Demnach wurde entschieden, dass 21 Flüchtlinge dort wohnen sollen. Diesen Schritt hatte die Stadt Schwerte bereits im Jänner ungeachtet heftiger Kritik in Betracht gezogen. Schwertes Bürgermeister Heinrich Böckelühr verteidigte damals die Entscheidung als „sachgemäß“. Nordrhein- Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hatte nach Gesprächen mit Vertretern von jüdischen Verbänden an die Stadt appelliert, den Plan fallen zu lassen. Auch von Historikern und Integrationsorganisationen kam Kritik.
Laut Bericht wurden rund 250.000 Juden aus ganz Europa während des Zweiten Weltkriegs in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert. Mindestens 56.000 Menschen wurden dort getötet. In dem Außenlager waren Zwangsarbeiter untergebracht.
Der 20- jährige Abdurahman Massa aus Eritrea, der in dem früheren KZ untergebracht wurde, sagte Ynet, dass er kein Problem mit der Geschichte des Gebäudes habe. „Es ist gut für mich.“ Diaoyre, die aus Algerien flüchtete und seit gut einer Woche in dem früheren Lager wohnt sagte: „Es ist gut hier. Viele andere haben nicht einmal das.“
Gruß an die Ungläubigen
TA KI
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