„Computer werden bald intelligenter sein als Menschen“


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Wenn Stephen Hawking spricht, ist ihm die Aufmerksamkeit vieler Wissenschaftler und Politiker gewiss. Diesmal warnt der britische Astrophysiker vor den Auswüchsen der vom Menschen selbst geschaffenen künstlichen Intelligenz. Es stelle sich die Frage, so der Mann, der selbst auf die Technik angewiesen ist, ob diese in Zukunft vom Menschen noch kontrollierbar sei.

Im Laufe der kommenden hundert Jahre werden „Computer den Menschen in Sachen Intelligenz überlegen sein“, sagte Hawking auf der Konferenz „Zeitgeist 2015“ in London. Das berichtet das englischsprachige Magazin „Tech World.

Maschinen und Computer überhaupt kontrollierbar?

„Wenn das passiert, müssen wir sicher gehen, dass die Ziele der Computer mit unseren übereinstimmen“, so der Cambridge-Professor weiter. Während sich die Menschen darüber sorgten, wer Maschinen und Computer kontrolliere, sei auf lange Sicht besorgniserregend, ob künstliche Intelligenz überhaupt kontrollierbar sei, so Hawking laut Tech World.

Hawking gehört zu den Unterzeichnern eines offenen Briefes, der vor einer unkontrollierten Entwicklung künstlicher Intelligenz warnt. „Unsere Zukunft ist ein Wettlauf zwischen der wachsenden Macht der Technik und der Weisheit, mit der wir diese nutzen“, so Hawking.

Hawking selbst auf künstliche Intelligenz angewiesen

Hawking hatte bereits im Dezember 2014 in einem Interview mit der „Financial Times“ künstliche Intelligenz und ihre unbeabsichtigten Folgen als Bedrohung der Menschheit bezeichnet, die deren Ende bedeuten könnte. Hawking selbst ist aufgrund seiner Behinderung auf ein künstliches Sprachsystem angewiesen, mit dessen Hilfe er kommuniziert.

Der Wissenschaftler leidet seit 1963 an Amyotropher Lateralsklerose (ALS), einer Erkrankung des motorischen Nervensystems. 1985 verlor er die Fähigkeit, selbst zu sprechen. Seinen Sprachcomputer steuert er mithilfe seiner Augenbewegungen.

Diese „primitiven Formen“ künstlicher Intelligenz erachtet Hawking freilich als sehr nützlich. Angst mache ihm aber neben den Bedrohungen durch die Atombombe, die globale Erderwärmung oder die Gentechnik auch die langsame biologische Entwicklung des Menschen bei gleichzeitiger Versuchung, Maschinen immer weiter zu entwickeln – bis diese ihre zerstörerische Kraft gegen die Menschen einsetzten.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/id_74014122/der-britische-astrophysiker-stephen-hawking-warnt-vor-den-folgen-kuenstlicher-intelligenz.html

Gruß an die Realität

TA KI

Verfassungsschutz hatte elf V-Leute in der NPD-Spitze


die-npd-soll-verboten-werden-Das erneute NPD-Verbotsverfahren schreitet voran: Der Verfassungsschutz hat die vom Bundesverfassungsgericht geforderten Beweise zur Abschaltung der V-Leute vorgelegt. Aus dem Schreiben geht laut „Spiegel“ hervor, dass die Sicherheitsbehörde elf V-Leute in der Führungsriege der rechtsextremen Partei platziert hatte.

Einen ersten NPD-Verbotsantrag hatte das Gericht 2003 abgewiesen, weil der Verfassungsschutz auch damals in der Parteispitze Informanten hatte, ohne dies jedoch offenzulegen.

Diesmal gingen die Beweise der Länder zur Abschaltung von Geheimdienstinformanten fristgerecht in Karlsruhe ein. Ein Gerichtssprecher bestätigte den Eingang von insgesamt vier Aktenordnern mit Materialien. Die Unterlagen werden in einem nächsten Verfahrensschritt der NPD zugeleitet. Die rechtsextreme Partei erhält Gelegenheit zur Stellungnahme. Die Namen der V-Leute sind zu ihrem eigenen Schutz geschwärzt.

Alle Informanten abgezogen

Laut „Spiegel“-Informationen wurden zum Stichtag am 1. Dezember 2011 drei der elf V-Leute vom Bundesamt für Verfassung geführt, zwei vom Bayerischen Landesamt und zwei weitere vom Verfassungsschutz in Nordrhein-Westfalen. Dabei soll es sich um Führungskräfte aus dem Bundesvorstand und den Landesverbänden der NPD gehandelt haben. Zu den restlichen Personen macht der „Spiegel“ keine Angaben.

Im Vorfeld des Verbotsantrags hätten die Sicherheitsbehörden alle V-Leute abgezogen, den Letzten im April 2012, heißt es unter Berufung auf ein Schreiben der Prozessbevollmächtigten an das Gericht. Der Verbotsantrag war im Dezember 2013 eingereicht worden.

Caffier: „V-Leute bleiben ein Instrumentarium“

Der Schweriner Innenminister Lorenz Caffier hat bekräftigt, dass die Länder für das Verbotsverfahren alle Informanten abgeschaltet haben. „Die Länder haben die Voraussetzungen geschaffen, damit wir nicht sozusagen im technischen Verfahren schon bei Gericht scheitern“, sagte der CDU-Politiker aus Mecklenburg-Vorpommern im SWR. Das Abschalten der Informanten gelte aber nicht für die rechtsextreme Szene insgesamt. „Insofern bleiben die V-Leute weiter ein Instrumentarium“, sagte Caffier.

Ein Verbot der NPD sei weiterhin notwendig, weil sie ihre Strukturen auch über staatliche Gelder finanziere, betonte Caffier. Die Partei ist nur in Mecklenburg-Vorpommern noch im Landtag vertreten.

Derzeit prüft der Zweite Senat in einem sogenannten Vorverfahren, ob der Verbotsantrag des Bundesrats zulässig und hinreichend begründet ist.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_74022230/verfassungsschutz-hatte-elf-v-leute-in-der-npd-spitze.html

Gruß an die, die begreifen wer hier welche Politik macht!!

TA KI

Ukraine will Hunderte Millionen Dollar für Einzäunen Russlands ausgeben


302332069Kiew will in den kommenden drei Jahren rund vier Milliarden Griwna (ca. 200 Millionen US-Dollar) für den Bau einer rund 2.300 Kilometer langen Mauer an der Grenze zu Russland ausgeben, berichtet die Zeitung „Ukrainskaja Prawda“ am Freitag mit Hinweis auf die Regierung.

Zuvor hatte der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko erklärt, dass Kiew an der Grenze zu Russland mächtige Grenzanlagen errichten will. Premierminister Arseni Jazenjuk kündigte den Bau einer „realen Staatsgrenze zu Russland“ an.
Das Projekt erhielt zunächst den Namen „Mauer“, später wurde allerdings vorgeschlagen, es in „Europäischer Schutzwall“ umzubenennen. Am Donnerstag veröffentlichte die Ukraine einen Kostenvoranschlag für das Projekt.An der Grenze sollen nach Zeitungsangaben Panzergraben, 17 Meter hohe Beobachtungstürme sowie andere Beobachtungs-, Alarm- und Schießanlagen gebaut werden. Zudem ist geplant, Stützpunkte für den Grenzschutz zu errichten.

Allein im laufenden Jahr werden mehr als eine Milliarde Griwna in das Projekt fließen. Im Dezember 2014 hatte Jazenjuk allerdings angegeben, 2015 rund 300 Millionen Griwna in das Projekt stecken zu wollen.

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150515/302331700.html

Gruß an die Russen
TA KI