Stacheldrahtzaun wirkungslos: Migrantenströme überqueren ungehindert die ungarische Grenze


Ungarn will schärfer gegen die Migrantenströme vorgehen. Über 2000 Polizisten sollen die ungarisch-serbische Grenze jetzt zusätzlich sichern.

Der Stacheldraht auf der ungarischen Grenze, der Migrantenströme abhalten soll, zeigt keine Wirkung.

Der Stacheldraht auf der ungarischen Grenze, der Migrantenströme abhalten soll, zeigt keine Wirkung.

Foto: ATTILA KISBENEDEK/Getty Images

Die Zahl der Migranten die täglich illegal die ungarische Grenze überqueren steigt stetig. Am Dienstag wurden laut Polizei 2533 Migranten die über Serbien nach Ungarn flüchteten von den Beamten aufgegriffen, berichtet die Schweizer Webseite 20 Minuten.

Die Migrantenströme, die meist von Syrien, Afghanistan und Pakistan nach Ungarn kommen, sollen durch einen Stacheldrahtzaun an der ungarischen Grenze aufgehalten werden. Die Grenzsicherung, in dem Gebiet in dem der Zaun schon fertiggestellt wurde, gelingt jedoch nur schwer.

Die Migranten beginnen nun damit Bahngleise zu nutzen die über die serbisch-ungarische Grenze führen und durch den Zaun nicht versperrt werden können. Andere drücken den etwa anderthalb Meter hohen Stacheldraht nieder um ihn zu übersteigen.

Deshalb will Ungarn die Grenzkontrollen jetzt noch weiter verschärfen. 2100 Polizisten sollen an der Grenze zu Serbien den Migrantenansturm aufhalten.

In 2015 reisten bereits 100 000 Migranten illegal nach Ungarn. Dies sind doppelt so viele wie im gesamten vergangenen Jahr. (so)

Quelle: http://www.epochtimes.de/welt/stacheldrahtzaun-wirkungslos-migrantenstroeme-ueberqueren-ungehindert-die-ungarische-grenze-a1264424.html

Gruß an die, die erkennen was in Europa derzeit konstruiert wird…

TA KI

3 Kommentare zu “Stacheldrahtzaun wirkungslos: Migrantenströme überqueren ungehindert die ungarische Grenze

  1. Das hätte jeder erfahrene Soldat gleich sagen können.
    Es ist bekannt, daß die Somalis sich an den S-Draht-Zäunen nicht störten.
    Niemand von uns würde so einfach durch eine S-Draht-Barriere kriechen wollen. die tun das aber. Das man nicht schon lange andere Zäune entwickelt hat, wundert mich doch sehr. Wenn die Somalis da durchkommen, dann kommen natürlich andere auch durch.

  2. Pingback: Honigmann – Nachrichten vom 28. August 2015 – Nr. 669 | Der Honigmann sagt...

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