Ein Asylbewerber hat sich ins Bein gestochen, um seine Abschiebung aus Deutschland zu verhindern. Polizisten wollten den aus Gambia stammenden Mann am Montag aus einer Asylunterkunft in Leutkirch im Allgäu (Kreis Ravensburg) abholen und zum Flughafen nach Stuttgart fahren, wie die Beamten mitteilten. Der 24-Jährige weigerte sich, das Gebäude zu verlassen.
Die Polizei drohte ihm nach einer halben Stunde mit Zwangsmaßnahmen. Der Gambier griff unter die Decke seines Bettes und zückte das 8,5 Zentimeter lange Messer. Er bedrohte zunächst einen Beamten und stach sich dann in den Oberschenkel. Die Polizisten setzten Pfefferspray ein, um ihn zu überwältigen – er kam unter massiven Widerstand in eine Klinik.
Gruß an die „Macher“ unserer AusländerPOlitik
TA KI
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Dann pflegt ihn hier noch gesund und dann ab nach Hause, jetzt weiß man ja wo er herkommt, hoffe das wird dokumentiert!
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