mit:

Um den Ansatzvorgang wie oben beschrieben zu erleichtern:

– Kocht Euch 7- 8 Liter Wasser auf und laßt es vollständig abkühlen. Erwärmt die Hälfte des Apfelsaftes bis kurz vor dem kochen, rührt die Hälfte des Honigs unter und kocht es auf. Das kochend heiße Gemisch nun in den Ballon füllen. Das Selbe macht Ihr mit der anderen Hälfte Apfelsaft und Honig. Mit dem abgekühltem Wasser füllt Ihr nun den Rest des Ballons. Achtung! Die Menge der angesetzten Hefe und angerührten Nährsalzen muß auch noch reinpassen! Zum umrühren des Gemisches besorgt Euch ein ein langes Stäbchen oder ähnliches, welches steril sein muß! Gegebennenfalls vorher Desinfizieren.

Hefenährsalze:

Als Nahrung für die Hefezellen dienen vor allem Stickstoff- und Phosphorverbindungen. Da aber dem Honig diese Stoffe meistens fehlen, ist die „Fütterung“ mit Hefenährsalzen unumgänglich. Bei einem Mangel kommt es zu Gärstockungen, und die Gefahr von Fehlgärungen steigt. Die Mengen von Hefenährstoffen die man verwenden sollte, liegen bei ca. 20- 30g pro 100l. Bei einer Rechnung von 30g brauchen wir also 6g für unsere 19,5 Liter Ansatz. Empfohlen ist ein Gramm mehr besser, als ein Gramm weniger. Die Hefenährsalzmenge wird in wenig lauwarmen Wasser gelöst und noch vor der Hefe gut eingerührt.

Reinzuchthefe:

Reinzuchthefen sind in getrocknetem Zustand (Trockenreinzuckhefe) wie in flüssiger Form im Kellereiartikelhandel erhältlich. Wegen ihrer längeren Haltbarkeit und der einfachen Anwendung haben Trockenreinzuchthefen die weitaus größere Bedeutung.

Jeder Laden hat unterschiedliche Hefen im Angebot. So gibt es spezielle Hefen für die Weißwein,- Rotwein und Sekterzeugung. Laßt Euch im Laden beraten welche Hefe die beste für den Met ist. Achtung! Vergeßt nicht: Ihr wollt Hefe die 17% Alkohol schafft!

Die Menge läßt sich auf Grund der unterschiedlichen Hefen schwer bestimmen. Laßt Euch auch hier beraten wieviel Hefe Ihr für den 20 Liter Ansatz benötigt. Die Formel liegt bei ca. 20- 30g pro hl.

Die abgewogene Hefe wird nicht direkt dem Ansatz beigegeben, sondern 60 Minuten vorher in eine geringe Menge eines Honig Wasser Gemisches (für 100g ca. 1l Gemisch) eingestreut und quellen gelassen. Nachdem die Hefe zu schäumen begonnen hat, wird sie leicht umgerührt und in den Metansatz eingemischt. Achtung! Das Gemisch für die Hefe muß eine Temperatur von 30- 35°C aufweisen, darf jedoch 40°C auf keinen fall überschreiten, da die Hefe sonst abstirbt.

Aufsäuerung:

Wie weiter oben schon beschrieben, enthält der Honig sehr viele unterschiedliche Säuren, die durch die Gärung frei werden. Es ist daher nicht immer unbedingt notwendig, vor der Gärung einen Säurezusatz in Form von Milchsäure zu verabreichen. Soweit die Theorie, doch auch der Apfelsaft enthält (wie oben beschrieben) mehr oder weniger Säuren. Eine Faustformel gibt an, daß man 100g Milchsäure auf 100l Ansatz geben soll. Dieses wären bei unserem Ansatz also ca. 20g. Um den Met nicht zu „versäuern“, sollten 10g für unseren Ansatz ausreichen.

Eine Aufsäuerung kann aus zwei Gründen erfolgen:

– Der Met wird Geschmacklich verbessert

– durch die Senkung des PH-Wertes, die gleichzeitig eintritt, kommt es zu einer Art Säureschutz, das heißt das Gärgut bzw. der Met ist vor Befall von Schadorganismen besser geschützt.

Die Milchsäure wird in einer kleinen Menge des Ansatzes gelöst und dann gut in den Ansatz eingerührt. Achtung! Nur Milchsäure verwenden, die für die Weinbereitung ausdrücklich geeignet ist (Kellereiartikelhandel).

Euer Ansatz ist nun fertig und kann mit dem Gärspund verschlossen werden. Schaut Euch bitte den gesamten Text durch und überlegt Euch welche Geräte (z.B. ein Thermometer, ein Stäbchen zum umrühren, Lebensmittelechte Desinfektionsmittel, einen Schlauch usw…..) Ihr benötigt damit Ihr alles bereit habt und nichts fehlt!

 

Die Gärung:

Während der Gärphase kommt es zu einer grundlegenden Änderung des gesamten Getränkes. Zucker wird über mehrere Stufen zu Alkohol umgewandelt, Säuren werden frei, Gärnebenprodukte wie Kohlendioxid, Acetaldehyd werden gebildet.

Damit dieser biochemische Vorgang ohne negative Nebenwirkungen ablaufen kann, muß folgende Vorraussetzung geschaffen werden:

– Gärtemperatur: mindestens 15°C, optimal sind 25°C

Durch eine optimale Gärvorbereitung können die Vorraussetzungen für eine „zügige“ saubere Gärung geschaffen werden. Da Met wegen der hohen Zuckerkonzentration meist nur langsam vergärt, ist eine laufende Gärüberwachung notwendig.

Gärüberwachung:

Die Gärüberwachung während der Gärung umfaßt:

– Temperaturkontrolle

– Wechseln der Speerflüßigkeit im Gärspund

Je nach Zuckerkonzentration, Hefewahl und den Gärbedingungen dauert die Hauptgärung 7 bis 20 Tage. Die Nachgärung beträgt mindestens 6 Monate. Dabei verlangsamt sich die CO2- Entwicklung, da der größte Anteil an Zucker bereits vergoren wurde. In dieser Nachgärphase „hüpft“ die Speerflüßigkeit nur noch gelegentlich.

Der erste Abstich vom Geläger sollte am Beginn der Nachgärsphase (also wenn die Gärung nach einigen Tagen ruhiger wird) erfolgen!

Dazu zieht man den Met mit einem Schlauch vom Bodenabsatz ab und füllt ihn dabei in desinfizierte Gefäße. Der Ballon wird ausgewaschen und dann der Met wieder eingefüllt. Nach dem ersten Abstich vom Geläger wird der Met -wie während der Hauptgärung auch- wieder mit einem Gärspund verschlossen. Nach weiteren 4 Wochen sollte der nächste Abstich erfolgen. Durch dieses frühzeitige Umziehen verhindert man, daß der Met auf der abgestorbenen Hefe (Hefegeläger) verdirbt. Insgesamt sollte der Met dreimal abgezogen werden, also ca. nach 3 Monaten nocheinmal bei einer Gärdauer von 6 Monaten. Versäumtes Abziehen kann auch die Ursache für die Metkrankheit „Mäuseln“ sein, die nicht heilbar ist und den Met völlig ungenießbar macht.

Schwefelung:

Nach der Hauptgärphase, also nach dem ersten Abziehen, kann der Met geschwefelt werden. Eine Schwefelgabe mittels Kaliumpyrosulfit von 12g auf 100l Met (also knapp 3 Gramm bei unseren 19,5 Litern), welches zuvor in wenig Met aufgelöst und dann in den Balloninhalt gut eingerührt wird, hat folgende Aufgaben:

– schädliche Mikroorganismen zu unterbinden

– Gärnebenprodukte (Acetaldehyd) abzubinden

– Bräunungen (Oxidationen) zu verhindern

– Die Klärung des Metes zu beschleunigen

Gärende:

Nach einigen Monaten merkt man das die Gärung zu Ende geht. Es findet keine CO2- Ausscheidung mehr über den Gärspund statt. Nun sollte der Met noch ca. 2 Monate reifen. Es empfiehlt sich hier natürlich den Met noch einmal abzuziehen. Der Ballon wird hierzu Spundvoll gemacht, ggfls. dazu etwas abgekochtes (abgekühltes) Wasser nachfüllen. Ist der Ballon Spundvoll, wird er mit dem dazugehörigen Verschluß (nicht Gärspund) geschlossen. Wenn möglich sollte der Ballon innerhalb dieser 2 Monate etwas kühler gestellt werden (ca 12°C oder kühler). Auch kann er dunkel stehen, vielleicht mit einem Tuch abgedeckt werden.

Eigentlich ist Euer Met jetzt fertig. Er wird schrittweise zum aufkochen in einen Topf gefüllt (je nachdem wieviel reinpasst in den Topf). Bei der Abfüllung aus dem Ballon wird dabei der Met auch gefiltert!! Vor dem kochen wird der Met gekostet. Ist er nicht süß genug, gebt Honig rein bis er schmeckt. Sollte er saurer werden, säuert Ihr ihn noch etwas nach. Nehmt für die Nachbesserung nur ganz reinen, klaren Honig! Der Met wird nun aufgekocht, und dann etwas abgekühlt, jedoch nicht unter 60°C in die sterilen (!!!) Flaschen gefüllt. Sollte nocheinmal Eiweiß ausscheiden beim aufkochen, wird der Met auch in die Flaschen hineingefiltert. Für diese Methode eignet sich ein Kronenkorken besser als ein Naturkorken, denn der Naturkorken kann durch die nachträgliche Abkühlung und die damit verbundene Vakuumbildung in die Flasche hineingezogen werden.

zur Filterung:

Da man den Met nicht nur mit dem Gaumen beurteilt, sondern auch mit dem Auge, ist es notwendig, seinen Honigwein blank zu bringen. Besonders bewährt hat sich hier die Schichtenfiltration. Dabei wird der Met durch Zelluloseschichten gedrückt, wobei in und an den Schichten Trubbestandteile haften bleiben. Je nach Schichtenwahl kommt es zu einer gröberen oder feineren Filtration. Diese Papierschichten können so fein sein, daß sogar Hefezellen daran haften bleiben. Für geringe Mengen (bis 100l), wie wir sie machen kommt man mit einem Schapsfilter aus. Dieser wird ohne elektrische Weinpumpe, nur mit einer Handpumpe betrieben.

Der Trockene Met:

Eine Sonderstellung nimmt der durchgegorene „trockene“ Met ein. Unter Met versteht man im allgemeinen ein süßes Getränk, das nach Honig schmeckt. Allerdings wird Met oft gerade deshalb abgelehnt. Vor allem Männer, die meist herbe Getränke schätzen, können sich mit Met im herkömmlichen Sinn nur schwer anfreunden.

So stellt sich die Frage: Muß Met immer süß schmecken?

Das Rezept ist einfach abzuändern. Der errechnete Restzuckergehalt muß einfach auf null gesetzt werden. Das heißt, haben wir oben bei einer Hefe die 17% Alkohol schafft, mit 19% gerechnet, rechnen wir beim trockenen Met einfach mit 15% (bei Hefe die 14% schafft eben 12%). Der Apfelsaft bleibt weg, es wird nur Wasser benutzt. Durch den geringeren Honig und den fehlenden Saft, sollte der Met einfach etwas mehr aufgesäuert werden.

Der Gärvorgang wird sehr viel schneller von statten gehen, ansonsten ist alles genau wie oben zu machen.

Anhang:

Natürlich könnt Ihr das oben angegebene Rezept beliebig verändern. Macht ihn süßer oder saurer oder wie Ihr wollt, benutzt einfach immer oben angegebene Rechnung für die Honigmenge usw.!

Würzstoffe:

Gewürze stellen in der Meterzeugung ein eigenes Kapitel dar. Gewürze können gute Mete verderben oder Fehler bei der Meterzeugung kaschieren. Was erwartet man von einer guten Metqualität? Vor allem Reintönigkeit sowie Geschmack und Geruch nach Honig! Wozu also starke Gewürze?

Wenn überhaupt, dienen Gewürze nur der harmonischen Ergänzung und dürfen niemals hervorstechen!

Man eröffnet sich ein wirklich großes Betätigungsfeld, wenn man für seinen Met eine feine, ausgewogene Mischung von Gewürzen finden will. Häufig verwendete Gewürze sind z.B. Rosmarin, Muskat, Wermut, Hopfen, Ingwer, Nelken, Minze.

Zeitpunkt der Würzstoffzugabe:

Das Gewürz oder die Gewürzkombinationen können entweder vor der Gärung, nach der Gärung bei der Reifelagerung, oder erst kurz vor der Flaschenfüllung dazugegeben werden. Je länger ein Gewürz einwirken kann, desto harmonischer wird es sich mit dem Met verbinden. Ist die Einwirkzeit zu lang, so besteht die Gefahr einer zu intensiven Geschmacksbeeinflussung.

Form der Würzstoffzugabe:

– Direkte Zugabe der Würzstoffe. Vorteil: Die Gewürze haben genug Zeit, um einzuwirken, die Trennung erfolgt durch den Abzug. Nachteil: Eine genaue Dosierung wie die Zusammensetzung sind nur schwer durchzuführen.

– Wirkstoffe in Leinensäckchen einbinden und vor oder nach der Gärung in den Met einhängen. Vorteil: Durch ständiges kosten kann der Zeitpunkt bestimmt werden, wann das Leinensäckchen entfernt werden soll.

– Zugabe von Kräuterauszügen: Die Kräuter oder Gewürzstoffe werden zerkleinert und in einer ca. 50 bis 60%igen Alkohollösung angesetzt. Die Aromastoffe gehen in die Alkohollösung über; das Gemisch wird abfiltriert und dient dann als Würzstoff. Vorteil: Eine genaue Dosierung ist möglich, auch nachträglich im vergorenen Met. Nachteil: Arbeitsaufwendig.

– Zugabe von Essenzen: Natürliche Auszüge und essenzen können selbstständig hergestellt oder im Laden gekauft werden. Die Palette der Angebote ist hier recht groß. Vorteil: Viele verschiedene Geschmacksrichtungen und eine genaue Dosierung sind möglich.

Nachtrag:

Auf Grund der Nachfrage, füge ich nochmal eine kleine Liste der benötigten Gegenstände ein:

– Einen Schlauch um den Met abziehen zu können

– Einen Trichter, um den Met vernünftig in den Gärballon und später in die Flaschen füllen zu können

– Einen Weinballon beliebiger Größe

– Einen Gärspund für den Weinballon

– Ein anderes Behältnis (z.B. ein sauberer Kanister) um den Met beim abziehen „umlagern“ zu können, oder für die Reifelagerung, dann auch mit Luftdichtem Verschluß

– Einen Schnapsfilter mit Handpumpe, dazugehörigem Schlauch und Filtermaterial

– Ein Stäbchen oder sonstiges, zum umrühren des angesetzten Metes (z.B. um die Hefenährsalze oder das Kaliumpyrosulfit richtig in dem Ansatz zu vermischen)

– Optional kann man sich Lebensmitteöechtes Desinfektionsmittel für alle Geräte besorgen

– Hefenährsalz

– Trockenreinzuchthefe

– Aufsäuerungsmittel zum säuern des Metes (z.B. Citronensäure, Milchsäure etc.)

– Ein Thermometer zur Überprüfung

– Mittel zur Schwefelung (z.B. Kaliumpyrosulfit)

Quelle: http://www.wodanserben.de/metrezept.php

Gruß an die Verbreiter alter Traditionen

TA KI

 

Sexueller Missbrauch: Proteste bei Weihe von Bischof Juan Barros Madrid in Chile


bischofProteste und drei Festnahmen bei Weihe von Bischof Juan Barros Madrid (Foto: Screenshot YouTube)

Mindestens 650 Demonstranten (Angaben der Polizei) haben am Samstag (21.) im Süden Chiles versucht die Weihe eines katholischen Bischofs zu stoppen. Sie beschuldigten ihn der Vertuschung des sexuellen Missbrauchs seines Mentors Fernando Karadima Farina (84) an Jugendlichen. Bischof Juan Barros Madrid (58) soll demnach seine Position genutzt haben, um Untersuchungen hinsichtlich der sexuellen Übergriffe verzögert/vertuscht zu haben.

Barros war ein Schützling von Pater Karadima, der jahrzehntelang (1950er-Jahre bis 2006) in der Hauptstadt Santiago de Chile in der Jugendarbeit tätig war und regelmäßig die Messe zelebrierte. Im Februar 2011 hatte der Vatikan Karadima schuldig des sexuelles Missbrauchs an Kindern befunden. Der Heilige Stuhl forderte ihn zu einem Leben in “Buße und Gebet” in einem Kloster in Santiago auf. Monate später eröffnete ein Richter ein Strafverfahren gegen ihn und sprach ihn der angeblichen Verbrechen schuldig, die er viele Jahre zuvor begangen hatte. Kurz darauf stellte ein weltliches Strafgericht in der chilenischen Hauptstadt ein Verfahren wegen Verjährung ein.

Vor dem Skandal war Fernando Karadima einer der einflussreichsten und angesehensten Priester in Chile. 51 chilenische Parlamentarier und mehr als 1.000 Personen wandten sich im Februar dieses Jahres in einem offenen Brief an den Papst und baten den Pontifex, die Ernennung von Juan Barros Madrid zum Bischof zu überdenken. Dieser bestreitet die Vorwürfe und schickte am vergangenen Montag einen Brief an die chilenischen Priester. “Ich hatte nie Kenntnis oder hätte mir vorstellen können, dass Pater Karadima schwere Menschenrechtsverletzungen begangen hat”.

Quelle: http://latina-press.com/news/196889-sexueller-missbrauch-proteste-bei-weihe-von-bischof-juan-barros-madrid-in-chile/

Gruß an die Richter

TA KI

Der Samstagsfilm: Die neun Pforten


Teil 1

Wiederholt wird mein Samstagsfilm „verhindert“

Der Antiquar und „Buch-Detektiv“ Dean Corso aus New York hat sich auf die Beschaffung sehr seltener Bücher spezialisiert. Um ersehnte Stücke zu ergattern, schreckt er auch vor kleineren Betrügereien nicht zurück.

Corso wird von dem exzentrischen Verleger-Millionär und Sammler Boris Balkan für einen besonderen Auftrag engagiert. Balkan besitzt eine Sammlung wertvoller Bücher, die alle eines gemein haben: Sie haben den Teufel zum Inhalt. Er zeigt Corso seine neueste Erwerbung: Das Buch „Die neun Pforten ins Reich der Schatten“, geschrieben von Aristide Torchia im 17. Jahrhundert. Balkan konnte das Buch von einem Sammler namens Andrew Telfer erwerben, der ihm diesen Schatz nur einen Tag vor seinem Selbstmord verkaufte.

Von diesem Werk existieren weltweit nur noch drei Exemplare, allesamt in privatem Besitz. Laut Balkan sind zwei davon allerdings Fälschungen und nur eines authentisch. Corso soll die beiden anderen Exemplare in Portugal und Frankreich überprüfen, mit seinem Exemplar vergleichen und so herausfinden, welches das Original ist.

Das Buch soll einen Weg beschreiben, den Teufel herbeizurufen und in neun Schritten in sein Reich einzuziehen – vorausgesetzt, man ist in der Lage, die versteckten Rätsel des Buches zu entschlüsseln und deren Botschaft richtig zu deuten. Das Buch enthält als Hinweis dazu neun Holzschnitte, welche als eine Art Bilderrätsel die Lösung enthalten sollen. Es wird vermutet, dass der Autor seine Inspiration für sein Werk aus dem Delomelanicon hat, einer Schrift, die angeblich von Luzifer persönlich verfasst wurde. Torchia wurde deswegen von der Inquisition festgenommen und auf dem Scheiterhaufen zusammen mit seinen restlichen Büchern verbrannt.

Corso trifft bei seiner Suche immer wieder auf eine geheimnisvolle Unbekannte, die plötzlich auftaucht und wieder verschwindet. Er gerät immer mehr in seltsame und gefährliche Situationen, aus welchen er dann von dieser geheimnisvollen Frau gerettet wird. Die Abbildungen auf den Holzschnitten scheinen auch Parallelen zu von ihm real erlebten Ereignissen aufzuweisen.

Corso reist zuerst nach Toledo (Spanien) und sucht zunächst die Buchrestauratoren Pablo & Pedro Ceniza auf. Die Zwillingsbrüder hatten Andrew Telfer einst das Buch verkauft. Von diesen erfährt er, dass das Buch zwar von Telfer bezahlt wurde, er allerdings selbst nicht sonderlich daran interessiert war, sondern seine Frau Liana ihn zum Kauf erst überredete. Im Anschluss reist er weiter nach Sintra (Portugal) und Paris (Frankreich), um die beiden anderen Exemplare bei deren Besitzern zu überprüfen. Während seiner Ermittlungen hält Corso seinen Auftraggeber Balkan immer wieder telefonisch auf dem Laufenden, dieser scheint auch jederzeit zu wissen, wo er sich gerade aufhält.

Bei der Durchsicht des ersten Exemplars in Portugal, bei dessen Besitzer Victor Fargas, stellt Corso fest, dass es einige kleine Unterschiede zu Balkans Ausgabe aufweist. In jedem der beiden Bücher sind drei der neun Holzschnitte mit dem Kürzel LCF signiert – diese sollen von Luzifer persönlich gefertigt worden sein. Die Motive dieser Holzschnitte weichen von denen in den anderen Exemplaren in Details ab. Somit finden sich in jedem der erhaltenen Bücher drei „teuflische“ Originale und sechs abweichende Variationen. Daher muss Corso alle drei Bücher finden und die Schnitte miteinander vergleichen, um für seinen Auftraggeber die echten Bilder herauszufinden.

Als Corso nochmal zu Fargas zurückkehrt, stellt er fest, dass dieser in seinem Teich ertrunken ist und dessen Exemplar – nachdem die mit LCF signierten Holzschnitte herausgerissen wurden – im Kamin fast verbrannt wurde. In Paris angekommen, versteckt Corso Balkans Buch in seinem Hotelzimmer und nimmt nur Fotokopien zur Baronesse Kessler mit, der Besitzerin des dritten Exemplars. Diese erzählt ihm, dass nach der Verbrennung des Buchautors Torchia ein Geheimbund mit dem Namen „Orden der Silbernen Schlange“ gegründet wurde, um an Torchia zu erinnern und seine Geheimnisse zu bewahren. Später wird Corso, während er die Holzschnitte vergleicht, hinterrücks niedergeschlagen. Als er wieder zu sich kommt, ist die Baronesse erwürgt, und ihr Büro steht in Flammen.

Corso kehrt in sein Hotelzimmer zurück, wo er feststellen muss, dass sein Exemplar gestohlen wurde. Er hat zunächst die mysteriöse Frau in Verdacht, aber es stellt sich heraus, dass Liana Telfer dahintersteckt. Zusammen mit der Frau verfolgt er Telfers Wagen zu dem Schloss ihrer Familie, wo sie die Versammlung einer Sekte okkulter Teufelsanbeter leitet und aus dem Buch vorträgt. Balkan platzt in die Versammlung, bringt eigenhändig Liana Telfer um und flieht mit dem Buch. Corso, der von der mysteriösen Frau davon abgehalten wurde einzugreifen, folgt ihm und findet ihn in einer alten Burg in Südfrankreich. Ein Bild dieser Burg fand er zuvor auf einer Postkarte, die in Baronesse Kesslers Buch steckte.

Balkan glaubt, er habe die Lösung in den Bildern gefunden und dadurch übernatürliche Kräfte und Unsterblichkeit erlangt. Nachdem er die Holzschnitte ausgebreitet hat, beginnt er mit einem Ritual, welches ihm teuflische Macht verleihen soll. Corso, der Balkan aufhalten will, kann nur unbeteiligt zusehen, nachdem er halb durch einen morschen Boden gebrochen ist. Balkan ist so fest von seiner neu gewonnenen Macht überzeugt, dass er sich in seinem Wahn selbst mit Benzin übergießt und anzündet. Corso sieht, dass der Zauber nicht funktioniert und Balkan langsam verbrennt. Er erlöst ihn von seinen Qualen, indem er ihn erschießt. Dann nimmt er alle LCF-Holzschnitte an sich.

Als sich Corso in Balkans Wagen setzt, überrascht ihn abermals die geheimnisvolle Frau. Vor der mittlerweile brennenden Burg schlafen die beiden miteinander. Am nächsten Morgen verrät ihm die Frau, dass Balkans Teufelsbeschwörung nicht funktioniert hat, weil die neunte Grafik eine Fälschung war. Sie verschwindet wieder, hinterlässt ihm jedoch einen Hinweis auf die von ihm bereits zuvor aufgesuchten Buchrestauratoren in Spanien. Als er zu diesen fährt, findet er deren Laden verlassen vor, stößt dort dann auf die letzte echte Seite. Auf dieser ist auch eine Frau abgebildet, welche der geheimnisvollen Frau ähnlich sieht. Im Hintergrund ist die Burg mit einem grellen Licht zu sehen. Corso kehrt daraufhin zur Burg zurück, wo sich ihm beim Sonnenuntergang das Burgtor (die „neunte Pforte“) in grellem Licht öffnet.

Gruß an die Mysterien

TA KI

Frankreich zwingt seine Kinder zur Impfung


Der französische Verfassungsrat hat entschieden: Erziehungsberechtigte müssen ihre Kinder gegen Tetanus, Diph­the­rie und Kinderlähmung impfen lassen. Andernfalls drohen ihnen Bußgelder – und Haftstrafen.

impfen-tut-not-als-noetigerDie gesetzliche Impfpflicht in Frankreich ist verfassungskonform. Das hat der französische Verfassungsrat (Conseil Constitutionnel) am Freitag entschieden. In Frankreich sind damit weiterhin alle Erziehungsberechtigten verpflichtet, ihre Kinder gegen Tetanus, Diph­the­rie und Kinderlähmung impfen zu lassen. Andernfalls kann den Kindern der Besuch öffentlicher Einrichtungen wie Kindergärten oder Schulen verweigert werden. Verstöße gegen die Impfpflicht können mit Geldstrafen bis zu 30.000 Euro und mit Haftstrafen bis zu zwei Jahren geahndet werden.

Ein Ehepaar aus Auxerre hatte den Verfassungsrat am 15. Januar mit einer „vorrangigen Frage zur Verfassungsmäßigkeit“ befasst. Marc und Samia Larère argumentierten, der Impfzwang verstoße gegen das in der Verfassungspräambel verbürgte „Recht auf Gesundheit“. Sie haben sich geweigert, ihre Tochter im Alter von drei Jahren impfen zu lassen, weil sie schädliche Nebenwirkungen des Impfstoffs befürchten.

Auch ihr zwei Jahre alter Sohn wurde nicht geimpft. Die Behörde zum „Mutter- und Kinderschutz“ (PMI) hatte im Fall der Tochter im vergangenen Oktober hatte Anzeige erstattet. Das Strafgericht in Auxerre setzte jedoch das Verfahren zunächst aus und legte dem Verfassungsrat den Fall vor, um die „vorrangige Frage zur Verfassungsmäßigkeit“ klären zu lassen. Nach der ablehnenden Entscheidung des Verfassungsrates wird der Strafprozess gegen das Ehepaar wieder aufgenommen.

„Recht auf Gesundheit“

Die „Verfassungsweisen“ argumentierten in ihrer Begründung, das „Recht auf Gesundheit“ beinhalte den Schutz der Bürger vor schweren und ansteckenden Krankheiten wie Diphterie, Tetanus und Kinderlähmung. Es sei dem Gesetzgeber überlassen, die beste Art und Weise festzulegen, diesen Schutz zu gewährleisten. Die allgemeine Impfpflicht, die im Einzelfall bei medizinischen Bedenken aufgehoben werden könne, verstoße somit nicht gegen die Verfassung.

Die Entscheidung über die Impfpflicht wurde von acht „Verfassungsweisen“ unterzeichnet, darunter der frühere Premierminister Lionel Jospin, der frühere Senator Hubert Haenel und der frühere Präsident der Nationalversammlung, Jean-Louis Debré. Die Mitglieder des Verfassungsrat bedürfen keiner juristischen Berufsqualifikation.

(…)

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/frankreichs-impflicht-verfassungsmaessig-laut-verfassungsrat-13495547.html

Danke an Traugott Ickeroth

Was kommt als Nächstes? Das Einreiseverbot für Nichtgeimpfte für Frankreich?? Wann ziehen die anderen Diktatur- EU-Länder nach?

Wann erwachen die Schlafschafe??

Gruß

TA KI

Neue US-Waffen: „Menschenverhalten steuern“


19.02.2013, 13:04

http://german.ruvr.ru/2013_02_19/Neue-US-Waffen-Verhalten-der-Menschen-steuern/

 

Um ihre geopolitische Dominanz zu sichern, basteln die USA an neuartigen Waffensystemen, stellt ein russischer Militärexperte fest. Das Pentagon setze insbesondere auf Flügelraketen, aber auch auf psychologische und Klima-Waffen. In einem Gastbeitrag für die russische Wochenzeitung „WPK“, deren neue Printausgabe am Mittwoch erscheint, beschäftigt sich der russische Militärexperte, General a.D. Leonid Iwaschow, mit Zielen und Methoden der geopolitischen US-Strategie. Er schreibt, der Zerfall der Sowjetunion habe den USA und dem „transnationalen Kapital“ den Weg zu einer monopolaren Welt geebnet. Dieses Ziel sei im US-amerikanischen Sicherheitskonzept aus dem Jahr 1992 verankert. Die drei wichtigsten Richtungen seien dabei skizziert worden: Erstens gehe es um wirtschaftliche Dominanz und Festbindung an den US-Dollar, zweitens um militärische Überlegenheit und drittens darum, amerikanische Werte und Lebensstandards allen anderen aufzuzwingen. In der ersten Phase habe Amerika vor allem auf militärische Methoden gesetzt, so Iwaschow weiter. In den 1990er Jahren seien die Militärausgaben gestiegen, ein technologischer Durchbruch sei erzielt worden. Die Nato sei zu einem Weltpolizisten ernannt worden, der keinen internationalen Normen unterworfen sei. Der „Kompetenzbereich“ des Nordatlantischen Bündnisses sei auf den ganzen Planeten ausgeweitet worden. Die USA hätten ihre Expeditionsstreitkräfte aufgestockt und ihre Militärpräsenz in der Welt ausgebaut. Derzeit verfügen die US-Streitkräfte laut Iwaschow über rund 400 groß angelegte Stützpunkte und hunderte weitere Anlagen im Ausland.

Das Pentagon setze mittlerweile auf konventionelle High-Tech-Präzisionswaffen sowie neue Theorien und Taktiken der Kampfführung. Im Jahr 2003 sei das Konzept zum so genannten Prompt Global Strike (PGS) gebilligt worden. Es gehe dabei darum, Atomwaffen, Führungszentralen sowie Infrastruktur- und Industrie-Anlagen eines Gegners mit tausenden Flügelraketen auf einmal anzugreifen, um zur Kapitulation zu zwingen. Atom-U-Boote der Ohio- und der Virginia-Klasse seien umgerüstet worden, um jeweils 158 Tomahawk-Flügelraketen anstatt von Atomraketen zu tragen. Im Rahmen dieses Programms werden laut Iwaschow außerdem einige Überwasserschiffe gebaut bzw. umgerüstet. Die US-Navyverfüge derzeit über 4.000 hochpräzise Flügelraketen. Man bastle an einer neuen Überschall-Version mit einer Reichweite von mehr als 5.000 Kilometer. Niemand sei zurzeit technisch in der Lage, sich vor solchen Flügelraketen zu schützen.

„Die USA basteln auch an weiteren neuartigen Waffensystemen mit globaler Wirkung“, schreibt der russische Militärexperte. Das Pentagon habe insbesondere zwei streng geheime Projekte, um jeweils Klima- und psychologische Waffen zu entwickeln. Dem ersten Projekt seien verschiedene Anlagen untergeordnet – wiebeispielsweise Haarp auf Alaska sowie mehrere Kriegsschiffe mit einem Virginia-Atomkreuzer an der Spitze. Das Hauptquartier befinde sich auf Bermuda, die Aufgabe bestehe darin, geophysikalische Waffen zu entwickeln. Nach den entsprechenden Tests seien die Klimawaffen als effizient eingestuft worden. Das Pentagon habe weitere Schiffe für diese Zwecke zur Verfügung gestellt.

Im Rahmen des zweiten Projekts werde an Waffen getüftelt, um die menschliche Psyche und das Bewusstsein zu beeinflussen – beispielsweise durch künstlich erzeugte magnetische Stürme und weitere Wellen-Einwirkungen. „Dieses Ressort wird vor die Aufgabe gestellt, Methoden zu entwickeln, um große Menschenmengen aus verschiedenen Entfernungen zu beeinflussen. Das Ziel ist, jeweils Angst, Apathie, Depression, Erregtheit oder Aggression auszulösen, um bei Bedarf das Verhalten der Menschen in jeder Region der Welt zu steuern. Das entsprechend ausgerüstete modernste Kriegsschiff ‚Wisconsin‘ wurde dem Ressort zur Verfügung gestellt“, schreibt Iwaschow.

Amerika baue außerdem seinen Raketenabwehr-Schild auf, um im Kriegsfall gegen Russland oder China deren nukleare Raketen zu neutralisieren. Für die russischen Atomwaffen seien seegestützte Radaranlagen und Abfangraketen der USA besonders gefährlich, hieß es.

Quelle: http://www.psychophysischer-terror.com/psychophysische-waffen/neue-us-waffen.html

Gruß an die Schlafschafe

TA KI