Berlin erwartet Tausende Flüchtlinge aus Budapest. Der Senat stellte jetzt sein Notprogramm vor. Es wurde ein Gebäude beschlagnahmt.
Der Senat bereitet sich mit Notmaßnahmen auf die Ankunft zahlreicher weiterer Flüchtlinge aus Ungarn vor. „Die Situation wird sich deutlich verschärfen in den nächsten Tagen“, sagte der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) am Mittwochnachmittag bei einer kurzfristig angesetzten Pressekonferenz. Um den Schulterschluss von Senat und Koalition in der Flüchtlingspolitik zu demonstrieren, saßen die CDU-Senatoren Frank Henkel (Inneres) und Mario Czaja (Soziales) mit am Tisch.
Erstmals seit vielen Jahren beschlagnahmte der Senat ein Gebäude für die Flüchtlinge. Die frühere Zentrale der Berliner Sparkasse an der Bundesallee in Wilmersdorf soll als Erstaufnahmestelle das Landesamt für Gesundheit und Soziales an der Moabiter Turmstraße entlasten, wo seit Wochen Hunderte Menschen oft tagelang warten. An der Kruppstraße in Moabit wird eine von der Polizei für Großlagen vorgehaltene Bearbeitungsstraße für die Registrierung von Flüchtlingen genutzt. Diese könne sieben Tage die Woche öffnen, so Müller.
Um neben den ohnehin erwarteten Flüchtlingen auch noch die zusätzlich über Ungarn kommenden Menschenunterzubringen, sind weitere Notunterkünfte in Arbeit. Sozialsenator Czaja sagte, das Bundesinnenministerium gehe von 14.000 Menschen aus, die von Ungarn nach Deutschland unterwegs seien. Allein in München seien schon 4000 Personen registriert worden. Wenn nur die nach dem üblichen Verteilungsschlüssel nach Berlin zu schickenden Flüchtlinge in die Stadt kämen, seien das 200 zusätzliche Menschen.
Allein am Dienstag seien in Berlin 400 Erstanträge auf Asyl gestellt worden, doppelt so viel wie prognostiziert, sagte der Regierende Bürgermeister. Im August habe Berlin 5300 Flüchtlinge aufgenommen.
Auch Zelte werden nun in der Hauptstadt aufgestellt
Um Platz zu schaffen, wird nun auch Berlin die Asylsuchenden in Zelten unterbringen. 600 Betten sollen auf diese Weise auf dem Gelände der bereits mit Flüchtlingen belegten Polizeikasernean der Schmidt-Knobelsdorf-Straße in Spandau entstehen. Man wolle das nicht, Zelte sollten kein Dauerzustand werden, sagte Müller: „Aber die Frage ist Zelt oder gar kein Dach über dem Kopf.“
Die landeseigene Immobiliengesellschaft BIM soll in den nächsten zwei Tagen 1000 weitere Plätze in drei Gebäuden bereitstellen. Eine Projektgruppe des Koordinationsstabes von Senat und Hilfsorganisationen prüft überdies eine Unterbringung in den Hangars 1 und 2 des Flughafens Tempelhof.Hier könnten laut Czaja 1500 Menschen Platz finden. Müller kündigte an, weitere Immobilien zu untersuchen. Dazu zählt auch das leer stehende Internationale Congress Centrum (ICC) am Messedamm. Für eine Übergangsphase sei das eine Option. Die Immobilien zu besorgen, sei die wichtigste Aufgabe, hieß es.
Die Personalsituation habe sich hingegen gebessert. 250 Mitarbeiter anderer Senatsverwaltungen hätten sich gemeldet, den Beschäftigten des Landesamtes für Gesundheit und Soziales unter die Arme zu greifen.
Müller mahnte dringend „Strukturentscheidungen“ des Bundes in der Flüchtlingsfrage an. Er erwarte mehr Schnelligkeit und mehr ressortübergreifendes Arbeiten der Bundesregierung. Das Problembewusstsein sei dort noch nicht hinreichend ausgeprägt. Ohne schnelle Strukturentscheidungen „werden wir den Entwicklungen immer nur hinterherlaufen“, warnte Müller. Es müsse einen europäischen Verteilschlüssel für die Hilfesuchenden geben, forderten Müller und Henkel. Auch der für Deutschland geltende Verteilungsschlüssel sei im Interesse der besonders stark beanspruchten Großstädte zu überdenken. Sozialsenator Czaja forderte den Bund auf, eigene Erstaufnahmeeinrichtungen zu schaffen. Die Länder und Kommunen könnten sich dann um die Integration derjenigen kümmern, die absehbar in Deutschland bleiben würden.
„Flüchtlinge sind kein Schadensfall“
Innensenator Henkel sagte, es müssten getrennte Strukturen für Menschen vom Westbalkan und für Bürgerkriegsflüchtlinge mit sehr guten Aussichten auf Asyl geben.Die Asylanträge von Menschen aus Albanien und anderen Balkanstaaten müssten schneller bearbeitet werden. Eine verlässliche Prüfung sei dann in sechs Wochen möglich, danach müsse die „Rückführung“ erfolgen. So könnten Ressourcen frei gemacht werden. Henkel wandte sich aber dagegen, den Notstand auszurufen. „Flüchtlinge sind kein Schadensfall“, sagte Henkel.
Der Auftritt von Müller, Henkel und Czaja war auch ein Symbol der Eintracht in der Koalition. Zuvor hatten SPD-Bezirksbürgermeister den CDU-Senator Czaja hart kritisiert. CDU-Generalsekretär Kai Wegner hatte daraufhin Müller aufgefordert, ein „Machtwort“ zu sprechen und sich nicht „wegzuducken“.
Übersicht: die wichtigsten Notstandsgesetze in Deutschland
Notstandsgesetze sind Regelwerke für den Kriegs- oder Verteidigungsfall, für Bürgerkriege oder während besonders schwerer Naturkatastrophen. Sie enthalten typischerweise Vorschriften über Lebensmittel- und Energierationierung, die Zwangsverpflichtung der Zivilbevölkerung zum Arbeitsdienst, die Beschlagnahme („Requirierung“) von Vermögensgegenständen durch staatliche Stellen oder die bevorrechtigte Belieferung des Staates mit Gütern und Leistungen.
Wer solche Vorschriften für Relikte des Kalten Krieges hält, der irrt gewaltig. Mit einer einzigen Suchabfrage habe ich die folgenden Notstandsgesetze ans Tageslicht gegoogelt, die alle derzeit geltendes Recht sind – derzeit, im 21. Jahrhundert! Zwar gehen einige der Vorschriften auf die berüchtigte Notstandsgesetzgebung der 1960er Jahre zurück; andere wurden dafür überhaupt erst in den letzten Jahren neu in Kraft gesetzt, beispielsweise die WiSiV erst im August 2004. Und die letzten Änderungen dieser Gesetzgebung reichen bis ins Jahr 2007.Der werte Leser mag sich in den nachfolgend ohne Anspruch auf Vollständigkeit verlinkten Quellen selbst davon überzeugen:
Verordnung über die Sicherstellung von Leistungen auf dem Gebiet der gewerblichen Wirtschaft
Da Naturkatastrophen in Deutschland doch eher selten sind muß die Frage erlaubt sein, wofür Deutschland mitten in der europäischen Friedensordnung solch drastische Rechtsvorschriften braucht. Befürchtet man etwa doch, daß Europa wie Jugoslawien endet, und will für die zu erwartenden Probleme vorsorgen? Dafür würde sprechen, daß in Titel I, Artikel 2 Abs. 2 des neuen EU-Reformvertrages, der 2009 in Kraft treten soll, das Töten von „Unruhestiftern“ mit Waffengewalt ausdrücklich erlaubt ist, aber nirgendwo steht, was genau ein Unruhestifter ist. Ist der BWL-Bote also schon durch diesen Artikel in Lebensgefahr? Und schließlich hat der damalige Bundesinnenminister und Terroristenanwalt Schily schon 2005 Schutzhaft für »gefährliche Personen« gefordert, und im Jahre 2007 wollte sein Nachfolger Schäuble die Sympathisanten solcher Leute wie Kombattanten behandeln, also abknallen lassen.
Natürlich kann es auch sein, daß man angesichts des sogenannten Atomausstieges bald mit einer Energieversorgungslücke rechnet, oder diese gar billigend in Kauf nimmt. Auch wäre denkbar, daß wenn weiter Weizen verbrannt statt gegessen und Anbauflächen für schlechten Öko-Sprit anstatt zur Herstellung von Lebensmitteln zweckentfremdet werden, die Nahrungsmittel bald nicht „nur“ teurer werden, sondern faktisch fehlen – mexikanische Verhältnisse wären die Folge. Nimmt man auch das billigend in Kauf, oder plant man es gar bewußt und vorsätzlich? Werden die grünen Lebensmittelkarten schon vorbereitet? Ist das der Grund, warum derzeit jeder eine Personenkennziffer erhält (§§139a bis 139d AO)? Dienen die „Gebäudepässe“ in Wirklichkeit der Vorbereitung der allgemeinen Energierationierung?
Eines aber ist gewiß: der Staat mißtraut seinen Bürgern, denn sonst bräuchte er ja kein so umfangreiches Instrumentarium von Zwangsvorschriften gegen sie. Über die Gründe kann hier nur spekuliert werden. Der Leser mag selbst im Bundesministerium der Justiz nachfragen, das ausweislich des öffentlichen Telefonbuches unter Telefon 030-18580-0 erreichbar ist.
Gruß an die Vorbereiteten, die wissen, daß der Notstand ausgerufen wird- dafür legen die MS- Medien bereits den Grundstein : siehe Duisburg- Marxloh, Heidenau, ect.
Die Notstandsgesetze sind längst geändert, alles ist vorbereitet, daß die Deutschen Städt bald brennen sollen
Mirganten greifen Polizisten an, maßregeln infolgedessen Polizisten Migranten, kommt es in aller Regel zu einer Anzeige .
Der Inhalt der Anzeige: „RASSISMUS!!
Die alte NAZI-Keule wird von kriminellen Ausländern immer häufiger geschlagen.
Einer Polizistin im Ruhrgebiet, wurde im Zusammenhang der Festnahme einer Ruma ins Gesicht gesagt:
“ Wir gebären euch zu Tode!“
Die bezahlten (Anitfa)- Faschisten johlen in Abwesenheit von geschichtlichem Wissen, daß das Land in dem sie leben „aussterben“ soll, sie befürworten die Vergewaltigung an Deutschen, den Mord an Deutschen!
Ähnliche Worte findet Gregor Gysi
.
Die ReGIERung, will „gewaltsam gegen Intoleranz“ vorgehen- nun, wie Tolerant ist das? Gewalt wird befürwortet und geschürt, die ANTIFA bezahlt, die NEONAZIS vom BND und Verfassungsschutz finanziert und in Szene gesetzt. ( Siehe NSU Affäre)
Thomas de Maizière, bekannt durch den Sachsensumpf- kündigt Gesetzesänderungen an.
(…)
“Ich rede da auch über eine Grundgesetzänderung. Und das alles muss sehr schnell gehen, binnen Wochen”, sagte de Maizière.
In Österreich wundern sich die Polizisten, daß den Flüchtlingen, fitten jungen Männern, teure Smartphones geschenkt werden:
(…)
„Die Polizisten müssen dann in viel zu kleinen Mannschaftszahlen eiligst anrücken, um die orientierungslos herumlaufenden Flüchtlingen einzusammeln – auch zu deren eigener Sicherheit. Nur ist es für etwa 10 Beamte eine fast unlösbare Aufgabe,
50, 60 junge, fitte Männer einzufangen, die natürlich erst einmal vor der Polizei weglaufen.“
„Die in Sicherheit gebrachten Männer werden dann von der Polizei zu den Behörden zu einem Erstgespräch gebracht, bei dem die Polizei nicht anwesend sein darf. In diesem Gespräch bekommt jeder Flüchtlinge ein nagelneues, teures Smartphone geschenkt.“
„Das sehr, sehr eigenartige daran ist, dass entgegen der unglaublich peniblen Legitimierung, die jeder normale Bürger zu erbringen hat (natürlich wegen Terrorbekämpfung!) die Flüchtlinge die Smartphones samt Simkarte bekommen. Ohne jede Legitimierung, ohne jedes Ausweispapier, Kontodaten, Wohnort … ja ohne jeden nachweisbaren Namen. Und ohne, dass sie das bezahlen müssen.“
USA reaktivieren Militärlager in Europa – auch in Deutschland
So seien etwa die Coleman Barracks in Mannheim reaktiviert worden, sagte der Kommandeur der US-Landstreitkräfte, Ben Hodges.
Man wolle für den Fall der Fälle schnell einsatzfähig sein. Zudem gehe es um Abschreckung. Diese sei wichtig, um allen verbündeten Ländern politische Optionen jenseits eines Krieges offenzuhalten.
30.000 Soldaten sollen wie 300.000 aussehen
Derzeit gebe es 30.000 US-Soldaten in Europa, früher seien es 300.000 gewesen. „Unsere Aufgabe ist es, dass 30.000 aussehen und sich anfühlen wie 300.000“, sagte Hodges.
Und dies gelinge unter anderem dank der Coleman Barracks, wo sich ein „European Activity Set“ (EAS) befindet. In dem Depot werden rund 1200 Fahrzeuge und Gerätschaften, darunter 250 Panzer, gelagert. Von dort aus könnten Einheiten in ganz Europa schnell mit Militärgerät beliefert werden.
Nur eine Übergangslösung
Ursprünglich hatten die Amerikaner die Coleman Barracks schon Ende Februar dieses Jahres an Deutschland zurückgeben wollen. Auch wenn der Standort nun länger genutzt werde, sei er weiterhin nur als Übergangslösung anzusehen, sagte Hodges.
Die strategische Überlegung sei, militärisches Gerät im Baltikum, in Polen, Ungarn, Rumänien und Bulgarien zu lagern. Aber es dauere seine Zeit, dort geeignete Standorte zu finden.
Der Russe sagt Syrien bei der Unterstützung gegen die IS zu- dementiert dann wie folgt:
Kreml dementiert Informationen über Truppen-Entsendung nach Syrien
Der Kreml hat dazu aufgerufen, den Informationen, dass die russischen Luftstreitkräfte angeblich an den Bombardierungen von IS-Positionen teilnehmen werden, kein Vertrauen zu schenken, wie Interfax unter Berufung auf den Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mitteilt.
Früher hatten Medien mitgeteilt, dass Russland beschlossen haben soll, Militärflugzeuge zum Kampf gegen den „Islamischen Staat“ nach Syrien zu entsenden.
Laut der Ressource „Ynetnews“, die sich auf diplomatische Quellen beruft, verlegt Russland Kampfflieger, Hubschrauber und Raketenabwehrtruppen auf einen Flugplatz bei Damaskus. Die Quellen, auf die das Blatt verweist, behaupteten, dass es um „Tausende“ russischer Militärs gehe.Wie Interfax mittteilt, hatte der US-Außenamtssprecher Mark Toner diese Informationen zuvor mit den Worten kommentiert, dass Washington die Teilnahme Russlands am Kampf gegen den IS begrüßen würde. Laut Toner hat man im Außenministerium Informationen einiger Medien darüber gelesen, dass Russland angeblich Kampffliegerkräfte in Syrien entfalten will. Wie er unterstrich, klärt die amerikanische Seite vorerst diese Informationen, kann sie jedoch nicht bestätigen.Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ hatte im Sommer 2014 die Schaffung eines Kalifats auf einem Teil von Staatsgebieten Syriens und des Irak verkündet. Gegen den IS kämpfen die unter Kontrolle von Damaskus stehenden Truppen, syrische Aufständische, die irakische Armee, schiitische Milizen, kurdische Selbstverteidigungstrupps und die von den USA geführte Koalition, die den IS-Stellungen Luftschläge versetzt.
Die Flüchtlinge, Asylanten und wie immer sie noch genannt werden, werden teils in alten Kasernen und in Polizeikasernen untergebracht
(…)
Um 12.55 Uhr traf gestern der Bus aus Bielefeld mit zunächst 50 Flüchtlingen vor dem Tor der Harewood-Kaserne ein. Im Laufe des Tages haben 200 Asylbewerber drei Gebäude der ehemaligen Briten-Kaserne bezogen.
Auf dem Gelände der Bergischen Kaserne könnte es jetzt ganz schnell gehen mit der Errichtung einer Zeltstadt für 1.000 Flüchtlinge. Die Stadt scheint bereit zu sein, die geschätzten 70 Millionen für das Gelände der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben zu bezahlen. Das bestätigte OB Thomas Geisel am Montag: „Wir wollen das Gelände jetzt kaufen“, so das Stadtoberhaupt.
Das Land Nordrhein-Westfalen wäre dann bei der Flüchtlingsunterbringung der Mieter und könnte an dieser Stelle eine Landes-Notfallunterkunft errichten. 24 Hektar umfasst das weiträumige Gelände, auf dem bisher noch ein Musikkorps der Bundeswehr untergebracht ist. Die Teile des Grundstücks sollen laut neuesten Vereinbarungen der Bundeswehr überlassen werden.
Unsere Bundeswehr und unsere Polizei kann der Kriegslawine, die auf uns zurollt nicht standhalten.
Mit einer Regierung die gegen das eigene Volk ist, werden wir und unser Land zum Zentrum des nächsten Krieges, alle Beteiligten des Letzten ( der nicht beendet wurde) scheinen sich derzeit auf dem Schlachtfeld zu sammeln.
Wohl dem der vorbereitet ist- es wird aber ganz anders kommen als die Beteiligten sich vorstellen, jedoch steht der Bürgerkrieg ins Haus, darum soll der Notstand auch bald ausgerufen werden, aber weder Polizist, noch Soldat wird auf sein Volk schießen.
Die Nazikeulen beeindrucken niemanden, im Gegenteil, die bislang „Schlafenden“ reiben sich verwundert die Äugelein und fangen an klarzudenken.
Die größte Macht die wir besitzen sind unsere Gedanken- und unsere Gefühle ( die man „im Griff“ haben sollte).
Gebt Obacht, schützt euch, aber greift nicht an, paßt auf eure Familie und eure Nachbarn auf.
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Bleibt in guten Gefühlen, Negative machen euch nervös und wer nervös ist begeht fatale Fehler!
25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Staatliche Finanzierung
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialenNetzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.
Anlässlich der aktuellen Flüchtlingsproblematik, die Europa zu destabilisieren droht, rücken andere Ereignisse in den Hintergrund. Diverse Seiten berichten über einen weltweiten Währungscrash, der sich im Zeitraum September oder Oktober dieses Jahres abspielen sollen. Zumindest sorgte in den letzten Wochen an mehr als 20 Börsen ein Kursverfall für Panik. Unzensuriert.at befragte Thomas Bachheimer, er ist Präsident des Gold Standard Institut Europa, über seine Einschätzungen.
Diverse Verschwörungstheoretiker warnen davor, dass zwischen September und Oktober – also schon sehr bald – der Währungscrash folgt. Teilen Sie diese Einschätzung?
Zunächst einmal muß man feststellen, dass niemand ein Verschwörungstheoretiker ist, nur weil er am westlichen Geldsystem zweifelt und einen Crash erwartet. Nur bedingt. Es gibt zwar ein Aufeinandertreffen mehrerer religiös, politisch und wirtschaftlich relevanter Termine, die solche Crash-Ängste durchaus legitim erscheinen lassen. Aber genau wie in der Analyse von Börsen/Märkten gilt auch in der Analyse des Weltgeschehens: nur weil ein Ansatz mehrere Male funktioniert hat, muss er sich nicht jedes Mal wiederholen. Die von Ihnen erwähnten Verschwörungstheoretiker haben aber schon mehrere Gründe dafür, größere Änderungen im Finanzsystem zu erwarten. Es treffen – neben dem berühmten religiös motivierten Schuldenerlassjahr (Mitte September) – sehr viele außergewöhnliche Ereignisse binnen weniger Tage zusammen. Da ist der Papstbesuch in Washington mit einer Rede vor beiden Kammern des Kongresses (zum 1. Mal in der Geschichte). Weiters eine UNO-Rede in NYC während der UNO-Vollversammlung aber auch die größte Militärübung in der Geschichte der USA geht im September zu Ende. Warum überziehen die USA das halbe Land ausgerechnet jetzt mit Soldaten (Jade-Helm 15)? Kurzum, es passiert nicht allzu oft derart viel vor allem vor einem derartig verzweifelten Hintergrund – was das Finanzsystem anbelangt, weshalb recht unruhige Zeiten vor uns liegen könnten. An den Börsen werfen diese Befürchtungen bereits im August ihre Schatten voraus.
Richtig, innerhalb von zwei Wochen sollen weltweit 5 Billionen US-Dollar an den Aktienmärkten vernichtet worden sein. In über 20 Ländern, darunter auch China, fallen die Aktienkurse. Was passiert gerade weltweit?
Zum einen werden sicherlich einige Menschen, die die folgenden Monate mit Skepsis betrachten bzw. sich vor Ereignissen oder Gesetzes- , Währungsänderungen fürchten, Teile ihrer Aktienpositionen abgeben. Zum anderen muß man hervorheben, dass es seit 6 Jahren an den meisten Aktienbörsen eine fast korrekturlose Aufwärtstendenz gegeben hat. Das kommt nur sehr selten vor. Und je länger Korrekturen ausbleiben, desto wahrscheinlicher und desto heftiger werden sie. Wissen Sie, wann die letzte weltweite derart lange, zentralbankengesteuerte Hausse zu verzeichnen war? Es war zwischen 1922 und 1929. Auch ein wenig über 6 Jahre. Und Sie wissen sicherlich, wie diese Korrektur damals ausgefallen ist. Es war mehr als eine Korrektur und endete in ein sehr langen Depressionsphase. Dass China nun als alleiniger böser Bube herhalten muß, ist ja fast ein Witz. Natürlich haben die chinesischen Aktien stark korrigiert, aber immerhin hat das Land fast 20 Jahre sein BIP im zweistelligen Bereich gesteigert. Jetzt muß auch einmal der Riesentiger durchatmen und wächst „nur“ mit 6,7 % und alle machen den Tiger für die allgemeine Krise verantwortlich – lächerlich. Hinter den Kulissen spielt sich noch ein Aktion-Reaktionsspiel zwischen den USA und China ab. China wertet die Währung ab und wird mit Aktienkäufen der USA bestraft. Spielt sicherlich auch eine Rolle im Rückgang der chinesischen Börsen
Gehen wir einmal vom Szenario aus, dass der Währungscrash früher oder später kommt…
Also, dass so ein Währungs-/Bond-/Schulden-Crash kommen MUSS, davon können wir getrost ausgehen. Die ausufernde Verschuldung der westlichen Staatsbürger durch die von ihnen gewählten Polit-Hazardeure kann so natürlich nicht weitergehen. Das Waffenarsenal der Zentralbanken, die in den letzten Jahren den Polit-Hasardeuren immer wieder hilfreich zur Seite gestanden haben, geht zuneige. Außerdem hatten diese ZB-Waffen maximal aufschiebende Wirkungen, niemals jedoch eine heilende. Die öffentlichen Schulden der westlichen Welt sind seit dem Jahr 2008 – dem letzten extremen Krisenjahr – trotz aller Beteuerungen massiv gestiegen. Die Zinsen sind auf Nullniveau und trotzdem bringt keine Nation ein Nulldefizit zustande. Inzwischen kann man aber kaum mehr jemanden dazu bewegen, Staatsschulden zu kaufen, da sie keine Zinsen abwerfen und mit enormen Risiken behaftet sind. Daher müssen die Zentralbanken zwangsläufig bald die Zinsen anheben. Im Moment hat Österreich bei einem Budget von 80 Mrd.einen Zinsdienst von ca. 7 Mrd. zu leisten. Stellen Sie sich vor, die Zinsen stiegen auf 4-5 %. In kürzester Zeit würde der Zinsdienst den überwiegenden Teil des Budgets ausmachen, das wäre dann die berühmte Wand. Deshalb kommt das dicke Ende früher oder später mit Sicherheit.
Was hat das für den einzelnen Bürger für Konsequenzen? Werden die Banken monatelang geschlossen sein?
Wie wir in Zypern und Griechenland gesehen haben, würden die Banken aller Wahrscheinlichkeit nach für einige Tage/Wochen geschlossen haben.Ich bin übrigens der Meinung, dass man diese beiden Länder derart offen und plakativ abgewickelt hat, damit man das Gros Europas sanft daran gewöhnen kann. Ein Bank Holiday/Week (Anmerkung: Schließung der Bank, weil sie ihre regulären Geschäfte, wie Auszahlungen nicht bedienen kann) ist seit Zypern für uns zumindest denkbar und im Bereich des Möglichen. Viel schlimmer wäre die Hysterie, hätten wir nicht gesehen, dass eigentlich NICHTS passiert. Für den aufgeweckten Bürger hätte es wohl kaum Konsequenzen. Man hält ja einen guten Teil seiner Geldbestände in Cash zu Hause. Bei diesem Zinsniveau, verbunden mit den Länder- bzw. Bankenrisiken, macht es überhaupt keinen Sinn, Gelder in der Bank zu parken. Außerdem ist es ratsam, sich historisch (und künftig) erfolgreiche Edelmetall-Tauschmittel zuzulegen. Cash und ausreichend Edelmetall in Form kleinerer Silbereinheiten sollten uns gut über jede Bankschließungsphase hinweghelfen.Was mit den berühmten Restschulden der Häuslbauer passieren wird, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Hier gehen die Meinung der Experten massiv auseinander.
Wenn Ihnen ein großer Fernsehsender eine halbe Stunde Sendezeit einräumen täte, was würden Sie den Zusehern raten? Ist es nun an der Zeit sich mit Essensvorräten einzudecken?
Ein gewisser Vorrat für ein paar Tage hat noch niemandem geschadet. Meine Mutter, die natürlich in einer anderen Zeit mit traditionellem Frauenbild aufgewachsen ist, könnte eine einmonatige Versorgungskrise nicht wirklich schrecken.Die hat genügend Vorräte zu Hause ohne, dass in der Familie groß darüber gesprochen wird, weils einfach normal ist. Auch meine Frau und ich haben immer Reserven, nicht weil wir glauben es passiert jetzt etwas, sondern für uns ist das auch normal. Und so wird es hoffentlich noch in vielen Haushalten sein – vor allem im ländlichen Bereich. Ich gehe aber davon aus, dass im Falle einer richtig großen Krise, die ich hier nicht herbeischwören möchte, auf Grund einer überaus schlagkräftigen Infrastruktur die Störungen nur von kurzer Zeit sein würden. Die Staaten wissen, dass es jederzeit so weit sein kann und haben sicherlich Vorkehrungen getroffen. Man wird auch rasch eine Lösung finden, die keinesfalls fair fürs Volk sein wird, aber verhungern werden wir nicht. Allerdings sehen nicht alle in meinem Umfeld das so entspannt. In jedem Falle würde ich – so möglich – bei Medikamentenabhängigkeit vor allem bei Importprodukten einen gewissen Vorrat anlegen, einen gewissen Grundstock an Toilettenartikeln und Hygieneprodukte. Ein sauberes Hemd in Verbindung mit einem sauberen Hintern und geputzten Zähnen wirken in der größten Krise Wunder und sind gut fürs Selbstbewusstsein.Dies würde ich aber nur zur Beruhigung machen und nicht weil ich glaube, es käme wirklich so arg.Wesentlich wichtiger empfinde ich einen gewissen Vorrat an vertrauenswürdigen Informationsquellen. Die meisten lassen sich im Moment von staatsgelenkten Medien einlullen, welche uns belügen und bewusst falsch informieren (siehe Polizeistatistik vorige Woche). Hier ist eine ausreichende „Versorgung“ durch Genuß von Unzensuriert.at und hartgeld.com sicherlich angebracht.
Ist es ratsam, jetzt in Gold zu investieren? Letztendlich kann man ja auch Gold nicht essen.
Bitte nicht schon wieder dieses „Essens-Argument“. Wer auch immer diesen Satz erfunden hat, er hat ganze Arbeit geleistet. Dabei wird geflissentlich ignoriert, dass man weder ein Sparbuch, eine Staatsanleihe, eine Aktie und schon gar kein Zertifikat essen kann! Im Unterschied zu den Geldersatzmitteln haben die Edelmetalle einen inhärentenWert und ich kann jederzeit Edelmetalle gegen Lebensmittel tauschen – sollte die Krise derart groß werden. Das wissen wir auch aus der Geschichte. Oder haben Sie schon jemals davon gehört, dass in einer Finanzkrise irgendjemand für seine Staatsanleihen oder Aktien Lebensmittel eintauschen konnte? Werthaltiges bekommt man damit einfach nicht; solche Geldersatzstoffe kann man nur in guten Zeiten verwenden. Eigentlich ist es, bis auf wenige Momente in der Geschichte, immer ratsam gewesen ins Gold zu gehen. Ich meine bewusst „ins Gold zu gehen“ und nicht zu investieren, denn Gold ist kein kurzfristiger Renditegarant. Gold garantiert durch seine Eigenschaften und seine geringe Reproduzierbarkeit einen gewissen Werterhalt und eignet sich besonders am Ende eines Geldregimes als Fährschiff, um sein Vermögen in die nächste Ära zu transportieren. Dass wir mittlerweile am Ende des aktuellen Geldregimes stehen, zeigen uns Nutz- und Hilflosigkeit der letzten Zentralbankmaßnahmen, die Probleme der Banken und einzelnen Länder und die Verzweiflung der EU in der Bekämpfung der Krise. Deshalb rate ich dringendst, dieses günstige Preisniveau zu nutzen, um sich mit einem gewissen Teil seines freien Kapitals abzusichern. Glauben Sie mir, Sie werden nicht nur starke Erleichterung, sondern auch viel Freude damit haben und zwar wesentlich früher, als uns allen lieb ist.
Welche Schritte müssten aus ihrer Sicht global nun unternommen werden, damit der Finanzsektor in die Schranken gewiesen wird?
Zunächst sei festgestellt, dass der Finanzsektor nicht der primäre Verursacher der derzeitigen Misere ist. Vielmehr sind die Ursachen in der Verschuldungswut der Politiker zu suchen und dann in zweiter Instanz bei jenen Institutionen, die den Polit-Verführern freudig zur Seite gestanden sind, genauer gesagt, bei den Zentralbanken, IWF, Weltbank und privaten Banken. Nicht zuletzt aber auch in der Staatsgläubigkeit der Bürger, in der „ich lass mich versorgen“-Mentalität eines großen Teils unserer Gesellschaft. Auch wenn Politik und Banken in den letzten Dekaden die Situation zum Machtausbau genutzt haben, es bedarf immer eines Volkes, das diese Dinge mit sich anstellen lässt. Vor diesem Hintergrund hat sich der Finanzsektor extrem ausgebreitet und hat unvorstellbare Ausmaße angenommen. Die Geldmenge/Wertpapiere/Derivate sind gemessen an der Weltproduktivität derart hoch, dass es überhaupt keine Möglichkeit mehr gibt, diese „Werte“ auf ein gesundes Maß zurückzufahren. Der einzige Weg aus dieser Misere ist eine Geldentwertung ungeahnten Ausmaßes, die wahrscheinlich demnächst über uns hereinbrechen wird. Und danach müssen die Völker dieser Erde ordentlich darauf achten, dass nicht wieder ein räuberisches Zentralbankensystem mit angeschlossenen Institutionen mit bedeutsamen Namen (aber im Grunde privat) die Macht an sich reißen und uns ein weiteres Jahrhundert betrügt und ausbeutet.
Merkwürdige Dinge und Beobachtungen der österreichischen Polizei: Im Erstgespräch bei den Behörden, bei dem die Polizei nicht anwesend sein darf, bekommt jeder Flüchtlinge ein nagelneues, teures Smartphone geschenkt.
Was passiert an Österreichs Grenzen? Die Schlepper fahren die Flüchtlinge in LKWs über die Grenze nach Österreich, werfen sie dann aus dem Lastwagen und fahren davon.
„Die Polizisten müssen dann in viel zu kleinen Mannschaftszahlen eiligst anrücken, um die orientierungslos herumlaufenden Flüchtlingen einzusammeln – auch zu deren eigener Sicherheit. Nur ist es für etwa 10 Beamte eine fast unlösbare Aufgabe, 50, 60 junge, fitte Männer einzufangen, die natürlich erst einmal vor der Polizei weglaufen.“
„Die in Sicherheit gebrachten Männer werden dann von der Polizei zu den Behörden zu einem Erstgespräch gebracht, bei dem die Polizei nicht anwesend sein darf. In diesem Gespräch bekommt jeder Flüchtlinge ein nagelneues, teures Smartphone geschenkt.“
„Das sehr, sehr eigenartige daran ist, dass entgegen der unglaublich peniblen Legitimierung, die jeder normale Bürger zu erbringen hat (natürlich wegen Terrorbekämpfung!) die Flüchtlinge die Smartphones samt Simkarte bekommen. Ohne jede Legitimierung, ohne jedes Ausweispapier, Kontodaten, Wohnort … ja ohne jeden nachweisbaren Namen. Und ohne, dass sie das bezahlen müssen.“
Quelle: querdenken.tv
Woher kommen die geschenkten Smartphones? Vom zweitreichsten Mann der Welt – Carlos Slim
„Die Smartphones sowie Sim-Karten stammen von der österreichischen Telekom A1.“
Quelle: querdenken.tv
Wem gehört die österreichische Telekom A1? Der Haupteigner ist Carlos Slim Helu, der mexikanische Multimilliardär und zweitreichste Mann der Welt (direkt nach Bill Gates). Er hat etwa ein Vermögen von ca. 80 Milliarden US-Dollar.
Im aktuellen Ranking der Wichtigsten Menschen der Welt von Forbes steht Carlos Slim an 14. Stelle.
Sein Biograf José Martínez beschreibt ihn als skrupellosen Eroberer, smarten Verhandlungsführer, politischen Strippenzieher. „Er kontrolliert alles, kauft alles, er ist die fünfte Macht im Staat und bleibt dabei stets im Schatten“, formuliert die Politologin Denise Dresser.
Das Imperium von Carlos Slim
Neben der Telekom Austria gehören ihm weltweit namhafte Unternehmen. Forbes errechnete, dass die Unternehmen der Holdinggesellschaften der Slim-Familie 2006 allein in Mexiko mehr als 5 Prozent der gesamten mexikanischen Wirtschaftsleistung erbrachten.
Im Zusammenhang mit den Smartphones, die an die jungen Männer an Österreichs Grenzen ausgegeben werden, ist vor allem die America Movil – Telecom-Gruppe interessant. Sie besteht u.a. aus Telmex, Telecom Austria, Carso Global – bekanntere Namen in Deutschland sind E-Plus, O2, Telefonica Deutschland bzw. die niederländische KPN (siehe unten, hier und hier).
Auf der Webseite der Telekom Österreichs erfährt man (Video siehe unten), dass acht Länder des Balkans, wie Kroatien, Serbien, Slowenien, Bulgarien, Mazedonien oder Weißrussland, dazugehören. Die Weltfläche, die der Telekom Austria erreicht, ist im Video zu sehen – sie sind in 70 Ländern vertreten.
Andere Unternehmen von Carlos Slim sind:
– Bronco Drilling/USA (Öl, Erdgas)
– Impulsona del Desrrollo yel Empleo/Mexiko (Energie, Bau)
– Grupo Financiero Inbursa/Mexiko (Finanzgesellschaft, hält Beteiligung an Citigroup)
– Independence News & Media/Irland (Medien in Irland, Australien Neuseeland, Südafrika)
– Grupo Carso/Mexiko (Immobilien, größte Telefonfirma, Handy- und Internetanbieter, Kaufhäuser, Restaurants, Bäckereien, Fliesenhersteller, Tabakfirmen, Versicherungen, Erdölzulieferer, Bergbaufirmen, Fluggesellschaften und Musikläden …)
– Immobilien Carso/Mexiko (Goldmann Sachs Tower, New York)
– Saks Incorp. USA (Saks Fifth Avenue)
– New York Times/USA
– Grupo Carso SAB (Beteiligungen an Shoppingcentern, Spitälern, Universitäten)
– Carlos Slim Foundation/Mexiko (Quelle1, Quelle 2)
Am besten in Zeiten der Krise investieren
Wie entstand dieses Imperium?
Der Vater vom Carlos Slim Helu floh 1902 aus dem südlichen Beirut / Libanon nach Mexiko. Er war ein Syrisch-Maronitischer Christ und eröffnete in Mexiko 1911 einen Laden namens La Estrella del Oriente (dt. Der Stern des Orients). Mit diesem machte er ein kleines Vermögen, das er nutzte, um Immobilien in Mexiko-Stadt zu erwerben. Er heiratete eine Tochter einer anderen reichen libanesischen Händlerfamilie und eines ihrer Kinder ist Carlos Slim.
Ein Kommentar aus dem Handelsblatt schrieb bereits 2013: „Der dubiose Mexikaner C. Slim Helu will die gewaschenen Mafiagelder der mex. Kartelle jetzt in Europa investieren. Die anglo-amerikanische Globalisierung macht’s möglich ! Hoffentlich können die Staaten der EU sich davor schützen! Sonst gute Nacht Europa!“ (Quelle)
Ein Interview auf dem Jahr 2010 mit Joel Kurtzman gibt einen ganz kleinen Einblick in das Denken dieses Unternehmers (Quelle: pdf):
Haben Sie das antizyklische Investieren von Ihrem Vater gelernt?
„Ja, am besten investiert man in Zeiten der Krise und der Revolution. Dann nämlich sind viele Dinge, die sonst sehr teuer sind, billig zu haben. Gerade während der Rezession haben wir jeweils starke Positionen gehalten. Wenn man in einer Rezession steckt und die Konkurrenz nicht investiert, sind Sie nachher im Vorteil. Deshalb haben wir in Rezessionen auch nie verkauft.“
Rekrutieren Sie die Chefs Ihrer diversen Tochterfirmen intern oder extern?
„Intern. Weil diese Leute die Philosophie unseres Konzerns kennen, die Vorstellungen und Konzepte. Und weil wir sie intern fördern, wissen sie, dass mir Kooperationen wichtig sind, ich will keine Abgrenzungen. Ich will nicht, dass wir uns intern bekriegen, wir kämpfen mit der Konkurrenz draussen. Oft habe ich gemerkt, dass Outsider nach ihrer Ankunft in unserem Unternehmen extreme Entscheide treffen, um auf sich aufmerksam zu machen. Das ist aber nicht immer produktiv, darauf verzichten wir gerne.“
Bedeutet das: Wenn man nicht mehr weiß, wo man investieren soll (weil man zu viel Geld hat), dann erschaffe man eine Krise um dann besser investieren zu können?
An die Spitze seiner Firmen setzt er am liebsten Verwandte oder Libanesen, schreibt das Handelsblatt 2013.
Forbes: Die Bedeutensten Menschen der Welt
Im aktuellen Ranking der wichtigsten Menschen der Welt steht Carlos Slim an 14. Stelle. Damit dürfte klarer werden, dass die Smartphones kaum aus Gutherzigkeit, sondern wahrscheinlich aus ganz anderen Gründen an die Flüchtlinge ausgegeben werden.
1. Wladimir Putin 2. Barack Obama 3. Xi Jinping 4. Papst Franziskus 5. Angela Merkel 6. Janel Yellen 7. Bill Gates 8. Mario Draghi 9. Sergey Brin / Larry Page 10. David Cameron 11. Abdullah bin Abdul Aziz Al Saud 12. Warren Buffett 13. Li Keqiang 14. Carlos Slim Helu
Noch einige weitere Persönlichkeiten zum Vergleich und zur Einordnung:
22. Mark Zuckerberg 23. Michael Bloomberg 26. Benjamin Netanyahu 32. Rupert Murdoch 33. Christine Lagarde 39. Larry Fink 40. Ban Ki-moon 44. Bill Clinton
Carlos Slim Helu – näher betrachtet
1902 floh sein Vater Khalil Salim Haddad Aglamaz, ein Syrisch-Maronitischer Christ aus dem südlichen Beirut / Libanon nach Mexiko. Dort eröffnete er 1911 einen Laden namens La Estrella del Oriente (dt. Der Stern des Orients) und machte ein kleines Vermögen, das er nutzte, um Immobilien in Mexiko-Stadt zu erwerben. Er heiratete eine Tochter einer anderen reichen libanesischen Händlerfamilie und eines ihrer Kinder ist Carlos Slim.
Carlos Slim arbeitete seit seinem 8. Lebensjahr im Geschäft mit und bezeichnete seinen Vater als seinen wichtigsten Lehrer in Management, Absatz und Finanzierung. Nach dem Tod des Vater 1952 hinterließ er ein Vermögen, das als Grundlage für die Karriere diente. Es folgte ein Studium als Ingenieur und seit den 80er Jahren baute er sein eigenes Imperium auf.
„Geld, das das Unternehmen verlässt, verdunstet.“ Und: „Die Familie ist das Wichtigste.“
Diese beiden Grundsätze hat er von seinem Vater übernommen.
Es begann mit Tabakladenketten, Apotheken, Restaurants und dem mexikanischen Teil der US-Einzelhandelskette Sears und Condumex (Hersteller von Autoteilen). Parallel gewann er immer mehr politischen Einfluss.
1990 privatisierte Mexiko die staatliche Telefongesellschaft Telmex und Slim erhielt den Zuschlag unter Einbeziehung von SBC Communications und France Telecom – er zahlte etwa 1,8 Mrd. US-Dollar, obwohl der Unternehmenswert auf 10 bis 12 Mrd. US-Dollar taxiert wurde.
Anschließend stiegen die Telefonkosten in Mexiko drastisch, die Qualität erhöhte sich nicht wesentlich. Die Privatisierung von Telmex ist für Globalisierungskritiker das Paradebeispiel einer gescheiterten, zu einem Monopol führenden Privatisierung.
Telmex ist heute das bei weitem größte private Unternehmen Mexikos und dominiert die Mexikanische Börse, deren Vizepräsident Slim auch eine Zeit lang war. Insbesondere im Mobilfunksektor – als America Movil – breitete sich das Unternehmen in Lateinamerika weiter aus.
In den letzten Jahren investierte Carlos Slim in den USA, darunter bei Philip Morris (heute Altria Group), OfficeMax und Saks, Apple, Televisa (Fernsehunternehmen), und letztendlich der New York Times
2012 kaufte Amerika Movil die ersten Anteile der Österreichischen Telekom, im Dezember 2014 besaß er bereits 59,7 Prozent.
Eine ähnliche Entwicklung ist in den Niederlanden zu befürchten, bei der Koninklijke KPN NV oder (englisch) Royal KPN NV (Königliche Post und Telefongesellschaft). Dort kauft sich Carlos Slim seit 1998 ein und hält 2012 29,8 Prozent. Die KPN ist ein börsennotierter niederländischer Telekommunikationskonzern, entstanden aus der Privatisierung des ehemaligen Staatsunternehmens PTT im Jahr 1998.
Wikipedia schreibt auch, dass Carlos Slim „den umstrittenen konservativen Orden der Legionäre Christi unterstützt und von deren kriminellen Gründer und Päderasten Marcial Maciel getraut. Diese römisch-katholische Kongregation steht unter anderem wegen ihrer finanziellen Verstrickungen unter Beobachtung durch den Heiligen Stuhl.“(ks)
Video: Telekom Austria Group – International Sales (englisch). In allen Länder der Erde, die auf der Weltkarte dunkel markiert sind, agiert Telekom Austria.
Während eines Einsatzes im Nahen Osten rettet ein Mitglied einer verdeckt operierenden Einsatztruppe seinen Kameraden das Leben, stirbt aber selbst dabei. Harry „Galahad“ Hart, der Kopf der Truppe, übergibt darauf aus Dankbarkeit der Witwe des Verstorbenen eine Tapferkeitsmedaille. Er sagt deren Sohn Gary „Eggsy“, dass er ihn im Notfall über eine auf der Rückseite eingravierte Telefonnummer unter Angabe eines Codewortes erreichen könne.
17 Jahre später gibt sich der Internet-Milliardär Richmond Valentine als Menschenfreund aus und verspricht allen Menschen Gratis-SIM-Karten, mit denen sie kostenlos telefonieren und im Internet surfen können. Gleichzeitig lässt er im Geheimen verschiedene Mitglieder von Regierungen und Königshäusern sowie V.I.P.s aus der ganzen Welt entführen. „Lancelot“, ein Kompagnon von Galahad, gelingt es, eines der Entführungsopfer, Professor James Arnold, aufzuspüren. Er wird bei der Befreiungsaktion jedoch von Gazelle, der Leibwächterin von Valentine, getötet.
In London ist Eggsy mittlerweile zu einem jungen Mann herangewachsen. Er ist arbeitslos und lebt mit seiner Mutter, seiner kleinen Halbschwester und seinem despotischen Stiefvater zusammen. Obwohl er intelligent und talentiert ist, hat er eine militärische Ausbildung abgebrochen und lebt ein Leben als Nichtsnutz. Nachdem er wegen Autodiebstahls und anschließender Flucht vor der Polizei verhaftet wird, ruft Eggsy die Nummer an, die sich auf der Rückseite der Medaille befindet. Galahad arrangiert daraufhin, dass er freigelassen wird und erzählt ihm vom regierungsunabhängigen Geheimdienst namens „Kingsman“, für den er arbeitet und bei dem auch sein verstorbener Vater im Einsatz war. Nach dem Tod von Lancelot sind die Kingsmen auf der Suche nach Ersatz und so bietet Galahad dem jungen Eggsy an, am Rekrutierungsprogramm teilzunehmen. Eggsy nimmt das Angebot an, muss sich jedoch gegen acht weitere Kandidaten durchsetzen. Die Aufnahmeprüfungen, bei denen ein Teilnehmer nach dem andern ausscheidet, leitet der erfahrene Kingsman „Merlin“. Am Ende des Ausscheidungsverfahrens verbleiben noch Eggsy und eine junge Dame namens Roxy im Rennen. Als letzte Prüfung soll Eggsy seinen Hund erschießen. Da er sich weigert und damit den Abschlusstest nicht besteht, wird Roxy zum neuen Lancelot erklärt. Später stellt sich heraus, dass die Pistole lediglich Platzpatronen enthalten hatte.
In der Zwischenzeit haben die Kingsmen Nachforschungen bezüglich der verschwundenen Persönlichkeiten betrieben und festgestellt, dass Professor Arnold wieder aufgetaucht ist. Als ihn Galahad zu dieser Sache befragen will, explodiert Arnolds Kopf, ausgelöst durch einen implantierten Chip. Daraufhin wird Galahad von zwei bewaffneten Männern attackiert, denen er jedoch verwundet entkommen kann. Der Tod des Professors führt die Kingsmen auf die Spur von Valentine. So gibt sich Galahad als Milliardär aus, um sich mit Valentine zum Dinner zu treffen.
Galahad verfolgt Valentine zu einer fundamentalistischen Südstaatenkirche in Kentucky. Dort testet Valentine sein eigentliches Vorhaben: er kann an die Telefone, die seine Gratis-SIM-Karten enthalten, ein Signal senden, das alle Menschen in mordende Bestien verwandelt. Als Valentine in der Kirche das Signal auslöst, fallen alle Kirchenbesucher übereinander her. Auch Galahad wird in das Gemetzel hineingezogen, kann sich mit seinen Kampfsport-Fähigkeiten jedoch gegen alle anderen Kirchengänger behaupten. Daraufhin gibt sich Valentine Galahad als Auslöser des Chaos zu erkennen und tötet den Kingsman, den er enttarnen konnte, mit einem Kopfschuss.
Eggsy konnte gemeinsam mit Roxy und Arthur, dem obersten Chef der Kingsmen, das Geschehen in Kentucky per Videoübertragung in Galahads Haus mitverfolgen. Er begibt sich zum Kingsman-Hauptquartier und entdeckt bei Arthur denselben im Kopf implantierten Chip, den auch Professor Arnold trug. Arthur gehört damit zu jenen, die sich auf die Verschwörung Valentines eingelassen haben. Als Arthur den Jungen mit einem vergifteten Getränk ausschalten will, vertauscht dieser die Gläser, woraufhin sich Arthur selbst vergiftet. Zuvor hatte Arthur Valentines Plan preisgegeben: Er will die Menschheit bis auf die von ihm Auserwählten auslöschen und so eine neueWeltordnung schaffen.
Danach machen sich Eggsy, Roxy und Merlin auf, Valentine auszuschalten und sein Wahnsinns-Vorhaben zu vereiteln. Um das verheerende Signal an die Valentine-Telefone zu unterbinden, steigt Roxy mit Hilfe eines Gasballons in die Stratosphäre auf und zerstört einen der Kommunikationssatelliten mit einer Rakete. Gleichzeitig fliegt Merlin Eggsy per Flugzeug zu Valentines Bunker in den Bergen. Während sich Eggsy kämpfend auf den Weg zu Valentine begibt, bringt Merlin die den „Auserwählten“ implantierten Chips zur Explosion und vernichtet so alle Valentine-Anhänger. Anschließend kämpft Eggsy gegen Gazelle und tötet sie nach einem harten Kampf. Daraufhin bringt er auch Valentine um und vereitelt dessen Plan in letzter Sekunde. In der letzten Szene schläft Eggsy, nach James-Bond-Manier, mit der im Bunker gefangen gehaltenen schwedischen Prinzessin.
Im Abspann sieht man Eggsy – mittlerweile als vollwertiges Kingsman-Mitglied – wie er seine Mutter aus den Fängen seines Stiefvaters befreien will und ihr ein neues Leben anbietet.
In seinem Blogeintrag Planetary Situation Update vom 26.8.2015 (bei uns übersetzt zu finden unter Die aktuelle planetare Situation) hat Cobra mit zwei Links auf neue Informationen von Corey Goode hingewiesen, deren Übersetzungen wir in diesem zweiteiligen Beitrag veröffentlichen (Übersetzungen: Taygeta).
Teil I
Die Sonne ist ein Portal für hyperdimensionale Raumfahrt basierend auf Heiliger Geometrie
Von Michael Salla, Exopolitics.org
Laut den neuesten Aussagen von Corey Goode, dem Whistleblower über die geheimen Weltraumprogramme, ist die Sonne ein Portal für raumfahrende Zivilisationen. Dabei werde hyperdimensionale, auf Heiliger Geometrie beruhende Mathematik benutzt.
Er sagt, dass während seines sechs Jahre dauernden Dienstes auf einem Forschungsschiff, das zum Solar Warden Raumprogramm gehörte, er beobachten konnte, wie Sonden in Sonnenflecken hinein gelenkt wurden, um die Zusammensetzung und das Verhalten der Sonne zu studieren. Was entdeckt wurde würde die etablierte Wissenschaftler-Gemeinschaft schockieren, die glaubt, dass die Sonne ein riesiger Kernfusions-Reaktor sei. Stattdessen wurde bestätigt, dass die Sonne elektrischer Natur sei, dessen Plasma-Ausbrüche als Portale für raumfahrende Zivilisationen benutzt würden, um in unser Sonnensystem hinein und hinaus zu gelangen.
Goode’s Enthüllungen wurden in der neuen Folge der Serie ‚Kosmische Offenlegungen’ präsentiert, wo er auf Gaiam TV von David Wilcock interviewt wurde. Goode’s Enthüllungen bestätigen das Modell eines ‚elektrischen Universums’, das von einer Reihe von alternativen Wissenschaftlern unterstützt wird, wie zum Beispiel von Wallace Thornhill und David Talbott, den Autoren von The Electric Universe. [vgl. dazu auch die deutsche Webseite Das Elektrische Universum und den dort verlinkten deutschsprachigen Film Das PlasmaVersum, einer ausgezeichneten Zusammenstellung für alle astronomisch Interessierten. In diesen Filmen wird unter anderem deutlich zum Ausdruck gebracht, dass der Plasmaphysik im Zusammenhang mit astronomischen Erscheinungen bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde und viele Widersprüche in den traditionellen Modellen, die meist einfach unter den Tisch gewischt werden, mit dieser alternativen Theorie spielend gelöst werden können. Bei tieferen Kenntnissen über die Plasmaphysik kann man bestimmt auch gewisse Aussagen von Cobra besser verstehen, die er in früheren Erläuterungen zur planetaren Situation gemacht hat].
Das Modell eines „elektrischen Universums“ ist ein astronomisches Modell, in dem die Sonne und die Planeten elektrische Himmelsobjekte sind, die innerhalb von elektrischen Feldern existieren, die von der Sonne in radialer Richtung generiert werden (wie die Speichen auf einem Fahrrad-Rad), und die über das gesamte Sonnensystem ausgebreitet sind. Die Sonne wiederum ist Teil eines riesigen, elektrischen Rasters mit galaktischem Ausmaß, das vom galaktischen Zentrum generiert wird, wiederum in radialer Richtung. Ladungen fließen durch diese elektrischen Felder mit solaren und galaktischen Abmessungen aufgrund von Plasma-Teilchen, die ständig von der Sonne und dem galaktischen Kern freigegeben werden. Plasma ist der vierte Zustand der Materie (nebst festem Stoff, Flüssigkeit und Gas) und verfügt über freie Protonen, Neutronen, Elektronen und Ionen. Plasma ist nicht elektrisch neutral, aber ist ein Supraleiter, der elektrische Ladungen im gesamten Sonnensystem und im interstellaren und intergalaktischen Raum weiterleiten kann.
Nach Goode zeigten die Sonden, die in die Sonnenflecken gelenkt wurden, dass diese spiralförmige Plasma-Filamente (Sonnenprotuberanzen) enthalten, die sich von der Sonnenoberfläche bis in deren Kern erstrecken. Dies steht in völligem Gegensatz zu den Theorien der Mainstream-Wissenschaft die behauptet, dass Sonnenprotuberanzen nur Schleifen sind, die sich einige hunderttausend Kilometer von der Oberfläche in den Raum hinaus bilden. Außerdem bestehe der solare Kern aus Metallen wie Magnesium und Natrium, und nicht aus Wasserstoff- und Helium-Gas, die für den Prozess der Kernfusion verantwortlich seien, wie das die Mainstream-Wissenschaftler glauben machen wollen.
Am bemerkenswertesten ist die Feststellung von Goode, dass das Programm Solar Warden bestätigte, dass unter den richtigen Bedingungen diese Solar-Filamente als Stargates oder Portale verwendet werden können, durch die außerirdische Zivilisationen in unser Sonnensystem eintreten oder es ebenso verlassen können. Goode äußerte sich, dass dieses solare Stargate-System analog zu einem gewaltigen kosmischen Netz sei, das alle Sonnen und Galaxien untereinander verbindet und so Reisen über große interstellare und intergalaktische Distanzen möglich mache.
Wenn Goode richtig liegt, dann deutet dies darauf hin, dass unter den vielen Tausenden von Objekten, die von Beobachtern anhand von Bildern des Solar & Heliospheric Observatory und anderen Sonnen-Observatorien beim Verlassen oder Betreten der Sonne identifiziert wurden, es sich tatsächlich nicht nur um Kamera-Anomalien handelte, sondern um interstellare Raumschiffe. Ein gutes Beispiel ist ein große kugelförmige Erscheinung, die über Sonnen-Filamente mit der Sonne verbunden war und sich dann von der Sonne rasch entfernte, wie durch das Solar Dynamics Observatory am 11. März 2012 beobachtet:
Goode fuhr fort und enthüllte, dass den Solar Warden Leuten von Außerirdischen gesagt wurde, dass es ein hyperdimensionales mathematisches Modell gibt, das alle Sonnen in unserer Galaxie untereinander verbindet. Er meinte, dass dieses mathematische Modell geometrischer Muster den Platonischen Körpern ähnlich sei und für Navigationszwecke verwendet werden könne. Es lohnt sich in diesem Zusammenhang die Diskussion zwischen Goode und Wilcock über heilige Geometrie und deren grundlegende Bedeutung für die Hyperdimensionale Raumfahrt anzuhören.
Goode erwähnt auch „Knoten“ (natürliche Portale) die auf der ganzen Welt gefunden wurden, wie etwa im Bermuda-Dreieck, die sich öffnen und schließen in unvorhersehbaren Rhythmen. Wenn solche Portale aktiviert sind, dann können dadurch Schiffe und Flugzeuge – sozusagen gefangen im hyperdimensionalen Raum – irgendwohin in die Galaxis transportieren werden.
Die Erläuterungen von Goode über die Natur von Zeit und Bewusstseins, so wie dies in den verdeckten Weltraumprogrammen verstanden wird, können augenöffnend sein. Sie bieten die Möglichkeit, dass Individuen und Gemeinschaften neu definieren können, wie sie Zeit erleben. Diese Folge von Kosmische Offenlegungen gibt einen weiteren, mächtigen Einblick in die geheime Welt der Weltraumprogramme, und die jede Vorstellungskraft übersteigenden Kenntnisse und Technologien die sie besitzen.
In seinem Blog vom 26. August 2015 schreibt Cobra: „Der Whistleblower Corey Goode hat eine interessante und sehr genaue Beschreibung seines Besuchs auf den Plejaden gegeben“ und verweist auf die Folge 8 der Serie ‚Kosmische Offenlegungen’ mit einem weiteren Gespräch zwischen Corey Goode und David Wilcock, von dem wir nachstehend einen größeren Ausschnitt bringen.
Corey Goode (CG) sprach im Interview über eine internationale Gruppierung, die gegründet wurde, um die Erde vor der Bedrohung durch Außerirdische zu beschützen. Eine solche Allianz sei noch vor Beginn des Kalten Krieges gegründet worden, und es seien Teilnehmer von sehr vielen Nationen eingebunden worden:
CG: Ich hörte erstmals in einem der Meetings des Geheimen Raumprogramms im LOC (Lunar Operations Command) über das was als die Globale Galaktische Liga der Nationen (Global Galactic League of Nations; GGLN) genannt wurde. Dies schien mir ein ziemlich ‚verdächtiger’ Name.
Die GGLN wurde als eine Art Anreiz für die anderen Nationen gebildet, um sie still zu halten und um ihnen das Gefühl zu geben, dass sie mitbeteiligt seien am Schutz des Planeten. Es wurde ihnen gesagt, dass verschiedene Bedrohungen des Planeten bestünden und sie miteinbezogen werden könnten bei der Lösung des Problems. Es wurden ihnen Technologien und Stützpunkte gegeben, aber diese befanden sich alle außerhalb des Sonnensystems.
Dies begann in den 80er und den 90er Jahren. Ich bin mir nicht sehr sicher, mit welcher Propaganda sie gefüttert wurden, aber ich war auf einer ihrer Basen. Darüber habe ich in meinen bisherigen Gesprächen nicht viel gesagt.
Besuch einer Basis der GGLN (Global Galactic League of Nations)
DW: So lasst uns nun darüber sprechen. Bist du zu diesem Stützpunkt mittels eines Raumschiffs oder eines Portals gelangt?
CG: Seltsamerweise war es das unterirdische Straßenbahn-System, über das wir schon gesprochen haben, [in Folge 7 der kosmischen Offenlegungen, beschreibt CG ein unterirdisches Straßenbahn-System auf dem Mars als ein Netz von Tunneln, das die Installationen des ICC (Interplanetary Corporate Conglomerate) verbindet. Diese Tunnel werden offenbar mit Bohrmaschinen geschaffen, die an der Spitze eine Kernkraft-Zelle haben die in der Lage ist, den Fels vor der Bohrmaschine zum Schmelzen zu bringen, sodass dann beim Abkühlen eine verglaste Tunnel-Felswand zurückbleibt. Angeblich zeigt das folgende Bild eine dieser Tunnel-Bohrmaschinen:]
CG: Diese Straßenbahn war verbunden mit einem Portal auf einem Mond der zu einem Gasriesen eines anderen Sonnensystems gehört[obwohl CG es nicht explizit formuliert bedeutet das, dass er wohl in unserem Sonnensystem die Straßenbahn betreten hat und er durch eine Art Sternentor oder ein Portal hindurch reiste]. Es kam aus der Röhre und schwebte über dem Gleis.
DW: Mein Raum-Programm Insider Jakob beschreibt (auch) wie er mit einem Unterirdischen Shuttle-System durch ein Portal reiste. Er sagte dass es so schnell ging, dass die meisten Menschen sich nicht einmal die Mühe machten sich zu setzen, und bevor sie es realisierten waren sie schon am Zielort.
CG: Ich habe davon gesprochen, dass ich mit einem Zug durch ein Portal gefahren bin, worauf mir aber Menschen erzählt haben, dass dies lächerlich sei, denn niemand sonst hätte früher über so etwas gesprochen. [Eine zweifelhafte Art von Logik zu schließen, dass etwas nicht real sei, nur weil sonst noch niemand hat davon gesprochen habe.]
DW: Ich hörte es wie gesagt von meinem Insider, und ich behielt es absichtlich für mich um es zuerst durch andere Insider verifizieren zu lassen. Und du hast es nun gerade bestätigt.
CG: OK. Wir landeten also und der Zug blieb leicht schwebend über der Strecke stehen, wie ein Transrapid-System. Wir stiegen aus und hörten Ansagen in Englisch.
DW: Konntest du den Himmel sehen?
CG: Nein, wir befanden uns in einer Höhle oder einer Art Grotte. Wir hören diese allgemeinen Ankündigungen in Englisch.
DW: Ist dies ein tropischer Mond (auf dem ihr gelandet seid), mit üppiger Regenwald-Vegetation?
CG: An diesem Zeitpunkt war alles, was wir sehen konnten die Höhle. Wir konnten Menschen herum gehen sehen, zu zweit oder in Gruppen von vier. Es war eine sehr entspannte Atmosphäre. Sie trugen Overalls mit einer Flagge auf ihren Schultern. Es sah aus wie eine Szene aus der TV-Serie Stargate Atlantis.
DW: Welche Farbe hatten die Overalls, hatten sie unterschiedliche Farben?
CG: Sie hatten unterschiedliche Farben, aber blau schien Standard zu sein. Die gleiche Art von Farbe, die auch die Air Force oft benutzt, ein Königsblau. Sie hatten verschiedene Flaggen aus verschiedenen Ländern.
DW: Welche hattest du erkannt?
CG: Nicht viele. Später erkannte ich Flaggen aus Ländern wie Estland, der Ukraine, Griechenland.
DW: Was ist mit dem Nahen Osten, oder Marokko, Algerien etc.?
CG: Menschen aus diesen Ländern waren beteiligt, aber ich kann mich nicht an alle Flaggen erinnern. Ich sah nicht Tausende von Menschen, nur eine kleine Gruppe.
DW: Was ist mit Ländern aus Afrika? Tschad, Nigeria?
CG: Ich konnte nicht alle sehen, aber Leute kamen offenbar von überall her.
DW: Auch von Südamerika, den fünf großen Ländern … ?
CG: Woher immer man sich vorstellen kann.
DW: Und du sagtest, dass diese Menschen glücklich und entspannt wirkten?
CG: Ja.
DW: Das scheint nicht normal, verglichen mit den anderen Basen, die du beschrieben hattest.
CG: Nein. Auf der Mars-Kolonie, die ich besuchte, wurden wir von bewaffneten Wachen begleitet und wir wurden angewiesen, mit niemandem zu sprechen. Die Leute sahen abgemagert und gestresst aus. Im Gegensatz dazu waren diese Leute genau umgekehrt.
Wir gingen also vom Bahnsteig weg in Richtung jenes Teils der Höhle, wo sie abgeriegelt war durch eine riesige Metallwand mit einem Sicherheits-Eingang. Wir schauten auf die rechte Seite und dort gab es einen großen Ausgang aus der Höhle. Es war wie eine tropische Umgebung. Ein anderes Mal, als wir dort waren sahen wir zwei Monde an verschiedenen Orten am Himmel.
DW: Waren sie größer als der Erdmond?
CG: Je nach ihrer Position konnten sie größer erscheinen.
DW: Hatten sie eine ungewöhnliche Farbe oder Oberflächenstruktur?
CG: Der eine sah orange aus, den anderen Mond konnten wir nur teilweise sehen.
DW: Hatten sie Ringe um sich herum?
CG: Nein.
DW: Sahst du den riesigen Gas-Planeten, den der Mond umkreist, auf dem du vermutlich warst?
CG: Nein. Aber mir wurde gesagt, dass wir um einen Gasriesen kreisten. Wenn man aus der Höhle schaute, dann sah man auf der linken Seite einen blau lumineszierenden Pool, und ein Wasserfall rieselte zu ihm hinunter.
DW: Wie aus Stein gebaut?
CG: Dies war alles natürlich, nicht von Hand gemacht.
DW: Aber das blaue Leuchten war künstlich?
CG: Nein, es war natürlich, eine Art glühende Erscheinung. Es gab einen Dunst, der über der Oberfläche des Wassers verweilte. Man hörte draußen Leute lachen und reden, als wären sie auf einem Erholungs- und Entspannungsurlaub.
DW: Es ist dies also nicht wie in den Chronicles of Riddick-Filmen, in denen scheußliche Kreaturen auftauchen und Menschen fressen. Man war dort sicher und glücklich?
CG: Ja. Die Menschen waren entspannt. Sie hatten Handtücher und Badesachen. Die Menschen hatten Spaß. Unmittelbar links befand sich diese große Wand, durch die man in die Anlage gehen konnte, um Reparaturen vorzunehmen …
DW: Welche Art von Ausrüstung wurde dort repariert?
CG: Bestimmte Arten von Labor-Ausrüstung, die in den Tests benutzt wurden. Es war jedes Mal anders. Es war hoch spezialisierte Ausrüstung, die vom ICC produziert wurde – entweder durch das ICC oder von Wissenschaftler, die Forschungs-Schiffen zugeteilt waren, auf denen sie arbeiteten und ihre fachkundigen Tätigkeiten verrichteten.
DW: Was war das Besondere an diesem Ort, war er ein Stützpunkt außerhalb unseres Sonnensystems? Gab es etwas Einzigartiges oder besonders Wertvolles in Bezug auf diesem Ort? War er in der Nähe eines Ortes von taktischer Bedeutung?
Doppelsternsystem und Bewohnbarkeit des Mondes
CG: Es war so, dass das ‚Wasserfass‘ eine Installation in den Plejaden war. Einige von uns mochten dies nicht glauben, aber es ist das, was uns gesagt wurde. Aus irgendeinem Grund schien ‚die Plejaden‘ eine Art von Stempel, der auf alles aufgedrückt wurde: „Oh, dies kam von den Plejaden, … jenes kam von den Plejaden … Plejaden, Plejaden“. Also das ist das, was uns gesagt wurde wo wir waren, aber wer weiß, wo es wirklich war.
DW: In Anbetracht der Tatsache, dass es 7 Sterne in den Plejaden gibt mit einer hellen Größenordnung und diese ziemlich nahe beieinander liegen …
CG: Mir wurde gesagt, es noch mehr gibt als diese.
DW: Ja, aber die 7 hellsten; kennst du ein Phänomen, wonach andere Sterne der Plejaden besser sichtbar sind als so wie wir es hier auf der Erde kennen, wegen ihrer Nähe zueinander? Wie würde es aussehen?
CG: Dein Standpunkt in der Galaxis beeinflusst sehr stark, was du genau am Nachthimmel siehst. Wenn du dich auf einem Planeten in den Plejaden befindest, wirst du vollkommen neue Konstellationen sehen. Nichts sieht gleich aus. Der (bisheriger) Bezugspunkt ist vollkommen weg. Du hast wirklich keine Möglichkeit herauszufinden, wo du dich befindest, auch die ‚Eier-Köpfe‘ nicht, es sei denn, du hast die richtige Ausrüstung dazu. Wenn du die Adresse vom Ort, wo du dich befindest nicht kennst oder nicht die richtige Ausrüstung hast, kannst du nicht wissen, wo du dich befindest.
DW: Sagen wir mal, du gehst zu einem Doppelsternsystem.
CG: Die meisten sind binäre Systeme.
DW: Siehst du dann zwei Sonnen am Himmel, wenn auf einem solchen Planeten nach oben in den Himmel blickst?
CG: Es hängt von den Verhältnissen im entsprechenden binären Sternensystem ab. Doch ja, du könntest einen schwachen Stern in der Ferne sehen.
DW: Aber er ist nicht so groß wie in einigen der Filme dargestellt, die wir gesehen haben? Es ist dann nur ein schwacher Eindruck eines Sterns?
CG: Es kommt es auf das entsprechende System an. Je näher sie sich sind desto schneller drehen sie sich umeinander und umso mehr Dynamik ist in dem System. Jene die mehr Leben haben, scheinen ein bisschen weiter auseinander zu liegen.
Mehr über die GGLN (Plejaden-) Mond-Basis
DW: Kommen wir nun zurück zu dieser Basis. Als du in die abgeschlossene Grotte gingst, gab es da etwas, was besonders cool oder futuristisch aussah, etwas das bei diesen Leute den Eindruck erwecken konnte, sich an einem wirklich fortgeschrittenen Ort zu befinden?
CG: Sie hatten neuere Werkzeuge und ‚Spielzeuge’ des ICC. Sie erhielten viele neue Technologien, um sie glücklich zu machen. Es schien eine Menge Forschung zu geben; jede Menge davon. Es gab eine Menge wissenschaftliches Personal. [Nach Goode ist das ICC (Interplanetary Corporate Conglomerate) eines der fortgeschrittensten Programme und ist in aktivem Handel mit über 900 verschiedenen ET Rassen, die an unserer Technologie interessiert sind.]
DW: Wie viele Mitarbeiter hast du gesehen?
CG: Vielleicht 3 oder 4 Dutzend. Es gab keine große Präsenz von Sicherheitspersonal. Die meisten Menschen waren nicht bewaffnet. Die Menschen sahen entspannt aus. Überall wo sie waren fühlten sie sich sehr sicher. Die Energie oder Gefühl, das ich als intuitiver Empath bekam war, dass keine Angst oder Aufregung herrschte. Sie fühlten sich glücklich, dass ihre Arbeit wichtig war.
DW: Sahst du einen Hangar mit irgendeiner Art von ungewöhnlichen Fahrzeugen?
CG: Sie hatten einen Hangar, aber wir gingen nicht hinein.
DW: Gab es Landfahrzeuge, um sich heraus zu wagen?
CG: Nicht, dass ich welche sah, und ich habe keine Spuren gesehen. Sie hatten batteriebetriebene LKWs mit kleinen Kabinen, mit denen sie herum fuhren.
DW: Hatte der Mond eine Atmosphäre? Konnte man sie atmen?
CG: Ja. Es gab Menschen außerhalb der Höhle, wo es Vegetation gab.
DW: Wirklich? Also war das kein ausgetrockneter Mond, bar jeglichen Lebens wie wir es kennen?
CG: Nein. Viele der bewohnbaren Sphären da draußen sind keine Planeten in der ‚Goldilocks Zone’ um ihren Stern [Die moderne Wissenschaft behauptet, dass Leben nur auf Planeten in der so genannten Goldilocks Zone oder habitablen Zone existieren kann, wo die Entfernung zum Zentralstern Bedingungen ermöglicht wie wir sie auf der Erde kennen; mit flüssigem Wasser hauptsächlich. Nach diesen Theorien könnte Leben zu nahe oder zu weit entfernt vom Zentralstern nicht existieren]. Es sind Monde mit einer bestimmten Dichte und Größe, in bestimmten Umlaufbahnen um Gasriesen, die auch spezifische Dichten haben. Und dieser Gasriese könnte sich in einer beliebigen Entfernung vom Zentralstern befinden.
DW: Wie groß würde der Gasriese erscheinen, wenn man von einem dieser Monde nach oben in den Himmel schauen würde? Würde er bis zur Hälfte den Himmels ausfüllen?
CG: Ich habe selbst keinen gesehen, also müssten wir spekulieren.
DW: Es würde wie der Jupiter aussehen, wenn wir auf der Oberfläche auf einem seiner Monde stehen würden, nämlich in gewaltiger Größe.
CG: Ich denke, dass diese bewohnbaren Monde aufgrund der vorherrschenden Gezeitenkräfte ein wenig größer und weiter weg sein müssten als einige dieser Monde um den Jupiter oder Saturn.
DW: Was erzählten die Leute, dass sie tun? Was ist ihre Mission, was ist das Ziel?
CG: Es wurde ihnen gesagt, dass sie an wissenschaftlichen und technischen Projekten arbeiten als Vorbereitung auf eine externe, fremde Bedrohung der Erde, genau wie wir das von Präsident Reagan gehört haben. Der kurze Ausschnitt von jener Rede von Reagan könnte an diese Gruppe gerichtet worden sein.
DW: Es klingt wie wenn sie versuchen würden eine Art defensive Stellung einzurichten, um die Erde vor etwas zu bewahren, das sie als eine bevorstehende Bedrohung wahrnehmen würden?
CG: Ich weiß nicht, ob ich es eine Defensiv-Stellung nennen würde, aber sie arbeiten an Wissenschaft und Technologie, von denen sie innig überzeugt sind, dass sie der Menschheit helfen den Planeten Erde zu schützen.
DW: Wie viel, glaubst du, wissen sie über die ETs? Werden sie im Dunkeln gehalten? Erzählten sie ihnen die gleiche Geschichte wie einige dieser militärischen Typen, dass sie die Besonderen seien, und alles andere veraltet sei? Und dass wir uns schützen müssen für den Fall dass sich jemand zeigen würde, etwa so?
CG: Was ich in der Zwischenzeit herausgefunden habe ist, dass alle diese Programme sehr stark gegliedert und unterteilt sind [so dass die einzelnen Personen und Gruppen nichts oder wenig von dem wissen, was alles noch läuft].
DW: Als kennen sie das gesamte Spektrum nicht?
CG: Sie wissen einiges, aber nicht so viel wie Einige von anderen Programmen. Die Untergliederungs-Lüge ist unterschiedlich je nach Programm oder Projekt, aber fast Jedem wird gesagt „Du befindest dich am oberen Ende des Totempfahls, du bist die Speerspitze für den Planeten. Du kannst sehr stolz sein auf das, was du tust. Du bist etwas ganz Besonderes, niemand weiß mehr als du. Du hast mehr Zugang zu geheimen Informationen als jeder andere auf dem Planeten.“ Allen anderen in jeder anderen Abteilung wird dasselbe erzählt, und sie glauben es. [Wenn man jemanden dazu bringen kann sich emotional in einem Weltbild oder Glauben zu engagieren, wird er dieses mit so viel Kraft und Überzeugung verteidigen wie ein religiöser Eiferer. Die Form und die Art dieser Untergliederung-Systeme kann man in einem umfangreichen Rahmen auch auf der Erde beobachten. Die Kabale formt unsere Realität über die Medien und mit Propaganda-Techniken sehr sorgfältig und entwickelte eine Weltsicht, die die meisten Menschen nicht nur akzeptieren, sondern oft leidenschaftlich aufrecht zu erhalten versuchen. Mit anderen Worten, es ist viel einfacher, eine Bevölkerung zu handhaben und zu manipulieren, wenn sie an einen gesellschaftlichen Mythos glaubt, als sie offenkundig zu unterdrücken.]
DW: Dies klingt wie ein perfekter Weg, um die Opposition zum Schweigen zu bringen.
Das ist alles, was wir für heute sagen wollten. Wir haben erst gerade mit diesen Gesprächen begonnen und viel mehr Informationen werden noch kommen.
Es gibt jedes Jahr ein Festival in Nepal welches Hunden dankt dass sie unsere Freunde sind
Es gibt einen ganzen Tag während eines Festivals in Nepal, der alleine Hunden für ihre Treue und Freundschaft dankt. Die Zeit selbst wird als ”Diwali” von Hindus gefeiert und ist ein ‘Fest der Lichter’, das geferiert wird von Millionen im Herbst, in Indien, Nepal und anderswo.
Spezifisch für Nepal, gibt es einen Tag während dieser Feier, der allen Hunden gewidmet wird, genannt Kukur Tihar, der speziell unseren 4-beinigen Begleiter für die stetige Treue dankt.
Bild: imgur
Tihar ist ein Fünf-Tages Hindu-Fest, aber der zweite Tag ist nur für unsere treuen Begleiter reserviert.
Es heisst Kukur Tihar oder Kukur Puja (Verehrung der Hunde).
Menschen bieten Girlanden, Tika (eine Markierung die auf der Stirn getragen wird), und leckeres Essen für Hunde, und bestätigen die geschätzte Beziehung zwischen Mensch und Hund.
Die Girlanden sind ein Zeichen von Respekt für die Tiere.
Denn Hunde sind die besten Leute.
Der Gedanke von diesem schönen Fest hellt die schweren Herzen der Hundeliebhaber auf, unter den entsetzlichen Nachrichten von einer anderen Art Festival in Yulin, China, vor kurzem.
Mit rotem Pulver werden die Hunde auf der Stirn als Zeichen der Heiligkeit markiert.