Ist da noch jemand draußen?


leben im all

Ein Astrophysiker heizt die Diskussion über außerirdisches intelligentes Leben neu an. Und erinnert: Es gibt keinen Beweis, dass es das nicht gibt

Ein alter Witz unter Wissenschaftern, die nach außerirdischen Lebensformen suchen, geht ungefähr so: „Wir suchen schon seit vielen Jahren und haben nichts gefunden. Sie aber haben uns schon längst gefunden und sind frustriert wieder nach Hause gefahren.“

Abraham „Avi“ Loeb, theoretischer Astrophysiker an der Harvard University in Cambridge bei Boston, würde nicht ganz so weit gehen und von Extraterrestrischen sprechen, die sich angesichts der Menschheit angeödet abwenden. Er fragt sich aber genauso wie die Witzeerzähler, ob wirklich der Mensch das biologische Zentrum des Universums sein muss. „Wir glauben nur, dass es außer uns kein intelligentes Leben geben kann. Das ist aber ziemlich überheblich. Es gibt keinen Beweis, dass es jenseits der Erde intelligentes Leben gibt, aber es gibt auch keinen Beweis, dass es das nicht gibt“, meint er im Gespräch mit dem STANDARD.

Schon vor unserer Zeitrechnung waren Denker der Meinung, dass der Mensch nicht allein im Universum sein kann. Anaxagoras hielt zum Beispiel den Mond für bewohnt, Demokrit glaubte an Leben auf fernen Gestirnen. Frühe Größen der Naturwissenschaften, Paracelsus oder Giordano Bruno, ein Philosoph wie Immanuel Kant – alle waren sich sicher, dass die Erde nicht der einzige Planet mit Leben ist. Im 20. Jahrhundert meinte der Astronom Otto Struve sogar, es gebe mehrere Milliarden belebte Planeten.

Vergeblicher Kontaktversuch

In den 1970er-Jahren, in Film und Fernsehen war das Thema „Außerirdische“ an einem ersten Höhepunkt angelangt, kam es zur versuchten Kontaktaufnahme: Frank Drake, Leiter des Arecibo-Teleskops auf der Karibikinsel Puerto Rico, und Carl Sagan sandten im November 1974 eine kodierte Botschaft in Richtung eines Sternenhaufens, wo sie Leben vermuteten: Messier 13. Die Antwort ist selbstverständlich bis heute ausständig.

Loeb glaubt nicht, dass derartige Kontaktversuche zielführend sind. Innerhalb des Sonnensystems sollte sich relativ rasch – vermutlich primitives – Leben nachweisen können, sagt der Wissenschafter. Einige Spuren wurden ja schon gefunden: Der auf dem Mars seine Runde drehende Nasa-Rover Curiosity fand ja erst vor wenigen Wochen Hinweise darauf, dass es auf dem Roten Planeten bis heute flüssiges Wasser gibt. Unter der Eiskruste des Saturnmondes Enceladus sollen sich laut Wissenschaftern der Universität Colorado heiße Quellen befinden, womit sich die Wahrscheinlichkeit von bakteriellem Leben zumindest um einiges erhöht.

Die Frage bleibt, wie man nach Leben auf extrasolaren Himmelskörpern suchen kann. Loeb ist überzeugt, dass eine neue Generation von teuren Megateleskopen dabei helfen wird, Daten zu sammeln – das 2018 startende James-Webb-Teleskop im Weltraum, dessen Hauptspiegel 6,5 Meter Durchmesser haben wird, oder das in Chile im Bau befindliche European Extremely Large Telescope (E-ELT, Fertigstellung 2024) mit einem geplanten Hauptspiegeldurchmesser von heute unvorstellbaren 39 Metern. Auch das Giant Magellan Telescope und das Thirty Meter Telescope (Start von beiden: 2022) sollten in der Lage sein, Moleküle in der Atmosphäre von erdähnlichen Planeten zu finden, die Rückschlüsse auf Leben zulassen. Loeb: „Wenn wir Sauerstoff und Methan finden, dann kann man davon ausgehen, dass sich auf der Oberfläche irgendeine Form von Leben befindet.“

Der Wissenschafter hat Aufsehen erregt, als vor einigen Jahren in einem Paper über die mögliche Entstehung von Leben 15 Millionen Jahre nach dem Urknall nachdachte. Damals habe das Universum etwa Raumtemperatur gehabt. „Eigentlich eine ideale Voraussetzung für die Entstehung von Leben“, sagt er. Und wie würde es aussehen, wenn es intelligent ist? Grüne Männchen? Menschähnliche Gestalten mit furchteinflößenden Gesichtern wie in „Star Trek“? Kleine runzelige Außerirdische mit überlangen Fingern wie in „E.T. – der Außerirdische“, dem Science-Fiction-Filmklassiker von Steven Spielberg (1982)? Loeb meint dazu: „Nein, wenn es außerirdisches intelligentes Leben gibt, dann schaut es vermutlich nicht so aus, wie wir uns das in Filmen oder Büchern bisher vorgestellt haben.“ Diese Extraterrestrischen würden, sagt der Wissenschafter, in einer Gestalt auftreten, „von der wir heute nicht einmal ansatzweise denken, dass es die geben könnte“.

Viele Entwicklungen in der Vergangenheit hätten Menschen für unmöglich gehalten. „Wer hätte vor zwanzig Jahren gedacht, dass wir alle jetzt mit Smartphone herumrennen?“, sagt Loeb. Und an diese Erinnerung an das nicht Vorstellbare appelliert er, wenn er von möglichem intelligentem Leben in outer space spricht. „Wir müssen nicht der Nabel der Welt sein.“ Obwohl natürlich auch er weiß, dass selbst der Fund von Mikroorganismen eine Sensation wäre. (Peter Illetschko, 31.5.2015)

Quelle: http://derstandard.at/2000016644192/Ist-da-noch-jemand-draussen

Gruß an die. die mehr wissen

TA KI

Lawrow zu Einreiseverbot: Die 89 EU-Politiker unterstützten Staatsstreich in Ukraine


300731498Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat erläutert, warum 89 EU-Politikern die Einreise nach Russland untersagt worden ist, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Dienstag.

„Uns wird vorgeworfen, wir hätten die Liste von Personen, die in Russland unerwünscht sind, willkürlich und unbegründet erstellt, während die EU zuvor alle ‚Normen des Anstands‘ eingehalten hätte, und jeder Russe, der auf die Schwarze Liste der EU gesetzt worden war, das ‚verdient‘ hätte“, so der russische Chefdiplomat. „Es ist mir fast peinlich zu erklären, dass eine solche Logik absurd ist: Das ist ja ein Versuch, die Völkerrechtsnormen durch eigene politische Neigungen zu ersetzen.“

Moskau habe lediglich „auf die einseitige unfreundliche und durch nichts provozierte Aktion“ der EU geantwortet, die zuvor Sanktionen gegen 150 russische Staatsbürger verhängt habe. Das wichtigste Kriterium bei der Erstellung der russischen Liste sei die Haltung der jeweiligen EU-Beamten zur Lage in der Ukraine gewesen, so der Chefdiplomat. „Unsere Gegensanktionen betreffen Beamte, die den Staatsstreich in der Ukraine besonders aktiv unterstützt haben, nach dem die Verfolgung und Diskriminierung der Russen in der Ukraine begonnen hatte.“

Nadeschda Arbatowa vom russischen Institut für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen zeigte sich überzeugt, dass sich Brüssel die russische Liste jedenfalls nicht gefallen lässt – egal wie Moskaus Begründung ist. Dabei habe der Kreml dem Westen zu verstehen gegeben, dass er sich die Rolle eines „bestraften Schülers“ nicht gefallen lasse, ergänzte die Expertin.Auf der Schwarzen Liste stehen insgesamt 28 frühere und jetzige EU-Abgeordnete, die fünf Fraktionen vertreten bzw. vertraten – alle außer den Euroskeptikern und den Kommunisten bzw. Sozialisten.

Die meisten Abgeordneten sind bzw. waren Mitglieder der Europäischen Volkspartei, deren Fraktion im EU-Parlament die größte ist und besonders kritisch gegenüber Russland eingestellt ist.

Zudem wurde das Einreiseverbot für 26 nationale Politiker verhängt – von Abgeordneten bis zu aktuellen bzw. früheren Parlamentsvorsitzenden und Ministern. Zu den bekanntesten gehören der frühere britische Vizepremier Nick Clegg, der verlangt hatte, Russlands die Ausrichtung der Fußball-WM 2018 zu entziehen, und der britische Abgeordnete Robert Warner, der vorgeschlagen hatte, der russischen PACE-Delegation das Stimmrecht zu entziehen. Auf der Liste stehen auch der frühere Präsident Litauens, Vytautas Landsbergis, der Ex-Premier dieses Landes, Andrius Kubilius, sowie mehrere frühere Außen- und Verteidigungsminister einiger EU-Länder.

Die Einreise nach Russland wurde auch 15 früheren bzw. jetzigen Vertretern von bewaffneten Strukturen der EU untersagt. Acht von ihnen kommen aus Polen. Unter anderem sind das der Botschafter dieses Landes bei der Nato, Andrzej Falkowski, der im Oktober 2014 von „so genannten russischen Friedensstiftern“ redete, „die auf zuvor eroberten Territorien handeln“, und der Befehlshaber des estnischen Verteidigungsverbandes, Meelis Kiili, der gesagt hatte, dass „Personen ohne Achselklappen oder Erkennungszeichen, die in Estland auftauchen würden, unverzüglich festgenommen und vor Gericht gestellt oder vernichtet würden.“Auf die Schwarze Liste wurden sogar EU-Vertreter gesetzt, die im Grunde auf gemäßigten Positionen stehen. Einer von ihnen ist Artur Tiganik, der stellvertretende Befehlshaber der estnischen Streitkräfte, Absolvent der Kommandoschule der Luftlandekräfte im russischen Rjasan, der die Behauptungen von einem möglichen Überfall Russlands auf Estland als „durch keine Fakten belegte Spekulationen“ bezeichnet und betont hatte, er sehe am Vorgehen Moskaus im Verteidigungsbereich nichts Negatives.

Quelle: http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150602/302590509.html

Gruß nach Russand
TA KI

Hartz IV – der soziale Holocaust: Verfassungsfeinde im Einsatz


Digital StillCamera

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Schon die Überschrift dieser kleinen Abhandlung wird Zorn erregen: den Zorn jener, die den Holocaust für sich gepachtet haben wollen, jene Gruppe vorgeblich “linker” Kreise, die sich dem “Kampf gegen Rechts” verschrieben haben, einen Kampf, der wichtig und unverzichtbar ist. Was diese Menschen jedoch übersehen: die Geschichte wiederholt sich zwar, aber sie kopiert die Vergangenheit nie eins zu eins. Es wird in Deutschland keine großartigen Vernichtungslager zur Auslöschung der deutschen Mitbürger jüdischer Religionszugehörigkeit mehr geben – einfach, weil es dafür nicht mehr genug Zielpersonen gibt. Es macht wenig Sinn – außer für den Verfassungsschutz, um unliebsame Gesellschaftskritik zu diskreditieren – die Juden hinter allem Übel im Land zu vermuten: einfach, weil sie fort sind.

Es ist natürlich bequem, gegen ein Feindbild anzukämpfen, dass an Bissigkeit schon längst verloren hat: die bösen Geister der Vergangenheit wehren sich nicht, schlagen nicht zurück, leisten keinen Widerstand: der Sieg ist einfach und leicht während großzügiger Debatten zu erringen, quasi aus dem Kaffeehaus heraus möglich:

“Die Atmosphäre solidarischer Diskussion im großen Plenum, geschaffen durch Tischgruppen, Dekoration und Moderation war sehr angenehm. Die Möglichkeiten der direkten Kommunikation aus dem Plenum heraus und in das Plenum hinein mittels einer Twitter-Wall und Facebook wurden gut angenommen. Unter #CrossingCrisis sind Debattenbeiträge zu finden, die sich mit unserem Thema eines nötigen gesellschaftlichen Projekts zur Überwindung des trostlosen und autoritären Neoliberalismus beschäftigen.”

Dies Zitat stammt aus der Newsletter 3/2015 des Instituts für soliarische Moderne, einem Zusammenschluss von Menschen mit “linker” Selbsteinschätzung – und zeigt an sich schon die grenzenlose Degeneration der Debattenlinken: hervorgehoben wird die angenehme Dekoration und der erfolgreiche Konsum moderner Medien gegen den trostlosen Neoliberalismus, der in dieser Aufmachung daherkommt, als sei er kein menschenfeindliches Biest, sondern lediglich ein romantisches Relikt aus der Tristess der fünfziger Jahre.

Was jenen Gruppen gemein ist: den aktuell laufenden Holocaust können sie mit ihren beschränkten Rastern und Kategorien gar nicht erfassen, sie gleichen Wesen, die mit fünfzig Begriffen von “Eis” Feuer beschreiben sollen: es ist ihnen schlichtweg nicht möglich.

Der neue Holocaust ist auch keine Vernichtungsorgie, die sich die körperliche Eliminierung des zu vernichtenden Subjekts als Ziel gesetzt hat: seine soziale Vernichtung reicht ihm momentan völlig aus – wobei es die Logik gebietet, anzunehmen, dass auch die körperliche Vernichtung notwendig wird, wenn die zu verteilenden Ressourcen so knapp werden, dass die Anhänger und Wähler der regierenden Parteien nach eigenem Ermessen “zu wenig” davon bekommen: entsprechende Aktionen sind schon im Vorfeld vorbereitet worden, Schlagworte wie “Parasiten” und “Schmarotzer” werden gezielt von Führungspersonen regierender Parteien gesetzt, dass die, nicht nicht arbeiten, auch nicht essen sollen, ist nur die logische Konsequenz dieser Verwandlung eines demokratischen Rechtsstaates in ein gigantisches Arbeitslager. Das in diesem Klima Gewerkschaften gewaltig an Zustimmung verlieren, ja, bei gewissen obrigkeitshörigen Bewohnern des Landes offenen Hass auslösen, ist zu erwarten: im Arbeitslager wünschen die Gefangenen nur eins – sanktionsfrei funktionieren zu können um der Strafe zu entgehen. Am Besten als Gefangener mit Aufsichtsfunktion.

Ich möchte Ihnen Aspekte von Hartz IV – dem sozialen Holocaust – anhand einiger Zitate demonstrieren, die ich nicht einschlägigen Sozialforen entnehme, sondern einer staatstragenden, linientreuen bürgerlichen Zeitung, der Süddeutschen (siehe süddeutsche Zeitung):

“Die vergangenen zehn Jahre zeigen: Das Hartz-IV-System ist ein unglaublich rigides Armutsregime. Deutschland lebe über seine Verhältnisse, heißt es doch immer. In Wahrheit geben sich immer mehr Menschen mit immer weniger zufrieden – in einer Gesellschaft die ansonsten immer reicher wird. “Hartz IV bewirkt eine Anspruchsreduktion, die mit einer Traumatisierung einhergeht”, sagt Butterwegge. Die Menschen nähmen sich selbst zurück. “Sie werden gedemütigt und demoralisiert”.”

Demütigung, Demoralisierung, Traumatisierung: Werkzeuge des Unmenschen, geschaffen zur Vernichtung unwerten Lebens, eine Vernichtung, die manchmal den physischen Tod einschließt – und manchmal nur den sozialen:

“Es hinterlässt nicht nur bei den Betroffenen weitreichende Schäden, sondern auch bei jenen, die fürchten, auf die Position zurückzufallen”, stellt Soziologe Dörre fest. Entsprechend hoch sei bei ihnen die Bereitschaft, Konzessionen zu machen, um ja nicht in Hartz IV hineinzurutschen. So erkläre sich, warum der Niedriglohnsektor in Deutschland mittlerweile so ausgeprägt sei. Diejenigen hingegen, die länger im Hartz-IV-Bezug bleiben, müssen sich mit einer Lage arrangieren, sich anpassen, um zu überleben. “Aber je stärker sie ihre Lebensplanung und ihren Lebensstil verändern, desto stärker unterscheiden sie sich vom Rest der Gesellschaft. Die Langzeitarbeitslosen werden so zur Zielscheibe der anderen und ziehen sich aus der Öffentlichkeit zurück. Sie werden unsichtbar.”

Der Hartz-Terror hat das ganze Land verändert, es in ein Arbeitslager verwandelt. “Es gibt kein Recht auf Faulheit in diesem Lande”  – der Spruch des verantwortlichen Bundeskanzlers zu dieser Zeit – ist, bei genauerem hinsehen – eine Ableitung des Satzes “Arbeit macht frei”, jener Parole, die an den Toren nationalsozialistischer Vernichtungslager zu finden wahr: Arbeit befreit von Demütigung, Demoralisierung und Traumatisierung. So gesehen versteht man all jene Menschen, die ihren Hass auf den Eisenbahnerstreik freien Lauf lassen: eine Folge des Streiks, die man als Arbeitnehmer zu tragen hätte, wäre die soziale Vernichtung durch eine unheilige Allianz von Staat und Konzernwesen, wobei hier vor allem die Meinungsbildungskonzerne zu nennen sind – wie z.B. Bertelsmann, die sich durch intensiven, gezieltem Kontakt zur Kaste der Staatssekretäre einen immensen Einfluss auf die deutsche Politik sichern konnten.

“”Arbeitslosigkeit zerstört”, sagt der Bielefelder Sozialforscher Wilhelm Heitmeyer. Die Alltagsstruktur, den Status, den Respekt der anderen – und damit das Selbstbewusstsein. Die Wirkung von Arbeitslosigkeit werde dramatisch unterschätzt. Heitmeyers Diagnose nach zehn Jahren Hartz IV: In alle Lebensbereiche habe sich eine autoritäre Form des Kapitalismus hineingefressen – selbst in jene Areale, die eigentlich nicht ökonomisch organisiert seien, etwa die Familie. Der Kapitalismus interessiere sich nicht für Integration, sondern für Konkurrenz. Die Folge: Menschen werden nach Effizienz und Nützlichkeit beurteilt, nicht aber in ihrer Gleichwertigkeit. Hartz IV in der jetzigen Form signalisiere: Hier ist jemand nicht mehr brauchbar. Darum beginne mit dieser Form der Sozialhilfe die Zone der Verachtung.”

Arbeitslosigkeit selbst ist schon eine Last, die schwer zu ertragen ist. Doch anstatt Hilfe und Unterstützung erhalten die Opfer des Turbokapitalismus nur eins: Verachtung, eine Verachtung, die ganz schnell in offene Gewalt ausufern kann. Gleichzeitig mit der Vernichtung der sozialen Existenz wird auch der Kernbereich unserer Gesellschaft zerstört: die Familie, eigentlich als besonders schützenswert hingestellt, praktisch jedoch zur Vernichtung freigegeben. Wieviel Familie ist eigentlich noch vorhanden, wenn Papa und Mama arbeiten gehen müssen, während das Kind in der Kita verwahrt wird? Wieviel Schutz kann eigentlich noch die Familie bieten, wenn Angst die Stimmung am Frühstückstisch bestimmt: die Angst, dort zu landen, wo schon Millionen gelandet sind: in der gesellschaftlichen Unsichtbarkeit, als Paria, als Ausgestoßener, als Vogelfreier, der von jedem übel gelauntem “Fallmanager” des Jobcenters nach Belieben drangsaliert werden kann?

Gerade diese Angst ist es, die in der Gesellschaft wieder Stimmung macht für reale Vernichtungslager. Lauschen wir weiter der süddeutschen Zeitung:

“Die Ausbreitung des ökonomistischen Denkens erklärt, warum sich gerade hierzulande die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit – und Langzeitarbeitslose sind dann eine solche Gruppe – zunehmend auch bei Personen findet, die sich selbst einen hohen sozialen Status zuschreiben”, stellt Heitmeyer fest, der von einer “rohen Bürgerlichkeit” spricht. Sie entstehe, weil die Bürger selbst verunsichert seien und privilegierte Positionen sichern wollten. “Das funktioniert am besten, wenn man sich selbst auf- und andere abwertet.”

Das funktioniert am besten, wenn man … einen Sündenbock sucht, ein Menschenopfer, wenn man altgermanischen, tief im Deutschtum verankerten Traditionen folgt und den Göttern ein paar Millionen Menschen zum Fraß darbietet, um selber weiterhin Buttercremetorte serviert zu bekommen: hier offenbart sich ein Denken (bzw. ein Fühlen), das in den tiefsten Abgründen vorchristlicher und vorjüdischer Zeit zurückreicht – das hier kein Aufstand der Kirchen folgt, ist nur mangelhafter theologischer Bildung in den (finanziell in den letzten Jahren absichtlich luxuriös ausgeschmückten)Führungsschichten der christlichen Kirchen zu verdanken – oder billiger Kumpanei beim “run” auf die Buttercremtorte.

Es ist kein linkes Kampfblatt, dass uns am 8. Januar diesen Jahres jenen vernichtenden Ausblick auf Hartz IV lieferte, sondern eine renommierte, seriöse deutsche Tageszeitung mit großer Verbreitung gerade in den Speckgürteln der Republik: gab es bis heute eigentlich irgendeine Art von Echo – außer dass sich die Linken im Lande über ihre Dekoration freuten?

Lesen Sie sich den Artikel mal selbst durch – er enthält Fallbeispiele von fleißigen Menschen, die aufgrund von hoch zu bewertenden ethischen oder moralischen Entscheidungen ihren Job innerhalb der Maschine nicht mehr machen konnten und deshalb entlassen wurden, Menschen, die eigentlich die Gesellschaft vor Schaden bewahrt haben. Doch was geschieht mit ihnen? Kein Lob, keine Auszeichnung, kein Bundesverdienstkreuz ziert ihre Brust – dafür erleben Sie eine Verfolgung, wie sie in totalitären Regimen üblich ist:

“Viele Erwerbslose kennen das: Unangemeldet steht plötzlich jemand vor der Tür und möchte die Wohnung sehen. Zum Beispiel, ob da vielleicht jemand noch im Bett liegt, der die Versorgung an Stelle des Jobcenters übernehmen könnte. Armutsforscher Butterwegge spricht von einem totalitären System, das mit Hartz IV entstanden sei und die Betroffenen nicht mehr loslasse. “Es beherrscht ihren Alltag und zwinge sie, ihr gesamtes Verhalten danach auszurichten.” Wie nie zuvor in der Bundesrepublik maße sich der Staat an, über die Lebensweise von Millionen Beziehern der Grundsicherung zu entscheiden. Es handle sich dabei um eine institutionelle Diskriminierung.”

Mitbürger jüdischer Religionszugehörigkeit kennen diese institutionellen Mechanismen, die immer auf das gleiche Endziel hinauslaufen: Gaskammern bei Befehlsverweigerung.

Soweit ist man bei Hartz IV noch nicht – aber Obdachlosigkeit und Hungertod sind im Programm vorgesehen, man nennt es feindeutsch “Sanktionen” – und vergisst vollkommen, dass eine Regierung, die Sanktionen gegen den Souverän verhängt, sich selbst zum Staatsfeind erklärt und den Weg der Demokratie gezielt verläßt. “Sanktionen” verhängt der Fürst gegen Leibeigene – das kennen wir zur Genüge aus der Geschichte.

Es ist schon eine Schande der besonderen Art, dass deutsche Gerichte zehn Jahre brauchten, um zu sehen, dass rot-grüne und schwarz-rote Regierungen einen offenen Bruch der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland zu verantworten haben. Das Sozialgericht Thüringen sprach hier als erstes deutsches Gericht klare Worte (siehe MDR):

“Dessen 15. Kammer stellte in einem am 26. Mai verkündeten Beschluss fest, dass diese Leistungskürzungen ihrer Ansicht nach gegen das Grundgesetz verstoßen. So bezweifeln die Richter, dass die Sanktionen mit der im Artikel 1 festgeschriebenen Unantastbarkeit der Menschenwürde und der im Artikel 20 festgeschriebenen Sozialstaatlichkeit der Bundesrepublik vereinbar sind. Denn aus diesen Artikeln ergebe sich ein Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums, das bei einer Kürzung oder kompletten Streichung des Arbeitslosengeldes II gefährdet sei, so das Gericht. Außerdem stünden die Sanktionen im Widerspruch zu den Artikeln 2 und 12 des Grundgesetzes, weil sie die Gesundheit oder gar das Leben des Betroffenen gefährden könnten. Die genannten Grundgesetz-Artikel garantierten jedoch das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.”

Für den Mut haben die Richter ein Bundesverdienstkreuz verdient, stellten sie sich doch als Erste einem Zug in den Weg, der letztlich zwingend logisch nur in Vernichtungslagern für Schmarotzer, Parasiten und Minderleister enden kann – spätestens dann, wenn wir uns den “Sozialstaat nicht mehr leisten können” … was, genau besehen, eine verfassungsfeindliche Forderung ist: Deutschland ist per Verfassung ein Sozialstaat.

Der soziale Holocaust läuft schon längst – aber wie früher will keiner genau hinschauen. Alle haben nur noch eins im Sinn: hemmungslos rohes Arbeitslosenbashing und beständige Maximierung der eigenen Verwertbarkeit – bis hin zum völligen psychischen Zusammenbruch.

Ja – der soziale Holocaust trifft nicht nur Arbeitslose – jeder Arbeitnehmer muss seit der Verwandlung des Staates in ein großes Arbeitslager mehr und mehr rennen, immer schneller, immer perfekter, immer fehlerfreier, ständig auf der Flucht vor Alter oder Krankheit – ein Zustand, der sich nur mit einem ständig wachsenden Maß an TV-Konsum, regelmäßiger Republikflucht in den Urlaub, beständiger Erhöhung der sexuellen Frequenz und steigendem Drogenkonsum ertragen läßt: so gesehen wundert es nicht, dass jetzt CDU und Grüne Cannabis legalisieren wollen. Das Volk braucht Drogen, sonst wird es wach.

Was wenig ins Auge fällt: was für ein feines, totalitäres Instrument sich die Parteien und Stiftungen dort zurechgebastelt haben. 42 Millionen Datensätze hatten die Jobcenter 2014 in ihren Archiven, ohne dass ein Volkszählungsgegner da auch nur ein Fähnchen gegen hochgehalten hat. Anders gesagt: kaum ein Arbeitnehmer ist noch nicht erfasst. Wer Hilfe braucht, muss sich komplett entblößen – geschähe das in einem Kinderheim, wir würden sofort “Missbrauch” brüllen. Bei Arbeitslosen sind wir schon so dressiert, dass wir gar nicht mehr hinschauen – wie einst bei den Juden.

Bloß keinen Ärger mit den wahren Führern des deutschen Volkes!

Ein solches totalitäres Instrument will natürlich gebraucht werden – und es will wachsen. Es ist ein Paradies für jeden Soziopathen – und von denen erziehen wir gerade in jeder Generation mehr. Kein Wunder also, dass Regierung und Bundestag die Reichweite des Instrumentes ausweiten wollen (siehe Tagesschau):

“Die Zahl derer, die nach kurzer Zeit wieder in die Arbeitslosigkeit gehen, ist viel zu hoch”, sagte die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Sabine Zimmermann, der “Welt am Sonntag”. Eine gesetzliche Grundlage für die Unterstützung aller ehemals Erwerbslosen im neuen Job sei “mehr als überfällig.”

Ja- sie haben richtig gelesen: das fordern die “Linken”. So wird jeder Mensch, der jemals Leistungen vom Jobcenter bezog, zum Staatseigentum. Und logischerweise greifen sie nun auch nach jenen, die noch nie Leistungen vom Jobcenter bekommen haben, aber sie irgendwann mal in Anspruch nehmen könnte: den “Leistungsträgern” (siehe Arbeitsministerin Nahles im Spiegel):

“In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Ausfall an Arbeitstagen wegen psychischer Belastung verdoppelt, das Zutrittsalter bei Erwerbsminderung ist von 58 auf 48 Jahre gefallen. Da müssen wir ran! Das ist nicht zuletzt auch im Sinne der Arbeitgeber.”

Ich fände auch: da müsste man ´ran. Mit der fünfzehn-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich – es ist schlichtweg nicht einzusehen, warum wir als hochmechanisierte Kultur noch dreimal soviel arbeiten müssen wie ein Neandertaler.

Doch wir brauchen noch mehr: neue “Nürnberger Prozesse” gegen alle jene gesellschaftlichen Elemente, die an der verfassungsfeindlichen Hartz-IV-Praxis mitgearbeitet haben. Das Sozialgericht Thüringen hat hier (endlich!) ein klares Wort gesprochen: hier sind Verfassungsfeinde in höchsten Regierungskreisen am Werk gewesen – und einige zentrale private Elemente hetzen aktuell immer noch (“Keine Strafen für faule Stütze-Empfänger” – so titelt ein verfassungsfeindliches Kampfblatt aktuell zur Kommentierung des Urteils aus Thüringen).

Wie sieht es eigentlich aus mit Strafen für fleißige Verfassungsfeinde?

Sind dringend nötig, um das Fortlaufen des sozialen Holocaust aufzuhalten.

Quelle: http://www.nachrichtenspiegel.de/2015/06/01/hartz-iv-der-soziale-holocaust-verfassungsfeinde-im-einsatz/

Gruß an die Betroffenen

TA KI

Die Strahlung der Erde Natürliche Strahlung – Erdstrahlung Technische bzw. künstliche Strahlung


Natürliche Strahlung – Erdstrahlung – Technische bzw. künstliche Strahlung

Auf unserer Erde gibt es drei verschiedene Strahlungsarten: die natürliche Strahlung, die Erdstrahlung und die künstliche bzw. technische Strahlung. Im Gegensatz zu der natürlichen Strahlung kann energieentziehende Erdstrahlung und technische bzw. künstliche Strahlung unser Immunsystem schwächen, das biologische Kommunikationssystem beeinflussen und somit unsere Gesundheit gefährden.

Natürliche Strahlung, kosmische Strahlung

Die natürliche Strahlung ist eine lebensnotwendige und gesunde Strahlung, ohne die sonst zweifellos kein Leben auf der Erde möglich wäre. Die Naturenergien befinden sich in einem ständigen Gleichgewicht und sorgen für die Balance des Lebens. Somit ist die natürliche Strahlung die Grundlage des biologischen Lebens.

Erdmagnetfeld, Sonnenstrahlung

Unser Erdmagnetfeld dient als Schutzschild für die aus dem Weltraum kommende kosmische Strahlung und schirmt uns vor hochenergetischen Teilchen aus dem Kosmos ab. Nur durch das Zusammenspiel des Erdmagnetismus mit der Wirkungsweise der Erdatmosphäre und dem Sonnenlicht als Wärmestrahlung, ist Leben auf unserem Planeten möglich. Die Erdatmosphäre filtert einen Großteil der schädlichen ultravioletten Strahlung heraus und das Erdmagnetfeld lenkt die hoch ionisierende Strahlung aus Sternenexplosionen und Sonnenaktivitäten ab.

Künstliche bzw. technische Strahlung – Elektrosmog

Überwiegend ist die vom Menschen erzeugte, künstliche bzw. technische Strahlung belastend bis schädlich für das Leben und die Erde. Die unnatürliche Strahlung hat beträchtliche Auswirkungen auf unseren Organismus.

Technische Strahlungen sind beispielsweise künstlich erzeugte elektromagnetische Wechselfelder oder allgemein „Elektrosmog“ genannt. Dazu gehört die zentrale Stromversorgung inkl. Steckdosen, Stromkabel und Beleuchtung, sowie die Strahlung der Elektrogeräte: Fernseher, Radiowecker, Mikrowellenherd usw. Desweiteren gehören alle funkbetriebenen, kabellosen Geräte und Anlagen wie WLAN Router / Bluetooth, Monitor und Funk-Mouse, Handys, schnurlose Telefone/Babyphones, Funksendeanlagen, Mobilfunk und Radaranlagen dazu.

Durch die fortlaufende Technisierung und die damit immer weiter steigende Anzahl von elektrischen und elektronischen Geräten werden zukünftig weitere neue Störquellen unser Leben beeinflussen. Dieser Tatsache wird in unserer Gesellschaft immer noch zu wenig Beachtung geschenkt. Die natürliche Sonnenstrahlung unterstützt das Leben auf der Erde, die vom Menschen verursachte künstliche bzw. technische Strahlung belastet das Leben.

„Elektrosmog Lebensenergie Produkte für eine Neutralisation und Abschirmung vor künstlicher und technischer Strahlung “

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Erdstrahlung oder geopathische Störzonen

Die Natur kennt nur zwei Prinzipien: Aufbau und Abbau. Leben entsteht – Leben vergeht. Dementsprechend gibt es auf der Erde Orte der Schöpfung und Orte der Zersetzung. Das ist die Basis der Erdenergien.

Aufbauende Orte und Bahnen sind: Kraftplätze, Leylinien, Plusbahnen usw. Abbauende bzw. zersetzende Strahlungsquellen und -Orte, sind z. B.: Verwerfungen, Gitternetze, Gesteinsbrüche, Wasseradern und Minusbahnen, Sümpfe und anderes. Umgangssprachlich wird dies als Erdstrahlung oder geopathische Strahlung bezeichnet.

Auswirkungen der geopathischen Störzonen

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Belastungen aus technischen Anlagen immens verstärkt. Die geopathischen Störzonen bzw. die negativen Einflüsse der Erdstrahlen wurden schon vor Jahrtausenden wahrgenommen und in manchen alten Kulturen wie z. B. in China und Ägypten berücksichtigt.

Diese Störfelder stellen eine Dauerbelastung für unseren Organismus dar. Stundenlange Aufenthalte in geopathisch belasteten Bereichen, wie beispielsweise im Schlafzimmer, Wohnzimmer oder am Arbeitsplatz können zu psychischen und physischen Störungen führen. Das Immunsystem wird geschwächt und das biologische Kommunikationssystem beeinträchtigt.

Antriebslosigkeit, innere Unruhe, Müdigkeit, Rückenschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen sind die ersten Anzeichen für entsprechende Belastungsbereiche. Mit der fortwährenden Einwirkung bilden sie die Grundlage für unsere sogenannten Zivilisationskrankheiten wie z. B.: Diabetes, Krebs, Multiple Sklerose (MS), Schlaganfall, Herzinfarkt, Burnout, Alzheimer, Parkinson, Allergien aller Art, ADHS usw.

Wahrnehmung belasteter Orte

Wichtig ist die Kenntnis der geopathischen Störzonen, welcher Strahlung man ggf. ausgesetzt ist und wie der eigene Körper darauf reagiert. Wenn man beispielsweise einen Lieblingsplatz hat, an dem man sich außerordentlich wohl fühlt, sich sehr gut erholen kann, dann wird dieser Ort sicherlich frei von Belastungen sein. Diese vitalisierenden Naturkräfte können wir leider nicht immer nutzen, da geopathische Störzonen auch große Teile bzw. ganze Gebäude betreffen können.

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Forschung natürliche Strahlung, Erdstrahlung und Elektrosmog

Die Erforschung der natürlichen und künstlichen bzw. technischen Strahlung läuft nicht konform mit der rasanten technischen Entwicklung. Konkrete wissenschaftliche Beweise auf rein materieller Basis sind unmöglich, da alles zuerst Energie ist und somit zuerst eine nichtmaterielle Energieform bzw. Matrix bildet. Daher ist die Erforschung des Lebens nur über die Materie eine Sackgasse. Zusätzlich erschweren oft ökonomische Interessenkonflikte den ganzheitlichen Ansatz zur Erforschung der Basis allen Lebens.

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Bewusstseinswandel

Langsam findet ein Umdenkprozess statt. Wiederholt auftretende Phänomene und Beobachtungen zwingen den Menschen, den bisherigen Horizont der Wahrnehmung weiter zu öffnen. Immer mehr Mediziner erkennen, dass die Erdstrahlung und die künstlichen elektromagnetischen Strahlungen (Elektrosmog) eine ernst zu nehmende Gefahr für die Gesundheit darstellen.

Viele Mediziner fordern deshalb in Appellen und Petitionen die Wirtschaft und die Regierungen zu einer verstärkten und umfassenden Forschung auf. Immer mehr Statistiken und wissenschaftliche Studien mit eindeutigen Forschungsergebnissen werden täglich veröffentlicht. Zum Beispiel: Die Existenz der thermischen Neutronen und ihre gesundheitsschädliche Wirkung auf den Menschen sind mittlerweile wissenschaftlich anerkannt. Die Existenz der Erdstrahlung ist ebenfalls bereits physikalisch bewiesen.

Grenzwerte rund um die elektrischen,
magnetischen und elektromagnetischen Felder

Selbst bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) findet momentan ein Umdenkprozess statt. Erste Warnungen vor der Handystrahlung und dem Elektrosmog wurden ausgesprochen. Von enormer Wichtigkeit ist, dass endlich die internationalen und deutschen Grenzwerte und Empfehlungen rund um die elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder deutlich gesenkt werden.

Als positives Beispiel kann man hier die Schweizer Grenzwerte ansehen. Sie liegen ungefähr um den Faktor 100 unter den deutschen Grenzwerten. Momentan überprüft das Schweizer Umweltministerium, ob nicht aufgrund aktueller Forschungsergebnisse die Grenzwerte weiter gesenkt werden.

 

(…)

Quelle: http://www.earthangel-family.de/die-strahlung-der-erde/

Gruß an die Wissenden

TA KI