Auf Wunsch unserer Leser fassen wir die Erkenntnisse und Aussagen zum „Dichten Wasser“, der Ursubstanz des Lebens, in einem Artikel zusammen. In allen unseren Beiträgen zu Biologie, Gesundheit, Altern, Erkrankung und Gesundung nehmen wir darauf Bezug. Dem Biologen Dr. Peter Augustin aus Berlin haben wir es zu verdanken, dass wir das Leben besser und tiefer verstehen können. Er hat entdeckt, dass aus dem flüssigen Wasser heraus an jeder Kontaktfläche, die das Wasser hat, eine feine Membran entsteht, die gänzlich andere Eigenschaften hat als das flüssige Wasser. Diese Membran hat die drei Grundeigenschaften des Lebens: Kontraktions- und Wachstumsfähigkeit, Aufnahme, Speicherung, Verarbeitung und Abgabe von Informationen.

Andere Wissenschaftler haben diese Membran auch entdeckt, ihr vielfältige Namen gegeben, aber den Bezug zum Leben noch nicht gefunden. Die Substanz, aus der diese Membran besteht, wiegt ca. 1,5 kg pro Liter. Flüssiges Wasser wiegt bei 4 Grad Celsius pro Liter ein Kilogramm. Dr. Augustin hat diese Substanz deswegen zuerst „Dichtes Wasser“ genannt und später, weil sie doch ganz anders ist als das flüssige Wasser, die „Ursubstanz.“ Diese Substanz, die die Membranen all unserer Zellmembranen und durch Einfaltung viele unserer Zellbestandteile bildet, ist die Bau-, Energie- und Informationssubstanz des biologischen Lebens.
Diese Membran wird durch die Aktivität der Chromosomen im Zellkern gebildet, wodurch dieser kleine Membranbläschen bildet, durch die sich die Zelle aufbaut, erhält und steuert. Für die Erforschung dieser Membranbläschen, die vom Zellkern aus und zum Zellkern hin den Export- und Import der Zelle betreiben, gab es den Nobelpreis für Medizin des Jahres 2013. Aus dieser „Ursubstanz“ bilden sich alle anderen Atome. Sie wurde vom ersten Philosophen Europas, Thales von Milet, als der Urstoff und der Urgrund für alle Erscheinungen in der Welt bezeichnet. „Aus dem Wasser geht alles hervor, in das Wasser geht alles zurück.“
Aus den entstanden Atomen entstehen durch Selbstorganisation Moleküle, die sich und andere Moleküle selbst und beschleunigt bilden. Man bezeichnet diese als Katalysatoren und Enzyme. Aus diesen wiederum entstehen durch Selbstorganisation Strukturen, die als „Viren“ fehlgedeutet wurden. Aus diesen „Viren“, besser als „Protozellen“ bezeichnet, entstehen die Bakterien und die Zellen. Das Göttliche ist also in und durch diese Substanz sichtbar.
Die Kraft, aus der das Leben schöpft
Experimente von Physikern, in denen sie diese Substanz durch einen Druck von 130.000 Atmosphären aus flüssigem Wasser erzeugen, macht klar, welche Kraft darin gespeichert ist. 130.000 bar entsprechen einem Stempeldruck von 1.300.000 Meter einer Wassersäule. Daraus kann man z.B. aus 1,5 Liter flüssigem Wasser 1 Liter „Ursubstanz“ mit der Masse von 1,5 kg herstellen. Nimmt man nur einen Meter der Wassersäule an Druck weg, bewegen sich die 1.299.999 Meter der Wassersäule wieder nach oben und aus der „Ursubstanz“ wird wieder flüssiges Wasser.
Alle lebenden Zellen haben diese Dichte. Benötiget das Leben Energie, wird flüssiges Wasser freigesetzt. Benötigt es sehr viel Energie, um zum Beispiel in den sog. Heilungskrisen den Energiefluss aufrechtzuerhalten, wird viel flüssiges Wasser freigesetzt. Dieses „Ödem“-Wasser kann Probleme bereiten, wenn es nicht schnell genug abtransportiert werden kann. Gelangt zum Beispiel das Zellgift, das in jedem Impfstoff enthalten ist und besonders Nervenzellen angreift, zu schnell ins Gehirn, was bei Neugeborenen eher der Fall ist, da der wachsende Muskel das implantierte Gift weniger gut halten kann, sterben diese Kinder nachweislich an Gehirnüberdruck.
Bedeutung der Fettlöslichkeit
Physiker haben festgestellt, dass diese Substanz ganz andere Eigenschaften hat als das flüssige Wasser. Sie stellten fest, dass es riesige Mengen an Energie speichert und den Strom viel leichter leitet als andere Substanzen. Was sie nicht feststellten, entdeckte Dr. Augustin, dass nämlich diese Substanz fettlöslich ist. Man sieht die Fettlöslichkeit, wenn man einen Wassertropfen betrachtet, in dessen „Oberflächenspannung“ sich die Fette aus der Umgebung sammeln und darin schillern. Deswegen spielen Gerüche, die alle fettlöslich sind, im Leben eine so besondere Bedeutung. Der Körper kann daran erkennen, um was und wen es sich handelt, der da in der Nähe ist, ob er mir etwas bringt oder ob er mir etwas nehmen möchte. Vor allem speichert der Körper diese Gerüche, wenn ihm etwas zugestoßen ist, das existentiell war.
Aus diesem Grund arbeiten die Zellen der Lungen und der Atemorgane der Insekten immer auf Fettstoffwechsel. Sie benutzen selbst nur Fette, um Stoffwechsel zu betreiben und keine Zucker oder Eiweiße. Sie tun das, um die Ursubstanz in ihrer Form von Bläschen, auch als Luftfeuchte bezeichnet, aufnehmen zu können. Inder bezeichnen das als Prana, was so viel wie Lebensatem bedeutet. Aus diesen Erkenntnissen wird die Bedeutung des Atems und einer sauberen Luft klar. Verunreinigung und Gifte schädigen diese Membranen und rauben ihnen Energie.
Neue Erkenntnisse beantworten Fragen
Die Nase ist eine Ausstülpung des Gehirns und nicht, wie das Auge, das Ende eines Nervs. Nerven sammeln die Ursubstanz, wie mit der funktionellen Magnetresonanztechnik (fMRT) erst neulich bewiesen wurde, an ihren Entstehungsorten auf und leiten sie über die aufsteigenden Nerven ins Gehirn. Von dort wird diese Substanz wieder über die absteigenden Nerven zum Organbereich gebracht, von wo sie entnommen wurde. So speichert der Körper seine Bau- und Energiesubstanz und stellt sie über Querverbindungen im Gehirn, die bei Bedarf sofort verstärkt oder neu ausgebildet werden, auch anderen „Körper-Nerven-Gehirn-Kreisläufen“ zur Verfügung. Die Chinesische Medizin bezeichnet die Ursubstanz als „Qi“.
Aufgrund dieser Tatsache konnte Dr. Hamer mit der Röntgenschichtaufnahmetechnik der Computertomographie (CT) den ganzen Körper kartieren. Dem Erfolg der Beatles haben wir diese Technik zu verdanken, denn ihre Plattenfirma, die ihrer Selbstverpflichtung nachkam, einen Teil des Gewinns der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen, finanzierte die Entwicklung dieser Technik. Ist einer der vielen „Körper-Nerven-Gehirn-Kreisläufe“, aus denen unser Körper besteht, durch ein existentielles Ereignis in Daueralarm gegangen, schaltet der Stoffwechsel von Atmung auf Gärung um. Durch Milchsäurebildung in der Gärung, Ansäurung und vermehrte Wasserfreisetzung, wird dieser Aktivitätszustand im CT sichtbar. Deswegen können Dr. Hamer und seine Schüler anhand eines CTs ablesen, was in einem Menschen vorgeht, warum, wieso und wie lange ein „biologischer Konflikt“ aktiv, in „Lösung“ oder schon ganz „ausgeheilt“ ist. Das ist Grundlage der sog. Neuen Medizin, die mehrere Namensänderungen erfahren hat.
Stoffwechsel
Alles, was existiert, betreibt Stoffwechsel, nicht nur die Zelle. Wir alle bestehen aus Materie, die wiederum, sehr schön im Atommodell verdeutlicht, aus „kondensierter“ Energie besteht und mal Energie, mal Materie ist. So ist alles eingebunden in das gemeinsame Feld aus Energie und Materie. Das Quantenmodell, das für viele Zwecke geeignet ist, sich der Realität zu nähern, hat den Nachteil, dass wir uns den Kosmos auch als leeren Raum vorstellen und nicht als das, was er ist: Ein Netz aus Ursubstanz-Membranen, die das ganze All erfüllen und die sog. „Hintergrundstrahlung“ bewirken, wie die NASA mit Messungen bewiesen hat.
In dichtere Netzwerke aus Energie und Materieflüssen aus dieser Ursubstanz sind alle Galaxien eingebettet. Die Idee von „schwarzen Löchern“, Punkte enormer Gravitation, die Materie und Strahlung fressen würden, hat sich im Licht dieser Erkenntnisse aufgelöst. Es sind Galaxien-Wirbel, die von uns weg wirbeln und nicht auf uns zu. So hat sich auch die Theorie über die Existenz von „Anti-Materie“ als Fehlannahme aufgelöst. Die riesigen, Milliarden teuren Teilchenbeschleuniger zu deren Erforschung werden aber weiterbenutzt, anstatt sie zu Mahnstätten zu machen, um zukünftige Fehlentwicklungen zu vermeiden.
Die Zelle betreibt aus zwei Gründen Stoffwechsel: Erstens, um immer im Unterdruck zu bleiben, um diese Ursubstanz anziehen zu können und das weniger dichte flüssige Wasser ausscheiden zu können. Zweitens, um damit auch andere wichtige Substanzen anzuziehen, um nicht alles alleine bereit- und herstellen zu müssen. Unter Zuhilfenahme von Sauerstoff kann sie mit einem Molekül Zucker einen sechzehnmal effektiveren Unterdruck erzeugen, als die Gärung. Schaltet der Stoffwechsel aufgrund von Dauerbelastung und eines existentiellen Ereignisses auf „Daueralarm“, benötigt dieser daueraktivierte Körper-Gehirn-Körper-Kreislauf 16mal so viel Zucker wie der Atmungs-Stoffwechsel. Das Endprodukt des Gärungsstoffwechsels ist die Milchsäure, die uns den Körper von innen her ansäuert. Zucker und andere Kohlenhydrate sind, wie das Wort sagt, die Ursubstanz, die die Kohlenstoffatome umgibt.
Deswegen sind alle Eiweiße, die ständig Energie aufnehmen oder abgeben, mit Zuckermolekülen verbunden. Diese Zucker sind dabei sehr vielgestaltig und werden nicht alle vom Körper selbst hergestellt, sondern müssen durch die Ernährung zugeführt werden. Man findet diese essentiellen Zucker in Früchten aller Art, besonders reichhaltig in Wildbeeren. Aus langen Zuckermolekülen, die der Körper selbst nicht oder bei großem Bedarf nicht schnell genug herstellen kann, baut sich das sog. Bindegewebe auf, in dem alle Zellen leben. Diese Matrix, auch als Grundsubstanz des Lebens bezeichnet, muss dauernd erneuert werden. Hier findet der ganze Stofftransport zu und von den Zellen zum Blut, der Lymphe und den Nerven statt.
Diese Matrix leitet den Strom ohne Widerstand und ist der Stoffwechsel- und Funktionsintegrationsort des ganzen Körpers. Hormone und andere Stoffe helfen hier, alle Zellen auf jeweils benötigte Funktionen hin zu optimieren. Diese Matrix ist der Ort von Vergiftung und Verschlackung und wird deswegen dauernd erneuert. Wenn die Ausgangszucker, die z.B. in Form von Agar-Agar oder Knorpelsubstanzen als Reinsubstanzen vorliegen, nicht in ausreichender oder reiner Form vorliegen, kommt es zu Blockaden. Vor allem erschwert deren Mangel den Umbau der Matrix im Gehirn, wenn sich diese in der Heilungsphase nach „Daueralarm“ von der Gärungs-Matrix wieder in die Atmungs-Matrix zurückverwandeln muss. Das führt zu den als Heilungskrisen bezeichneten Vorgängen, die in der Heilung Probleme machen oder die Heilung an dieser Stelle, in Form einer „hängenden Heilung“ zum dauernden Stottern bringen kann. Wir haben deshalb ein hochreines und dafür optimiertes Substanzgemisch mit dem Namen „Gehirn- und Körperfit“ entwickelt.
Da der Stoffwechsel im sog. Verdauungstrakt beginnt und endet, kommt es hier aus mehreren Gründen auf die Größe der Oberfläche an, die hierfür zur Verfügung steht. Der Körper vergrößert hier seine Oberfläche durch Schleim- und Bläschenbildung und natürlich, wie man weiß, durch Einfaltungen. Dieses Prinzip „Oberfläche“, wie bei jedem Katalysator, kann man durch die Einnahme von Substanzen vergrößern, die selbst eine große innere Oberfläche aufweisen. Hier verweisen wir auf das Zeolith und auf eine Kombination mit einem anderen Mineral, dem Bentonit, die im Gemisch ihre Funktionen potenzieren (unser ZB-Forte, siehe WissenschafftPlus Nr. 3/2015). Sie helfen nicht nur die Oberfläche zu vergrößern, um so aus dem flüssigen Wasser viel mehr Ursubstanz herzustellen – und damit Energie- und Bausubstanz herzustellen – sondern auch, unliebsame und schädliche Substanzen effektiv und neutral aus dem Körper zu tragen.
Der Wirbel, der Vater aller Dinge

Um effektiv Oberfläche und damit die Ursubstanz zu erzeugen, erhält und steigert der Körper je nach Bedarf und an allen Stellen seine diversen Wirbel, um immer im Energiefluss zu bleiben. Sehen wir unsere festen Strukturen an, z.B. die Knochen, wird deutlich, dass sie durch einen Wirbel entstanden sind. Im „Wirbel“ ist dies besonders deutlich zu sehen, weswegen wir uns auch als Wirbeltiere bezeichnen. Der Zellkern ist ein Verwirbler, das Herz ebenso wie die roten Blutkörperchen, die von den blaugrünen Bakterien abstammen, die uns im Meer und in Form der Chloroplasten in den Pflanzen den Sauerstoff zur Verfügung stellen. Die roten Blutkörperchen verlieren deshalb in ihrer Reifung das „Energieaggregat“, den Zellkern, weil sie selbst durch Wirbel Energie- und Bausubstanz freisetzen. Sie setzen den Wirbelimpuls des Herzens bis in die Endstrombahnen fort.
Wasser in Wirbelform
Bewegung ist Leben, da durch alle Formen der Bewegung die Oberfläche vergrößert wird, um so aus dem flüssigen Wasser die Ursubstanz zu gewinnen. So erhält auch die Pflanze durch den Wind die Kraft, aus der sie alles machen kann. Wichtig ist deswegen, dass Wasser, das wir trinken, in Wirbelform bewegt wird, bevor wir es zu uns nehmen. Die Japaner haben nach 1945 eine Wasserquelle entwickelt, um nicht nur die Radioaktivität daraus zu entfernen, sondern den Menschen zu stärken. Sie studierten ihre Heilquellen und erkannten das Prinzip: Oberfläche bilden und dadurch unerwünschte Substanzen und Informationen abgeben und erwünschte und benötigte Informationen und Substanzen aufnehmen.
Sie studierten das Zell- und Gewebewasser des Menschen und erkannten, dass es genauso aufgebaut ist wie das Wasser ihrer Heilquellen. Sie studierten diese Quellen und haben begonnen, dieses Quell-Prinzip für den Haushaltsgebrauch zugänglich zu machen. Frau Maria Knoch von Green d’Or hat diese Technik in Form der MAUNAWAI®-Quelle weiterentwickelt und sie uns in einer gebrauchsfertigen und günstigen Version zur Verfügung gestellt. Danke Maria! Wasser ist Leben, aus Wasser geht alles hervor und ins Wasser kehrt alles zurück, weswegen wir das Wasser achten, schützen und liebevoll behandeln müssen. Es ist heilig und darin zeigt sich das Göttliche.
Literaturhinweise zur Ursubstanz des Lebens: WissenschafftPlus Nr. 1/2012; Nr. 3 + 4/2013; Nr. 1/2014