„Kein Fußabtreter“: Bahn entfernt Jesus-Plakate vom Bahnhof-Boden


jesusplakat ruhrpott

Nach Protesten gegen Plakate mit Jesus-Konterfei auf dem Fußboden einiger NRW-Bahnhöfe hat die Bahn die umstrittenen Werbemotive entfernt. Die Klebeposter der aktuellen Kampagne des Theaterfestivals Ruhrtriennale mit gekreuzigtem Gottessohn hatten bei einigen Gläubigen in Essen und Bochum Empörung hervorgerufen, wie die Deutsche Bahn am Dienstag einen Bericht der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ) bestätigte. Um Störungen durch den Protest zu vermeiden, seien die Motive zunächst in Essen und Bochum, später auch in Duisburg, Dortmund und Köln entfernt worden.

Eine Gruppe Demonstranten hatte in Essen laut „WAZ“ mit „Jesus ist kein Fußabtreter“-Transparenten verhindern wollen, dass Passanten weiterhin buchstäblich auf dem Gottessohn herumtrampeln können. In Bochum gab es laut Bahn eine Unterschriftenaktion. Die Ruhrtriennale teilte mit, weder mit dem Motiv noch mit der Platzierung zu Füßen der Reisenden habe man religiöse Gefühle verletzen wollen. Mit dem Plakat wirbt das Festival für ein gesellschaftskritisches Musiktheaterstück mit Passionsbezügen.

Quelle: http://www.derwesten.de//wr/region/kein-fussabtreter-bahn-entfernt-jesus-plakate-vom-bahnhof-boden-id10760642.html

Gruß an die Ungläubigen

TA KI

3 Kommentare zu “„Kein Fußabtreter“: Bahn entfernt Jesus-Plakate vom Bahnhof-Boden

  1. Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    https://bewusstscout.wordpress.com/2015/02/10/urteil-aus-dem-istgh-den-haag-vom-03-02-2012-bestatigt-die-zustandigkeit-des-deutschen-reichs/
    „Das Urteil aus dem ISTGH (Internationaler Strafgerichtshof) Den Haag vom 03.02.2012 bestätigt die Zuständigkeit des Deutschen Reichs und nicht die Zuständigkeit der “Bundesrepublik Deutschland“ mit ihrer Finanzagentur GmbH, (HRB 51411), wobei die vermeintlichen “BRD–Ämter”, Behörden, Dienststellen, “Gerichte” und Verwaltungen u.a . bei dnb.com mit eigenen Umsatzsteuernummern gelistet sind.
    Urteil des BverfGE vom 25.07.2012 (-2 BvF 3/11 -2 BvR 2670/11 -2 BvE 9/11):
    Nach Offenkundigkeit dürfen Gesetze von nicht staatlichen BRD-GmbH Ausnahme– und Sondergerichten (vgl. § 15 GVG) die auf altem Nazigesetz fußen und somit gegen das gültige Besatzungsrecht, gegen die Völker – und Menschenrechte verstoßen, überhaupt keine legitime Anwendung finden.
    Durch Verfassungswidrigkeit des Wahlgesetzes ist seit 1956 kein verfassungsgebenden Gesetzgeber am Werk. Damit sind alle BRD-Forderungen eine private Forderung.
    Verstehen Sie das bitte! Alle BRD-Forderungen (Steuern jeglicher Art, GEZ-Gebühren usw. usf. sind private Forderungen, haben also keinerlei hoheitsrechtliche Rechtsgrundlage und müssen demnach auch nicht bezahlt werden. …………………….“


    Glück, Auf, meine Heimat!

  2. Diese Satanistenschweine schrecken vor keiner Verunglimpfung der Christenheit zurück.
    Weltweit werden Christen wegen ihres Glaubens verfolgt und ermordet. Die Islamisierung bei uns schreitet voran, in den Schulen, Lügenpresse………

    Seit jeh her wird die Kreuzigung von Jesus aus Nazareth an seinen Jüngern nachvollzogen: „der jüdische Ritualmord“ archive.org/…/DerJuedischeRitualmord…/SchrammHellmut

    Auch die von den Bischöfen getragene Mitra ist ein offenes Fischmaul und nicht etwa zufällig so entstanden. Die Mitra-Mütze soll an die „abscheulichen“ Worte Jesus erinnern:
    „Lasset uns von nun an Menschen fischen“! Diese Worte sagte er zu den Jüngern die Fischer waren.

    Der abgrundtiefe Hass gegen Jesus wird in jahrtausend alten Artefakten meist als Fischskelett oder abgetrennten Fischkopf dargestellt.

    Die römisch-katholische Kirche wurde nach ihrer Entstehung, durch die Geldelite der Pharisäer und dem schwarzen Adel unterwandert. Heute sagen wir zu ihnen es sind die Juden, was aber nicht ganz genau so richtig ist. Nicht jeder Jude ist ein Bush, Soros oder Merkel, sprich Schwein!

    Heute erleben wir die Jurisdiktion, welche die Weiterführung der Inquisition ist.

    Kläger gegen diese Plakatsauerei werden es schwer haben vor Gericht überhaupt gehört zu werden, da bekanntlich Firmengerichte (siehe UPIK bzw. D&B) kein Recht sprechen.

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