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https://archive.org/details/HeinzRuehmannWennDerVaterMitDemSohne
Gruß an die Väter
TA KI
Gruß an die Väter
TA KI
Die zunehmende Nato-Präsenz in Osteuropa ist laut dem Chef des Verteidigungsbündnisses, Jens Stoltenberg, auf die „russische Aggression“ in der Ukraine zurückzuführen.
Quelle: http://de.sputniknews.com/militar/20150513/302299746.html
US-Außenminister John Kerry hat in einem Telefongespräch mit dem Präsidenten der Ukraine, Pjotr Poroschenko, über das Ergebnis seiner Gespräche am Dientstag in Russland berichtet, heißt es in einer Mitteilung auf der Internetseite des ukrainischen Staatschefs.
Kerry und Poroschenko haben das weitere Vorgehen zur Entschärfung der Lage im Donbass abgestimmt und Schritte erörtert, welche die Seiten zur vollständigen Umsetzung der Minsker Vereinbarungen einleiten müssen.
Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150513/302290545.html
Der nordkoreanische Verteidigungsminister Hyon Yong Chol ist laut einem Agenturbericht abgesetzt und hingerichtet worden. Der Hinrichtung des Ministers am 30. April hätten hunderte nordkoreanische Regierungsvertreter zugesehen, sagte der Vize-Chef des südkoreanischen Geheimdienstes NIS, Han Ki Beom, nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap am Mittwoch vor einem Parlamentsausschuss. Dies habe der Abgeordnete Lee Cheol Woo berichtet, der an der Ausschusssitzung teilgenommen habe.
Hyon, der den Ministerposten erst vor einem knappen Jahr übernommen hatte, sei damit für „Untreue und Respektlosigkeit“ gegenüber Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un bestraft worden. Der Minister war laut Yonhap dabei ertappt worden, wie er bei offiziellen Militärveranstaltungen eindöste. Außerdem habe er Kim Widerworte gegeben.
Die Exekution wurde den Angaben zufolge auf einem Schießstand des Militärs mit Flakfeuer vollzogen. Unbestätigten Berichten zufolge ist im kommunistischen Korea diese Methode hochrangigen Regierungsvertretern vorbehalten, an denen die Führung ein Exempel statuieren will.
Ende 2013 war Kims Onkel Jang Song Thaek als „Verräter“ hingerichtet worden. Kim hatte seinen Onkel und Mentor, der als zweitwichtigster Mann im Staat galt, zuvor öffentlichkeitswirksam entmachtet. Erst gestern war bekannt geworden, dass Kim Jong-un seine einflussreiche Tante angeblich vergiften ließ.
Experten sind sich uneins, ob das blutige Durchgreifen Kims dessen uneingeschränkte Kontrolle über Nordkorea widerspiegelt oder vielmehr ein Zeichen für Schwierigkeiten bei der Machtkonsolidierung sind. Der Nordkoreaexperte Koh Yu Hawan sagte, Kim versuche offenbar mit Säuberungswellen die alte Militärgarde an die Kandare zu nehmen, weil sie die einzige ernsthafte Bedrohung für seine Herrschaft darstelle.
Dass er zur Festigung seiner Macht auf ein „Regieren durch Terror“ setze, werde jedoch letztlich nur eine geringe Wirkung haben, wenn er keine Durchbrüche bei der Bewältigung der wirtschaftlichen Nöte des Landes erziele, fügte Koh hinzu.
Gruß an die Verhältnismäßigkeiten
TA KI
Schwangere sind häufig mit allen möglichen Schmerzen konfrontiert: Mal schmerzt der Unterleib, mal tut der Rücken weh und nicht selten kommen auch Kopf- oder Beckenschmerzen dazu.
Da schwangere Frauen im Berufs- und Familienleben oft aber weiter „funktionieren“ müssen und sich keine Schwächen erlauben dürfen, wird zunehmend ins Apothekerschränkchen gegriffen.
Dabei wäre gerade in der Schwangerschaft besondere Vorsicht geboten. Denn jedes Schmerzmittel, das die werdende Mutter einnimmt, konsumiert zwangsläufig auch das Baby.
Viele Medikamente und so auch etliche Schmerzmittel gelangen über den mütterlichen Blutkreislauf in die Plazenta und wirken auf diese Weise direkt auf das ungeborene Kind ein – und zwar so, dass dieses regelrecht von den Medikamenten abhängig wird und nach der Geburt zuerst einmal unter Entzugssymptomen zu leiden hat.
Forscher von der Pediatrix Medical Group in den USA haben das Ausmass der Misere nun offengelegt.
Dr. Alan Spitzer hat mit seinem Team die Aufzeichnungen von 299 Intensivstationen für Neugeborene untersucht. Die Studie hat gezeigt, dass von fast 675.000 Babys, die dort zwischen 2003 und 2013 aufgenommen wurden, weit über 10.000 einen Schmerzmittel-Entzug durchmachen mussten.
Des Weiteren wurde festgestellt, dass sich die Anzahl der Neugeborenen mit Entzugssymptomen im Laufe von einem Jahrzehnt vervierfacht hat.
Berechnungen haben ausserdem ergeben, dass allein in den USA mittlerweile 15.000 Babys pro Jahr wegen eines Entzugs auf Intensivstationen behandelt werden müssen.
Doch das Leid der Kleinen kann nicht in Zahlen ausgedrückt werden!
Säuglinge, die an dem sogenannten Neonatalen Abstinenzsyndrom leiden, machen die Hölle durch. Sie zittern, sie können nicht richtig schlafen, kaum trinken und haben heftige Krampfanfälle – von den seelischen Qualen ganz zu schweigen.
Und nein! Es sind nicht die Kinder heroin- oder alkoholabhängiger Frauen!
Dr. Spitzer betont, dass Neugeborene auch dann unter Entzugssymptomen leiden, wenn ihre Mütter in der Schwangerschaft verschreibungspflichtige Schmerzmittel eingenommen haben.
Der Haken an der Sache ist, dass es Ärzte sind, die Schwangeren derartige Medikamente empfehlen und verschreiben!
Die meisten der betroffenen Mütter sind vor der ärztlichen Verschreibung weder tablettenabhängig noch würden sie von sich aus Schmerzmittel einnehmen.
Und nur weil ihnen die behandelnden Ärzten versichern, dass die Medikamente ihren ungeborenen Babys in keinster Weise schaden würden (was eine glatte Lüge ist), greifen die Frauen zu Schmerzmitteln.
Hat das Neugeborene dann erst einmal die Entgiftung überwunden, ist die Gefahr für Langzeitfolgen aus der Schmerzmitteleinnahme der Mutter noch lange nicht gebannt. Denn es besteht weiterhin die Gefahr, dass in den nächsten Jahren Schäden wie beispielsweise Asthma oder Autismus zutage treten.
Schwangere sollten daher – wenn keine zwingende Notwendigkeit besteht – besser auf natürliche Alternativen zu Schmerzmitteln zurückgreifen.
Ob Packungen mit erhitztem Fango, Bauchmassagen mit Johanniskraut-Öl oder Schwangerschaftsyoga: Die Möglichkeiten sind sehr breit gefächert, um Schmerzen in der Schwangerschaft auf natürliche Weise zu behandeln.
Zögern Sie in keinem Falle, Ihre Hebamme um Rat zu fragen oder konsultieren Sie eine/n auf Schwangerschaftsprobleme spezialisierte/n Heilpraktiker/in.
Quellen:
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/schmerzmittel-schwangerschaft-ia.html