Kliniken klagen über Belastung durch Flüchtlinge- Gruß an die Blauäugigen


Krankenhaus

Die schiere Zahl der Schutzsuchenden und ihr teils erbärmlicher Gesundheitszustand belasten die Krankenhäuser. Sorgen bereiten längst überwunden geglaubte Krankheiten und kulturelle Differenzen.

Die Krankenhäuser sehen sich durch die steigenden Flüchtlingszahlen zunehmend in Bedrängnis. „In den Kliniken werden immer häufiger Patienten mit Krankheitsbildern vorstellig, die in Deutschland bereits als ausgeräumt galten, wie etwa Krätze„, sagt Marc Schreiner, Experte für internationale Beziehungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft. „Diese Erkrankungen müssen verlässlich diagnostiziert werden, das ist eine Herausforderung.“ Hinzu komme, dass die entsprechenden Medikamente zumeist nicht vorrätig seien und erst besorgt werden müssten. Bei Fällen von hochansteckender Tuberkulose etwa sei es sehr aufwendig, die Patienten isoliert unterzubringen.

Darüber hinaus gebe es auch große Verständigungsprobleme zwischen Ärzten und Flüchtlingen. „Die Kliniken treten mit den Dolmetscherkosten in Vorleistung und haben erhebliche Schwierigkeiten, die Auslagen von Kommunen oder Bundesländern erstattet zu bekommen“, so Schreiner. Auch kulturelle Hürden sind zu überwinden: So weigerten sich muslimische Männer mitunter, sich von einer Ärztin behandeln zu lassen.

Genug Kapazitäten?

Auch die schiere Zahl zusätzlicher Patienten, die aus den Erstaufnahmeeinrichtungen oder den Flüchtlingsheimen in die Kliniken geschickt werden oder von sich aus die Notfallambulanzen aufsuchen, bringt Probleme. „Der bayerische Innenminister hat aus der Aufnahmepraxis im Freistaat bei rund 15 Prozent der Ankommenden akuten Behandlungsbedarf berichtet“, sagt Schreiner. Bei einer Million Flüchtlinge, die in diesem Jahr erwartet werden, wären das rund 150.000 zusätzliche Klinikpatienten.

Die behandelnden Ärzte zeigen sich bislang noch nicht sehr alarmiert. Es gebe keine Indizien dafür, dass die Krankenhäuser insgesamt durch die Versorgung von Flüchtlingen überfordert seien, erklärt der Klinikärzteverband Marburger Bund. Aber: „Perspektivisch sollte die gestiegene Zuwanderung Anlass sein, sehr sorgfältig zu prüfen, ob die Kapazitäten ausreichen.“

Schon jetzt bereiten die geltenden Abrechnungsregeln Sorgen. Eigentlich sollen sie dazu dienen, unnötige Operationen zu verhindern und die Krankenkassen nicht übermäßig zu belasten. Deshalb müssen Krankenhäuser, sobald sie mehr Patienten behandeln als nach dem Jahresbudget vorgesehen, 65 Prozent der Vergütung wieder zurückzahlen. Die Kliniken fordern nun, diese Regelung für Flüchtlinge auszusetzen.

Auch an anderen Stellen klagen die Kliniken über hohe Hürden, die Behandlung von Flüchtlingen mit unklarem Aufenthaltsstatus bezahlt zu bekommen. Mit einem achtseitigen Forderungskatalog wenden sie sich nun an die Bundesregierung.

Quelle: http://m.welt.de/politik/deutschland/article147170095/Kliniken-klagen-ueber-Belastung-durch-Fluechtlinge.html

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Gruß an die Blauäugigen!!

Seit Wochen berichten wir darüber, daß es bei den Flüchtlingen gehäuft zu Fällen mit gravierender Ansteckungsgefahr kommt-

In Ungarn, Österreich und sehr massiv in Deutschland- mir ist es schleierhaft, wie unser Gesundheitsapparat es „verpassen“ kann entsprechende Vorkehrungen im Vorfeld zu treffen.

Wenn es bereits jetzt Probleme gibt, Medikamente vorrätig zu haben, wie soll die Lage aussehen wenn sich flächenddeckend in Ballungsräumen Krankheiten wie, Tuberkulose, Cholera, Ruhr, Krätze, Typhus, und Parasiten ungehindert ausbreiten-

das helfende Personal ist einer nicht zu unterschätzenden gesundheitlich Gefahr ausgeliefert.

Dieses Risiko tragen  sie nicht alleine, sie tragen es mit nach Hause- in die Familie in das private Umfeld. So etwas wird ganz zügig zu einem Flächenbrand!!

Biowaffen, auf zwei Beinen!!!-

Anders kann man diese unkontrollierte Masseneinwanderung inklusiver der gesundheitlichen Folgen für die deutsche und europäische Bevölkerung nicht umschreiben,

die aus Politik und Medienanstalten  als „Verantwortung Deutschlands“ beschrieen wird.

Werdet wach!! Und zwar flott!

TA KI

17 Kommentare zu “Kliniken klagen über Belastung durch Flüchtlinge- Gruß an die Blauäugigen

  1. wieso – paßt doch ins Bild: der Auttrag ist, und zu vernichten – das geht schneller mit ein paar zusätzlichen Seuchen! Außerdem wird das Gesundheitssystem derart überlastet, daß für uns nix mehr übrig ist – um, so schneller geht’s mit uns zuende …

    Es gibt keine Zufälle!

      • Lies Hootonplan, Morgenthau-, Nizer-, Kaufmanplan … es ist alles von langer hand geplant und wurde immer als bösartige, rechte Diffamierung verteufelt … nun sehen wir aber … doch was nützt’s … wir haben keine Handhabe dagegen … unsere Mächtigen dienen anderen Herren – da kommen wir nicht dazwischen …

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      • Und dann?

        Solche Reden sind nichts als Opium fürs Volk!

        Aller Mächtigen außerhalb Rußlands und Chinas dienen Finanzjuda … da können wir plärren, soviel wir wollen! Es fehtl an handlungsfähigen Strukturen, um den Feind effektiv zu bekämpfen … und solche weiß das System sehr effektiv zu verhindern und macht sich so unverletzlich … das ist unsere erbärmliche, aber unausweichliche Lage. Wie die Maus in der Falle.

        • Opium fürs Volk ist das Religionsgedudel welches momentan begonnen wird,um die Menschen aufzuhetzen-
          Alle Facetten der Glaubensrichtung-implementiert in die Hirne der Menschen um sich bald gegenseitig auszulöschen… Aber dabei den wahren Glauben den die Seelen in sich tragen gewaltsam verdrängen durch antrainierte Verrohung.
          Darum nochmal:
          Heimat erwache!! Und zwar flott!!

          • Krank und abzulehnen sind die Stiftereligionen!

            Die Naturreligionen, gewachsen in den Völkern in Jahrtausenden, haben nichts Böses, Aggressiver, Zerstörerisches. Wir haben Jahrtausnede friedlich gelebt – bis die Christenseuche und die Erlösung brachte – das war genau so eine Erlösung wie die Amis heute ihr System denLändern verkaufen …

            Und ich wiederhole: was soll eine erwachte Heimat machen? Sollte sich hier das Volk gegen die Regierigen erheben, wird es ganz fix von dem ganzen ausländischen Militair, das wir ja noch reichlich im Lande haben, niedergewalzt – schon vergessen, daß wir keinen Friedensvertrag und noch immer die Feindstaatenklausel haben??? Hier turnen doch sonst lauter selbsternannte Juristen herum, die sich zu allen möglichen Themen mit ihrem angelesenen Blödsinn vordrängen – wo sind sie denn nu??

            Die einzige Überlebensstrategie ist die Emigration – die innere – oder bald wohl nur noch die äußere. Dumm gelaufen für jemanden, der sich hier gerade niedergelassen hat … aber so ist das Leben. wer sich nicht anpaßt, geht unter – das ewige Gesetz der Evolution. Und gegne die hier aktiven Kräfte gibt es auf diesem Planeten leider kein praktikabeles Gegenmittel …

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