Seit mindestens 1923 ist bekannt, daß Menschen, die auf kohlehaltigem Boden leben, statistisch gesehen viel leicht an Krebs erkranken können, als Menschen, die auf sandigen Böden leben. Es gab einige Vermutungen, warum das so sein könnte. Heute wissen, wir, daß Benzole krebserregend stark krebserregend sein können.
Petroleum und Benzin enthalten natürlich Benzole.
Ich selbst habe mit der Einnahme von Petroleum und Benzin (Spezialbenzin) schon getestet. Dabei habe ich festgestellt, daß Petroleum im Darm bleibt, während Benzin durch die Gewebe bis ins Blut hineingeht, was man im Mikroskop erkennen kann.
Besonders beachten muß man, daß man beim Schlucken von Petroleum und Benzin sehr aufmerksam sein muß. Denn in die Lunge darf von diesen Flüssigkeiten nichts gelangen. Das hoch empfindliche Gewebe der Lunge nimmt sofort großen Schaden und eine ernsthafte Lungenentzündung kann entstehen. Menschen, die schon ernsthaft gesundheitlich angeschlagen sind, können an den Folgen sterben!
Petroleum und Benzin sind keine Mittel, die man dauerhaft einnehmen sollte.
Das ist meine Überzeugung. Eine kurzfristige Einnahme kann hilfreich sein.
Wie bei allen Mitteln, die man als Heilmittel einnimmt ist zu beachten:
Es kann helfen, aber es muß nicht helfen.
Auch mit Terpentin habe ich experimentiert.
Anders als Petroleum oder Benzin, wird das Terpentin als Baumharz gewonnen.
Terpentin ist also pflanzlicher Natur. Es gibt Terpentinersatz und natürliches Terpentin.
Der beste Anwendungsfall, den ich für Terpentin gefunden habe, ist Reizhusten und ein kratziger Hals.
Dazu habe ich mir etwas Terpentin mit Honig vermischt und umgerührt. Das Zeug lässt sich durch das Umrühren nicht gut mischen, da sich das Terpentin im Honig nicht löst.
Man kann einen kleinen Zuckerwürfel in der Masse wälzen und dann diesen mit der Honig-Terpentin-Masse benetzten Zuckerwürfel in den Mund nehmen. Mich hat sehr überrascht, daß in meinem Mund nicht sofort diese typisch harzige Haptik entstanden ist. Das Terpentin verharzt den Mund und die Zunge nicht. Den Zuckerwürfel zerbeiße ich, und dann schlucke ich das mit Speichel angereicherte Gemisch. Den Geschmack finde ich sehr angenehm leicht eukalyptusartig.
Anscheinend bleibt beim Schlucken ein hartnäckiger dünner Film des Terpentin an den angegriffenen Häuten der Speßeröhre haften. Der Reizhusten und das Halsweh entsteht duch die verletzten Schleimhäute und weil die Haut leicht entzündet ist. Der Terpentinfilm schützt diese Stellen und der Hustenreiz und die Halsschmerzen verschwinden.
Früher, als ich das mit dem Terpentin noch nicht gewußt habe, hatte ich bei Halsweh mit einem winzigen Schluck Milch diesen Schutzfilm erzeugt. Aber das Terpentin ist viel besser dafür geeignet.
Terpentin tritt aus dem Baum aus, wenn er außen verletzt wird. Es ist eine Art Blut des Baumes. Ich kann es nicht prüfen, weil mir die Werkzeuge fehlen, aber ich vermute, daß Terpentin eine leicht antiseptische Wirkung hat. Das ist gut gegen unsere Halsschmerzen, da die Entzündungen natürlich mit Bakterien besiedelt sind, die weg müssen. Da das Terpentin an den Entzündeten stellen leicht hängen bleiben kann, da es nicht so leicht weitergleiten kann, kann die antiseptische Wirkung, wenn sie existiert, lange Zeit sanft aber hartnäckig auf die Bakterien einwirken. Das ist eine feine Sache.
Hustensaft enthält eine Art Opiat als Schmerzmittel. Man fragt sich, was das eigentlich soll. Wie ich als Kind festgestellt habe, hat mich Hustensaft nie gesund gemacht. Der Hustenreiz geht weg, aber die Entzündung im Hals bleibt weiter bestehen. Hustensaft kann sogar abhängig machen, wegen dem Opiat.
Hustensaft ist KEIN Heilmittel!
Natürliches Terpentin ist in meinen Augen sehr wohl ein echtes und sehr gutes Heilmittel!
Hat dies auf meinfreundhawey.com rebloggt.
Hat dies auf MURAT O. rebloggt.
Seit mindestens 1923 ist bekannt, daß Menschen, die auf kohlehaltigem Boden leben, statistisch gesehen viel leicht an Krebs erkranken können, als Menschen, die auf sandigen Böden leben. Es gab einige Vermutungen, warum das so sein könnte. Heute wissen, wir, daß Benzole krebserregend stark krebserregend sein können.
Petroleum und Benzin enthalten natürlich Benzole.
Ich selbst habe mit der Einnahme von Petroleum und Benzin (Spezialbenzin) schon getestet. Dabei habe ich festgestellt, daß Petroleum im Darm bleibt, während Benzin durch die Gewebe bis ins Blut hineingeht, was man im Mikroskop erkennen kann.
Besonders beachten muß man, daß man beim Schlucken von Petroleum und Benzin sehr aufmerksam sein muß. Denn in die Lunge darf von diesen Flüssigkeiten nichts gelangen. Das hoch empfindliche Gewebe der Lunge nimmt sofort großen Schaden und eine ernsthafte Lungenentzündung kann entstehen. Menschen, die schon ernsthaft gesundheitlich angeschlagen sind, können an den Folgen sterben!
Petroleum und Benzin sind keine Mittel, die man dauerhaft einnehmen sollte.
Das ist meine Überzeugung. Eine kurzfristige Einnahme kann hilfreich sein.
Wie bei allen Mitteln, die man als Heilmittel einnimmt ist zu beachten:
Es kann helfen, aber es muß nicht helfen.
Auch mit Terpentin habe ich experimentiert.
Anders als Petroleum oder Benzin, wird das Terpentin als Baumharz gewonnen.
Terpentin ist also pflanzlicher Natur. Es gibt Terpentinersatz und natürliches Terpentin.
Der beste Anwendungsfall, den ich für Terpentin gefunden habe, ist Reizhusten und ein kratziger Hals.
Dazu habe ich mir etwas Terpentin mit Honig vermischt und umgerührt. Das Zeug lässt sich durch das Umrühren nicht gut mischen, da sich das Terpentin im Honig nicht löst.
Man kann einen kleinen Zuckerwürfel in der Masse wälzen und dann diesen mit der Honig-Terpentin-Masse benetzten Zuckerwürfel in den Mund nehmen. Mich hat sehr überrascht, daß in meinem Mund nicht sofort diese typisch harzige Haptik entstanden ist. Das Terpentin verharzt den Mund und die Zunge nicht. Den Zuckerwürfel zerbeiße ich, und dann schlucke ich das mit Speichel angereicherte Gemisch. Den Geschmack finde ich sehr angenehm leicht eukalyptusartig.
Anscheinend bleibt beim Schlucken ein hartnäckiger dünner Film des Terpentin an den angegriffenen Häuten der Speßeröhre haften. Der Reizhusten und das Halsweh entsteht duch die verletzten Schleimhäute und weil die Haut leicht entzündet ist. Der Terpentinfilm schützt diese Stellen und der Hustenreiz und die Halsschmerzen verschwinden.
Früher, als ich das mit dem Terpentin noch nicht gewußt habe, hatte ich bei Halsweh mit einem winzigen Schluck Milch diesen Schutzfilm erzeugt. Aber das Terpentin ist viel besser dafür geeignet.
Terpentin tritt aus dem Baum aus, wenn er außen verletzt wird. Es ist eine Art Blut des Baumes. Ich kann es nicht prüfen, weil mir die Werkzeuge fehlen, aber ich vermute, daß Terpentin eine leicht antiseptische Wirkung hat. Das ist gut gegen unsere Halsschmerzen, da die Entzündungen natürlich mit Bakterien besiedelt sind, die weg müssen. Da das Terpentin an den Entzündeten stellen leicht hängen bleiben kann, da es nicht so leicht weitergleiten kann, kann die antiseptische Wirkung, wenn sie existiert, lange Zeit sanft aber hartnäckig auf die Bakterien einwirken. Das ist eine feine Sache.
Hustensaft enthält eine Art Opiat als Schmerzmittel. Man fragt sich, was das eigentlich soll. Wie ich als Kind festgestellt habe, hat mich Hustensaft nie gesund gemacht. Der Hustenreiz geht weg, aber die Entzündung im Hals bleibt weiter bestehen. Hustensaft kann sogar abhängig machen, wegen dem Opiat.
Hustensaft ist KEIN Heilmittel!
Natürliches Terpentin ist in meinen Augen sehr wohl ein echtes und sehr gutes Heilmittel!
Vielen Dank dafür, daß Du Deine Erfahrungen mit uns teilst!
🙂
Ein sehr aufschlußreicher Kommentar !!
Nichts zu danken. Ihr gebt Euch jeden Tag so viel Mühe. Ich teile gerne mit Euch,
🙂
Ein Opiat wird Hustensaft deshalb zugesetzt, weil es auf das Atemzentrum / atemdepressiv wirkt und damit den Hustenreiz lindert.
Bei Halsschmerzen nehme ich ein blaues Halstuch.
http://gesundheitsdoku.blogspot.de/2012/04/gereinigtes-petroleum-g-179.html