Essen schmeckte nicht: 60 Asylwerber sorgten für eine Massenschlägerei in Tirol


Den Flüchtlingen schmeckte das Essen in Österreich nicht. Deshalb randalierten sie im Asylquartier. Foto: JIP - Own work/ Wikipedia CC BY-SA 3.0

Den Flüchtlingen schmeckte das Essen in Österreich nicht. Deshalb randalierten sie im Asylquartier.
Foto: JIP – Own work/ Wikipedia CC BY-SA 3.0

Massenschlägereien in den Flüchtlingsheimen gehören längst schon zum Alltag. In Österreich und Deutschland stehen sie fast schon an der Tagesordnung. Nur die Gründe sind für die Raufereien oft unterschiedlich. In Tirol, genauer gesagt im Asylquartier Paschbergweg, wo rund 300 Flüchtlinge untergebracht sind, sorgten Mittwochabend 60 Personen für einen Polizeieinsatz, weil sie auf die Ordner und aufeinander los prügelten. Angeblich schmeckte ihnen das Essen nicht.

Großaufgebot der Polizei

„Kurz vor 22 Uhr kam die Mitteilung, dass in der Unterkunft eine Massenschlägerei in Gang ist, an der viele Asylwerber beteiligt sind“, sagte Hubert Rimmel von der Polizei gegenüber Oe24. 21 Streifen rückten an, um der Lage Herr zu werden. Es wurde keine Person verletzt, „die Emotionen gingen hoch, aufgrund der Umstände, die sie schon lange bemängelten“, sagte Rimmel.

Hungerstreik für 2000 Euro Taschengeld

Dass Aslywerber Essen vom Teller werfen, glauben, dass ihnen in Österreich oder Deutschland ein Haus und eine Arbeit zur Verfügung gestellt wird, darüber hat unzensuriert.at ja schon des Öfteren berichtet. Die größte Frechheit hatten aber Flüchtlinge in Kärnten, die in Hungerstreik traten, um ein Taschengeld in Höhe von 2.000 Euro zu erpressen.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0019381-Essen-schmeckte-nicht-60-Asylwerber-sorgten-fuer-eine-Massenschlaegerei-Tirol

Gruß an die Willkommenskultur

TA KI

ISIS Armee heimlich in BRD geschmuggelt


Laut Angaben von Agenten der deutschen Dienste hat ISIS bereits mehrere hundertausend geheime Terroristen nach Deutschland geschmuggelt, die im März 2016 das gesammte Land lahm schlagen werden.
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…danke an Henning Witte
Gruß an Dich
TA KI

Menschenrechtsorganisation wirft Israel gezielte Tötungen vor


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Al-Quds (Jerusalem) (dpa/jw) –

Das israelische Informationszentrum für Menschenrechte in den besetzen Gebieten B’Tselem hat Israel in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung vorgeworfen, Palästinenser mit einem „Erschießungsbefehl“ gezielt zu töten.

Dies gelte unter anderem für vermeintliche Attentäter, die bereits außer Gefecht gesetzt worden seien, heißt es in der Erklärung.

Seit Anfang Oktober greifen Palästinenser Israelis vor allem mit Messern an. Seitdem sind mehr als 100 Palästinenser ums Leben gekommen. Die meisten wurden von israelischen Einsatzkräften erschossen.

Der israelische Polizeisprecher Micky Rosenfeld wies die Vorwürfe vehement zurück. Auch ein ranghoher Militär erklärte, es gebe keinen Tötungsbefehl. Dem widersprach B’Tselem: In Israel gebe es offiziell zwar keine Todesstrafe, doch werde diese „auf der Straße, außerhalb der Grenzen von Recht und Moral angewandt“.

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Gruß an die Palästinenser
TA KI

„Türkei wird Jet-Abschuss noch bereuen“


„Das wird die Türkei noch bereuen“: Putin schaltet im Streit um den abgeschossenen Kampfjet auf Angriff. Wer glaube, Russland belasse es bei Wirtschaftssanktionen gegen Ankara, irre gewaltig.

Video hier: http://www.welt.de/politik/ausland/article149559830/Tuerkei-wird-Jet-Abschuss-noch-bereuen.html

Der russische Präsident Wladimir Putin hat der türkischen Führung in scharfen Worten erneut die Unterstützung von Terroristen vorgeworfen. „Wir wissen, wer jetzt in der Türkei den Terroristen hilft, sich zu bereichern, indem das gestohlene Erdöl verkauft wird“, sagte Putin am Donnerstag in seiner Rede an die Nation. Das türkische Volk sei fleißig, aber das „Regime“ in Ankara sei „verräterisch“.

„Wir haben Verrat immer als eine der niedrigsten Taten betrachtet. Lasst jene in der Türkei, die unseren Piloten in den Rücken geschossen haben, dies wissen“, ergänzte er vor den anwesenden Abgeordneten, Ministern und Gouverneuren bei seiner jährlichen Ansprache.

Die türkische Führung werde den Abschuss eines russischen Kampfjets noch bereuen. „Vielleicht weiß nur Allah, warum sie das gemacht haben. Allah beschloss, die regierende Clique in der Türkei zu bestrafen, und hat sie um den Verstand gebracht“, sagte er. Wer glaube, dass Russland es bei Wirtschaftssanktionen belasse, irre gewaltig.

Gleichzeitig rief Putin die internationale Gemeinschaft auf, eine breite Front gegen den Terrorismus zu bilden. Jegliche Unterstützung von Terrorgruppen müsse gestoppt werden.

Es müsse Schluss sein mit der Doppelmoral, fügte er hinzu. Scharf kritisierte er in diesem Zusammenhang erneut die Türkei. Er warf ihr wiederum vor, Öl von der Terrormiliz Islamischer Staat gekauft zu haben. Der Abschuss eines russischen Flugzeugs durch die Türkei an der Grenze zu Syrien bezeichnete er als „heimtückisches Kriegsverbrechen“.

Die Beziehungen zwischen den Regierungen in Ankara und Moskau sind durch den Abschuss eines russischen SU-24-Bombers durch die türkische Luftwaffe im Grenzgebiet zu Syrien vor einer Woche erheblich belastet. Die russische Maschine verletzte nach türkischer Darstellung den Luftraum. Russland hat dagegen erklärt, das Flugzeug sei nur in Syrien geflogen. Putin verlangt eine Entschuldigung der Türkei, die diese bislang ablehnt. Inzwischen hat Russland Wirtschaftssanktionen gegen das Nato-Land erlassen.

Putin: Kein schnelles Ende ausländischer Sanktionen

Abschließend stimmte Putin seine Landsleute auf eine längere Periode ausländischer Sanktionen und niedriger Rohstoffpreise ein. Die wirtschaftliche Situation sei schwierig, aber nicht kritisch. Allerdings befänden sich einige Industriezweige, darunter die Bau-, Automobil- und Leichtindustrie, in einer „Risiko-Zone“.

Der Energie-Exporteur Russland steckt vor allem wegen der deutlich gesunkenen Ölpreise in der Rezession. Zudem wird die Wirtschaft von Sanktionen belastet, die die Europäische Union und die USA wegen der Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim und der russischen Unterstützung der Rebellen in der Ostukraine erlassen haben. Die EU hatte tags zuvor angekündigt, ihre Strafmaßnahmen wegen der Ukrainekrise um ein halbes Jahr zu verlängern.

Video hier: http://www.welt.de/politik/ausland/article149559830/Tuerkei-wird-Jet-Abschuss-noch-bereuen.html

Gruß an Wladimir Putin

TA KI

Netanyahu versichert, er werde den Palästinensern „keinen (Quadrat)Meter“ Boden übergeben


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Netanyahu versichert, er werde den Palästinensern „keinen (Quadrat)Meter“ Boden übergeben

 

Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu versicherte heute, er werde den Palästinensern „keinen Quadrat)Meter“ Boden übergeben, wie es in einem Paket von Maßnahmen der USA von ihm verlangt (erbeten) wird, um die Situation in der Zone zu beruhigen.

„Es wird keinen Transfer von Territorium an die Palästinenser geben, nicht 40.000 qm, nicht 10.000, nicht einen“

, bekräftigte Netanyahu auf einem Treffen mit Ministern seiner Partei, der Likud, das dem Ministerrat vorausging, und von dem der Nachrichtendienst Ynet berichtet. […]

 

Die Ausbreitung der Gewalt läßt den Ausbruch einer dritten Intifada befürchten, was die US-amerikanische Diplomatie veranlasst hat, einen Weg zum Abbau der Spannungen zu suchen.
John Kerry und Mahmud Abbas – Am Dienstag hat Außenminister John Kerry mit Netanyahu und dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas bei Treffen in Jerusalem und Ramallah ein Maßnahmenpaket zur Beruhigung der Gemüter angesprochen, zu dem die Forderung (Bitte) gehört, Israel möge Gebiete der von ihm kontrollierten Zone C im Westjordanland […] den Palästinensern übergeben.

Dieser Vorschlag rief sofort den Widerstand der nationalistischeren Minister hervor; und Unterrichtsminister Naftali Bennet von der Partei Jüdisches Heim machte den Premierinister auf ernsthafte Konsequenzen aufmerksam, wenn er ihn akzeptieren sollte. Wie lokale Medien berichteten, sagte Bennet schließlich vor einer Gruppe von Anhängern aus seiner Partei, er habe „Netanyahu einen Schuss zwischen die Augen verpasst“, um ihn zu überzeugen, auch nicht einen einzigen Meter abzutreten. Netanyahu hat allem Anschein nach mit einer parlamentarischen Koalition von 61 Abgeordneten, dem Minimum für eine absolute Mehrheit, den Vorschlag von Kerry abgelehnt und arbeitet auf den Rat der Armee hin an anderen Vereinbarungen mit wirtschaftlichen Charakter.

Bau von Wohnungen (für Palästinenser) – Eine dieser Vereinbarungen ist zum ersten Mal die Gewährung von Lizenzen für einen Mobiltelefondienst der dritten Generation. Palästinensische Quellen erklärten gegenüber EFE, der Zweck der Überlassung von Boden, nach einigen Medien von 2%, sei es, den schweren Mangel an Baugrund für den Wohnungsbau zu mildern, der zur Zeit im besetzten Westjordanland herrscht.
Das hängt damit zusammen, dass Israel, das die Zone C und damit den größten Teil des Westjordanlandes kontrolliert, (auch) jede Baugenehmigung bzw. jeden Gebrauch von Boden durch die Palästinenser kontrolliert. Quelle:

Übersetzung: K. Nebauer

Quelle: http://uncut-news.ch/israel/netanyahu-versichert-er-werde-den-palaestinensern-keinen-quadratmeter-boden-uebergeben/

Gruß an die Palästinenser

 

Heilendes Schnurren – Katzen helfen bei Knochenbrüchen


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Wenn Katzen schnurren, fühlen sie sich wohl. So glauben die meisten zumindest. Das wohlige Geräusch kann aber allem Anschein nach allen helfen, die es hören. So können sogar Knochenbrüche schneller heilen, wenn man eine schnurrende Katze auf dem Schoß hat.

Glaubt man österreichischen Forschern, sollten wir in Zukunft alle besonders nett zu Katzen sein. Denn die Frequenz, die die Katzen beim Schnurren erzeugen, tut uns Menschen gut. Allem Anschein nach hat das Schnurren von Katzen regelrechte Heilkräfte. Laut den Grazer Forschern Florian und Pinter kann das Schnurren bei Schlafstörungen, Asthma, Stress-Symptomen und Bluthochdruck helfen. Sogar Knochen sollen schneller heilen und die Knochenfestigkeit soll sich verbessern, wenn man den Katzen beim Schnurren zuhört.

Das Schnurren von Katzen ist eine regelrechte Ultraschalltherapie. Die Frequenz von 27 bis 44 Hertz, die die Katzen erzeugen, versetzt den gesamten Körper in Vibration. Das führt wohl dazu, dass im Körper die Muskulatur angeregt wird. Davon betroffen sind auch die Knochen, an denen die Muskeln ansetzen. Werden nun die Muskeln aktiviert, passen sich auch die Knochen entsprechend an. Dadurch werden die Knochen dichter, werden stabiler und gebrochene Knochen heilen schneller. Biologisch soll das wohl Artgenossen bei der Heilung helfen. Bekannt ist, dass Katzen mit Schnurren beginnen, wenn ein Artgenosse verletzt ist, während Hunde nur heulen und winseln. Aber auch der Katzenbesitzer könnte wohl profitieren.

Hilfe bei Katzenallergie

Wenn Katzen nun bei Knochenbrüchen heilsame Wirkung haben, haben Allergiker einen großen Nachteil. Schließlich können Sie nicht so einfach einen Haustiger auf den Schoß nehmen. Auch muss man sich nicht unbedingt direkt eine Katze anschaffen, wenn man sich bei Sport eine Fraktur zugezogen hat. Denn die grazer Forscher haben einen Apparat entwickelt, der die gleiche Frequenz wie die Katzen erzeugt und so bei Knochenbrüchen helfen soll. Das Schnurr-Therapie gerät erzeugt sowohl das gleiche Geräusch wie auch die gleiche Vibration und soll so Osteoporose- und Lungenpatienten helfen.

Die Mediziner hoffen, dass mit ihrem Apparat die Knochendichte erhöht wird, Verletzungen in Muskeln, Knochen, Sehnen, Bändern und Gelenken schneller heilen und auch Asthma- und Lungenpatienten davon profitieren. Auch Krämpfe sollen sich durch Schnurren schneller lösen. Die „Künstliche Katze“ ist in der Praxis der Erfinder bereits seit drei Jahren im Gebrauch – mit großem Erfolg wie die Mediziner betonen. Und wem der Weg nach Graz zu weit ist, kann immer noch in der Nachbarschaft nach einer Katze zum Streicheln suchen.

Quelle: http://www.netzathleten.de/gesundheit/aufgedeckt/item/4289-heilendes-schnurren-katzen-helfen-bei-knochenbruechen

Gruß an die tierischen Helfer

TA KI

 

Rußland bombardiert Nato-Hilfskonvoi für IS Nähe türkischer Grenze


Ein DIA-US-Geheimdienstpapier aus diesem Jahr hat enthüllt, dass die USA das Entstehen des IS in Syrien erkannt und wohlwollend betrachtet und sogar gefördert haben. Ein Korridor von der Türkei in Richtung Zentralsyrien entlang des Euphrat und  der al Kaida bis tief hinein in den Irak sollte eine Nachschublinie für Waffen und Kämpfer des IS garantieren und es sollte ein Kalifat als Gegenmacht zum Assad-Regime entstehen, dass als Gegenpol zur syrischen Regierung dauerhaft etabliert und den Sturz von Assad bewirken sollte. Das Märchen von den „moderaten“ Rebellen solte diese Kooperation mit dem IS verschleiern und die Menschen in die Irre führen.

von Tony Cartalucci – unabhängiger  Journalist aus Bangkok – Deutsche Übersetzung eines Beitrages aus dem NEO – Magazin

Jahrelang gewährte die NATO den Nachschubkonvois des ISIS und von Al Kaida ungestraft Passage nach Syrien. Russische Luftangriffe haben dem ein Ende bereitet

Wenn tatsächlich ein völkerrechtlich einwandfreier und gut dokumentierter Hilfskonvoi mit Versorgungsgütern für Zivilisten in Syrien von russischen Bomben vernichtet worden wäre, hätte es vermutlich in der Welt einen nicht enden wollenden Aufschrei gegeben.

Anstelle dessen hat man in großen Teilen der Welt wenig über den angeblichen Hilfskonvoi gehört, der in der Nähe von Azaz in Syrien zerstört wurde, genau an der nordwestlichen Ecke des Afrin-Jarabulus-Korridors (s. Karte unten), durch den die verbliebenen Nachschublinien des sogenannten Islamischen Staates (ISIS) und von Al Kaida führen. In dieser Gegend hat die NATO lange versucht, “Pufferzonen” zu errichten, die man genauer als ein von der NATO besetztes Sprungbrett bezeichnen könnte, um von dort aus den Terrorismus tiefer nach Syrien hineinzutragen.

Die türkische Zeitung Daily Sabah behauptet in ihrem Bericht unter dem Titel “Russische Luftangriffe haben eine Hilfskonvoi in der Stadt Azaz im nordwestlichen Syrien zum Ziel” folgendes:

Als Folge eines angeblich durch russische Kampfflugzeuge durchgeführten Luftangriff auf einen Hilfskonvoi in der Stadt Azaz nahe des Grenzübergangs in die Türkei starben am Mittwoch mindestens sieben Menschen und zehn wurden verletzt.

Daily Sabah berichtete weiter:

Serkan Nergis von der Humanitarian Relief Foundation (IHH) sagte im Gespräch mit Daily Sabah, das fragliche Areal befinde sich etwa 5 Kilometer südwestlich des Grenzübergangs Öncüpınar. Die IHH verfüge über eine zivile Katastrohenschutzeinheit in Azaz, welche den Einheimischen beim Löschen der Brände geholfen habe, so Nergis. Die Lastwägen hätten wahrscheinlich Hilfsgüter und kommerzielle Ladung transportiert.

Dieser Bericht und ähnliche Berichte verwunderten viele Leute weltweit; sie fragten sich, warum die USA einerseits riskante Militäroperationen tief im syrischen Gebiet zur angeblichen “Bekämpfung des ISIS” durchführen, andererseits aber zusammen mit den Alliierten das weitaus kleinere Risiko scheuen, die türkisch-syrische Grenze von der türkischen Seite aus zu schließen – noch dazu, wo die USA innerhalb des türkischen Territoriums und in unmittelbarer Nähe der ISIS-Nachschublinien eine Luftwaffenbasis, Ausbildungslager und Aufklärungsposten betreiben.

Idealerweise hätte die NATO diesen Nachschubkonvois das Handwerk legen können, bevor sie überhaupt die syrische Grenze erreichten…………

Dass nichts von dem stattfand, führte viele zu dem Schluss, dass für dieses offene Logistiknetzwerk absichtlich Straffreiheit gewährt wurde und die NATO direkt in die Versorgung eben der ISIS-Terroristen, die sie angeblich bekämpft, verstrickt ist.

Russland schreitet ein

Es ist offensichtlich, dass jede Nation, welche Interesse an der Zerschlagung des ISIS hat, ihn an der eigentlichen Quelle angreifen würde – und das sind die Nachschublinien. Die Waffentechniken mögen sich über die Jahrhunderte immer wieder geändert haben, aber die Militärstrategie, insbesondere die Identifizierung und Ausschaltung der Nachschublinien des Feindes, ist eine bewährte Methode für den Sieg in jedem Konflikt.

Deshalb wird Russland die Konvois als selbstverständliches Angriffsziel auffassen und versuchen, sie so nahe wie möglich an der türkisch-syrischen Grenze zu vernichten, um alle Möglichkeiten auszuschließen, dass die Versorgungsgüter in die Hände des ISIS gelangen. Putin hat insbesondere in Hinsicht auf den Azaz-Konvoi angemerkt, dass dieser allen beteiligten Nationen mit Luftwaffenoperationen in der Region bekanntgegeben worden wäre, wenn er legitime Güter transportiert hätte.

Die jüngst bombardierten Lastwagen …. transportierten Zement und Stahl, und nicht “Milch und Windeln”, wie man den Menschen im Westen einzureden versucht. Die Tatsache, dass der Nachschub durch einen von den “Rebellen” kontrollierten Grenzübergang stattfand, bedeutet auch mit Sicherheit, dass er auch in einem “Rebellengebiet” gelandet wäre – entweder bei der Al Nusra im Westen oder beim ISIS im Osten.

Russlands Luftschläge sorgen nun dafür, dass keine Seite Nachschub erhält.

Die NATO-Terroristen an der Grenze strangulieren

Russlands erweiterte Aktivität entlang der syrisch-türkischen Grenze kennzeichnet die Endphasen des syrischen Konflikts. Indem die syrischen und kurdischen Kräfte die Grenze östlich des Euphrats halten, ist der Afrin-Jarabulus-Korridor der einzige Nachschubweg, den die Terroristen in Syrien benutzen können. Syrische Kräfte beginnen von Aleppo aus Richtung Osten zum Euphrat vorzustoßen und werden anschließend nach Norden zur syrisch-türkischen Grenze in der Nähe von Jarabulus marschieren. Etwa 90 – 100 km westlich bei Afrin, Dana und Azaz scheinen die Russen die Nachschubwege der Terroristen direkt an der Grenze abschneiden zu wollen. Es ist anzunehmen, dass die syrischen Truppen auch dorthin marschieren und die Region sichern werden.

Denjenigen, welche Russlands Luftkampagne wegen der fehlenden Bodenkomponente kritisieren, sollte nun klar werden, dass die syrische Armee die Bodenkomponente darstellt; sie hat in dem Konflikt dem ISIS und der Al Kaida die allergrößten Niederlagen beigebracht.

Sobald der Korridor geschlossen ist und die Nachschubwege abgeschnitten sind, werden ISIS, Al Nusra und all die von der NATO unterstützten Fraktionen zusammenschrumpfen und absterben, während Syrien die Ordnung im Land wiederherstellen wird. Das mag der Grund für die plötzliche Eile des Westens sein, neue Kräfte in die Region zu verlagern, der Antrieb für die USA, Spezialkräfte direkt auf syrisches Territorium zu verlegen und der Grund für den hinterhältigen Abschuss der SU-24 durch die Türkei nahe der syrisch-türkischen Grenze.

Alles in allem sieht man, dass der syrische Konflikt niemals ein echter “Bürgerkrieg” war. Die gesamte Unterstützung für den Kampf der Militanten gegen die syrische Regierung und gegen das syrische Volk kam von jenseits der Grenzen Syriens. Jetzt, da diese Unterstützung abgeschnitten wird und die Perspektiven der Terroristen schwinden, kommen die wahren Sponsoren hinter dem Konflikt offener und direkter zum Vorschein, um ihre fehlgeschlagene Verschwörung gegen den syrischen Staat noch zu retten.

Was jetzt zum Vorschein kommt und was die ganze Zeit schon offensichtlich war: Es handelt sich um einen Stellvertreterkrieg, der vom Westen mit seinen hegemonialen Ambitionen in der Region provoziert wurde und der absichtlich die Kräfte des Extremismus nährte, anstatt sie zu bekämpfen.

Putin erläuterte zudem Hintergründe für den Abschuß des russischen Kampfjets durch die Türkei:

Dieses Öl werde aus Syrien mit Tankwagen an Häfen auf dem Territorium der Türkei transportiert, wo es dann auf Tankschiffe umgeschlagen werde.

Putin zufolge wurde der Abschuss des russischen Bombers bei all seinen bilateralen Treffen in Le Bourget behandelt.

Alle hörten aufmerksam zu, die meisten waren der Ansicht, dass es absolut nicht nötig war, das unbewaffnete Flugzeug anzugreifen, das die Türkei nicht gefährdet hatte. Mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan gab es kein Treffen… Wir haben uns nicht einmal gesehen.

Nach Angaben russischer Militärs wurden seit Beginn der Operation der russischen Militärs  in Syrien 16 der 20 Ölraffinerien des IS (Daesh) zerbombt. Zudem wurden fast zwei Drittel aller 1.500 Tankwagen zerstört, die Öl aus Syrien in die Türkei transportierten.

Zeitgleich teilte nun der syrische Armeesprecher General Ali Majhub mit, dass syrische Truppen in der Nacht zum Samstag unter intensiven Granatenbeschuss geraten sind. Die Granaten seien vom Berg Keldag (Dschabal al-Aqra) aus abgefeuert worden, der auf dem türkischen Territorium liegt. Das syrische Militärkommando hat den Vorfall als gefährlich bezeichnet.

Quelle: http://internetz-zeitung.eu/index.php/3364-ru%C3%9Fland-bombardiert-nato-hilfskonvoi-f%C3%BCr-is-n%C3%A4he-t%C3%BCrkischer-grenze

…danke an Frank

Gruß an die Aufdecker

TA KI