Die Merkel-Regierung gehört auf den Blocksberg


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…und zwar wegen erwiesener Unfähigkeit. Anders kann das Verhalten der Bundesregierung in Zusammenhang mit dem „Auftauchen aus dem Nichts“ durch gut eine Million Migranten in diesem Jahr in Deutschland nicht bewertet werden. Dabei ist die Annahme, dass es sich um bloße Unfähigkeit handeln könnte, noch die schmeichelhafte Version.

Anderenfalls müsste man annehmen, hier handele die Bundesregierung gezielt, um die Qualität unseres Landes bewusst zu verändern. Das wäre ein Putsch gegen die verfassungsmäßige Ordnung, und eine Regierung, die bei diesem Unterfangen dabei sein sollte, demzufolge eine „Putschregierung“. Das wäre in diesen Zeiten in Europa nichts neues, was das Beispiel Ukraine gezeigt hat.

Bleiben wir bei der Bundesregierung. Wir werden seit Jahren als Bürger dieses Landes in einer Weise unter Mitwirkung der eigenen Sicherheitsorgane nachweislich in einer Weise ausgespäht, wie es bei Gestapo und Stasi nicht besser hätte sein können. Man will von uns alles wissen, und Regierung und private Konzerne erfahren es auch. Die Polizei verkündet Verfahren, mit denen sie glaubt, Verbrechen herausfinden zu können, bevor sie begangen worden sind. Alles richtet sich in diesem Land gegen die eigenen Bürger, und diese Regierung will von der Million Migranten erst aus der Zeitung erfahren haben?Wo sind denn die Nachrichtendienste, die eigenen Hilfsorganisationen und vor allem unsere Botschafter in den Herkunftsländern dieser Migrationsbewegung, die nichts gemerkt haben wollen und vielleicht nichts merken durften, bevor griechische Inseln oder ungarische Grenzzäune überrannt werden konnten?

EU Niederlassungsfreiheit nun für die gesamte Weltbevölkerung?

Warum legte der wichtigste „Bündnispartner“ die Welt in Schutt und Asche, und wir halten ihn nicht an, mit diesem verbrecherischen Tun aufzuhören und gefälligst die Folgen alleine zu tragen? Warum leisten wir uns einen Bundespräsidenten, der davon noch nicht genug hat und Deutschland in noch mehr kriegerische Aktivitäten verwickelt sehen will?Wir haben aus gutem Grund für die Staatsbürger der EU-Mitgliedsstaaten die Niederlassungsfreiheit in den Staaten der Europäischen Union. Aber auch da  gab es gute Gründe, nicht alles über Nacht zu ermöglichen. Frankreich unter Nicolas Sarkozy und England unter Tony Blair haben deutlich gemacht, dass man auch in EU-Europa nicht alles hinnehmen muss, will man nicht die Zustimmung der eigenen Staatsbürger zu bestimmten Entwicklungen verlieren. Es gibt sie also in EU- Europa, diese Niederlassungsfreiheit. Es gibt sie aber nur hier. Wenn die  Merkel- Regierung durch öffentliche Äußerungen, durch Verwaltungserlasse und durch praktische Politik einen Kurs fährt, diese Niederlassungsfreiheit auf die gesamte Weltbevölkerung auszudehnen, reißt sie Europa auseinander.

Es kann gut sein, dass die Bundeskanzlerin nicht mehr anders kann, als sich an die Spitze der Migrationsbewegung zu stellen.  Dann brauchen wir das Ende Europas und unseres Staates nicht mehr abzuwarten. Dann ist der Exitus bereits eingetreten.  Oder nimmt jemand an, dass diejenigen, die mit der famosen Aussage von der Willkommenskultur hierher gelockt worden sind, noch einem Asyl-  oder sonstigen  Verfahren mit den entsprechenden Konsequenzen unterzogen werden könnten? Man kann für jede Änderung politischer Gegebenheiten oder bestehender Gesetze in Deutschland alles unternehmen, was der  bestehenden Rechtsordnung oder dem parlamentarischen Verfahren entspricht. Wenn man allerdings diese Rechtsordnung nicht mehr garantieren kann oder als Staat zuwartet, wie diese ausgehebelt wird, dann ist das ein „Putsch“ von oben. Die Beseitigung des Grundwehrdienstes und der Atomausstieg haben schon deutlich gemacht, wie so etwas bewerkstelligt wird, wenn man gegen die tradierten Verfahren in unserem Land etwas im Sinne von „Durchregieren“ und „demokratischem Zentralismus“ durchzieht.Rotlicht-Einrichtungen und Migrationszentren aus einer Hand

Da gehört es sich fast, wenn seitens der deutschen Regierung ein befreundetes Land, dem wir einen wesentlichen Beitrag zur Wiedervereinigung zu verdanken haben, nach Strich und Faden öffentlich herabgewürdigt und fertiggemacht wird. Damit kann man den  berüchtigten amerikanischen NGO‘ s gefallen. Warum soll Ungarn sich keine Gedanken darüber machen, wenn es sich die Migrationsbewegung auf dem Balkan näher ansieht? Warum nimmt man Ungarn als Ziel und nicht andere EU-Staaten auf dieser Route, die wesentlich näher liegen, als dies bei Ungarn der Fall ist?

Wir können es dem Papst verdanken und keinem europäischen Regierungschef, auf die humanitären Konsequenzen bei der Mittelmeer-Passage aufmerksam gemacht zu haben. Da der  Papst aus Buenos Aires stammt, ist er gewiss damit vertraut, in welchem Maße die von Buenos Aires unkontrolliert ausgehende Drogenroute via Westafrika und zur Kokain-Versorgung für Amsterdam und Tel Aviv das Rückgrat der Migrationsbewegung aus Afrika in Richtung Europa und dabei vor allem Schweden, Deutschland und Österreich ist? Der hiesigen Polizei scheint durchaus geläufig zu sein, dass aus anderen Teilen Europas vor allem durch Menschenhandelsrouten für die europäischen Bordelle die bevorzugten Verbindungen für die Migranten garantieren. Dabei scheint es zweckmäßig zu sein, wenn — wie man hört —  in deutschen Großstädten Rotlicht-Einrichtungen und Migrationszentren aus einer Hand betrieben werden können.Diese Bundesregierung kann die Gesetze unseres Landes weder auf die Straßen und Plätzen noch an unseren Grenzen durchsetzen. Dafür wurde sie aber gewählt und nur dafür ist sie im Amt. Medien, seien sie öffentlich-rechtlich oder privat, sind dabei so wie sie sind. Totalitär eben. Früher konnte man in deutschen Zeitungen noch „zwischen den Zeilen lesen“, wenn es nicht anders ging. Das entfällt heute, aber dafür gehören die Chefredakteure den transatlantischen Bruderschaften an.

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150909/304222604.html

Gruß an die Verblüfften
TA KI

Hostels bleiben auf Kosten für Flüchtlinge sitzen


Hostels, die Flüchtlinge unterbringen, leiden unter späten Zahlungen des Landes – oft mehrere Monate. Die Politik droht, Gebäude zu beschlagnahmen.

Auf der Suche nach einer Unterkunft: Jeden Tag kommen neue Flüchtlinge in Berlin an.

Auf der Suche nach einer Unterkunft: Jeden Tag kommen neue Flüchtlinge in Berlin an. – Foto: Paul Zinken/ dpa

Vor Kurzem bekam Oliver Winter, Chef der Hostelkette A&O, einen Brief von Stadtrat Stephan von Dassel (Grüne) aus Mitte. Darin bittet von Dassel dringend, die Aufnahme von Flüchtlingen zu prüfen und erwähnt nebenbei, dass es wegen der akuten Notlage bei der Unterbringung von Flüchtlingen auch zu einer „Zwangsbelegung“ von Hostelzimmern kommen könnte. Denkbar wäre auch die Beschlagnahmung von Gebäuden, sagte von Dassel dem Tagesspiegel, als Ultima Ratio. „Wir lassen das rechtlich prüfen.“

Hostelbetreiber erhalten bis zu 50 Euro pro Person und Nacht, wenn sie Flüchtlinge einquartieren, das liegt deutlich über dem durchschnittlichen Zimmerpreis. Dennoch ist die Bereitschaft eher gesunken. Von Dassel hatte 28 Hostels angeschrieben, nur sechs antworteten zurückhaltend bis positiv, mit zwei Betreibern gebe es Verhandlungen. Oliver Winter möchte sein Kerngeschäft Klassenfahrten nicht gefährden. „Wir befürchten Konflikte. Traumatisierte Flüchtlinge und 15-jährige Schüler, das passt nicht zusammen.“

3384 Hostelrechnungen gingen alleine im August ein

Hostelbetreiber müssen zudem monatelang auf die Überweisung der Kostenpauschale warten. Das Lageso kommt mit der Prüfung der Rechnungen nicht hinterher. „Wir haben nicht genug Leute dafür“, sagt Lageso-Sprecherin Silvia Kostner, „wir haben schon Sonderschichten am Wochenende gefahren.“ Hostels, die viele Flüchtlinge beherbergen, erhalten Abschlagszahlungen, damit sie nicht pleitegehen. 4,8 Millionen Euro wurden bislang an Abschlägen überwiesen. Allein im August gingen nach Lageso-Angaben 3384 Hostelrechnungen ein.

Mit 1500 Flüchtlingen hat die Unterbringung in Hostels, eigentlich als kurzfristiges Provisorium gedacht, einen neuen Höchststand erreicht. Das Lageso hofft, dass sich die Lage nach der Inbetriebnahme weiterer fester Unterkünfte entspannt. Doch gleichzeitig erhöht sich der Druck in den Bezirken. Sie müssten eigentlich 2200 bereits anerkannte Flüchtlinge aus den Lageso-Einrichtungen übernehmen, wissen aber nicht, wohin mit ihnen.

„Bei uns kommen jeden Tag 50 Leute mit diesen Zetteln an“

Von Dassel aus Mitte verspricht den Betreibern von Hostels pünktliche Zahlung, sogar im Voraus. Eher unbeliebte Zimmer würde er gerne für einen längeren Zeitraum übernehmen. Das Lageso hat sich solche Zimmerkontingente schon gesichert, doch „die sind voll“, sagt Kostner. Flüchtlinge, für die es keinen Platz in festen Heimen gibt, ziehen mit Gutscheinen zur Kostenübernahme los. Etwa zum Smarthostel in Wedding. „Bei uns kommen jeden Tag 50 Leute mit diesen Zetteln an“, erzählt ein Mitarbeiter. Und werden abgewiesen. „Wir akzeptieren generell keine Kostenübernahmen mehr, haben schlechte Erfahrungen gemacht.“ Es kursieren Gerüchte über gefälschte Gutscheine. Auch das Engagement von Ehrenamtlern, die mitgehen, hilft kaum weiter.

Probleme gibt es aber nicht nur bei den Hostelübernachtungen. Immer wieder bleiben auch Aslybewerber abends nahe dem Lageso in Moabit zurück, weil hunderte Flüchtlinge nicht in die extra bereitgestellten Shuttle-BVG-Busse einsteigen wollen. Ehrenamtliche Übersetzer erläutern den Menschen auf Arabisch, sie könnten ohne Bedenken einsteigen. Doch viele Flüchtlinge befürchten, womöglich abgeschoben zu werden. Auch der Ankündigung, dass am nächsten Morgen jemand vom ambulanten Team des Lageso zu ihnen vorbeikommen wird, vertrauen sie nicht. Und schlafen stattdessen lieber im Park, dicht am Lageso, das um sechs Uhr wieder einlässt.

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/unterbringung-von-fluechtlingen-in-berlin-hostels-bleiben-auf-kosten-fuer-fluechtlinge-sitzen/12294310.html

Gruß an die Erwachten

TA KI

Überreste einer neuen Menschenart entdeckt


der-palaeontologe-john-gurch-hat-eine-rekonstruktion-des-homo-naledis-angefertigt-so-koennte-die-neue-menschenart-ausgesehen-haben-In einer Höhle in Südafrika haben Forscher Fossilien entdeckt, die wohl zu einer bislang unbekannten Menschenart gehören. Den ausgestorbenen Verwandten des modernen Menschen haben sie Homo naledi genannt. Er war etwa 1,50 Meter groß und wog 45 Kilogramm. Einen „sehr grazilen Körperbau“ bescheinigen ihm die Wissenschaftler – und ein nur etwa orangengroßes Gehirn.

Die Überreste der Art gehören zu einem umfangreichen Fund von Fossilien, den die Forscher in einer Höhle in Südafrika machten. Geborgen sind bislang mehr als 1550 Knochenteile – wie viele noch in der Höhle liegen, ist derzeit noch unklar.

War der Fundort eine Bestattungskammer?

Für die Bergung benötigten die Wissenschaftler besonders schlanke Helfer, denn die Fossilien lagen in einer abgelegenen Kammer der Höhle, die nur über eine sehr schmale Rinne zugänglich war. Wegen des Fundorts nehmen die Forscher an, dass die Toten bewusst abgelegt wurden. Dass Verstorbene bestattet werden, galt bislang als Ritual des modernen Menschen, Homo sapiens.

Doch andere Szenarien als eine Bestattung sind wohl ausgeschlossen: Da die Knochen relativ unbeschadet sind, gilt als unwahrscheinlich, dass Raubtiere oder Wasser die menschlichen Körper in die Kammer befördert haben könnten. Die wenigen nichtmenschlichen Fossilienteile dort stammen von zufällig in die Kammer geratenen Mäusen und Vögeln.

„Überraschend menschliche“ Eigenschaften

Besonders erfreulich für die Wissenschaft: In der Kammer fanden sich fast alle Knochen von Homo naledi mehrfach, berichtet Teamleiter Lee Berger von der University of the Witwatersrand. Daher sei er der Wissenschaft schon jetzt besser bekannt als alle anderen fossilen Vertreter der menschlichen Abstammungslinie.

Der Schädel, die Zähne, Schultern und das Becken des Homo naledi ähnelten zwar den frühesten Vertretern unserer Gattung. In anderen Punkten sahen die Forscher aber auch „überraschend menschenähnliche“ Eigenschaften: So etwa seien die Füße kaum von denen eines modernen Menschen zu unterscheiden. Mit den Händen war er wohl geschickt genug, um Werkzeuge zu benutzen. Die vergleichsweise stark gebogenen Finger deuteten zudem darauf hin, dass Homo naledi klettern konnte, mutmaßen die Paläo-Anthropologen.

Warnung vor „Überinterpretation“

Unterdessen gibt es auch Zweifel an der Einschätzung, dass es sich um eine neue Menschenart handeln könnte: „Das Material ist fantastisch“, sagte der Anthropologe Christoph Zollikofer von der Universität Zürich zu dem Fund. „Die daraus abgeleiteten zwei Hauptthesen allerdings sind fragwürdig.“ Dass eine neue Art gefunden wurde, die zudem auch noch ihre Toten beerdigte, sei eine tolle Geschichte – die aber auf tönernen Füßen stehe. „Einer wissenschaftlichen Überprüfung hält das nicht stand.“

Die Knochen zeigten „verblüffende Übereinstimmungen“ zu denen, die bei Fossilien des frühen Homo erectus in Georgien gefunden wurden – etwa bei Beinen und Füßen. Wahrscheinlich seien die Knochen aus der Höhle dieser Art zuzuordnen, vermutet Zollikofer.

Auch an der These, es habe eine Art Bestattung der Toten gegeben, zweifelt der Züricher Forscher. „Seit deren Tod ist extrem viel Zeit vergangen, auch relativ unwahrscheinlich Wirkendes kann in so langer Zeit passieren.“ Das habe sich schon bei anderen zunächst spektakulär wirkenden Fundsituationen gezeigt. Es sei fatal, Hinweise so vorschnell überzuinterpretieren.

Genaues Alter wird derzeit bestimmt

Die gefundenen Überreste in der Höhle dürften von mindestens 15 Individuen stammen, berichten die Wissenschaftler im Fachblatt „eLife“. Das exakte Alter werde nun untersucht. Dann lassen sich wohl auch fundierte Aussagen darüber treffen, wie der Fund einzuschätzen ist.

Der Name der neuen Art ist übrigens eine Hommage an ihren Fundort: Die Höhle in Südafrika heißt „Rising Star“, zu deutsch aufgehender Stern. „Naledi“ bedeutet in der regional gesprochenen Sprache Sesotho „Stern“.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/id_75372816/-homo-naledi-forscher-entdecken-neue-menschenart.html

Gruß an die „Ergebnisse“ der Genexperimente

TA KI

Friedrich: Haben Kontrolle bei Flüchtlingen verloren


 
Erst wenige Tage ist es her, dass Union und SPD gemeinsam ein Paket zur Bewältigung des Flüchtlingszustroms beschlossen haben. Doch die CSU schießt weiter quer.

Erst wenige Tage ist es her, dass Union und SPD gemeinsam ein Paket zur Bewältigung des Flüchtlingszustroms beschlossen haben. Doch die CSU schießt weiter quer.

Foto: Matthias Balk/dpa

Der Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland ist nach Einschätzung von Ex-Innenminister Hans-Peter Friedrich nicht mehr steuerbar:

„Wir haben die Kontrolle verloren.“

Unter den Asylbewerbern wurden Medienberichten zufolge schon vermeintliche IS-Kämpfer ausgemacht.

Quelle: http://www.epochtimes.de/deutschland/politik/friedrich-haben-kontrolle-bei-fluechtlingen-verloren-a1268167.html

Gruß an die, die NICHT überrascht sind

TA KI

Interview mit Cobra bei Prepare for Change


Einführung zu den Enthüllungschroniken

Lynn – Willkommen, sehr geehrte Damen und Herren zu einer weiteren Episode der Radioschau „Bereitet Euch vor auf den Wandel“. Wir sind dabei, mit unserem Cobra Interview eine neue Strategie einzuschlagen. Diese Interviewserie wird ‚Die Enthüllungschroniken‚ genannt. Es werden nicht einfach nur zufällig gestellte Fragen und Informationen sein, die die Leute hören WOLLEN, sondern es werden Fragen darunter sein mit wichtigen Informationen, die die Menschen hören MÜSSEN, besonders in dieser Übergangszeit, die wir derzeit erfahren, welche das Ende des Dunklen Zeitalter ist, welches Sklaverei und Kontrolle auf unseren Planeten brachte. Die Zeit, in die wir uns hinein bewegen, ist der Beginn einer Welt der Freiheit und einer Liebe und Fülle, wie sie niemals zuvor erfahren wurde. Der Beweggrund dieser Interviews ist es, ein Leuchtfeuer zu entzünden für all jene erwachten Individuen, die wahrhaft sehen, hören und fühlen wollen. Wir werden für Fragen zum aktuellen Event eine gewisse Zeit einräumen.

Uns wurde niemals eine genaue Zeitabfolge über unsere Geschichte gegeben aufgrund des Krieges, der sich durch die ganzen Zeitalter zog. Alle Aufzeichnungen/Bibliotheken wurden verbrannt und die Menschen getötet. Invasionskräfte wollten keine Aufzeichnung von dem, was davor war. Auf diesem Wege konnte die Geschichte immer zum Vorteil der Sieger hingebogen werden. Deshalb wisst ihr auch nichts über eure wahre Geschichte, doch jetzt ist es an der Zeit, darüber zu erfahren. Cobra wird uns helfen, die Wahrheit aufzudecken.

Zur Klarheit und Erleichterung der Diskussion wird hier der Begriff „der Königliche Er“ (the „Royal He“) verwendet. Das bezieht sich nicht auf ein Geschlecht, sondern macht die Diskussion mit diesem Lichtkrieger leichter. Cobra ist ein Lichtkrieger der höchsten Ebene. Er verfügt über interne wie externe Intelquellen. Manche, die mit Cobra noch nicht vertraut sind, mögen sich fragen, warum hält er sich über sich selbst so bedeckt? Manchmal kann eine Information zu unerwünschten Konsequenzen führen für andere, so muss diese Information aus Sicherheitsgründen geheim gehalten werden. Wegen seiner Fähigkeit, eine Kraft für Wandel und Licht auf dem Planeten zu sein und die Dunklen Kräfte zu bekämpfen, war Cobra Zielscheibe für diese Dunklen und sollte vernichtet werden. Wesen von höchster Ebene gaben ihm zu dieser Zeit die Anweisung, zu seinem eigenen Schutz „undercover“ zu bleiben. Bei Interviews wird Cobras Stimme verstellt. Er spricht von sich nicht in persönlichem Sinne. Wir nehmen darauf Rücksicht. Er wurde auch angewiesen, ebenfalls zu seinem Schutz einen Alias-Namen zu verwenden. Warum wählte er den Namen COBRA? Er wählte den Namen COBRA, weil es eine Beschreibung seiner Mission ist. Es bedeutet: “COmpression BReAkethrough” (KompressionsDurchbruch). Zu einer noch nicht bekanntgegebenen Zeit wird die Kraft des Planeten sich zum Licht hin bewegen. Dunkle Kräfte werden nicht mehr länger Leben und Verstand der Menschen auf Erden in ihren Klauen haben. Stattdessen wird der Planet mit Liebe, Licht und Wissen um die Wahrheit durchflutet. Liebe wird die vorherrschende Emotion unserer Menschen sein. Krieg wird innerhalb unserer Gesellschaft überhaupt keinen Platz mehr haben. Wir wollen Frieden. Das Erdenvolk ist müde ihres Erleidens, des Traumas von Verlust, ihre Familie und Freunde durch Kriege zu verlieren. Im Krieg gibt es keine Gewinner – beide Seiten sind Verlierer. In dieser Neuen Welt wird Frieden, Liebe, Einigkeit und Brüderlichkeit vorherrschen. Es wird der WILLE DES VOLKES sein. Und so wird es sein!

Dies ist der Zweck dieser periodischen Interviews mit Cobra, nicht unbedingt monatlich, sondern wenn es an der Zeit ist, geführt mit der Belegschaft von Prepare for Change (Bereitet euch auf den Wandel vor, Anm. d. Übers.). Die Gruppe Prepare for Change begann im Mai 2013 auf Anfrage von Cobra zum Zwecke, die Menschen mit einzubeziehen in den Prozess der Befreiung unseres Planeten. Wenn es euch in diese Richtung zieht und ihr Teil dieser globalen Bewegung sein möchtet, ermutige ich euch, auf http://prepareforchange.net/ zu gehen und nach Event Support Groups (oder auch hier auf der Webseite stehen die schon vorhandenen Texte: Event-Gruppen, Neue Gesellschaft) zu schauen. Schließt euch an! Wie Cobra sagt: „Der Durchbruch ist nahe!“ Damit heiße ich Cobra willkommen.

COBRA – Danke für die Einladung.

Lynn – Danke Cobra, dass du hier bei uns bist. Hast du irgendetwas hinzuzufügen zu dem, was ich gerade gesagt habe?

COBRA – Dies ist einfach eine Gruppenbeschreibung des Teils meiner Mission, und es ist eigentlich nicht so wichtig, wer ich bin, es ist viel wichtiger, dass die Befreiung des Planeten geschieht. Das sollte der Fokus solcher Interviews sein.

Lynn – Ja. Nun, das ist auch unser Wunsch. Was wir tun wollten war es, mit einigen allgemeinen Fragen zu beginnen, die sich auf unsere derzeitige Situation beziehen, wohin wir gehen und wohin es führt. Fangen wir also mit den Fragen an.
Es gibt einen bösen Finanzkrieg derzeit, wobei die Chinesen (die Ansprüche auf ALLE Goldreserven in den verschiedenen Gebieten von Südostasien und der ganzen Welt erheben und damit auch beanspruchen, den gesamten Reichtum des Planeten voll und ganz zu besitzen sowie das von den Kabalen kontrollierte westliche Bankensystem, das weiterhin Fiatgeld druckt) quertreiben, indem sie ihre Darlehen besichern und einfach neue finanzielle Ponzi Schemata (Pyramidenspielchen) erfinden, um ihren nie versiegenden Cash-Flow bereitzustellen, einfach nur, um sich über Wasser zu halten und an der Macht zu bleiben. Was ist der aktuelle Plan der Widerstandsbewegung (RM), diesen gierigen zerstörerischen und mächtigen finanziellen Wahnsinn im „Herr-der Ringe“-Stil definitiv zu stoppen?

COBRA – OK. Ich habe mich tatsächlich viele Male mit diesem Plan auseinandergesetzt. Es ist der Plan für das Event. Wir treten nun in eine neue Phase dieser Situation ein und in dieser neuen Phase braucht es, wie ich schon viele Male vorher gesagt habe, ein bestimmtes Konsensniveau zwischen den Hauptdarstellern auf der Oberfläche des Planeten, welche Art Zukunft sie haben möchten. Und selbst wenn dieser Konsens nicht erreicht wird, werden doch die Energien vom Galaktischen Zentrum immer intensiver, was bedeutet, dass die Situation weiter eskalieren wird, denn alles, was unterdrückt wurde, muss auf die eine oder andere Art an die Oberfläche kommen. Wir sind also jetzt in dieser Situation, dass, egal, was die Oberflächenbevölkerung unternimmt, egal, was irgendeine der Fraktionen tut, der Ausgang derselbe sein wird. Ihr könnt den Prozess beeinflussen, indem ihr es für euch und den Planeten leichter macht mit koordinierten Aktionen und erwachten Menschen, die auf das endgültige Ziel hinarbeiten.

Lynn – Die Red Dragons (Roten Drachen) haben öffentlich zugegeben, dass die Kabale immer unter ihrer organisatorischen Struktur war, dass die Drachenfamilien selbst ihre Banken, die ihr Hauptträger der Macht waren, finanziert haben. Warum spielen diese beiden vor aller Augen „guter Bulle, böser Bulle“? Haben sie schon die ganze Zeit zusammengearbeitet?

COBRA – OK. Dies kommt wahrscheinlich nicht von den Red Dragons (Roten Drachen). Diese Behauptung kommt wahrscheinlich von einer der Internetquellen. Die wirklichen Red Dragon Familien kämpften immer gegen die Rothschilds und die Jesuiten. Doch es gibt viele, die sich Red Dragons schimpfen, ihr müsst daher sehr vorsichtig sein mit solchen Behauptungen und die wirklichen Red Dragon Familien haben NIEMALS mit den Kabalen zusammengearbeitet.

Lynn – OK. Danke für diese Klarstellung. Wirst du uns aufklären über die wahren Ursprünge und die Geschichte der wahren Dragon Familien und warum sie sich über die Kabale beschweren, wo es doch jetzt bekannt ist, dass sie hinter dem Vorhang immer die Illuminati durch unsere ganze bekannte Geschichte hindurch finanziert haben?

COBRA – Die wirklichen Red Dragon Familien hatten eigentlich ihren Ursprung in der Ming Dynastie, als sie begannen, die Gefahr der Archon-Invasion in China zu sehen. Sie arbeiteten seit dieser Zeit im Untergrund, um China vor solchen Invasionen zu schützen. Sie waren darin allerdings nicht sehr erfolgreich, denn sie hatten vom Untergrund heraus zu arbeiten. Es gibt eigentlich viele verschiedene Aspekte unter verschiedenen Dragon Familien, die Red Dragons sind mehr auf Finanzen und Politik fokussiert. Die Blue Dragons (Blauen Drachen) sind mehr fokussiert auf die spirituelle Arbeit und es gibt auch hier innerhalb der gleichen Drachenriege viele verschiedene Ansichten. Da gibt es viele Blue Dragon Familien, viele Red Dragon Familien und die sind nicht immer in völliger Harmonie miteinander, sie sind auch nicht immer völlig auf der gleichen Linie. Es gibt immer noch eine Menge menschlicher Faktoren, die da mitspielen, aber die wahren Dragon Familien haben sich alle mit Leib und Seele der Befreiung des Planeten verschrieben.

Lynn – Gibt es eine Dragon Familie oder Fraktion, die jetzt besonders für das Licht arbeitet?

COBRA – Es gibt viele Dragon Familien, die nicht mit dem Licht arbeiten.

Lynn – Gibt es überhaupt welche, die es tun?

COBRA – Wie ich schon sagte, wie in jeder der Dragon Gruppen sind da gemischte Fraktionen, positive und negative. Da gibt es positive Dragon Familien, gemischte Dragon Familien und da gibt es solche, die direkt mit der Kabale arbeiten. Und sogar innerhalb einer speziellen Familie gibt es Individuen, die sich dem Licht verschrieben haben und welche, die gegen das Licht arbeiten. Wir haben eine ziemlich gemischte Situation auf dem Planeten.

Lynn – OK. Vielen Dank. Eine andere Frage: Realistischer weise sind alle königlichen Familien überall auf der Welt untereinander blutsverwandt und ‚geben nur vor‘ im ‚Krieg‘ miteinander zu stehen, um konstant in der Machtposition zu bleiben und weiter festen Zugriff auf ihre ‚Subjekte‘ zu haben – mit ihrem modus operandi ‚Ordnung durch Chaos‘. Kannst du mit uns darüber sprechen, wie dieses königliche ‚Wir sind die Oberen/Höheren‘-System letztendlich ein Ende findet, wenn die Familien doch NIEMALS ihre Macht an die Menschen abtreten wollen?

COBRA – Sie werden dazu gezwungen, ihre Macht beim Event und dem Prozess der Massenverhaftungen abzutreten, wenn die Schlüsselfiguren der Kabale in Arrest genommen und in fairen Verhandlungen vor Gericht gestellt werden. Doch wird alles, was unterdrückt wurde, die ganze Wahrheit, ans Tageslicht kommen und all ihre Taten werden hübsch offengelegt werden. Dann werden die Massen anfangen, zu begreifen, was auf dem Planeten so vor sich geht und es wird nicht mehr möglich sein, fortzubestehen.

Lynn – Vielen Dank. Kannst du ein wenig über die Globalen Kollateralen Konten sprechen? Was sind sie und welche Informationen kannst du uns darüber geben?

COBRA – Das globale kollaterale Konto ist eigentlich schon vor Jahrzehnten gebildet worden. Der ursprüngliche Zweck jener kollateralen Konten war für sie, als Werkzeug für humanitäre Projekte und Geburtenüberschuss der Menschheit zu dienen, doch jene kollateralen Konten wurden von jenen Kabale-Familien gekapert und sie wurden tatsächlich für eine ganze Zeit dazu genutzt, die Menschheit zu kontrollieren. Und jetzt arbeiten die positiven Dragon Fraktionen hinter den Kulissen, die kollateralen Konten für ihre eigenen Zwecke zurückzuführen. Und da gibt es eine Menge Manipulation und eine Menge Dinge, die da ablaufen hinsichtlich jener Konten, besonders in den letzten paar Jahren und all dies wird zur Zeit des Events zum Abschluss gebracht.

Lynn – Gibt es, gemäß der Aussage der RM, irgendwelche aktualisierten Zukunftspläne für diese Konten oder gibt es Änderungen?

COBRA – Es hat keine großen Veränderungen gegeben, weil der Plan diesbezüglich so gut wie vollkommen ist. Da gibt es andere Sachen, die weniger abgeschlossen und ein wenig komplizierter sind. Aber der finanzielle Aspekt der Lage wird, wenn dann die Zeit reif ist, kein großes Problem sein.

Lynn – Wunderbar. Ungefähr vor 13.000 Jahren erschufen und unterstützten die Dracos die Illuminati, weil sie den Anordnungen der Reptoiden Folge leisten, indem sie uns beherrschen durch Chaos und Gewalt. Wie kann eine Kultur wie die Illuninati, die absichtlich durch Kriege und Satanismus erschaffen wurde, wohl jemals Hoffnungen haben, reformiert zu werden?

COBRA – OK, viele Wesen innerhalb der Illuminati-Struktur waren nicht aus freiem Willen dort und sie wollten da heraus und sie werden herauskommen können. Ein Teil dieser Struktur wird dem Licht übergeben, daher gibt es viel Hoffnung für viele Wesen, die Teil jener Struktur waren.

Lynn – Unsere gesamte Menschheits- und Schöpfungsgeschichte ist verändert worden, umgeschrieben und herausgegeben von einer Gruppe Individuen, um die Menschheit zu versklaven. Welche Quellen korrekter Information könntest du empfehlen, wo wir die wahre Geschichte finden können, sodass wir anfangen könnten, die wirkliche Geschichte der Menschheit und der Schöpfung zu erfahren?

COBRA – Es gibt keine vollkommenen Informationsquellen über die Menschheitsgeschichte. Wenn Menschen mehr über die Menschheitsgeschichte erfahren möchten, dann ist die allgemeine Richtlinie, so würde ich sagen, die Existenz von Atlantis zu untersuchen. Aber noch einmal, die meisten Informationen über Atlantis sind pure Spekulation. Vor einigen Jahren habe ich einen Artikel über Atlantis auf meinem Blog gepostet und dort sind auch Links. Diese Links dort sind ziemlich zuverlässig.

Lynn – OK. Großartig. Wie ist der Stand des ‚Events‘ zum jetzigen Zeitpunkt gemäß der RM und was können wir heute tun, den Prozess zu beschleunigen, diesen Endsieg des Lichts durch Das Event herbeizuführen?

COBRA – OK. Die Situation ist ziemlich die gleiche wie vor ein paar Wochen. Wir sind immer noch in dem Prozess, die Strangelet-Bomben und die Chimera-Gruppe auszuräumen und das ist das Haupthindernis, das noch besteht. Es gab viele kleine Siege, doch wir haben noch nicht den letzten Durchbruch und das Wichtigste, was die Menschen tun können, ist, mit der wöchentlichen Befreiungsmeditation mitzuhelfen und ihr Verständnis der Situation zu verbreiten, um die Massen aufzuwecken. Je mehr Erwachen auf der Oberfläche des Planeten geschieht, desto leichter ist es für die Lichtkräfte, alles zu entfernen, was immer noch vorhanden ist und das Event verhindern will.

Lynn – Welchen stichhaltigen Rat hast du für all jene immer noch nicht Erwachten, die nichts glauben von den auf unseren Planeten zukommenden planetaren, physischen und positiven geopolitischen Veränderungen und um all jene erwachten Individuen zusammenzubringen, die immer noch skeptisch sind über die bedeutende Auswirkung, die Das Event hat?

COBRA – Ein gewisser skeptischer Blick ist gut. Es gibt keinen Beweis, bevor die Dinge nicht geschehen. Aber selbst wenn die Menschen skeptisch sind, so ist es doch gut, dass sie informiert sind über die mögliche Zukunft, denn, wenn die Dinge beginnen, zu geschehen und wenn sie informiert sind, wissen sie dann wenigstens, was sie tun müssen. Es ist für jeden gut, sich mit der Situation zu befassen und sich zu informieren und wenn die Dinge beginnen zu geschehen, dann gibt es keinen Grund mehr für Skeptizismus oder Zweifel, denn die Dinge werden geschehen. Es ist tatsächlich Teil der psychologischen Kriegsführung der Kabale, den Massen den Eindruck zu verschaffen, dass nichts läuft. Dies ist eine der Hauptvorgehensweisen der Archons. Sie halten weiter die Illusion aufrecht, dass alles beim Alten bleibt und dies wird aufrechterhalten bis zum endgültigen Durchbruch. Vor dem Hauptdurchbruch passiert nichts Drastisches. Wir werden die festgefahrene Situation bis zum Ende, dem eigentlichen Durchbruch, dem ‚compression breakthrough‘ (dem KompressionsDurchbruch) haben und dann werden die Dinge sehr schnell geschehen.

Lynn – Und dann werden wir eine Menge Menschen haben, die aufwachen (Ja, genau).

Lynn – Cobra, bitte erkläre uns den Unterschied zwischen einem Lichtarbeiter und einem Lichtkrieger?

COBRA – Lichtarbeiter sind nur auf das Licht beschränkt und ihr Zweck ist es, Licht zu verteilen und das Licht auf dem Planeten zu verankern und sie haben die Absicht, die Existenz von Dunkelheit von diesem Planeten abzuwehren, so befindet sich die große Mehrheit der Lichtarbeiter auf einer sicheren Abwehrposition in Bezug auf Anwesenheit von Dunkelheit, doch tun sie immer noch einen großartigen Job, denn sie halten und verankern das Licht auf dem Planeten. Die Lichtkrieger sind gewöhnlich mehr auf die Beseitigung der Dunkelheit des Planeten fokussiert und es muss eine gewisse Balance zwischen der Herangehensweise der Lichtarbeiter und der Herangehensweise der Lichtkrieger – die Situation betreffend – geschaffen werden, denn die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Es ist wichtig, der Dunkelheit bewusst zu sein, aber es ist auch sehr wichtig, sich auf das Licht zu fokussieren und das Licht auf dem Planeten zu verankern.

Lynn – Vielen Dank. Welche Mut machende Botschaft kannst du heute geben, besonders für all jene persönlich engagierten Lichtarbeiter und Lichtkrieger, die im Dienst stehen und die während dieser tumulthaften kritischen Zeit ihre Stellung halten durch ihr Licht?

COBRA – Ja. Tatsächlich ist es sehr wichtig, die Dinge in eine Perspektive zu rücken. Ich weiß, dass jeder müde ist und dies viel zu lange dauert, aber wenn wir begreifen, dass wir ja eigentlich 25.000 Jahre Dunkelheit aufarbeiten… Wir bauen die Quarantäne ab, die 25.000 Jahre hier war und unsere Zielsetzung ist es, dies in einer Zeit von ein paar Jahren zu schaffen. Wir leisten eine großartige Arbeit und wir machen große Fortschritte und der endgültige Durchbruch wird kommen und wenn er kommt, werden wir für unsere harte Arbeit belohnt.

Lynn – Ich freue mich auf diese Jubelfeier.

COBRA – Ja. Nach dem Event wird es eine große Feier geben und eine Zeit der Glückseligkeit wird anbrechen, die niemals endet. Das Leiden war niemals beabsichtigt, Teil der Lebenserfahrung zu sein und es wird niemals wieder sein, wenn die Dunkelheit von diesem Planeten verschwunden ist.

Lynn – Vielen Dank. Bei so vielen Geschichten, die im Netz herumgeistern über einen multidimensionalen Sprung, Welle-X Lichtpuls usw. … was siehst du, Cobra, voraus, was geschieht um die Tage des letzten Blutmondes Ende September?

COBRA – Es wird der übliche normale September ohne irgendwelche drastischen Events. Natürlich werden Dinge geschehen, wie sie auch bereits geschehen. Sie mögen vielleicht zu einem gewissen Grad eskalieren, doch ich erwarte nicht irgendein erderschütterndes oder irgendein kataklysmisches Ereignis zu diesem Zeitpunkt. Es gibt größere kosmische Zyklen, die wichtiger sind als jene Blutmonde oder irgendetwas, was Leute vorhersagen und September ist nicht der Zeitrahmen, in dem die RM die großen Durchbrüche, die geschehen werden, erwarten.

Lynn – So können wir uns alle zurücklehnen und wissen, dass das Event wahrscheinlich nicht im September stattfindet.

COBRA – Ich mache keine speziellen Vorhersagen, aber ich sage, es ist nicht nötig, sich vor irgendwelchen drastischen oder negativen Geschehen im Zeitrahmen des diesjährigen September zu fürchten.

Lynn – OK. Es gibt Gerüchte über Währungsabwertungen dieser Tage. Was weißt du über diese Angelegenheit?

COBRA – Noch einmal, die Menschen sagen diese Währungsabwertung und den RV voraus, was heute oder morgen passieren soll und diese Vorhersagen gehen so ein paar Jahre lang. Tatsächlich ist die Währungsrückstellung Teil des Resets, was zur Zeit des Events geschehen wird und nicht vorher.

Lynn – OK, so brauchen wir uns also nur zurückzulehnen und zu entspannen und uns im Moment nicht darüber zu sorgen.

COBRA – Ihr könnt entspannen und euch zurücklehnen, aber ihr könnt auch aktiv sein, indem ihr die Welt um euch herum verändert.

Lynn – OK. Welchen Rat kannst du auf der Basis deiner Informationen all jenen Anleihe-Inhabern da draußen geben, die versuchen, sie bei den Banken einzulösen oder durch die verschiedenen Welterbefonds (world heritage funds)? Haben sie überhaupt irgendeine Chance, dass dies geschehen kann?

COBRA – Zum jetzigen Zeitpunkt ist dies nicht sehr wahrscheinlich, denn die Kabale kontrollieren das Bankensystem. Ich wünsche ihnen Glück, aber ich sehe die Gelegenheit zum jetzigen Moment als nicht sehr günstig an.

Fortsetzung folgt!

Quelle: http://transinformation.net/interview-mit-cobra-bei-prepare-for-change/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Die Schätze von Rennes-le-Château


Die Rätselhaften Geschichten um den Ort „Rennes-le-Château“ in den französischen Pyrenäen – ein kleines Dorf auf einem Hügel über einem Hochplateau, ca. 40 km von der mittelalterlichen Stadt Carcassonne entfernt. In der Zeit der Westgoten heiss der Ort „Rhedae“.

Im Jahre 1645 suchte ein Schafhirt in der Gegend von Rennes-le-Château ein verloren gegangenes Schaf. Er fand das Tier, welches in eine Erdspalte gefallen war, nach längerer Suche. Als der Hirte in die Spalte hinunter stieg, fand er in einer Höhle einige Skelette und Kisten, gefüllt mit Goldstücken. Er nahm sich von diesen Reichtümern und kehrte in sein Dorf zurück. Der gute Mann wurde, da er niemandem verriet, wo er seinen Schatz gefunden hatte, schlussendlich als Dieb verurteilt und hingerichtet.

 

Anno 1885 wurde ein Priester, Namens Bérenger Saunière, nach Rennes-le-Château berufen. Als Saunière sein Amt antrat, fand er die Dorfkirche von Rennes-le-Château in einem äusserst baufälligen Zustand vor. Daher beschloss er, bei der Gemeinde von Rennes-le-Château Geld für eine Renovation aufzunehmen. Auch freundete sich Saunière mit einer jungen Frau, Marie Denarnaud an, welche fortan als seine Haushälterin und Vertraute für ihn sorgte.

 

Bei den Restaurationsarbeiten fand Bérenger Saunière unter einer steinernen Bodenplatte, welche ca. aus dem 8. Jahrhundert stammte, und die auf ihrer Unterseite das Abbild von zwei Rittern zeigte (vermutlich das Siegel der Tempelritter), den Eingang zu einer längst vergessenen Krypta, der Krypta der „Seigneurs de Rennes“ – und ein Gefäss mit Goldstücken, welches vermutlich einer seiner Vorgänger, der Curé Antoine Bigou, im Jahre 1792 dort versteckt hatte. Ob sich unter der Kirche von Rennes-le-Château wirklich eine Krypta befindet, ist zur heutigen Zeit leider nicht mehr mit Sicherheit zu bestimmen, denn einerseits besteht im ganzen Ort ein striktes Grabungsverbot (nachdem Schatzsucher bei wilden Aktionen wahllos in Rennes-le-Château gegraben und sogar Sprengungen durchgeführt haben) und andererseits kann man die erwähnte Krypta auch nicht besichtigen.

 

La Dalle des Chevaliers - Die gefundene Platte der Ritter
Im weitern Verlauf der Renovationsarbeiten entdeckte Bérenger Saunière, beim Anheben der Altarplatte, in einem aus westgotischer Zeit stammenden Pfeiler einen Hohlraum. In diesem waren hölzerne Zylinder, welche vier Pergamente enthielten. Diese Pergamente waren mit Texten in lateinischer und französischer Sprache beschrieben. Saunière stoppte sofort alle Arbeiten und reiste nach Paris, um zwei der Schriftstücke von einem Sachverständigen überprüfen zu lassen. Bei dieser Gelegenheit kaufte er sich im Louvre drei Kopien von Gemälden. Anschliessend kehrte er nach Rennes-le-Château zurück, in der Überzeugung, dass ein Schatz unter der Kirche vergraben sein müsse. Bérenger Saunière und Marie Denarnaud begannen nach dem Schatz zu suchen, denn eines der Pergamente enthielt Masseinheiten und auch Hinweise auf ein Grab, welches sich auf dem Kirchhof befand.

 

Angeblicher Grabstein von Marie d'Hautpoul de Blanchefort
Bei diesem Grab handelte es sich um die letzte Ruhestätte der „Marquise Marie d’Hautpoul de Blanchefort“. Die Inschrift auf dem Grabstein war sehr sonderbar und wies allem Anschein nach auf ein Geheimnis – oder ein geheimes Versteck hin. Betrachtet man diesen Grabstein und die Inschrift, so kann man ungleiche Schriftzeichen und falsche Worttrennungen erkennen. Der Grabstein von Marie d’Hautpoul de Blanchefort wurde – entsprechend weiterer Nachforschungen – von Abbé Antoine Bigou entworfen. Saunière jedenfalls zerstörte den Grabstein mit der rätselhaften Inschrift. Glücklicherweise jedoch wurde diese früher schon einmal aufgezeichnet und ist somit bekannt.

Saunière tat dies vermutlich, weil er verhindern wollte, dass jemand anders noch das Rätsel lösen konnte…

Bei zwei der Pergamente – welche zur Zeit nicht mehr auffindbar sind – und vermutlich aus den Jahren 1244 und 1644 stammten, soll es sich angeblich um Genealogien handelt. Die zwei andern Pergamente sind aus jüngerer Zeit und könnten von dem bereits erwähnten Vorgänger von Saunière, Antoine Bigou, verfasst worden sein. Diese „neueren“ Pergamente enthalten lateinische Texte aus dem Neuen Testamen. Wird das eine Pergament genau betrachtet, so bemerkt man an gewissen Stellen des Textes eine unregelmässige Anordnung der Buchstaben. Bestimmte Zeichen wurden im Text höher gestellt. Wenn man nun diese Schriftzeichen herausschreibt und liest, ergibt sich der folgende Text:

„A DAGOBERT II ROI ET A SION EST CE TRESOR ET IL EST LA MORT“
(dieser Schatz gehört Dagobert II. König und Sion und er ist dort … wartend … schlafend …  ungenutzt … tot)

 

*Dagobert II. war ein König aus dem berühmten Geschlecht der Merowinger. Er wurde im Jahr 678 n. Chr. in den Ardennen ermordet – und zwar im Auftrag seines eigenen Kanzlers.

Das andere Pergament zu enträtseln, war weitaus komplizierter. Der Autor des Buches „The Holy Place“, Henry Lincoln, konnte den Verschlüsselungs-Code brechen und fand folgenden Text:

„BERGERE PAS DE TENTATION QUE POUSSIN TENIERS GARDENT
 LA CLEF PAX 681 PAR LA CROIX ET CE CHEVAL DE DIEU J’ACHEVE
 CE DAEMON DE GARDIEN A MIDI POMMES BLEUES“
 (Schäferin keine Versuchung, dass Poussin, Teniers den Schlüssel besitzen, Friede 681, beim Kreuz und diesem Pferd Gottes beende / zerstöre ich diesen Dämon von Wächter zu Mittag, blaue Äpfel)

 

Nun, der Pfarrer Bérenger Saunière musste auf ein grosses Geheimnis gestossen sein, denn urplötzlich kam er zu viel Geld, welches schier unerschöpflich aus unbekannten Quellen zu fliessen begann. Er renovierte die ganze Kirche viel umfangreicher und schöner als ursprünglich geplant war. Auch das Umgelände wurde entsprechend seinen Anweisungen – nach eigentümlicher Art – umgestaltet. Zusätzlich baute er in der Nähe der Kirche einen Turm, den „Tour Magdala“, in welchem er seine Bibliothek unterbrachte. (Von diesem Turm und der zugehörigen Terrasse aus, geniesst man übrigens einen prächtigen Ausblick in die nähere und fernere Umgebung.) Ein kunstvoll gestalteter Garten mit seltenen Bäumen, Wasserspielen und exotischen Pflanzen vervollständigte das Bild.

 

Grundstücke, welche er kaufte, wurden auf den Namen von Marie Denarnaud ins Grundbuch eingetragen. Ebenfalls baute der Dorfpfarrer für die Gemeinde von Rennes-le-Château eine neue Zufahrtsstrasse zum Ort und war ausserdem sehr grosszügig betreffend Finanzierungen wohltätiger Projekte. Durch seinen rätselhaften Reichtum profitierte das ganze Dorf. Auch gesellschaftlich veränderte sich Bérenger Saunière, denn er pflegte Kontakte zu wichtigen Persönlichkeiten aus Politik, Kunst und Kultur und empfing oft Besuch in seiner, ebenfalls neuerstellten, und mit einer Privatkapelle ausgestatteten Villa „Bethania“.

 

Was mochte Bérenger Saunière wohl gefunden haben? Diese Frage beschäftigte – und beschäftigt noch – sehr viele Leute und man vernahm die verschiedensten Vermutungen. Einige sprachen vom Schatz der Merowinger – andere wiederum von unermesslichen Schätzen der Tempelritter. Auch spekulierte man, Saunière könnte den sagenhaften „Heiligen Gral“ gefunden haben. Oder ist der Schatz von Rennes-le-Château der Schatz aus König Salomons Tempel, den die Römer bei der Besetzung Jerusalems gestohlen haben sollen?

Der Priester pflegte auch Kontakte zu seinem Amtskollegen und Freund Abbé Boudet, Curé des Nachbardorfes, Rennes-les-Bains. Boudet war nebenbei als Heimatforscher und Schriftsteller tätig und verfasste unter anderem das kryptische Werk:

„LA VRAIE LANGUE CELTIQUE ET LE CROMLECK DE RENNES-LES-BAINS“
 (Die wahre keltische Sprache und der Steinkreis von Rennes-les-Bains).

 

Carte Rennes Celtique
Dieses Buch ist in sich selbst ein Rätsel und  birgt mit Sicherheit ein verschlüsseltes Geheimnis. Die Gegend um Rennes-le-Château und Rennes-les-Bains ist grundsätzlich sehr mystisch. Man findet viele Spuren aus keltischer Zeit. Der Bruder von Boudet war Landvermesser und steuerte dem Buch eine Karte der Umgebung bei. Auf dieser Karte sind viele Dolmen und Menhire – sowie weitere Besonderheiten eingezeichnet – und deutet vermutlich ebenfalls auf ein Schatzversteck hin…

Man sah die beiden Priester öfters zusammen die Gegend durchstreifen.

Saunière selbst war oft viel alleine unterwegs, manchmal auch zusammen mit seiner Haushälterin Marie Denarnaud. Er fische, gehe auf der Jagd – oder suche spezielle Steine und Pilze – äusserte er, wenn man ihn danach fragte, was er wohl tagelang in den Schluchten, Wäldern und Höhlen der Umgebung suche.

 

Heimlich folgten ihm manchmal ein paar Burschen – doch Saunière verschwand oft in der Gegend von Rennes-les-Bains, in der Nähe eines grossen Steins, welcher „Pierre du Pain“ genannt wird… Man vermutete, dass Saunière einen Teil des gefundenen Schatzes zu Geld gemacht hatte, jedoch der Priester schwieg beharrlich, auch über einen eventuellen Fundort liess er nie etwas verlauten.

Unter Umständen könnte es auch sein, dass jemand dem Pfarrer viel Geld zukommen liess, um etwas zu verschleiern. Diese Überlegung ist nicht abwegig, denn wenn Bérenger Saunière wirklich auf ein grosses Geheimnis gestossen ist, sollte dieses auch fortan geheim bleiben. Eine in Frage kommende Gruppierung könnte beispielsweise die Kirche selbst sein.

 

Auch tauchte in diesem Zusammenhang der Name eines Geheimordens, genannt „Prieuré de Sion“, auf. Dieser Geheimorden soll angeblich seit ca. 900 Jahren existieren und in Beziehung mit den Tempelrittern gestanden sein. Der Orden der Tempelritter existiert seit 1314 nicht mehr, die „Prieuré de Sion“ aber soll noch heute aktiv, und im Besitze von Beweisen sein, durch welche belegt werden kann, dass der christliche Jesus die von der Kirche dargestellte Kreuzigung überlebt hätte.

Ebenfalls wird vermutet, dass Jesus mit Maria Magdalena verheiratet war, welche nach der Kreuzigungsgeschichte über das Meer floh und in Ste-Marie-de-la-Mer das französische Festland betrat. Die aus der Ehe von Maria Magdalena und Jesus entsprungenen Nachkommen sollten ein paar hundert Jahre später als Merowingerkönige in Frankreich den Thron bestiegen haben.

 

Besucht man die Kirche von Rennes-le-Château, so kann man über dem Eingangsportal die Worte:

„TERRIBILIS EST LOCUS ISTE“
 (dieser Ort ist schrecklich) lesen.

In der Kirche selbst wird man mit dem Anblick einer Teufelsstatue konfrontiert. Diese trägt in geduckter Haltung das Weihwasserbecken und blickt mit erschrockenem Ausdruck zur Mitte des Kirchenbodens. Aufgrund der Körperhaltung der Teufels – genannt „Asmodeus“ – meint man, dass dieser eigentlich sitzen müsste. Nun ist es so, dass im Nachbarort von Rennes-le-Château, in Rennes-les-Bains, auf einem Berg ein Stein steht, welcher die Form eines Sessels hat.

 

 

Dieser Stein stammt vermutlich aus der Zeit der Kelten und ist mit sehr interessanten, eingemeisselten Symbolen versehen. Dieser Stein wird „le fauteuil du diable“ (der Teufelssessel) genannt. Aus welchen Gründen hat Saunière wohl den Spruch über dem Eingang anbringen lassen und die Teufelsstatue aufgestellt? Über dem Weihwasserbecken sind auf einem Sockel vier Engels-Statuen angebracht. Jeder dieser Engel vollführt einen Teil des Kreuzzeichens. Unterhalb der Engel ist zu lesen:

 

„PAR CE SIGNE TU LE VAINCRAS“
(durch dieses Zeichen wirst du ihn besiegen)

Einer der Engel deutet nach unten – vermutlich ist der Teufel „Asmodeus“ gemeint. Die ganze übrige Kirche ist in äusserst symbolträchtiger und rätselhafter Weise ausgestaltet. Jede Station des Kreuzweges weicht in Einzelheiten von der offiziellen, kirchlichen Version ab. Was mag dies alles bedeuten? Der Priester Bérenger Saunière verschlüsselte in seiner Kirche eine Botschaft – sichtbar für Jedermann – und doch nicht verständlich.

Damals, als der Priester Saunière nach Paris reiste, um die gefundenen Pergamente überprüfen zu lassen, kaufte er – wie bereits erwähnt- im Louvre drei Reproduktionen von Gemälden. Das eine davon war ein Gemälde von „Nicolas Poussin“ mit dem Titel „Les Bergers d’Arcadie“ (die Hirten in Arkadien). Auf diesem Bild sind drei Männer und eine Frau vor einem steinernen Sarkophag zu sehen. Zwei der Männer weisen mit ihren Fingern auf eine Inschrift hin.

 

Les Bergers d'Arcadie II, Nicolas Poussin

 

Die Inschrift auf dem Sarkophag lautet:

„ET IN ARCADIA EGO“
(auch ich in Arkadien)

Bemerkenswert ist, dass tatsächlich ein solches Grabmal – wie auf dem Bild gezeigt – unweit von Rennes-le-Château, in Arques existierte. Es ist jedoch nicht bekannt, seit welcher Zeit es dort stand (inzwischen ist es verschwunden). Wenn man das Bild mit der realen Umgebung vergleicht, entdeckt man grosse Übereinstimungen der Landschaft um Rennes-le-Château. Der Spruch „ET IN ARCADIA EGO“ erkennt man übrigens auch – relativ leicht verschlüsselt – auf dem mysteriösen Grabstein der Marquise Marie d’Hautpoul de Blanchefort.

 

In Carcassonne kam ein neuer Bischof an die Macht, welcher das eigentümliche Verhalten seines untergebenen Gemeindepfarrers nicht mehr länger tolerierte. Nach mehreren Streitigkeiten – welche teilweise bis nach Rom vor den Papst gelangten – wurde Saunière schlussendlich durch einen neuen Pfarrer ersetzt. Doch Bérenger Saunière führte sein Leben und sein Wohltäterdasein in Rennes-le-Château weiter, bis er im Jahre 1917 verstarb. Seine Haushälterin Marie lebte fortan sehr zurückgezogen und verstarb im Januar des Jahres 1953.

Soweit die Geschichte…

Bis zum heutigen Tag wird laufend nach den Schätzen in und um Rennes-le-Château gesucht – eventuelle Entdeckungen jedoch werden sorgsam geheim gehalten!

 

-> Zusätzliche Bilder zum Thema findet man hier…

Die nachfolgende Aufstellung soll eine Übersicht bieten, um welche Schätze es sich im Speziellen handeln könnte.

1. Der Schatz der Templer
Als der Papst im Jahr 1307 den Templerorden zerschlug, scheiterten bis heute alle Versuche, ihre Reichtümer aufzuspüren. Es heisst, dass das Adelshaus de Blanchefort mit dem Orden der Templer eng verbunden gewesen sei. Im Jahr 1156 liess Bertrand de Blanchefort im Gebiet des Chateau de Blanchefort eine Art unterirdisches Bauwerk anlegen. Es bleibt bis in die heutige Zeit unklar, aus welchem Grund er diese Arbeiten ausführen liess. Sollte es als Versteck für die Templerschätze dienen oder hielt man dort etwas völlig anderes verborgen, das vielleicht zur Gefahr werden konnte, wenn es in falsche Hände geriet?

2. Der Schatz der Westgoten
Der sagenhafte Reichtum von Saunière könnte vielleicht tatsächlich aus einem Schatzfund stammen, was sich insofern belegen lässt, als Saunière einige seiner Amtsbrüder aus der Umgebung reich mit altertümlichen Dingen beschenkte, wie etwa mit einem sehr alten und sehr wertvollen Abendmahlskelch und einer grossen Menge Münzen aus dem 6. und 7. Jahrhundert. Der Legende nach sollen die Erben der Maria Magdalena in die Familien der Westgoten eingeheiratet haben und bildeten so den Ursprung der mächtigen Herrscherfamilie der Merowinger. Die Westgoten der Umgebung könnten demnach ihre Abstammung bis zum Hause Benjamin zurückverfolgen, welcher angeblich nach Griechenland in die Region von Arkadien geflohen war. Unter dem Druck der Franken verlegten die Westgoten ihre Hauptstadt nach Rhedae. Die Franken fielen weiter ein und die Westgoten ziehen von Rennes nach Toledo. Hatten sie all ihre Reichtümer hier in einem Versteck zurückgelassen?

3. Der Schatz der Merowinger
Möglicherweise war der Schatz, den Saunière entdeckt hatte, ein Teil des Kronschatzes merowingischen Ursprungs. Über die Merowingischen Könige wusste man bis vor kurzem nicht sehr viel. Der Begründer dieses königlichen Geschlechtes, Merovech, soll laut der Legende von zwei Vätern abstammen. Dessen Mutter soll, während sie schon von König Chlodwig mit Merovech schwanger war, beim Schwimmen im Ozean einen „Quinotaur“ (?) getroffen haben, der sie verführte. Und so wurde Merovech irgendwie durch Vermischen Fränkischer Gene mit denen eines seltsamen Amphibienwesens geformt. Die Merowinger schnitten sich nie ihre Haare und trugen über den Schulterblättern ein charakteristisches Muttermal (rotes Kreuz). Sie waren bekannt als Anhänger der Geheimlehren. Die Urahnen der Franken wurden „Volk des Bären“ genannt. Sie verehrten die Bären-Göttin Arduina. Das Wort „Arcadia“ stammt von “ Arkas“, Schutzgott dieses Gebiets in Griechenland, der Sohn der Nymphe Callisto, der Schwester der Artemis. Callistos Sternbild ist auch als Ursa Major oder der Große Bär bekannt. Laut ihrer Legende sind die Merowinger Nachfahren der Trojaner und Homer berichtet, dass Troya von einer Kolonie von Arkadiern gegründet wurde…

4. Ein Schatz in 12 Verstecken
Abbé Boudet, der sein Leben in Rennes-les-Bains verbrachte, vermutete, dass es nicht ein einzelnes Versteck gäbe, sondern 12 verschiedene (Wächter der 12). Sie sollen in der Region von Rennes-le-Château oder Rennes-les-Bains verborgen sein.

5. Ein Dokument, das die Evangelien in Frage stellt
Noch eine andere Theorie vermeint, Jesus sei nicht am Kreuz gestorben, er wäre unbemerkt nach Frankreich gekommen und hätte den Rest seines Lebens in der Nähe von Rennes-le-Château verbracht. Er hätte Maria Magdalena geheiratet und mit ihr ein Kind gehabt. Manche behaupten sogar, sie hätten Hinweise dafür, dass Jesus in dieser Gegend begraben sein soll…

6. Versteckte Geometrie um Rennes-le-Château
Im Jahre 1973 untersuchte der Schriftsteller Henry Lincoln das Geheimnis von Rennes-le-Château. Er zog einen Professor der Kunstgeschichte, Christopher Cornford, und einen geübten Landvermesser, David Wood, zu Rat, um eine detaillierte Untersuchung zu beginnen. Zu aller Überraschung entdeckte Cornford, dass das Gemälde wie ein Fünfeck aufgebaut war, einem Geheimsymbol, das die Kirche eigentlich nie in einem Kunstwerk erlaubt hätte. Wood vermutete, die gleiche Anordnung auch in der Umgebung zu finden und vermass deshalb das Gebiet. Nach erheblichem Aufwand entdeckte Wood, dass es einige Linien auf der Karte gab, die mit einem Winkel von 36° verbunden waren. Er suchte als nächstes den Kreis der mit den Linien in Bezug stand. Schliesslich fand er, dass dieser durch die alten Kirchen von Rennes-le-Château, Coustaussa, Serres, Bugarach und St. Just et le Bézu verlief. Zusätzlich verlief der Kreis durch das Château bei Serres und die seltsame Felsformation bei Les Toustounnes. Wood wusste, dass er an etwas sehr Wichtigem angelangt war und veröffentlichte seine Nachforschungen im Buch „Genesis – Das erste Buch der Offenbarungen“. Einige der Kirchen konnten bis zu den Römern oder den Westgoten zurückdatiert werden, weit vor der Zeit der Templer. Beide, das Gemälde Poussins und die Landschaft, weisen also dieselbe Geometrie auf, was die Frage aufwirft, wieso Poussin das wissen konnte? Auch aus verschlüsselten Dokumenten? Die eigentlichen Pergamente waren angeblich erst entdeckt worden, als Saunière die Renovierung der Kirche der Hl. Maria Magdalena durchführte und die Altarplatte entfernte. Waren die Kopien Fälschungen, und sahen die Originale in Wirklichkeit ganz anders aus?

7. Der Stein der Weisen oder Saunières Sternentor
Einer völlig andern Theorie nach, soll Saunière hier ein Tor zu einer anderen Dimension entdeckt haben, in Form der Smaragd-Tafeln des Thot. Diese sollen einen sog. Tesseract darstellen, eine Art Anordnung von Hyperwürfeln als 3-dimensionale Abbildung eines 4-dimensionalen Körpers. Auf diesen Tafeln würden sich philosophische Texte befinden, die Thoth selbst niedergeschrieben haben soll.

Quelle: http://www.gralssuche.org/rennes_le_chteau/Rennes_le_Chteau.html

Gruß an die Nachforscher

TA KI