Eine gemeinsame Militärübung in Ost-Europa hat bei den Funkgeräten der Alliierten krasse Sicherheitslücken offenbart: Der Funkverkehr der US-Verbündeten war den russischen Abhör- und Störtechniken schutzlos ausgeliefert.
Bei der jüngsten Übung in der Ex-Sowjetrepublik Litauen mussten Vertreter der US Army feststellen, dass die Kommunikationen der Alliierten so gut wie keinen Schutz vor diesen Techniken haben. Wegen der evidenten Abhörgefahr mussten deren Truppen davon absehen, ihren aktuellen Standort per Funk preiszugeben. Das US-Militär musste sogar Boten an litauische Kollegen schicken, um ihnen Anweisungen und andere wichtige Angaben in verschlüsselter Form zu übermitteln.Amerika besitzt zwar Technologien, mit denen der Funkverkehr sicher geschützt werden kann, doch deren Export ist untersagt – aus Angst, dass die Topschutz-Techniken in die Hände russischer Agenten gelangen.
Quelle: http://de.sputniknews.com/militar/20150708/303143782.html
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In diesem Fall sollten Brieftauben oder Meldehunde das Mittel der Wahl sein.
Was sich mit der neuesten AEGIS-Technik auf der „Donald Cook“ im Schwarzen Meer andeutete, findet hier nahtlos seine Fortsetzung.
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