Der Samstagsfilm


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Prometheus – Dunkle Zeichen

Zu Beginn steht ein menschenähnliches Wesen an einem Wasserfall in einer urzeitlichen Landschaft. Nachdem es eine Flüssigkeit aus einer Ampulle getrunken hat, stirbt es und fällt in die Fluten, wo sich sein Körper in seine Bestandteile auflöst. Aus seinen Überresten bildet sich im Wasser neue DNS.

Im Jahr 2089 findet das Archäologenpaar Elizabeth Shaw und Charlie Holloway in einer Höhle auf der schottischen Insel Skye steinzeitliche Wandmalereien, die fremde Wesen und eine Sternenformation zeigen. Shaw deutet die Szene als eine Schöpfungsgeschichte von Außerirdischen sowie eine Einladung: Die von ihr „Konstrukteure“ (der Menschen) genannten Wesen wünschen sich, so ihre Vermutung, von ihren Geschöpfen auf ihrem Heimatplaneten besucht zu werden. Dieser wird als der Mond LV-223 im 36,5 Lichtjahre entfernten Sonnensystem Zeta2 Reticuli ausgemacht.[3]

Mit einer vom Tycoon Peter Weyland finanzierten Mission ist später das Raumschiff „Prometheus“ auf dem Weg zu LV-223 und hat nach zwei Jahren das Ziel fast erreicht. Die Besatzung wacht aus einem Kälteschlaf auf, und Weyland begrüßt sie mit einer holografischen Botschaft und dem Hinweis, dass er wohl bereits gestorben sei, wenn sie seine Videobotschaft sähen. Außerdem stellt sich Meredith Vickers vor, die im Auftrag der Weyland Corporation die Expedition leitet.

Die „Prometheus“ landet in einem Tal, auf dessen Oberfläche geometrische Linien entdeckt worden sind, die nicht natürlichen Ursprungs sein können. Lebewesen sind jedoch entgegen der Hoffnung der Forscher vorerst nicht aufzufinden. Ein Forscherteam rund um Shaw und Holloway erkundet das Innere eines bergähnlichen Gebildes. Der Androide David, der während des Fluges indogermanische Sprachen erlernt hat, entdeckt Hinweise darauf, dass die Bewohner des verlassenen Planeten vor etwas Unbekanntem geflohen sind.

Die Forscher entdecken bei der Erkundung des Berges einen Leichnam ohne Kopf vor einem Tor. Während Shaw und ein weiterer Wissenschaftler mit Hilfe der Radiokarbonmethode versuchen, das Alter des Toten zu bestimmen, öffnet David gegen Shaws Befehl das Tor. Auf der anderen Seite entdecken sie den abgetrennten Kopf des Astronauten sowie die riesige Skulptur eines menschlichen Antlitzes, das von urnenartigen Behältern umringt ist. Sie übersehen jedoch kleine Würmer auf dem Boden des Raumes. Wegen eines aufziehenden Sturms fordert Janek, der Kapitän der Prometheus, den Erkundungstrupp zur Rückkehr auf. Das Forscherpaar birgt den abgetrennten Kopf und kann damit im letzten Moment das Raumschiff erreichen. Die Forscher Milburn und Fifield, die aus Angst bereits im Vorfeld das Tunnelsystem verlassen wollten, verirren sich und müssen sich wegen des Sturmes über Nacht dort aufhalten.

Im Labor der Prometheus entpuppt sich der vermeintliche Schädel als Helm. Der darin befindliche Kopf eines Konstrukteurs ist überraschend gut erhalten, doch zerplatzt er bei dem Versuch, ihn neurologisch zu stimulieren. Eine Analyse ergibt, dass die DNS des Wesens mit der menschlichen weitgehend übereinstimmt.

Der Android David öffnet unbeobachtet eine an Bord geschmuggelte Urne und entdeckt darin Ampullen mit einer dunklen Flüssigkeit. Er verabreicht Holloway heimlich einen Tropfen aus einer der Ampullen. Derweil protokolliert Shaw die Ergebnisse des Tages. Sie ist der Meinung, dass es in der Basis der Konstrukteure zum Ausbruch einer Seuche gekommen sei, der diese zum Opfer gefallen seien. Später schlafen sie und Holloway miteinander.

Milburn und Fifield irren währenddessen durch das Tunnelsystem und entdecken die Überreste weiterer toter Außerirdischer. Sie gelangen zurück in den Raum mit den Urnen, aus denen nun eine gräuliche Flüssigkeit austritt. Diese hat die winzigen Würmer in kürzester Zeit mutieren und stark wachsen lassen. Eines der Wesen greift Milburn an, überwältigt ihn und dringt in seinen Mund ein. Bei dem Versuch, ihm zu helfen, wird Fifield getötet, als das aus dem Wurm herausschießende Blut sein Helmvisier verätzt.

Am nächsten Morgen führt Janek einen Suchtrupp in das Tunnelsystem. David entdeckt eine Art Kommandoraum und findet eine Kältekammer mit einem lebenden, jedoch schlafenden Außerirdischen. Der Suchtrupp hat in der Zwischenzeit Milburns Leiche gefunden, Fifield ist verschwunden. Bei Holloway treten durch die von David verabreichte Flüssigkeit erste Symptome einer Krankheit auf. Der Suchtrupp kehrt eilig zur „Prometheus“ zurück. Dort verweigert die mit einem Flammenwerfer bewaffnete Vickers dem bereits von starken körperlichen Veränderungen gezeichneten Holloway den Zutritt. Holloway begreift, dass es keine Hoffnung mehr für ihn gibt, und lässt sich von Vickers töten.

Shaw erfährt nach einem Körperscan von David, dass sie angeblich im vierten Monat schwanger sei. Tatsächlich wächst in ihr bereits in weniger als einem Tag, nachdem sie mit Holloway geschlafen hat, ein Fötus heran. David verweigert ihr die verlangte Abtreibung. Unter Schmerzen nimmt sie daher mit Hilfe eines Operationsroboters eigenständig einen Kaiserschnitt vor, entfernt die unbekannte, krakenähnliche Lebensform aus ihrem Körper und betäubt sie. Währenddessen taucht der mutierte Fifield an der Ladeluke der „Prometheus“ auf und tötet die meisten Besatzungsmitglieder. Erst Janek und sein Copilot können Fifield überwältigen und ihn verbrennen.

Shaw stößt auf David und Peter Weyland. Von der Mehrheit der Besatzung unbemerkt, hat dieser die Reise mit angetreten; er ist es, der dem Androiden David die Befehle erteilt. Meredith Vickers entpuppt sich als seine Tochter. Weyland ist dem Tode nah und hofft auf Rettung durch die Konstrukteure. Er ordnet eine weitere Exkursion zu dem Bauwerk an, die er selbst anführt.

Anhand einer Scan-Analyse des riesigen Bauwerks stellt die Besatzung fest, dass es in seinem Inneren ein Raumschiff birgt, dessen Form der eines Hufeisens ähnelt. Im Kommandoraum angekommen glaubt Shaw, dass die Konstrukteure gerade im Begriff waren zu starten, um alles Leben auf der Erde wieder zu zerstören, aber ihr Start durch eine Katastrophe vereitelt wurde. Auf Weylands Befehl hin erweckt David den letzten Konstrukteur aus dem Kälteschlaf und spricht zu ihm. Dieser aber verletzt David und tötet Weyland und weitere Besatzungsmitglieder; nur Shaw gelingt die Flucht. Der Konstrukteur leitet den Start des Raumschiffs ein, um seinen ursprünglichen Auftrag zu Ende zu bringen und die Menschheit zu vernichten.

Shaw beschwört über Funk die restliche Besatzung an Bord des Raumschiffes, mit allen Mitteln zu verhindern, dass der Konstrukteur zur Erde starten kann. Janek und die anderen starten die „Prometheus“ und können – sich selbst opfernd – das bereits abgehobene Raumschiff des Konstrukteurs rammen. Vickers setzt sich zuvor mit einer Rettungskapsel ab und gelangt auf die Mondoberfläche zurück. Auf sie und Shaw fällt das abstürzende Raumschiff des Konstrukteurs. Vickers wird erdrückt, aber Shaw überlebt an einer Felserhebung. Sie erreicht das zuvor vom Hauptschiff abgespaltene Rettungsschiff gerade noch rechtzeitig, bevor ihr Sauerstoffvorrat aufgebraucht ist. Durch das Glas der Tür des Operationsraums des Rettungsschiffs sieht Shaw, dass ihr krakenähnlicher „Fötus“ nicht nur überlebt hat, sondern zu beträchtlicher Größe herangewachsen ist. Sie erhält von David, der nur noch aus seinem funktionsfähigen Kopf besteht, die Warnung, dass der Konstrukteur ebenfalls den Absturz überlebt hat und sie sucht. Fast im gleichen Moment ist dieser schon in das Rettungsschiff eingedrungen und stürzt sich auf Shaw, die den Türöffner betätigt. Der Krake ist zu groß, um sich durch die Tür zu bewegen, aber mit seinen durch die Tür gestreckten Armen überwältigt er den Konstrukteur, drückt ihn auf den Boden und führt seinen Fortpflanzungsarm in dessen Mund ein.

David berichtet Shaw, dass es noch weitere Raumschiffe der Konstrukteure unter den anderen Kuppeln gebe und er die Fähigkeit habe, sie zu steuern. Die Rückkehr zur Erde wäre also möglich. Shaw birgt Davids Einzelteile aus dem Kommandoraum des abgestürzten Raumschiffs unter der Bedingung, nicht zurück zur Erde, sondern zum Heimatplaneten der Konstrukteure zu reisen. Sie möchte wissen, warum die Konstrukteure die Menschen erst erschufen und sie dann vernichten wollten. Sie setzt einen letzten Funkspruch ab und warnt davor, den Mond LV-223 aufzusuchen.

In der vorletzten Einstellung sieht man, wie ein hufeisenförmiges Raumschiff der Konstrukteure den Mond vor der Szenerie seines Ringplaneten verlässt. Es ist zwar nicht zu sehen, wer sich darin befindet, jedoch ist davon auszugehen, dass es Shaw und David sind.

Nachdem die beiden den Mond verlassen haben, platzt der Körper des Konstrukteurs auf. Ein Wesen mit einem menschenähnlichen Körperbau und dem Kopf einer Unterwasserkreatur mit komplexem Kiefer entsteigt ihm – ein „Alien“ aus der Mutation der Erbanlagen des krakenähnlichen Wesens und denen des Konstrukteurs.

https://de.wikipedia.org/wiki/Prometheus_%E2%80%93_Dunkle_Zeichen

Gruß an die Filmemacher

TA KI

Flüchtlingswelle- Berichterstatter als Stimmungsmacher


Angesichts der Flüchtlingswelle haben die Medien, besonders in Deutschland, die kritische Distanz verloren. Die Berichterstattung geriet zur Kampagne.

fluechtlinge

Deutsche «Sommermärchen» dauern offenbar immer vier Wochen. Das war bei den Fussball-Weltmeisterschaften 2006 und 2014 so, und das scheint jetzt auch für die «Willkommenskultur» für Migranten zu gelten. Wo Leitmedien gerade noch affirmativ das «neue, lichte Deutschland» feierten («Der Spiegel»), das Zuwanderung fast unbeschränkt zulässt, dominieren jetzt Schlagzeilen wie «Deutschland muss Deutschland bleiben» («FAZ»), «Nur die ‹Festung Europa› kann jetzt noch Leben retten» («Die Welt») oder «Wir schaffen es doch nicht» («Süddeutsche Zeitung»). Im ARD-«Presseclub» sprach eine Journalistin am letzten Sonntag von der «Besoffenheit», in der Politik und Medien in den letzten Wochen ihre Entscheidungen getroffen hätten.

Damit deutet sich eine Abkehr vom monothematischen Überwältigungsjournalismus an, der bei der Massenmigration nur eine zugelassene Haltung kannte. In moralischen und emotionalen Ekstasen steigerten sich die deutschen Medien mit wenigen Ausnahmen (so die «FAZ») in einen Überbietungswettbewerb um Empathie und Willkommenseuphorie hinein, ohne Gedanken an den Überdruss, den derlei beim Leser erzeugen kann . Einseitigkeit war Trumpf: Die Umarmung der fernen Fremden ging einher mit rabiatem Kommunikationsabbruch dem deutschen Nachbarn gegenüber, der sich nicht auf die kommenden gesellschaftlichen Veränderungen freuen wollte. Kritische Distanz zu den Akteuren, genaue Recherche, die Zurückhaltung im Urteil bei unklarer Faktenlage, die gründliche Ausleuchtung der Hintergründe, Fairness bei der Präsentation unterschiedlicher Meinungen und ein analytischer Blick, der übers Aktuelle hinaus die Folgeprobleme einzuschätzen versucht, all das schien plötzlich unangemessen zu sein.

Die Forderung eines «Spiegel»-Kolumnisten nach einem «neuen Journalismus» , der aktivistischer, leidenschaftlicher auftritt, wurde übererfüllt. In allen Zeitungstypen und in nahezu allen Ressorts gab es eine überaus opulente Berichterstattung, deren grosser Umfang allerdings nicht mit ebenso grosser Vielfalt und Tiefe einherging. Als die «Bild»-Zeitung, von Kritikern gern als Hetzblatt gegen Fremde markiert , den Kurs änderte und massiv Partei nahm, war auch auf dem Boulevard nur noch ein publizistischer «Aufstand der Anständigen» zu besichtigen.

Selbst in Nachrichtensendungen wie dem ZDF-«Heute-Journal» gilt anwaltschaftlicher Journalismus als Pflicht. «Wo Mitgefühl angebracht wäre, herrscht Menschenverachtung», tönt es in einer Nachricht über die Lage in Ungarn. Moderator Claus Kleber zerdrückte eine Träne beim Bericht über einen Busfahrer, der seine Fahrgäste in Englisch herzlich willkommen geheissen hatte. Diese mediale Vorführung der angemessenen Betroffenheit war freilich etwas vorschnell: Als man die Facebook-Seite des «Helden» prüfte , fand man eher Kritisches zur sozialstaatlichen Versorgung der Migranten.

Das Fernsehen ist wegen seiner Bilderlastigkeit besonders anfällig für die Verletzung von professionellen Standards. Bei emotionalisierenden Bildern ist das Risiko gross, dass sie nicht zeigen, was sie zu zeigen scheinen. Seit Kinder als Bildmotive in den Vordergrund rückten, häufen sich die Fehlleistungen. Zwar sind nach allen belastbaren Angaben Kinder eine eher kleine Minderheit unter den Migranten auf der Balkanroute, doch wurden sie zu Symbolen des Flüchtlingselends. Die Foto des toten Knaben am Strand von Bodrum trug dazu bei, «die Gefühle eines ganzen Landes zu synchronisieren» («Die Zeit») und die Politik zu mobilisieren. Die Emotionalisierung der Berichterstattung führte zu einer bemerkenswerten Kritiklosigkeit den Politikern gegenüber, die den Medienhunger nach gefühlsstarken Szenen gern stillen. Noch nie war Angela Merkel eine so unkritisch angehimmelte Kanzlerin wie in den Wochen der Flüchtlingskrise. Ein Kommentator der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» schwärmte in purem Kitsch davon, wie «einfühlsam und lieb» doch die Kanzlerin mit Flüchtlingskindern umgehe.

Diese Berichterstattung hat viele blinde Flecken. Die heftig beschworene europäische Lösung wird kaum kritisch befragt. Die PR-Auftritte von Grossfirmen, die ihre Freude über die neuen Mitarbeiter äussern, die über die Grenzen drängen, finden nur vereinzelt Widerspruch. Wer mit welchen Qualifikationen über die Grenzen drängt, was sich unter den ethnisch und kulturell gemischten und oft verfeindeten Migranten abspielt und wie die daraus zu formende multikulturelle Gesellschaft aussehen wird, solche Fragen wurden lange ebenso marginalisiert wie die Kriminalität im Umfeld der Aufnahmelager.

Zu voller kritischer Wucht läuft man dagegen auf, wenn es den «Kampf gegen rechts» aktivistisch zu befördern gilt. Sprachregelungen sind etabliert, Meinungskontrollen im Netz mit nachfolgender Denunziation beim Arbeitgeber werden empfohlen, Zensurforderungen sind gesellschaftsfähig. Sie finden Widerspruch nur bei unabhängigen Aussenseitern . Auch eine komplex angelegte Dokumentation wie der «Flüchtlingsreport» der ARD ist trotz einigen sachlichen Passagen insgesamt misslungen. Die Sendung bleibt fixiert auf die Perspektive der Einwanderer. Kritiker und Gegner erscheinen als randalierender Pöbel mit «Hasssprache». Als Expertin wird die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane bemüht, Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, in der heute als «Fachreferentin für Hate-Speech» eine Julia Schramm arbeitet, die selber durch hasserfüllte Tweets, etwa gegen die Erinnerung an die Opfer der Bombardierung Dresdens, bekannt wurde.

Mit solchen Kronzeugen wird man kaum die «doppelte Integration» in Angriff nehmen können, die nach Ansicht des «Spiegels» sowohl die Einwanderer als auch «die Deutschen, die sich ihrem Land nicht mehr zugehörig fühlen» einschliessen muss. Für den Historiker Jörg Baberowski muss dabei nicht nur über die technische Bewältigung der Masseneinwanderung geredet werden, sondern vor allem über die politische Frage «Wollen wir sie auch bewältigen?». Das zielt auf eine Repolitisierung der Einwanderungsdebatte ohne Denkverbote und den Druck angeblicher Alternativlosigkeit. Das «Sommermärchen» wäre damit auch medial beendet.

Quelle: http://www.nzz.ch/feuilleton/medien/berichterstatter-als-stimmungsmacher-1.18615593

Gruß an die kritisch Denkenden

TA KI

Fall von Lepra in Salzburger Asyl- Zeltlager- Acht Asylbewerber in Eisenhüttenstadt haben Tuberkulose- Düsseldorf: Tuberkulose bei Flüchtling bestätigt


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Entsetzen in Salzburg: Während die Hilfsbereitschaft für die Flüchtlinge grenzenlos ist, wurde am Freitag ein Asylwerber aus der Zeltstadt bei der Polizeidirektion ins Landesspital gebracht. Der 33-jährige Mann hat Lepra. „Die Krankheit ist aber nicht ausgebrochen, er ist nicht ansteckend“, sagen die Ärzte.

Der 33- Jährige gehörte nicht zum großen Flüchtlingsstrom, der seit Tagen über Salzburg hinweg nach Deutschland brandet. Er lebte schon seit Längerem in der Zeltstadt, die das Innenministerium im Juni neben der Polizeidirektion an der Alpenstraße errichten ließ.

„Lepra“ Vermerk in Dokumenten entdeckt

Bei einer Routinekontrolle fiel einem Beamten in den Dokumenten des Asylanten auf: Ein Militärarzt hatte den Vermerk „Lepra“ schriftlich festgehalten. Das war das Alarmzeichen. Der 33- Jährige wurde sofort ins Landeskrankenhaus eingeliefert, wo ihn die Mediziner genau untersuchten.

„Die Ärzte stellten fest, dass die Krankheit bei dem Flüchtling noch nicht ausgebrochen ist. Es besteht daher auch keine unmittelbare Gefahr, weil er nicht ansteckend ist“, erfuhr die „Krone“ Freitagabend. Die Mediziner wollten ihn sogar wieder ins Lager zurückschicken, doch der 33- Jährige muss weiter im Spital bleiben – auch um einen Wirbel in der Zeltstadt zu vermeiden.

Krankheit mittlerweile vollständig heilbar

Lepra ist eine ansteckende, chronische Krankheit, die durch ein Bakterium namens Mycobacterium leprae ausgelöst wird. Eine Übertragung ist aber nur bei längerem Kontakt mit einem Infizierten möglich. Die Inkubationseit beträgt einige Monate, oft Jahre – so lange dauert es, bis die Krankheit ausbricht. In Spanien gibt es ein abgelegenes Dorf, in dem 60 Lepra- Opfer leben – das letzte solche Sanatorium in Europa.

Lepra wird schon in der Bibel erwähnt. Im Alten Testament kommt ein „Aussätziger“ vor, der abgesondert wohnen soll. In Europa wütete die Krankheit vor allem im Mittelalter, als die Menschen in immer größeren Siedlungen zusammenwohnten. In der Neuzeit wurde sie vermutlich durch bessere Hygiene allmählich eingedämmt.

Seit fast 35 Jahren ist Lepra vollständig heilbar. Doch sind oftmals die Nervenbahnen zerstört, wodurch Verletzungen nicht bemerkt werden und sich dann chronisch entzünden. Als Folge treten die typischen Behinderungen an Händen und Füßen auf weltweit leben vier Millionen Menschen damit. Etwa 90 Prozent der Weltbevölkerung sind genetisch immun gegen Lepra.

Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Fall_von_Lepra_in_Salzburger_Asyl-Zeltlager-Keine_Gefahr-Story-472763

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Acht Asylbewerber in Eisenhüttenstadt haben Tuberkulose

Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt (dpa/bb) – Acht Asylbewerber in Eisenhüttenstadt sind an Tuberkulose erkrankt. In der Zentralen Erstaufnahmestelle Brandenburgs seien drei Erwachsene und fünf Kinder betroffen, teilte das Innenministerium am Mittwochabend in Potsdam mit. Alle Patienten befänden sich in einer Spezialklinik in Berlin. Die Fälle seien seit Ende Oktober bekannt. Insgesamt 136 Kontaktpersonen seien untersucht worden. Vorsichtshalber würden sie bis zum 18. Dezember nicht auf Kreise und Städte verteilt – «bis zum sicheren Ausschluss einer ansteckungsfähigen Tuberkulose», hieß es. Erst müsse das Ergebnis weiterer Untersuchungen abgewartet werden.

Quelle: http://www.bild.de/regional/berlin/acht-asylbewerber-in-eisenhuettenstadt-haben-33482312.bild.html

 

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Düsseldorf

Tuberkulose bei Flüchtling bestätigt

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Bei dem 30-jährigen Algerier, der in der Flüchtlingsunterkunft an der Rather Straße untergebracht war und seit Montag in der Uni-Klinik isoliert ist, hat sich der Verdacht auf offene Tuberkulose bestätigt.

Nach Angaben der Stadt werden nun sechs Kontaktpersonen, die mit dem Mann in der Unterkunft in einem abgetrennten Bereich untergebracht waren, untersucht.

Gefahr sei aber nicht im Verzug: Sollten sie akut infiziert worden sein, seien sie erst in einigen Wochen oder Monaten für andere ansteckend. Erst dann lässt sich möglicherweise auch ihre eigene Infektion diagnostizieren. Deshalb soll den städtischen Behörden zufolge in einigen Wochen eine Nachuntersuchung erfolgen.

2014 gab es in Düsseldorf 50 gesicherte Tuberkulosefälle; 2015 war diese Zahl bereits im August erreicht. Es gelten die Routineempfehlungen des Robert-Koch-Institutes und das Infektionsschutzgesetz, das Isolation und Untersuchung vorschreibt. Bestätigt sich der Verdacht, erfolgt die Behandlung mit Antibiotika, bei offener TBC werden auch Kontaktpersonen untersucht.

Ein Erklär-Stück zu einem Tuberkulose-Verdacht finden Sie hier.

Quelle: dr

Gruß an die, die sich mit biologischer Kriegsführung auseinander setzen und erkennen daß das medizinische Personal hier eindeutig die Gefahr verkennt

TA KI

 

Missbrauch durch Migranten: Öffentlichkeit soll nichts davon erfahren


Drei Monate schwieg die Polizei zu einer Kindesvergewaltigung in einem Flüchtlingsheim. Das Westfalen-Blatt, das den Fall aufdeckte, schrieb dazu, solche Straftaten würden von der Polizei bewusst vor der Öffentlichkeit zurückgehalten, um keine Kritik an der Massenmigration aufkommen zu lassen.

Im Juni war in einer Detmolder Flüchtlingsunterkunft ein 13 Jahres altes, muslimisches Mädchen von einem Asylanten vergewaltigt worden. Im bayerischen Mering kam es zur Vergewaltigung einer 16-Jährigen, worauf Eltern von der Polizei gewarnt wurden, ihre Kinder nicht alleine aus dem Haus zu lassen.

Bei einem 80%- Anteil männlicher Bewohner geraten die Heime mehr und mehr zu Bordellen, geduldet vom Wachpersonal, so ein Sozialarbeiter. Inzwischen ist auch eine steigende Zahl deutscher Frauen betroffen, was jedoch von Behörden und Medien heruntergespielt wird, um die Stimmung nicht zu gefährden.

Quelle: http://www.shortnews.de/id/1171869/missbrauch-durch-migranten-oeffentlichkeit-soll-nichts-davon-erfahren

Gruß an die Wahrheit und an die, soetwas zu verhindern wissen

TA KI

Die Flüchtlingswaffe – Hintergründe zu den Drahtziehern und den Konsequenzen


Gestern war ich in einem Flüchtlingslager und habe mit den Insassen geredet

Das Thema der Flüchtlinge sollte differenziert betrachtet werden.


Es ist ein Lernfeld sondergleichen.
Hier kann wunderbar sich der wahre Kern und der Gehalt jedes Menschen zeigen.
um sich der Essenz der Sache zu nähern müssen folgende Fragen beantwortet werden
  1. Wer ist verantwortlich?
  2. Wie sollen wir damit umgehen?
  3. Wo liegt der Ausweg?
  1. Wer ist verantwortlich?

 

Hast Du Dir schon mal überlegt, warum jetzt plötzlich nach 4 Jahren Krieg in Syrien, nach 14 Jahren 9/11 Terror, nach gescheitertem 3ten Weltkrieg gegen Russland, nachdem keiner auf Pandemie und CO2 reingefallen ist, nachdem alle wissen dass Al-CIAda und ISISrael Firmenableger sind, plötzlich Millionen Menschen einen Marsch auf Deutschland und Schweden nehmen?
Wie auf Knopfdruck?
Knopfdruck von wem?
Von ihm hier: klick
und ihm hier

  George „the Evil“Soros

Vom Berge Zions aus hat er die meisten Organisationen weltweit über  Gelde in seiner Tasche und bestimmt somit deren Fahrplan. Besonders für den „Gutmenschen“ hat er „Greenpisse, Amnesie International, Humane Reichswatch, viele Anti-Israelische NGOs, die Pussy Riots aus Russland und für die Flüchtlingswaffe die NGO „Willkommen in Europa“ bezahlt.
Für die blumenen und farbenen Revolutionen hat er auch Handbücher herrausgegeben.

hier zu einem kleinen Ausschnitt seiner gesponsorten NGOs: klick

Es ist der alte Plan zwischen 90 und 150 Millionen Menschen nach Europa zu schleusen, damit Deutschland ja nicht zu eng mit Russland kooperiert.
Zu lange ist in Europa kein großer Krieg gewesen. Wenn Frankreich und Deutschland dies nicht freiwillig zulassen, dann eben mit Hilfe von hoffnungslosen, denen man leicht was vormachen kann.

Das einzige Europäische Land, das sich traut gegen diese Doktrin sich zu wehren ist UNGARN!
Den anderen Ländern wird gesagt, es geht doch nur gegen Deutschland, lasst die Leute doch durch!

Ein Glück sind Teile der deutschen Generalität und der verschiedenen Strukturen noch bei gesundem Verstand und können effektiv mitgestalten.

Wie sollen wir damit umgehen?

Die Ursachen warum die Menschen aus ihren Heimatländern flüchten müssen gehen von Deutschland aus.
Von hier aus werden über die US Basen alle Kriege Afrikas und des Nahen Ostens koordiniert und umgesetzt. Warum? Na weil deutsch Land ein vereinigtes Wirtschaftsgebiet der Alliierten ist und der Steuerzahler, nicht nur seine eigene Besatzung bezahlen muss, sondern auch noch alle Aktionen, die von den Alliierten aus von Deutschem Boden ausgehen gleich mit. Also alle Kriege !!!
Das nicht erkennen dieser Tatsachen und das hinnehmen, oder das nicht einfordern von Friedensvertrag und Verfassung z.bsp. bei der russischen Regierung hat dazu geführt, daß nun der Bumerang zurück kommt.
Mit dem Krieg verdient es sich halt so schön viel Geld.
Daher sollte jeder Politiker, Waffenfabrikant, Stahl und Metallindustrieller, jeder Steuerzahler und jeder der da mit drinnen hängt 3 Großfamilien mit in seinem Privathaus aufnehmen müssen. Siehst Du wir hängen alle da mit drinnen. Jeder der freiwillig Steuern bezahlt und die Vorzüge eines Lebens mit den Etiquetten, „egal, „billig“, „bequem“ lebt ist Teil der Kriegsmaschinerie.
Unsere aller Bequemlichkeit und Trägheit, Kurzsichtigkeit und unsere Enthumanisierung durch die Alliierten-Propaganda hat zu dem geführt was wir momentan vorfinden. Es nutzt also nicht Verantwortung abzuschieben. Tu das wovon Du überzeugt bist jeden Tag in Deinem Alltag. Sei Vorbild und leuchte!
Wie löst sich Karma auf? Ursachen anschauen und transformieren. Was würde ich anders tun wenn ich nochmal in der Situation wäre die zu Unheil geführt hat?
So und jetzt tu es! Jeden Tag in jeder Situation die dir dazu auffällt.

Die meisten Menschen die ankommen können gar nichts für ihre Lage. Haben Haus und Hof verloren, vielleicht noch Angehörige, oder sind knapp mit dem Leben davon gekommen. Diese dafür verantwortlich zu machen und gegen den Islam zu hetzten, ist genau das was gewünscht wird.
Die Ankommenden erfahren von den Deutschen so viel Güte und Herzenswärme das geht nicht spurlos vorbei. Diese Menschen werden nicht einfach in einen Hetzbürgerkrieg Moslems gegen Christen einsteigen bei solchen Erfahrungen.
Ja es sind auch 2 % gehirngewaschene ISIS***Agenten drinnen, die auf Knopfdruck false flag und Selbstmordkomandos fahren können. Wenn erst einmal Scharfschützen auf beiden Seiten Blut vergiessen und einzelne Namen durch die Nachrichten eilen, dann werden wir alle geprüft.
Dann ist es aber an uns zu beweisen, daß das Deutsche Volk sich auch hier wiederum nicht an der Nase herumführen lässt und sich die Welt wieder einmal bestaunen darf, um festzustellen “ the good old germans“.

Wir werden uns nicht in die Aggression und in die Gewalt, gegen den Islam, das Judentum, das Christentum und gegen Ausländer verführen lassen. Der einfache Sündenbock ist doch nur das Ziel der Machtgierigen. Den Islam als Feindbild aufzubauen ist doch das Hauptziel der Anschläge an 9/11 gewesen. 14 Jahre harte arbeit mit Millionen an toten und viel mehr entwurzelte!!!

Wir werden auch dieses Spiel durchschauen, genau wie wir den 9/11 durchschaut haben, die Deutsche Geschichte, die Geschichte der HUmanoiden auf diesem Planeten und auch die Attacken gegen Menschenmitgefühl der letzten Jahrzehnte.


Angst – Aggression – Gewalt –  NEIN
effektive, edle Selbstverteidigung auf ALLEN Ebenen – JA
Hier trennt sich ganz schnell in der Wahrheitsbewegung die die am besten durchsetzte Szene Deutschlands ist die Spreu vom Weizen.


Wo liegt der Ausweg?

Nunja es werden nun noch viele Millionen Menschen nach Europa kommen. Wir müssen damit umgehen. Die einzige Frage ist, gehen wir friedlich, bestimmt und klar damit um, oder lassen wir uns Feindbilder, und Agressionen aufschwatzen?
Wenn wir es schaffen, die Menschen und Formen zur Rechenschaft zu ziehen, die für die Ursachen im ersten Punkt verantwortlich sind, dann können wir unsere wahre Größe auch als Volk erreichen.
Den Zugewanderten das beibringen und ihnen helfen wieder eine lohnenswerte Heimat zu haben bei sich.
Dazu gibt es keinen Ausweg, als das im kleinen zu praktizieren, bewusster zu werden, welche Mechanismen greifen und diese selber beherrschen, als sie nur ständig abzugeben.
Ein spirituelles Weltbild hilft sehr die Dinge die bei einem selber geschehen auch in größeren Zusammenhängen umzusetzten.
Nach innen Güte, Herzenswärme, bedingungslose Liebe, bewußtes Entscheiden und Kaufverhalten
Nach außen keine Verträge eingehen, ziviler Ungehorsam, Boykott und benennen der Schänder
Russland eilt uns zu Hilfe
Es sorgt nun dafür, dass das was in Iran-Israel und in Deutschland-Russland (Ukraine) verhindert wurde nun auch im Keim mit der ISISrael keinen Nährboden findet um damit die Ursache der Völkerwanderung zu beheben und den Prozess wieder umkehrbar werden zu lassen.
Das Land der edlen Kelten ist nicht umsonst der Taktgeber der neuen Impulse der kommenden Zeit, von daher kommen viele Seelen hierher um zu lernen und dies später wieder in ihre Heimat zu tragen.
Alles nimmt seinen Lauf zur Balance und ist unaufhaltsam
was auch immer kommen mag


Quelle: http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2015/09/die-fluchtlingswaffe-hintergrunde-zu.html
Gruß an die Klardenkenden
TA KI

Im Irrgarten der Rache


AN MEINER DICHTUNG SOLLT IHR MEIN GESAMTVERHALTEN ERKENNEN!

127. Ballade

Im Irrgarten der Rache

von Gerd Honsik

Hier mein Kläger, dort mein Richter!
Der Talar aus schwarzem Tuch!
Würdevoll sind die Gesichter,
übel stinkt ihr Stallgeruch!

Offenkundige Gesetze,
biegsam, beugsam allemal:
Lüge, Hetze und – Geschwätze!
Laßt die Sau nur aus dem Stall!

Das Gesetz als Stock und Krücke:
Sind fünf es, zehn, sind’s vierzehn Jahr?
Bricht einst die Atlantik-Brücke,
bleibt kein Stein mehr, wo er war!

Schurken! Dann seid ihr Gejagte,
denn das Pendel pendelt doch!
Und wer peinlich uns befragte,
hängt am Ende hoch! Ganz hoch!

Rohe Fäuste nach Euch fassen
mit erbarmungslosem Griff!
Warum habt ihr nicht verlassen,
als noch Zeit, das sinkend Schiff?

Hör’ Verräter züngeln, zischen,
abgetaucht in dunkles Loch!
Glaubt ihr wirklich zu entwischen?
Zugepackt! Man hängt euch doch!

Kanzlerinnen, Präsidenten,
dem Beil des Henkers ist es gleich:
Vor dem Trupp der Renitenten
kniet die Todesmutti bleich!

Die das Lied des Feindes sangen,
das von Hootons Völkermord,
müssen vor dem Hängen bangen,
an der nächsten Eiche dort!

Her mit den Besatzungs-Nutten,
wer versteckt sich dort im Schrank?
An Talaren und an Kutten
schleift sie zu der Henkersbank!

Und ich such’ mit wilden Horden
ab die Löcher dort und da,
um zu sehen, was geworden
aus der Ratte „Antifa“.

„Jeder Gegner ein Verräter!“,
tobt wie stets dasselbe Pack,
nur statt Opfer ich nun Täter!
Brülle Tier! Der Lack ist ab!

Hoch schreck ich, vom Schlafe trunken
aus dem schauerlichem Traum.
Ich? Bin ich so weit gesunken?
Ja, ich bin’s! Ihr glaubt es kaum.

Froh, den Morgen zu gewinnen,
danke ich dem Tageslicht,
daß es half, mich zu besinnen:
Gott sei Dank! Ich tat es nicht!

Quelle. https://www.facebook.com/Gerd-Honsik-472235892825500/timeline/

…danke an Denise

Gruß an die Denkenden

TA KI