„Aggressives Verhalten Russlands“ als Vorwand für zugenommene Nato-Aktivitäten


302300275Die zunehmende Nato-Präsenz in Osteuropa ist laut dem Chef des Verteidigungsbündnisses, Jens Stoltenberg, auf die „russische Aggression“ in der Ukraine zurückzuführen.

„Die Nato hat ihre Militärpräsenz im Osten, einschließlich des Baltikums, erhöht, nämlich wegen des aggressiven Verhaltens Russlands, das für die Aggression in der Ukraine, die rechtswidrige Krim-Annexion und die Destabilisierung verantwortlich ist“, äußerte Stoltenberg am Mittwoch vor Journalisten.
Der russische Generalstabschef Valeri Gerassimow hatte unterdessen gesagt, die Vorwürfe einer aggressiven Politik an Russland seien zu einer Triebkraft der Nordatlantischen Allianz geworden. Die Nato nehme diese zum Vorwand für ihre zunehmenden Aktivitäten.Seit kurzem übe die Nato nicht Anti-Terror-Einsätze, sondern die Kriegsführung gegen einen angenommenen Gegner, unter dem Russland leicht erkennbar ist. Die Zahl der Nato-Manöver habe sich 2014 nahezu verdoppelt.

Quelle: http://de.sputniknews.com/militar/20150513/302299746.html

Gruß an die, die weniger verdrehte Vorstellungen haben als die NATO
TA KI

Kerry berichtet Poroschenko über seinen Besuch in Russland


302290583US-Außenminister John Kerry hat in einem Telefongespräch mit dem Präsidenten der Ukraine, Pjotr Poroschenko, über das Ergebnis seiner Gespräche am Dientstag in Russland berichtet, heißt es in einer Mitteilung auf der Internetseite des ukrainischen Staatschefs.

Zuvor am gleichen Tag war Kerry mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin und mit Außenminister Sergej Lawrow zusammengetroffen.„Der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko führte ein Telefongespräch mit US-Außenminister John Kerry. John Kerry berichtete über seine Verhandlungen in Russland“, hieß es.

Kerry und Poroschenko haben das weitere Vorgehen zur Entschärfung der Lage im Donbass abgestimmt und Schritte erörtert, welche die Seiten zur vollständigen Umsetzung der Minsker Vereinbarungen einleiten müssen.

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150513/302290545.html

Gruß nach Russland
TA KI

Verteidigungsminister abgesetzt und hingerichtet


Weil er sich Staatschef Kim Jong-un gegenüber „respektlos“ verhalten haben soll, ist Verteidungsminister Hyon Yong Chol abgesetzt worden. Dann wurde er vor hunderten Regierungsvertretern hingerichtet.

Kim-Jong-un

Der nordkoreanische Verteidigungsminister Hyon Yong Chol ist laut einem Agenturbericht abgesetzt und hingerichtet worden. Der Hinrichtung des Ministers am 30. April hätten hunderte nordkoreanische Regierungsvertreter zugesehen, sagte der Vize-Chef des südkoreanischen Geheimdienstes NIS, Han Ki Beom, nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap am Mittwoch vor einem Parlamentsausschuss. Dies habe der Abgeordnete Lee Cheol Woo berichtet, der an der Ausschusssitzung teilgenommen habe.

Der Verteidigungsminister war bei Militärsitzungen eingedöst

Hyon, der den Ministerposten erst vor einem knappen Jahr übernommen hatte, sei damit für „Untreue und Respektlosigkeit“ gegenüber Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un bestraft worden. Der Minister war laut Yonhap dabei ertappt worden, wie er bei offiziellen Militärveranstaltungen eindöste. Außerdem habe er Kim Widerworte gegeben.

Hinrichtung mit Flakfeuer

Die Exekution wurde den Angaben zufolge auf einem Schießstand des Militärs mit Flakfeuer vollzogen. Unbestätigten Berichten zufolge ist im kommunistischen Korea diese Methode hochrangigen Regierungsvertretern vorbehalten, an denen die Führung ein Exempel statuieren will.

Ende 2013 war Kims Onkel Jang Song Thaek als „Verräter“ hingerichtet worden. Kim hatte seinen Onkel und Mentor, der als zweitwichtigster Mann im Staat galt, zuvor öffentlichkeitswirksam entmachtet. Erst gestern war bekannt geworden, dass Kim Jong-un seine einflussreiche Tante angeblich vergiften ließ.

Experten sind sich uneins, ob das blutige Durchgreifen Kims dessen uneingeschränkte Kontrolle über Nordkorea widerspiegelt oder vielmehr ein Zeichen für Schwierigkeiten bei der Machtkonsolidierung sind. Der Nordkoreaexperte Koh Yu Hawan sagte, Kim versuche offenbar mit Säuberungswellen die alte Militärgarde an die Kandare zu nehmen, weil sie die einzige ernsthafte Bedrohung für seine Herrschaft darstelle.

Dass er zur Festigung seiner Macht auf ein „Regieren durch Terror“ setze, werde jedoch letztlich nur eine geringe Wirkung haben, wenn er keine Durchbrüche bei der Bewältigung der wirtschaftlichen Nöte des Landes erziele, fügte Koh hinzu.

Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article140865637/Verteidigungsminister-abgesetzt-und-hingerichtet.html

Gruß an die Verhältnismäßigkeiten

TA KI

Ich finde das interessant, weil man anhand dieses Beispiels gut erkennen kann, was Gehirnwäsche bewirkt.


Schmerzmittel haben sich längst als vermeintlich harmlose Alltagshelfer etabliert – auch in der Schwangerschaft. Immer mehr schwangere Frauen greifen zu Schmerzmitteln, die ihnen von ihren Ärzten verschrieben werden. Und so wächst – laut einer kürzlich im The New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie – auch die Anzahl der Neugeborenen, die sofort nach der Geburt einen qualvollen Schmerzmittel-Entzug durchmachen müssen.

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Immer mehr Schwangere nehmen Schmerzmittel

Schwangere sind häufig mit allen möglichen Schmerzen konfrontiert: Mal schmerzt der Unterleib, mal tut der Rücken weh und nicht selten kommen auch Kopf- oder Beckenschmerzen dazu.

Da schwangere Frauen im Berufs- und Familienleben oft aber weiter „funktionieren“ müssen und sich keine Schwächen erlauben dürfen, wird zunehmend ins Apothekerschränkchen gegriffen.

Dabei wäre gerade in der Schwangerschaft besondere Vorsicht geboten. Denn jedes Schmerzmittel, das die werdende Mutter einnimmt, konsumiert zwangsläufig auch das Baby.

Viele Medikamente und so auch etliche Schmerzmittel gelangen über den mütterlichen Blutkreislauf in die Plazenta und wirken auf diese Weise direkt auf das ungeborene Kind ein – und zwar so, dass dieses regelrecht von den Medikamenten abhängig wird und nach der Geburt zuerst einmal unter Entzugssymptomen zu leiden hat.

Forscher von der Pediatrix Medical Group in den USA haben das Ausmass der Misere nun offengelegt.

Allein in den USA: 15.000 Babys auf Schmerzmittel-Entzug

Dr. Alan Spitzer hat mit seinem Team die Aufzeichnungen von 299 Intensivstationen für Neugeborene untersucht. Die Studie hat gezeigt, dass von fast 675.000 Babys, die dort zwischen 2003 und 2013 aufgenommen wurden, weit über 10.000 einen Schmerzmittel-Entzug durchmachen mussten.

Des Weiteren wurde festgestellt, dass sich die Anzahl der Neugeborenen mit Entzugssymptomen im Laufe von einem Jahrzehnt vervierfacht hat.

Berechnungen haben ausserdem ergeben, dass allein in den USA mittlerweile 15.000 Babys pro Jahr wegen eines Entzugs auf Intensivstationen behandelt werden müssen.

Doch das Leid der Kleinen kann nicht in Zahlen ausgedrückt werden!

Schmerzmittel für Schwangere auf Rezept

Säuglinge, die an dem sogenannten Neonatalen Abstinenzsyndrom leiden, machen die Hölle durch. Sie zittern, sie können nicht richtig schlafen, kaum trinken und haben heftige Krampfanfälle – von den seelischen Qualen ganz zu schweigen.

Und nein! Es sind nicht die Kinder heroin- oder alkoholabhängiger Frauen!

Dr. Spitzer betont, dass Neugeborene auch dann unter Entzugssymptomen leiden, wenn ihre Mütter in der Schwangerschaft verschreibungspflichtige Schmerzmittel eingenommen haben.

Der Haken an der Sache ist, dass es Ärzte sind, die Schwangeren derartige Medikamente empfehlen und verschreiben!

Ärzte verführen zur Schmerzmittel-Einnahme

Die meisten der betroffenen Mütter sind vor der ärztlichen Verschreibung weder tablettenabhängig noch würden sie von sich aus Schmerzmittel einnehmen.

Und nur weil ihnen die behandelnden Ärzten versichern, dass die Medikamente ihren ungeborenen Babys in keinster Weise schaden würden (was eine glatte Lüge ist), greifen die Frauen zu Schmerzmitteln.

Hat das Neugeborene dann erst einmal die Entgiftung überwunden, ist die Gefahr für Langzeitfolgen aus der Schmerzmitteleinnahme der Mutter noch lange nicht gebannt. Denn es besteht weiterhin die Gefahr, dass in den nächsten Jahren Schäden wie beispielsweise Asthma oder Autismus zutage treten.

Bei Schmerzen in der Schwangerschaft Alternativen suchen!

Schwangere sollten daher – wenn keine zwingende Notwendigkeit besteht – besser auf natürliche Alternativen zu Schmerzmitteln zurückgreifen.

Ob Packungen mit erhitztem Fango, Bauchmassagen mit Johanniskraut-Öl oder Schwangerschaftsyoga: Die Möglichkeiten sind sehr breit gefächert, um Schmerzen in der Schwangerschaft auf natürliche Weise zu behandeln.

Zögern Sie in keinem Falle, Ihre Hebamme um Rat zu fragen oder konsultieren Sie eine/n auf Schwangerschaftsprobleme spezialisierte/n Heilpraktiker/in.

(…)

Quellen:

Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/schmerzmittel-schwangerschaft-ia.html

Gruß an die Kinder
TA KI