Wo kein Kläger da kein Richter.
Teil 1.
Ein über alles geliebtes und gefördertes Kind kommt nach ca. 17 Besuchstagen mit 2 Jahren und 4 Monaten von seinem Vater nach Hause und berichtet – nach und nach über 9 Monate lang – unter wiederkehrenden posttraumatischen Flashbacks, also massiven Weinkrämpfen, Panik- und Schockattacken, teilweise begleitet von Ohnmachtsanfällen, was er in dieser Zeit erlebt hat, meist anlassbezogen: [1]
- Ich bin nicht seine Mama, ich wäre ein „Gaxi“ [oesterreichisch Kindersprache für Kot], schwarz, böse und besiegt, die „echte“ Mama ist beim Papa.
- Man sagt ihm, es würde ein Experiment mit ihm gemacht werden
- Masken haben ihm „Aua“ gemacht (er hat Kukluxklan/Büßer-Masken gekannt)
- Er wurde solange geschlagen, bis er nicht mehr nach mir geweint hat
- Er ist geblendet worden mit grellem Licht in dunklen Räumen
- Er ist mit einem Auto gejagt worden (und flieht wie ein angeschossener Hase zu mir, sobald ein Auto neben ihm startet)
- Er wird regelmäßig beim Essen geschlagen, ausgelacht und verspottet, muss Erbrochenes als auch Kot essen.
- Er wird in einem (Auto)Kofferraum gesperrt, genauso wie eine Grube, ein Loch, einen Kanal gesteckt. Wann immer er weitererzählen möchte, fällt er, einer Ohnmacht ähnlich, in den Schlaf.
- Man macht ihm laufend ein „Gaxi in den Popo“, mit einer „Banane“, also penetriert ihn anal.
- Er wird in ein Ballettkleidchen gesteckt und musste seinen Penis küssen lassen, genauso wie den Penis von jemand anderen (er zeigt mir dies mit weit aufgerissenen Mund und sieht dabei aus wie eine Beate Uhse Puppe), er wird abgeschleckt.
- Er bekommt Zäpfchen in den After, weißes Pulver auf den Schnuller, wird also unter Drogen gesetzt.
- Er kennt die Maske eines Narkosegerätes
- Er hat massive Ohrenprobleme, ein Ohr ist wahrscheinlich taub geworden durch die Folter, er darf mir allerdings nichts erzählen, sonst passiert etwas Schreckliches.
- Er wurde mehrmals im Auto mit dem Autogurt gewürgt.
- Er wurde von einer Micky Maus als auch von einem Gartenzwerg gehauen.
- Er wurde mit einem Rasenmäher gejagt (?)
- Haare wurden ihm ausgerissen, als er an den Haaren gezogen über Böden (Parkett) geschliffen wurde.
- Er wurde in Teppiche eingerollt
- Er wurde im Hochsommer in einen Skioverall gesteckt
- Er wurde in einen Badeanzug (für Mädchen) gesteckt und anal penetriert
- Es wird mit einem Hammer regelmäßig auf seinen Kopf geschlagen, Papa sagt ihm dabei, er würde sein Gehirn kaputt machen. Er zeigt es mir mit einem Spielzeughammer, Anlass war ein neu gekaufter (echter) Latthammer.
- Für alles was ihn und mich verbindet, bekommt er den Stil der umgedrehten Klobürste in den Annus gesteckt (Mein Bruder, Ing. Helmut Riegler weiß davon und fragt erschrocken „Wie hat er Dir das erzählen können?)
- Er nennt mir teilweise den Namen seiner Freier, die kommen, Sonderwünsche haben, danach, also mit dem Geld werden Geschenke gekauft und – pikanterweise – mir damit die Alimentation beim Zurückbringen des Kindes bezahlt (der Kleine ist wochenlang überzeugt davon, ich bekomme Geld für sein „Aua“)
- Er zeigt mir stolz, was er am Babystrich gelernt hat und kann mit 2 Jahren und 4 Monaten in Stöckelschuhen laufen […]
- Er zeigt mir, wie er für weibliche Kunden als Babyprostituierte arbeitet, also „Romeo“ mit 2 Jahren und 6 Monaten (Blick, Busengrapschen, liebevoll in den Oberarm beissen, dann möchte er weiter und meine Vagina lecken – was ich selbstverständlich nicht zulasse), beginnt mittendrin beim Erzählen über das „Frau Lulu – Bussi“ über das Fischessen am Vortag bei Oma zu berichten (Geruchs, Geschmacksanker) und erklärt dann weiter empört, dass er bei diesem Bussi keine Luft bekommt.
- Er wird mit Nuckelflaschen traumatisiert (in einem Alter, wo er keine mehr benötigt hat)
- Hat Kopfschmerzen, traut sich nicht außer Haus zu gehen (Papa hat es ihm verboten)
- „Papa Polizei kommt“ höre ich ihn panikartig mehrmals am Tag rufen
- Steckt sich den Finger in den Mund bis er fast erbricht (wo er das gesehen hat – Papa)
- Er war bei Psychologen spielen. Dort hat er teilweise „Aua“ bekommen, teilweise hat er sagen müssen, ich würde ihn hauen und schlägt zur Demonstration zwei Puppen aufeinander
- Er schlägt sich mit einer Hand wiederholt auf den Kopf, mit der anderen reißt er seine Haare und übt „Glücklich aussehen“ und „Lachen“, „haha“ sagt er dabei – seine Halsschlagader ist über den ganzen Hals sichtbar, während er versucht zu grinsen.
- Er hat Dinge versprechen müssen, also Eide und Gelübde ablegen müssen, über die er mir nichts sagen darf (nach und nach erfahre ich beschämenderweise auch von Mittätern selbst, er hat die Schuld der Täter auf sich nehmen müssen)
- Er hat schlecht über mich reden müssen, wenn ich es erfahre, habe ich ihn nicht mehr lieb.
- Er erlebt Waterboarding, damit verbunden Nahtoderlebnisse
- Er wird „gerädert“, also Spinning wird an ihm durchgeführt. (das führt zur Polyfragmentation der Psyche und kommt einer Auslöschung der Psyche gleich)
- Er hat wahnsinnige Angst vor Hunden (und hat mir niemals fertig erzählen können, warum, zuvor hat er sie gemocht)
- Er und ich (also „Luki und Mama“) sind kaputtgemacht worden – in dieser Persönlichkeit nimmt er mich fast nicht wahr, auch wenn ich neben ihm bin (ich wäre tot und begraben).
- Danach wäre sein Geburtstag gefeiert worden und beginnt auf mich einzuschlagen in tiefstem Hass (der immer dann sofort aufhört, wenn ich ihm sage, er soll noch fester zuschlagen, danach hat er Weinkrämpfe, die sich auflösen, sobald er erzählen und zeigen darf, was er erlebt hat, er lange getröstet wird, was bis zu vier Stunden dauern kann)
- Seine Augen, also seine Pupillen werden in einer anderen Persönlichkeit schwarz und er nuckelt sich mit seinem Schnuller in den Schlaf mit den Worten „Mama ist böse“
- Niemand darf merken, dass etwas passiert ist, sonst gibt es „Aua“
- „Blut!“, „Blut!“, „Blut!“ höre ich immer wieder panisch schreiend, begleitet von endlosen Weinkrämpfen, einerseits wenn er Nasenbluten hat (oder glaubt, es zu haben), als auch berichtet er panisch von Blut an seinen Genitalien. Es dauert wiederum Stunden, ihn zu beruhigen und zu trösten.
- Papa macht etwas ganz besonderes mit ihm, er wäre etwas Besonderes
- Ein Finger ist eingezwickt und blutunterlaufen – zuerst in Gegenwart von Papa war es die Autotüre, dann eine Zange, mit der Papa ihm „Aua“ gemacht hat
- Er fällt beim zufälligen Betrachten von privaten Bildern (von „Freunden“) in tiefe Ohnmachten oder, er hat panikartige Weinkrämpfe und Schockzustände. Auf den Tipp von Mittätern, reagiert er ähnlich bei psychologischen Ausbildungsinstituten, aber auch „Österreichischen“ Persönlichkeiten (wie Dr. Gundl Kutschera wo ich meine Ausbildung als Lebens- und Sozialberaterin mit großem Erfolg absolviert habe, Mag. Alexander Mitteräcker, der Sohn Oscar Bronners oder der Familie Prof. Dr. Gustav Bartl oder eben bei „Oka“, Prof. DDr. Gabor Tepper, den ich seit meiner Weigerung mit ihm ins Bett zu gehen und den darauffolgenden Rechtsstreit wegen eines zahnärztlichen „Kunstfehlers“ nicht mehr gesehen habe oder dem ÖAS – Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Systemische Psychotherapie – Ausbildner Robert Koch).
- TäterInnen positionieren sich „zufällig“ vor ihm, er wechselt in seine „Geburtstagspersönlichkeit“, und tänzelt wie ein dressierter Tanzbär herum und sagt laut „Luki ist dumm“. Macht er das nicht, dann höre ich von Mittätern „Nenn mich nur böse, ich habe keine Angst vor Dir“, die ihm dabei tief in die Augen sehen und daraufhin zu mir meinen, „Kinder in diesem Alter“… (Interessanterweise findet dieses Prozedere über ganz Österreich statt, zu verschiedenen Zeiten, an verschiedenen Orten und natürlich, mit verschiedenen Personen: Adriana Kühböck, Renate Pfleger, Harald Prokopetz aus der Nachbarschaft in Neuwaldegg in Wien, aber eben auch bei Gudrun Zwettler in Wien oder bei Claudia Naimer in Graz, und anderen). Auch gegenüber dem Kinderarzt des Klinikums Graz, Prof. Dr. Peter Scheer geht er in diese Persönlichkeit. [Dieser ist Feuer und Flamme in Sachen Experiment, erzählt allen noch vor einem Gespräch mit mir ich wäre „schizo“ – allerdings schaffe ich das psychiatrische Gutachten ohne Probleme. Allerdings schafft er es, sämtliche Untersuchungen am Kind zu vereiteln]
- Wann immer ich meinen Kleinen bei seiner Oma, Marianne Bretterklieber in Hausmannstätten bei Graz lasse (für Amtswege, etc.) berichtet er mir nachher davon, dass sie böse ist, sie ihn einsperren würde, sie den „Papa“ ins Haus geholt hat, es „Aua“ gegeben hat.
- Niemand wird ihm glauben und mir als Mama auch nicht hat man ihm beigebracht und hat seine Großmutter Marianne Bretterklieber ihm immer wieder gesagt, er wird zum Papa müssen, lange nachdem die Besuche vorerst auf Gerichtsbeschluss hin augesetzt wurden.
- Er hat Alpträume und ruft in einem gebrochenen Flehen nach mir.
- „Wahrheit ist, Papa morgen kommt“, höre ich von ihm auf meine Bitte immer die Wahrheit zu sagen, ganz egal was passiert.
- Er trägt Helme und benötigt anstelle von wenige immer mehr Schnuller, sogar zwischen die Zehen steckt er sich welche, einen hat er im Mund, jeweils einen in der Hand, einer muss neben ihm liegen
- Er ist mit einer Nadel kastriert worden, bei „einem Zahnarzt“, danach wurde ihm gesagt, er sei nun ein „Mädi“, könne niemals mehr Kinder bekommen und wurde vom selben Zahnarzt oral penetriert.
- Über diesen Zahnarzt „Oka“ zu reden, würde seinen Tod bedeuten und hat auch meinen Tod bedeutet, da es sich um den Wiener Professor DDr. Gabor Tepper handelt, einen hochrangigen Illuminati der NWO (offiziell jüdischer Mitbürger, aus Ungarn emigriert, mit summa cum laude sein Studium beendet).
- Er zeigt wie er gefesselt worden ist, wie er niederkniet und „flehen“ muss. Nicht weil er es zeigen möchte, aber als er Elektrokabel sieht, die ihn an Fesseln erinnern, beginnt er wie auf Kommando diese Dinge zu tun.
- Er ist überzeugt davon, „dumm“ zu sein, das haben ihm alle gesagt [er konnte mit 1 ½ die Buchstaben, also „A“ wie Anni, „B“ wie Baba, etc. und hat kurz darauf sein erstes Wort gelesen]
- Er mag nicht mehr mit den Buchstaben spielen, Papa hat ihn deswegen (weil er die Buchstaben konnte) oral penetriert, also österreichisch, ihm „die Buchstaben aus dem Mund gefickt“, er deswegen verspottet worden ist.
- Zuerst wurde er wegen seinem väterlichen Freund, Gerhard Rauscher, geschlagen, dann von ihm. (Whistleblowerin Gudrun Hohenberger Zwettler aus Wien sei Dank, ohne sie hätte ich diese Verzweiflung in seiner Erzählung nicht verstanden. Gerhard Rauscher, mittlerweile in Bonn Geschäftsführer eines renommierten Unternehmens, deren Hauptkunden Universitätskliniken sind, selbst hat nur Angst vor strafrechtlicher Verfolgung.)
- Teilweise erzählt mir mein Sohn, bestimmte Personen wie Mag. Alina Wolff-Suchanek, eine enge Mitarbeiterin und Freundin von Mag. Alexander Mitteräcker in Wien, wäre lieb. Mich wundert es, woher er sie kennt. Er erklärt mir stolz, sie hätte „Stopp, Farrokh, stopp“ gesagt beim „Aua“ [und unterstreicht für mich nochmals die Glaubwürdigkeit in seinen Erzählungen, als auch meine Vermutung nicht alle Gruppen haben jeweils voneinander gewusst, nicht alle haben von jeweils „allen“ Gräuel gewusst, die mein Kleiner erleben hat müssen, alle sind auf jeden Fall durch Foto-, Film- und Kameraaufnahmen in den Händen der Satanisten.]
- Anstelle uns beizustehen, amüsiert sich meine Familie (Ing. Helmut und Nicole Riegler in Kindberg/Mürzzuschlag, Marianne und Walter Bretterklieber in Hausmannstätten bei Graz) über die Traumatisierungen meines Sohnes und über meine Sorge was Langzeitschäden anbelangt und gibt im Freundeskreis und weiteren Familienkreis falsche Informationen weiter, verstrickt also weitere Personenkreise, während plötzlich unendlich viel Geld da ist: Sie zahlen munter Hypotheken ab und fahren noch munterer auf Urlaub, genießen berufliche Beförderungen, während mir der „Kindesvater“ nach wie vor Alimente als auch Geld für Haushaltskosten aus dem Jahre 2008 schuldet, das in der Höhe von ca. 6.000,- Euro. Manus manum lavat.
- Der “Kindesvater” Farrokh Sadegh verschafft sich, wenn ich selbst auf Amtswegen bin immer wieder Zugang zum Kleinen (wenn er bei seiner Großmutter ist, selbst wenn der Bub bei der Grazer Kurzzeittagesmutter Elisabeth Steer ist), seine Flashbacks beginnen immer wieder von Neuem.
- Und er berichtet, die ganze Zeit wären Kameras und Fotoapparate gewesen, um alles zu dokumentieren.
- […]
Diese Symptome meines Sohnes weisen 1:1 auf ritual abuse, also rituellen Missbrauch und trauma based mind control hin, wie mir mittlerweile mehrere Englische SpezialistInnen bestätigt haben:
Damals im Jahr 2011, die meisten Webseiten zu diesem Thema sind erst zu diesem Zeitpunkt entstanden oder kurz danach hatte ich – so wie die meisten – keine Ahnung was mit dem geliebten Kind gemacht worden ist. Allerdings war mir intuitiv zumindest klar, anhand der hochkarätigen TäterInnen wie dem Psy-Agenten und damals angehenden Psychotherpeuten Farrokh Sadegh Eslami, Prof. DDr. Gabor Tepper, Mag. Alexander Mitteräcker, dem Institut Kutschera, dass es eine mehr als „große“ Sache gewesen sein muss, die mehr als systematisch durchgeführt worden ist. Vorerst habe ich diese Erzählungen vom Buben so weit wie möglich akribisch notiert und den Behörden geschickt, mein Fokus war allerdings dem geliebten Kleinen bei seinen posttraumatischen Schockattacken und Weinkrämpfen beizustehen.
Die Behörden wie die Staatsanwaltschaft Wien (Mag. Petra Freh, unter der Leitung vom damaligen Oberstaatsanwalt Dr. Werner Pleischl, unter dessen Leitung zuvor bereits die Aufklärung der Fälle Kampusch und Fritzl unterdrückt worden waren), das Familiengericht BG Hernals (MMag. Konrad Kubicek), das Jugendamt Graz (Hildegard Abel, Wilma Krumpholz), das Kinderschutzzentrum Mandellstraße/Griesplatz (Mag. Renate Drees, Mag. Roberta Sollhart, Gabriella Wallisch), das Jugendamt Wien Rötzergasse (Diplomsozialarbeiterin Frau Vodratzka), der Polizeikommissar Manfred Miksits (Wien Wattgasse) hatten diese Unterlagen, vorerst ohne Namen, allerdings mit dem Verweis, es handle sich um mächtige Täter, auch aus Täter aus dem privaten Umfeld, auch mit dem Hinweis, der Kindesvater hätte eine Ausbildung beim Geheimdienst, als auch ein fast beendetes Medizinstudium, das er wegen Drogendelikte unterbrechen hat müssen. Als meine Familie beginnt, derart offen sich über die Traumata meines Sohnes zu delektieren, als auch offen als MittäterInnen auffliegen, berichte ich diesen Umstand der Staatsanwaltschaft Wien mit der Bitte weitere Namen nennen zu dürfen. Diese schließt hastig über Nacht den Fall: Während mutige Polizeikommissare für ihre Recherchen in Österreich sterben wie Oberstleutnant Kröll im Fall Kampusch und anderen, amüsieren sich andere Polizeikommissare wie Manfred Miksits in Wien über die Macht dieser Gruppe und arbeiten ihr zu, indem sie Einvernahmeprotokolle verfälschen, indem sie obige Verletzungen aus den Einvernahmeprotokoll verschwiegen werden.
Ein scheinbar undurchdringlicher Sumpf aus sich Verwenden wird in weiterer Folge sichtbar, der Ärzteschaft, der Psychologenschaft, der Kinderschutzeinrichtungen, des Jugendamtes als auch der Politik samt seiner JuristInnen stehen Schulter an Schulter um (Ohn)Macht zu demonstrieren und machen dabei derartig dumme Fehler, ohne die es keinen Fall mangels Nachweisbarkeit geben würde, sorgen allerdings dafür, dass ich keine anwaltliche Vertretung erhalte, genauso wenig wie ich ausführliche Untersuchungen (MR/CT, psychiatrisch) für meinen Sohn erhalte: Weder die in Logen eingebettete Kanzlei Lehhofer, eine Grazer Kanzlei, mit engen Verbindungen zu MittäterInnen, die auch das Jugendamt Graz berät, noch mein früherer Arbeitgeber und Freund der Familie, Prof. Dr. Richard Soyer (mit Kontakten zu Prof. Dr. Peter Scheer und enger Freund von Dr. Werner Pleischl), noch mein ehemaliger Lebensgefährte Mag. Wilfried Embacher noch deren KollegInnen wollen, dürfen oder können den Fall übernehmen: Rechte wie linke Logenvertreter machen diesen Bereich dicht, während ich rund um die Uhr dabei bin meinen geliebten Sohn aufzufangen, spielerisch mit ihm die Verletzungen aufzuarbeiten, dabei bin, ihm die Dinge, die in seiner Erinnerung gelöscht worden sind im Zuge der Folter, wieder beizubringen, als auch den Behörden akribisch berichte und immer um Hilfe, also um schulmedizinische Untersuchungen und Aufklärung bitte, mich selbst für sämtliche Untersuchungen zur Verfügung stelle.
Trotz meines Angebotes, auf die Obsorge zu verzichten, im Fall der Kleine hätte nichts nach ausführlichen Untersuchungen (CT/MR, psychiatrisch) wird das Kind niemals ausführlich untersucht, der Fall hastig von der Staatsanwaltschaft geschlossen und zeigt, wie organisiert Verbrechen dieser Art sind, wie schnell politische Interessen zum Motor für ein totalitäres, faschistoides System werden, sobald schulmedizinische Interessen (Humanexperiment) den Rahmen für ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit liefern.
Nachdem der Fall von der Staatsanwaltschaft Wien geschlossen wird, erhalte ich plötzlich die Erlaubnis mit dem Buben ins Klinikum Graz einzuchecken, auch um zu verhindern, dass ich am selben Tag in Eigenregie eine MR/CT-Untersuchung am Kleinen durchführen lasse.
Erhalte ich am 17.01.2012 noch einen Arztbrief, in dem bescheinigt ist, alles wäre in Ordnung mit mir, nach einer psychiatrischen Untersuchung, um die seit Sommer 2011 ich gebeten habe und die das bestätigt, wird mir der Kleine am 13.02.2012 ohne Warnung weggenommen, mit der Begründung, ich wäre eine zu große Gefahr für ihn, ein Abschied verweigert, ebenso verweigert, das Kind zum Abschied segnen zu dürfen. Zu viel habe ich innerhalb dieser Wochen herausgefunden, zu viele Zusammenhänge protokolliert. Die TäterInnen, über PC Hacking über meinen Wissensstand informiert, hatten Handlungsbedarf, als mein Sohn auch beim Vorstellen im Kindergarten auffällig wurde: Eine unbeeinflusste Kindergartenpädagogin hat sofort erkannt, dass mit dem Kleinen etwas nicht passt, das Kind nur “Fassade” ist, hinter der nichts mehr vorhanden ist in seiner “Alltagspersönlichkeit”: Die Wahrheit macht aus Österreichs Gutmenschen Satanisten/Psychopaten, das Aussprechen der Wahrheit führt also zu immer weiterer Gewalt: Getragen wurde diese Aktion in Graz von Prof. Dr. Peter Scheer, der nicht nur beim Experiment dabei war (Luki ging ihm genüber in seine „Geburtstagspersönlichkeit“), sondern eben auch seine „forschenden“ psychopathischen Kollegen mitunter aus dem eigenen jüdischen Umfeld schützen wollte und musste. Nach dem Rechtsstreit mit dem Illuminati Prof. DDr. Gabor Tepper, „Oka“, eine schöne Geste vom in Haifa geborenen Kinderarzt, Prof. Dr. Peter Scheer und Freund vom ebenfalls dort geborenen Oskar Bronner, Bilderberger und Zeitungsherausgeber, dessen Sohn, Mag. Alexander Mitteräcker bei den Ritualen ebenfalls dabei war: Man hält zusammen und zeigt das auch. Wo unvorstellbarer Machtmissbrauch, durch die Genfer Konvention geschützt, auftaucht, da sind politische Gruppierungen von rechts und links samt Geheimdiensten nicht weit:
Meine Familie schweigt, genießt die Beförderung und das Bestechungsgeld als auch der linke Chef der Graz Holding und meines Bruders, Ing. Helmut Riegler, Mag. Dr. Wolfgang Messner zufälligerweise in den Gremien im Pflegeverein Steiermark sitzt, wo entschieden wird, wohin diese Kinder kommen nach den Folterungen, gemeinsam mit der Kinderpsychiaterin, Prof. Dr. Katharina Purtscher-Penz, die meinem Sohn zuvor die Aufnahme in ihre Klinik zur ausführlichen Untersuchung verweigert hat, sich danach über den Ausbau Ihrer Abteilung der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Sigmund Freud Klinik erfreuen hat dürfen, im selben Gebäudekomplex in dem die SS-ärztliche Akademie psychiatrische Studien durchgeführt hat(te) und offensichtlich niemals aufgehört hat, diese durchzuführen. Österreichs Parade-Kinderpsychiater Prof. Dr. Max Friedrich nimmt den Buben nicht in seiner Abteilung am Wiener AKH auf, da zuvor der „Kindesvater“ und Psy-Agent Farrokh Sadegh ebendort sein Praktikum als angehender Therapeut absolviert hat: Manus Manum Lavat.
Alle beschließen gemeinsam, nach der Kindesabnahme, meinen Sohn einer psychopatischen Bäuerin und Krisenmutter, Verena Sternard in Leibnitz/Südsteiermark zu übergeben, von der selten Kinder zu ihren Müttern zurückkommen. Für diese Aufgabe alleine erhält sie offiziell 800,- Euro pro Monat vom Staat. Zusätzliche Gelder für die Auslieferung des Kleinen an die TäterInnen kann ich nur erahnen, die aufgrund seiner sichtbaren Verletzungen und dem damit verbundenen Risiko enorm gewesen sein müssen.
Trotz meiner Bitten an sämtliche Gerichte, er soll temporär in ein Kinderheim oder – wir beide – sollten in eine betreute Form des Wohnens aufgenommen werden, damit sich alle ein Bild über mich als perfekter Mutter machen können, genauso wie über den Kleinen und seinen Traumata, wird das Kind weitergequält, praktisch vor meinen Augen und, ich darf und soll das wissen, trotz meiner Berichte samt Beweismaterial greift niemand ein:
An den Besuchstagen [alle 2 Wochen für 2 Stunden] hat er mir berichtet oder gezeigt [Tonbandaufnahmen vorhanden]:
- Er war kurz vor dem Autismus [Audioaufnahmen vorhanden], und passiert laut Fachliteratur, wenn die Folter mit Elektroschocks übertrieben wird.
- Er hatte weiterhin Kontakt zu Ärzten, die ihn gefoltert haben, als auch zu meiner Familie und dem „Papa“, bei denen er Wochenenden verbringen hat dürfen, während mir verboten worden ist, mit ihm zu telefonieren.
- Er konnte sich an rein nichts mehr erinnern. Nicht an sein Lieblingsbuch. Nicht an unsere täglichen Vereinbarungen. Einfach an nichts. […]
- Er hat schwere Verletzungen gehabt (eine tiefe Fleischwunde an einem Fuß, offensichtlich erfolgt im Zuge eine rituellen Kreuzigung)
- Er hat an den Fußsohlen unzählige „Nadeln“, die langsam herauseitern (wer hat ihn worauf gehen lassen?)
- Er darf mit seinen geliebten Sachen nicht mehr spielen, sie werden ihm weggenommen
- Er darf nichts und niemanden um sich haben, was er geliebt hat oder den er liebt und weint darüber in meiner Gegenwart verzweifelt
- Selbst seine Krisenschwester, die er abgöttisch geliebt hat, muss weg von ihm [Tonbandaufnahme vorhanden, Weinkrampf über 30 Minuten]. Interessanterweise haben sich die Kinder dort auf der Toilette ausgetauscht, sich dort Geschichten erzählt. Da mich mein Sohn ebenso ohnmächtig wie sich selbst und andere Kinder erlebt, behandelt er mich teilweise wie er andere Kinder behandelt und setzt unbewusst Erwachsene mit Machtmissbrauch gleich. Da ich das nicht tue, bekomme ich in seiner Wahrnehmung die Stellung eines gleichberechtigen Kindes, daher erzählt er mir trotz Drohungen und Schweigeauflagen einiges.
- Ich solle das Telefon abheben, wenn er mich anruft (niemand hat angerufen). Es wird ihm glauben gemacht, er dürfe mich anrufen, auch wird ihm erzählt ich würde kommen, dann komme ich nicht (weil ich nichts davon weiß).
- Er darf nur spielen, dass er wieder bei mir sein darf. „Nur im Spiel, nicht in Echt.“ [Film vorhanden]. Das, noch bevor das „Gutachten“ von Frau Dr. Lenzinger fertig war.
- Er hat mehrmals posttraumatische Schock- und Panikattacken bei den Besuchen. Niemand greift ein. Niemand hilft – zumindest dem Kind. Später in den Protokollen zu den Besuchen von Jugend am Werk Steiermark (Günther Laschober, Mag. Tanja Niederl, Anna Danzinger), macht man sich lustig über ihn, wegen dieser posttraumatischen Schockattacken.
- Er weiß, dass ich unsere letzte gemeinsame Wohnung aufgeben muss. Woher weiß er das, woher wissen das die Täter? Während die TäterInnen mir immens viel Geld geschuldet haben zu diesen Zeitpunkt und nach wie vor, musst ich diese Wohnung aus finanziellen Gründen aufgeben. Von der mit enormen Kosten verbundenen „Menschenjagd“ auf mich abgesehen [Human Hunt].
- Er bekommt erzählt, ich hätte ihn nicht lieb, hätte kein Interesse an ihm.
- Das vormals hochintelligente Kind (er hat mit 1 ½ die Buchstaben gekonnt, kurz darauf sein erstes Wort gelesen) stumpft immer mehr ab, wird immer mehr und mehr „dumm“ gemacht und, er bewegt sich komplett unnatürlich, obwohl er im Wienerwald aufgewachsen ist, so als ob er größtenteils in eine Zelle (?) eingesperrt wäre, das obwohl er offiziell in einem Bauernhof in der Südsteiermark bei Leibnitz lebt [Film vorhanden]
- Die Programmierungen greifen immer stärker, und werden intensiviert, sobald sie die Zustimmung der RichterInnen und PolitikerInnen der Republik Österreich haben.
- Ich bin hin- und hergerissen, wieder wie zuvor, soll ich Filmaufnahmen von ihm zum Beweis machen oder ihm beistehen. Mache ich schweren Herzens Filmaufnahmen, verschwinden diese (ähnlich der Tonbandaufnahmen im Banksafe, für die ich Zeugen habe) plötzlich vom Handy noch bevor ich diese duplizieren kann.
- […] etc.
Die Besuchsbegleitung, hier Jugend am Werk Steiermark schweigt sich über den katastrophalen Zustand des Kleinen aus und fälscht die Besuchsprotokolle [über Tonbandaufnahmen nachweisbar und zur Anzeige gebracht]: man kann davon ausgehen, dass Günther Laschober, Mag. Tanja Niederl und Anna Danzinger großartige Karrieren machen werden und zeigt den Verstrickungsmechanismus: Aus großartigen Menschen werden TäterInnen, wenn politische Macht und Geld in Aussicht gestellt werden, der Staat selbst bereit ist, ein Verbrechen zu decken: trauma based mind control kann nur unter staatlichem Schutz stattfinden, die Auswirkungen auf die Psyche des Kindes sind derartig verheerend, das die TäterInnen niemals diese Art von Verbrechen ohne staatliche Hilfe begehen könnten.
Dies passiert zeitgleich damit, dass sich die Jugendamtspsychologin der Stadt Graz, Mag. Petra Wonisch-Schneider über das Leid meines Sohnes einfach lustig macht, das auch schriftlich ausführt. So führt sie unter anderem schriftlich aus, „er hätte niemals nach mir gefragt oder geweint nach der Kindesabnahme“ und er hätte Probleme dabei seine „Geschäfte“ zu verrichten, aufgrund (m)eines vermeintlich strengen „Topferlrituals“: Kindern wird nicht geholfen, man darf über sie lachen und die Mütter pathologisieren, während das (Klein)Kind aufgrund der Vergewaltigungen Probleme dabei hat, seine „Geschäfte“ zu verrichten, vor allem bei „hartem“ Stuhlgang, was oft Auslöser von stundenlangen Flashbacks des Kleinen war. Auch erwähnt die Psychologin der Stadt Graz munter im Protokoll weiter, der Kleine hätte gesagt, es gäbe „einen lieben Papa und einen bösen Papa“ – für Grazer und Österreichische Psychologen und Psychiater in diesem Fall ist das kein Indiz für Kindesmissbrauch, ritual abuse, nicht wenn staatliche Interessen wie trauma based mind control dazukommen. Da ist man bemüht, es der Gruppe Recht zu machen und kann mit Beförderungen rechnen. Auch vergisst die pflichtbewusste Psychologin der Stadt Graz nicht erwähnen, ich als Mutter würde an meiner „Beweisführung“ festhalten.
Mich als Mama für immer verloren zu haben akzeptiert der Bub vom ersten Besuch an bereits und erinnert mich vom Mechanismus bereits an den Sommer 2011. Ich weiß trotzdem nach wie vor, sobald der Kleine bei mir ist, lässt sich alles auflösen, trotz verlorener 2 Jahre und einer Lebensaufgabe: Niemand kennt diesen großen tapferen Ritter in seiner Ursprungspersönlichkeit, also dieses über alles geliebte Kind außer mir, da sich niemand die Zeit genommen hat, dieses geliebte Kind kennenzulernen, bevor es zerstört wurde. Aus diesem Grund ziehen die Behörden es derzeit nach wie vor, uns voneinander zu trennen, um die Spuren dieser Auslöschung mit einer anderen künstlichen Persönlichkeit zu verdecken, vor allem aber auch, da mein Sohn durch die erlittene Folter sein Leben lang gezeichnet sein wird als er dadurch auch lebenslang in Gefahr ist: Er läuft allen Programmierungen zum Trotz als lebendiger Beweis durch „Österreich“, ist daher in Lebensgefahr. Dieser Beweis muss mit aller Gewalt vernichtet werden, auch muss Allmacht, für mich Ohnmacht, demonstriert werden, denn:
Die Wut der Täter durch die Namensnennung bei Gerichten, als auch deren Selbstverständnis durch ihre Einbettung in die mächtigsten Logen der Welt scheint immer stärker durchzubrechen: Tod dem Verräter. Ein (Klein)Kind als Geisel in der Hand von Satanisten/Psychopaten selten eine gute Idee. Erste Anzeichen der weiteren Folter werden sichtbar: Er benötigt eine Brille – wurden seine Augen verätzt, wurde in bewährter Foltertechnik ein Augapfel herausgenommen und wieder eingesetzt oder ist es eher eine Warnung an mich, mich ruhig zu verhalten, nicht an die internationale Presse zu gehen, wie ich es bereits im November 2013 durchführen wollte. Der Kleine hat zuvor auf 20 Meter in der Dämmerung Menschen erkannt, selbst wenn ihr Aussehen verändert war: Menschen zu erkennen war innerhalb des rituellen Missbrauchs offensichtlich überlebensnotwendig geworden.
Die Republik Österreich samt ihren Hilfs- und Menschenrechtseinrichtungen schweigt und hat den Kleinen sicherheitshalber niemals offiziell ausführlich (MR/CT/psychiatrisch) untersucht. Angeblich sind die höchsten Politiker der Republik Österreich in der Hand von Satanisten/Psychopaten, wegen dem Tatverdacht Pädophilie und ritueller Gewalt, während die katholische Kirche von Staatsseite durch dieselbe Problematik unterminiert wird. Die Schattenregierung hat Österreich endgültig übernommen und dekoriert die marionettengleichen Politiker und Politikerinnen mit internationalen Ehrenkreuzen, während sich die Kinderschutzzentren und Kinderpsychiatrien über große finanzielle Zuwendungen von staatlicher Seite her erfreuen dürfen und steile Karrieren in dieser offiziell zur Wirtshauspsychologie verkommenden Disziplin sichtbar werden. Das größte aller möglichen Verbrechen als Einweihung zelebriert, weiteren Verbrechen Tür und Tor geöffnet.
Teil 2
Aber zurück zur Wissenschaft.
Dieses Netzwerk der Macht agiert nicht „irgendwie“, sondern mit extrem viel Kalkül und unvorstellbaren finanziellen und sonstigen Mitteln, das heißt mit voller Unterstützung von (geheimdienstlichen) Organisationen und werden solche Verbrechen – wie in unserem Fall leicht dokumentierbar als auch in der Fachliteratur beschrieben – Jahre im Voraus geplant:
Hauptstrategie ist immer und immer die Verschleierung, die Veränderung des Kontextes, der Zeitachsen, der Fälschung, das Verleugnen, das sich hinter verschlossenen Türen „Absprechens“, aber vor allem das Zuschieben der Verantwortung auf jemand anderen, bis diese Art von Verbrechen sich in der Grauzone von Staaten, Geheimdiensten, BeamtInnen und Falschaussagen über die jeweils betroffenen Personen – Art einem Nebel – auflösen (können und sollen), da je mehr Personen involviert sind, desto unaufklärbarer das Verbrechen erscheint.
Dabei wird – international bewährt – immer nach ein und demselben Strickmuster vorgegangen. Durch die unzähligen Wiederholungen dieses Strickmusters weltweit (wie es in den Manuals, also Handbüchern vorgegeben wird) und den daraus entstehenden Widersprüchen, ist es möglich, das Verbrechen nicht nur (schneller) zu erkennen, sondern auch die Systematik zu durchschauen, für andere erkennbar zu machen. Damit wird aus dem komplexen Gebilde aus unzähligen Straftaten eine relativ überschaubare Anzahl von Verbrechen, die ein einziges Ziel haben: das der Verschleierung und erinnert auch an ein Spiel, das wir Kinder in der Siedlung öfter gespielt haben: „Der Kaiser schickt Soldaten aus“.
Was damit verschleiert werden soll, ist die roheste (un)vorstellbarste Gewalt, mit der die Psyche von (Kleinst)Kindern ausgelöscht wird, danach „programmiert“ wird, also kein Spiel.
Dazu ist derartig grausame bestialische und sadistische Gewalt notwendig, die meiner Meinung nach schlimmer als jede Hinrichtung ist, da sie die betroffenen Kinder immer wieder bis zu einer Art Nahtodgrenze foltert (deswegen ist die Anwesenheit eines Arztes oder Psychologen notwendig, also mehrerer Personen notwendig, diese Art von Verbrechen kann niemals von einer einzelnen Person durchgeführt werden), sie dann zurückholt, um sie weiter zu foltern, aber vor allem „programmieren“ zu können.
Diese Traumata sind derartig schwerwiegend und gravierend, nur dann kann eine künstliche dissoziative Identitätsstörung oder Multiple Persönlichkeit erzeugt werden. Ohne Einverständnis der Eltern ist es nicht möglich, unentdeckt zu bleiben. Ohne Mitwirken von Ämtern, Gerichten, Schulen, Kindergärten, Nachbarn oder Familienmitgliedern oder anderen Bezugspersonen über einen längeren Zeitraum nicht durchführbar, wie mir etliche englische SpezialistInnen bestätigt haben, in der Fachliteratur mehr als bekannt ist.
Aber zurück zu den Wurzeln, der Wissenschaftlichkeit, von einem Verbrechen, das so alt ist wie die Menschheitsgeschichte („Geist in der Flasche“, „Kindsopferung“, antike Kindersklaven, Malleus Maleficarium, Hypokratischer Eid, usw.):
Sigmund Freud wünscht sich in seinen Briefen an Wilhelm Fließ, hier vom 24 Jänner 1897, wo er schreibt „I dream, therefore, of a primeval devil religion with rites that are carried on secretly, and understand the harsh therapy of the witch´s judges. Connecting links abound.“, was immer mehr erklärt, warum Freud´s Briefwechsel bis 2060 unter Verschluss ist und nicht einsehbar oder publiziert werden darf.
Nach Freud ist der nächste (international) bekannt gewordene trauma based mind control Forscher, Dr. Joseph Mengele, der erste der nach „Svali“ einer ehemaligen Illuminati-Programmiererin und Whistle-Blowerin diese Folter wissenschaftlich, also statistisch, aufgezeichnet hat, und der von der CIA über die Rattenlinie nach Amerika gebracht worden ist, um dort weiter tätig sein zu können. Eher unbekannt (oder „zufällig“ vergessen, auch von den forschenden jüdischen Einrichtungen) ist, dass Dr. Mengele an die 300 Artzkollegen hatte, die ebenfalls in diesem „Bereich“ gearbeitet haben. Reste davon sind in meiner Heimatstadt Graz, die die SS-ärztliche Akademie beherbergt hat (also die Nazi-Elite an SS Ärzten), nie völlig verschwunden, Menschenexperimenten ist nach wie vor Tür und Tor geöffnet.
Der amerikanische Psychologieprofessor und Hypnose-Spezialist D. Corydon Hammond hat in der „Greenbaum-Rede“ am 25. Juni 1992, anlässlich der „Fourth Annual Eastern Regional Conference of Abuse and Multiple Personality Disorder (MPD) in Virginia (USA) mit dem Titel „Hypnose und Multiple Persönlichkeitsstörung: Ritueller Missbrauch“ erstmals öffentlich auf diese Art von Folter an (Kleinst)Kindern aufmerksam gemacht (die fettmarkierten Stellen decken sich mit den „Erzählungen“ meines Sohnes):
„Die Mind-Control-Programmierung beginnt, so erklärt Hammond, im Alter von etwa zweieinhalb Jahren (!), nachdem das Kind bereits dissoziiert, in seiner Persönlichkeit gespalten wurde. Die Spaltung der Persönlichkeit wird durch massive Traumatisierung hervorgerufen. Hierzu zählen der sexuelle Missbrauch ebenso wie bestimmte Formen der dissoziativen Dressur: Die mit den Tätern kooperierenden Eltern werden z.B. angewiesen, eine Mausefalle auf den Finger des Kindes zuschnappen zu lassen, das Kind damit allein zu lassen und erst in das Zimmer zurück zu kehren, sobald das Kind zu weinen aufgehört hat. […] Zur eigentlichen Programmierung werden die Kinder typischerweise auf ein Bett gelegt und gefesselt, meist nackt. Eine intravenöse Kanüle wird in den Arm gestochen. Sie erhalten Drogen, deren Art vom Ziel der Programmierung abhängt. An ihren Kopf werden Elektroden zur Überwachung mit einem Elektroenzephalographen angebracht. Die Opfer sehen ein pulsierendes Licht, das aus der Erinnerung meistens als rot, mitunter auch als weiß oder blau beschrieben wird. In der Regel wird den Kindern dann mit einer Nadel Schmerz meist am rechten Ohr zugefügt, während sie an diesem Ohr wilde, desorientierende Klänge hören. Man zeigt ihnen angstauslösende Bilder. Sobald sich das geeignete Hirnwellenmuster eingestellt hat, beginnt die verbale Programmierung mit dem Ziel der Entwürdigung und Selbstzerstörung der ursprünglich kindlichen Persönlichkeit. In weiteren Verlauf der Mind-Control-Dressur, die sich in Intervallen über Jahre hinzieht, werden Elektroden am ganzen Körper, z.b. am Kopf oder an der Vagina bzw. dem Penis platziert. Die Betroffenen werden solange durch Stromstöße gefoltert, bis sie jeden Widerstand bzw. Widerspruch aufgeben und sich völlig unterwerfen. Danach erhalten sie bedingte Befehle, z.B.: „Du wirst Dich schneiden, wenn du auf jemand in der Gruppe zornig wirst.“ (zitiert nach Hans Ulrich Gresch, p. 95ff, Gresch)
Der Psychologe Hans Ulrich Gresch führt dazu weiter aus:
Diese Folterungen können zwischen einer halben und drei Stunden dauern und sich bis zu dreimal in der Woche wiederholen. Die Mind-Control-Programmierung ist also eine aversive Konditionierung. Die Kinder lernen, die Folter zu vermeiden, indem sie ihren Peinigern gehorchen. Hammond berichtet, dass die Kinder abgerichtet werden, auf bestimmte Codes zu reagieren, die sich auf unterschiedliche Programme beziehen. Diese Programme sind dann wieder verschiedenen Fragmenten der gespaltenen kindlichen Persönlichkeit zugeordnet.“ (ebenda, Gressch)
Michaela Huber erklärt in „Multiple Persönlichkeiten“ im Detail:
„Bei einer dissoziativen Identitätsstörung [also einer Multiplen Persönlichkeit, Anmerkung TBMC] geschieht jedoch noch mehr. Etwas, das wir einen „Quantensprung“ in der Dissoziation nennen könnten: Das gesamte Ich(-Gefühl), das dem Trauma ausgesetzt war, wird mit einer amnestischen Barriere vom Rest der Persönlichkeit abgespalten. Es gibt dann eine „Person“, die das Trauma erlebt hat; und eine „Person“, die es nicht erlebt hat. Und um die Sache noch zu komplizieren: Häufig finden solche Identitätsspaltungen aufgrund der Unerträglichkeit des Traumas bereits während des Traumas statt, sodass es mehrere Anteile gibt, erlebt als „Ichs“ oder „Personen“, die jeweils nur einen Teil des Traumas erlebt haben. (p. 50 f., Huber)
Es gibt im amerikanischen einen Fachbegriff, der sich RA abkürzt: Rituelle Misshandlung (ritual abuse) bzw. Sadistisch-rituelle Misshandlung (sadistic ritulistic abuse).[…] Rituelle Formen von Misshandlungen finden überall statt, auch außerhalb der destruktiven […] Kulte und Gruppierungen. (p.75, Huber)
„Gewalt im Rahmen eines Rituals ausgesetzt zu sein bedeutet für das Opfer ein besonders schweres Trauma, da es den Eindruck bekommt, an einer Art „heiligen Handlung“ teilzunehmen, in der es als Opfer „auserwählt“ wurde. In der Regel wird das gesamte Ritual der Dissoziation anheim fallen und tief im Unterbewussten des Opfers „vergraben“ werden, samt Verwirrung, der Überzeugung, „auserwähltes Opfer“ zu sein, der Todesangst und aller mit dem Ritual verbundenen Emotionen und Schmerzen.“ (p. 75, Huber)
„Tatsächlich kommt es bei vielen, die ein derartiges Trauma erlebt haben, häufig zu solchen „Flashbacks“, bei denen eines oder mehrere dieser visuellen, auditiven, kinästhetischen, olfaktorischen oder emotionalen Signale, genügt, um das Trauma noch einmal – ganz oder in Teilen – in seiner Entsetzlichkeit zu durchleben. Besonders sexuelle Gewalt enthält – da sie physisch und psychisch einen extremen Eingriff darstellt – sehr viele dieser „multisensoriellen „ Reize (d.h., alle Sinneskanäle werden angesprochen und auf unangenehmste Weise mit Traumabestandteilen überflutet).“ (p. 50, Huber)
Diese Flashbacks habe ich täglich mehrmals bei meinem Kleinen erlebt, oft auch gepaart mit „Persönlichkeitswechsel“, das heißt unterschiedliche Persönlichkeiten haben sich an unterschiedliche Dinge „erinnert“ und im Zuge vom Wiedererleben, unter Panik-, Angst- und Schockattacken, teilweise begleitet von tiefen Ohnmachtsanfällen, mir berichtet, gezeigt. Teilweise waren einzelne Persönlichkeitsanteile auch stolz darauf, was sie gelernt haben und haben mir vorgeführt […]. Tagsüber habe ich meinen Sohn aufgefangen, nachts habe ich akribisch das mit ihm erlebte niedergeschrieben, in weiterer Folge diese Protokolle den Gerichten, der Polizei, Kinderschutzeinrichtungen und dem Jugendamt übergeben.
Ich habe niemals an der Authentizität der „Berichte“ vom Buben gezweifelt, wenn er am Boden gelegen ist, sich vor Schmerzen gewunden hat oder sich an mir festgekrallt hat oder gelaufen ist (in einer Routiniertheit) die ich mit Worten wie als „geübt“ skizzieren versucht habe, wenn er „wie ein angeschossener Hase“ versucht hat zu fliehen. Dazu das herz-zerreißende Weinen, also die Weinkrämpfe, die Angst davor all das nochmals erleben zu müssen. So etwas kann nicht gefälscht werden, nicht von einem 2 ½ jährigen, der ohne TV aufgewachsen ist, der nur gefördert und über alles geliebt wurde, der keine anderen Kinder hatte, mit denen er „Krieg“ oder „Kampf“ gespielt hätte in diesem Alter, unter meiner Obhut als begeisterte Mama.
Die Erinnerungen erfolgen in Form von Assoziationen, die von den Betroffenen oft als „Flashbacks“ erlebt und durch Auslöser im Alltag (ein ähnlicher Geruch etc.) angeregt werden. Oder sie kommen während des Schlafes als Albträume.(p. 80f., Huber):
„Häufig werden sadistische Misshandlungsrituale von Tätergruppen begangen, die sich dazu spezielle Orte aussuchen (Keller, Scheunen, Kirchen, Dachböden, große Räume aller Art sowie „Kultstätten“ unter freiem Himmel) und diese für ihre Zwecke herrichten.“ (p. 75, Huber)
So sind es bestimmte Erinnerungen, die Herzklopfen, Angstattacken, Übelkeit, Schwindel etc. auslösen, z.B. an:
- merkwürdigen Gerüche […]
- Männer in schwarzen Mänteln, Kapuzen, Masken, etc.;
- Keller, schwarz gemalte oder mit schwarzen Tüchern zugehängte Wände;
- […]
- Rituelle Handlungen mit Öl, Blut […]
- Blut, das den eigenen entblößten Körper herunterläuft […]
- Das Essen von rohem Tier- oder Menschenfleisch oder Kot, das Trinken von Urin und Blut
- […]
- Vaginale, orale, anale Massenvergewaltigung; pentetriert werden mit Stöcken, Messern, Kreuzen, etc.
- Schläge, Tritte, Elektroschocks
- Eingesperrtsein in Kisten, Särgen, Wassertanks, etc.;
- […]
- Laute, sakrale oder Wagner-Musik, „sakralen“ Gesängen […]
- Extreme Scham- und Schuldgefühle, Gefühl, sich „opfern“ zu müssen oder „für den Tod auserwählt zu sein“, sich wie „Satan“ fühlen (oder eine „Innenperson“ haben, die sich dafür hält“)
- Ein Gelübde, das nicht gebrochen werden darf, sonst stirbt jemand (sie selbst oder eine nahe stehende Person bzw. das Lieblingstier)
- „Bestrafungsaktionen“ an sich und/oder anderen Kindern bzw. Erwachsenen, die „ungehorsam“ waren
- Beschwörungs- und Fluch-Formeln; das Gefühl, durch einen Satz getötet werden zu können, etc.
Die Spezialistin, Michaela Huber, beschreibt in den Fallbeispielen oft einen „schwebenden“ Zustand“: Durch Depersonalisation und Derealisation – von außerhalb des Körpers aus und […] „schwebend“ – erlebt ein anderer Persönlichkeitsbestandteil, dass [….] etwas Schreckliches geschieht.“ (p. 51, Huber) und verarbeitet auch die Künstlerin Kim Noble in ihrer Persönlichkeit Ria Pratts in deren Bilder, wo die gefolterten Kinder aus ihren Körper heraustreten, über dem eigentlichen Körper „schweben“:
Mein Sohn, also Dara, konnte und wollte an die 100e Male – am besten durchgängig „Die Geschichte vom Kleinen Maulwurf und dem Frosch“ sehen, wo der kleine Maulwurf im Animationsfilm scharf bremst beim Ausflug mit der Maus im Cabrio, da der Frosch – ohne nachzusehen über die Straße hüpft. Durch das starke Bremsen kommt es zu einem Unfall, der Maulwurf wird über die Vorderscheibe des Cabrios geschleudert und bleibt regungslos liegen. Die Maus und der Frosch laufen zu ihm. Plötzlich beginnt die „Seele“ des Maulwurfs (im Film ein 2. heller, durchsichtiger, fast weißer Maulwurf) aus dem schwarzen Maulwurf zu schweben, was Dara immer mit „Luki auch – Papa“ kommentiert hat. In weiterer Folge drücken der Frosch und die Maus den 2. Maulwurf wieder in den schwarzen und bringen ihn in das Krankenhaus bzw. heilen ihn, die Maus repariert sogar das Auto, der Frosch kümmert sich selbstlos um den Maulwurf während seiner Genesung. Am Ende ist der Maulwurf gesund und alle lachen und machen gemeinsam einen Ausflug.

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Das Nahtoderlebnis, also das aus dem Körper heraustreten kannte der Dara und konnte er über den Kinderfilm wieder erkennen, versuchte seine Erlebnisse einzuordnen.
Die SpezialistInnen wundern sich – zu Recht:
„Wie kann eine solche Entwicklung unbemerkt bleiben? Irgendjemand müsste doch die Not des Kindes erkennen und eingreifen! So etwas werden Sie jetzt vielleicht denken. Ich kann darauf nur antworten: Ja, eigentlich müsste im Laufe der Entwicklung eines solchen Kindes nicht nur „jemand“, es müssten viele bemerkt haben, dass dieses Kind unter im wahrsten Sinne des Wortes unsäglichen Qualen leidet. Denn das Kind spricht nicht über seine Erfahrungen. Nicht mehr. Es hat versucht, sich mitzuteilen und dieser Versuch ist sicherlich von ihm nicht nur einmal unternommen worden. Es hat extreme Hilfeschreie losgelassen, etwa in Form von Selbstbeschädigungen bis hin zu Suizidversuchen. Es hat Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, vielleicht (was häufig vorkommt) eine Essstörung etc.. Doch es hat ihm niemand zugehört. Niemand hat geholfen. Und deshalb ist es multipel geworden.“ (p. 54, Huber)
In dieser Zeit wurde mein Sohn von mir getrennt, ich würde ihm schaden. Veranlasst hat diese Trennung einer der Mittäter, Prof. Dr. Peter Scheer, vom Klinikum Graz, der neben seiner Einbettung im Österreichischen jüdischen Establishment, sich mit seiner Ehefrau Prof. Dr. Marguerite Dunitz-Scheer für die Vaterrechtsbewegung stark macht. Zuviel hatte ich zu diesem Zeitpunkt herausgefunden, nicht nur über die Art der Traumatisierungen, sondern auch über das Netzwerk der Täter und Täterinnen innerhalb der Republik Österreichs. Dieser Mann hatte mitsamt seinem Team die Protokolle und zeigt, wie sehr Handlungsbedarf war, das Österreichische Experiment nicht auffliegen zu lassen, wie das Leid eines damals knapp 3jährigen zum Politikum wird, aus Staatsräson beschlossen wird, diesem Kind nicht zu helfen, an ihm und anderen Kindern weitere Forschungen zu betreiben.
Wie bereits zuvor, als auch in weiterer Folge musste mein Kleiner (weiter) „abgerichtet“ werden, auch um für andere Zwecke einsetzbar zu werden, vor allem aber um vorerst mir alles „zuzuschieben“ – später werde ich noch detaillierter darauf eingehen. Mein Sohn musste sich abspalten, eine bzw. mehrere neue Identitäten erschaffen – die ich, ohne die Fachliteratur zu trauma based mind control oder ritual abuse zu kennen, bereits als er noch bei mir war an die Behörden 1:1 als „Fassade“, „Papa-Modus“, „Angst-Modus“, „Geburtstagsparty-Verhalten“, „Mama ist böse“, „Freier-Verhalten“ oder als „Voodo-Wupp“ (marionettenhaftes Verhalten, ähnlich einer Voodoo-Puppe) beschrieben habe:
Die Fachliteratur fasst die Folter wie folgt zusammen:
Zu den physischen Folterbedingungen, die gegen rituell missbrauchte Kinder benutzt werden – übrigens beginnen die Täter mit ihren Konditionierung meist so früh wie möglich, in der Regel vor dem sechsten Lebensjahr – , gehören
- Hunger und Durst
- Schlafentzug
- Isolation (in Kellern, Käfigen, Särgen, Kisten, Wassertanks etc., in der Regel im Dunkeln)
- Grelles Licht, laute Geräusch
- Schmerzen (zugefügt durch Schlagen, Treten, Elektroschocks, Stechen mit Nadeln, Brennen und Schneiden etc.)
- Sexuelle Misshandlung
- Psychisch wirksame Medikamente, Drogen und Alkohohl (injiziert, per Zäpfchen verabreicht, versteckt in Nahrung und Getränken etc.)
Zu den emotionalen Folterbedingungen gehören: (p. 224)
- Entsetzen. Die Kinder leben dauernd in Todesangst vor ihren Peinigern, müssen unsägliche Schmerzen und psychische Quälereien erleiden; werden gezwungen, bei Folterungen zuzusehen. Die Täter – die das Kind als übermächtig erlebt – erzählen dem Kind, dass sie durch Wände gehen können, zeigen ihm dies auch in Form von Trickaufnahmen in Videos, behaupten, sie könnten über all hinkommen und alles hören, was das Kind sagt, und könnten es jederzeit „bestrafen“. „Ungehorsame“ Kinder und/oder Erwachsene werden vor den Augen des Kindes gefoltert und manchmal (anscheinend/scheinbar?) auch ermordet.
- Schuld und Schamgefühle. Rituell missbrauchte Kinder werden gezwungen, demütigende und gewalttätige Handlungen auszuführen: Sie müssen Urin und Kot, Föten, Blut und Menschenfleisch anfassen, damit herumschmieren und davon trinken bzw. essen. Sie werden gezwungen, Tiere und Menschen sexuell zu befriedigen, ihnen Schmerzen zuzufügen und sie zu töten. Die Täter geben den Kindern stets das Gefühl, dass sie all dies freiwillig und gern tun und voll dafür verantwortlich sind; sie erzählen den Kindern, sie kämen dafür ins Gefängnis oder würden umgebracht, wenn „es herauskommt“
- Emotionale Isolation und Verzweiflung. Täter erzählen den Kindern, ihre wirklichen Eltern seien tot oder wollten nichts von ihnen wissen, ihre derzeitigen Eltern würden nur so tun als ob und die Kultmitglieder seien ihre „wahre Familie“, die sie eines Tages von zu Hause holen und „retten“ würden. […] Aus Angst und Scham sowie Schuldgefühlen erzählen sie niemanden, was sie erlebt haben (außerdem versichern ihnen die Täter immer wieder, es würde ihnen ohnehin niemand glauben – was leider häufig genug der Wahrheit entspricht).
- Mörderische Wut. In ihr spiegeln sich die enormen Gewalterfahrungen des Kindes. […] (p. 224, Huber)
Zu den kognitiven Folterbedingungen gehören:
- Verzerrte oder unvollständige Informationen sowie das Vorenthalten von Informationen. Das Kind weiß nicht, dass das, was die Täter ihm erzählen, nicht stimmt, es kann logische Widersprüche noch nicht entdecken, glaubt – zunächst – alles, was ihm von den Tätern erzählt wird.
- Verwirrung. Durch Schmerzen und eventuell empfunden Lustgefühle, den dauernden Zwang, etwas tun zu müssen, von dem es weiß, dass es falsch ist, durch die dauernden Lügen und das Schweigegelübde gerät das Kind innerlich völlig durcheinander, sodass es empfänglicher wird für die Indoktrination der Tätergruppe.
Sämtliche Fachliteratur ist sich einig, dass das effizienteste Mittel zur Persönlichkeitsspaltung bei (Klein)Kindern allerdings die sexuelle Gewalt ist:
Ein weiterer Beleg dafür, dass auch noch so zahlreiche sexuelle Gewalterfahrungen nicht dazu führen, dass ein Kind diese besser erträgt, […] ist die Tatsache, dass es so viele multiple Persönlichkeiten gibt. Denn wenn ein Kind sich im Innersten aufspalten muss (das kann ich nicht oft genug betonen), muss es die Gewalt – und so gut wie immer heißt das vor allem: sexuelle Gewalt – als eine Todesnähe-Erfahrung erlebt haben. Nur dann geht die Psyche bis zum Äußersten, um die Identität vor dem Zerfall zu schützen, und schafft eine so enorme dissoziative Barriere in der Psyche, dass eine komplett neue und andere „Identität“ entsteht, ein alternatives „Ich“. Ja, sexuelle Gewalt ist wirklich „Seelenmord“. (p. 60, Huber)
In diesem Kontext habe ich detailliert das Verhalten vom Buben beschrieben, wenn er im „Babyprostituierten“-Modus war bzw. im „Inzest-Modus“ oder im Todeserfahrung „Geburtstagsverhalten“ war, wo wir beide gestorben wären – hier lasse ich die Spezialistin „sprechen“:
„Doch vielen Kinderbenutzern genügt das nicht. […] Sie wollen eine „scharfe kleine Sau“, die sie (die Täter) für ihre (des Opfers) „Geilheit bestrafen“ wollen. […] Woraufhin sich nicht selten die Täter „herausgefordert“ fühlen, das Kind so lange zu quälen, bis es eine Reaktion zeigt. Daher lernen die Kinder in der dritten Phase der Traumatisierungen, so zu tun, als seien sie anwesend […]: Ja, das mache ihnen Spaß, nein, das mache ihnen nichts aus […]“ (p. 63f).
„Ist ein Kind erst einmal von Tätern aus der Familie oder dem Bekanntenkreis oder aus Kindergarten, Schule, Jugendgruppe etc. derart auf sexuelle „Benutzung“ durch Männer zugerichtet, wird es häufig an die dritte Tätergruppe weitergereicht (vermietet, verkauft, im Tausch gegen andere kindliche Opfer „ausgeliehen“ etc.)
„Mit der Vermarktung von Kindern […] werden in Deutschland nicht nur Millionen, sondern Milliarden verdient. Denn die auf sexuelle Dienstleistungen zugerichteten angeblich „willenlosen“ (tatsächlich innerlich stark dissoziierenden) Opfers sind vielfältig einsetzbar: Da sie gewohnt sind, allen Befehlen widerstandslos zu gehorchen, spreizen sie die Beine für Nahaufnahmen ihrer Scheide und deren Penetration durch den Penis eines Erwachsenen. Auf Befehl nehmen sie jede beliebige Körperhaltung ein, lassen sich anal und oral vergewaltigen, ja sogar auspeitschen […]. Sie lecken die Scheide einer erwachsenen Frau, haben „Sex“ mit anderen Kindern, lassen sich von Tieren beschnuppern und vergewaltigen […].“ (p.64)
„Und vor allem werden Fotos geschossen und Filme gedreht. […] Je jünger die Opfer, je mehr vom Gesicht zu erkennen ist, je sadistischer die dargestellten Szenen, desto mehr Geld ist ein Pornofilm wert.“ (p. 65)
All diese Protokolle über die erlebte Gewalt, auch als Babyprostituierte hatte nicht nur die Staatsanwaltschaft Wien, sondern auch das Pflegschaftsgericht Hernals, der Polizeikommissar Manfred Miksits als auch das Kinderschutzzentrum Graz, in weiterer Folge das Jugendamt Graz als auch das Klinikum Graz, zuletzt die Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien, als auch die PsychiaterInnen Dr. Elisabeth Lenzinger und Dr. Georg Pakesch, das BG Innere Stadt:
- Reckt seine Beinchen in Stöckelschuhen
- Malt seine Lippen mit Filzstift an
- Legt sich in fremde Betten und „wartet“
- Zeigt mir stolz wie toll er küssen kann
- Zeigt mir das „Rudern“
- Zeigt mir den „Inzest“ mit Frauen, die er Mama nennt
- Erzählt über orale und anale Penetration, weint dabei bitterlich
- Zeigt, wie weit er den Mund aufreissen kann (orale Penetration) und spricht von „Papa – Bussi“
- Weint bitterlich bei den Erzählungen über den erlebten Missbrauch und krallt sich dabei an mir fest, geht in Angst und Schockzustände dabei
- Etc.
- &, versucht es immer und immer wieder zu überspielen
Das Pflegschaftsgericht Hernals Wien, also der dortige Richter, Doppelakadamiker MMag. Konrad Kubiczek führt im Beschluss zum Obsorgeverlust vom 26.11.2012 dazu aus: „Wie die Mutter zu ihren sexualbezogenen Phantasien kommt ist unklar“: Die Täter, geübt in Transaktionsanalyse und patriarchaler / psychopathischer Dialektik, fällt zu den Leiden eines Kleinkindes in Österreich, das nach den Fällen Kampusch und Fritzl, das nach unzähligen Prozessen gegen die Katholische Kirche, nichts Besseres ein, als einer feministisch denkenden, hochgebildeten Akademikerin „sexualbezogene Phantasien“ zu unterstellen. In weiterer Folge jagt ein „Schenkelklopfer“ den anderen in den jeweiligen Behördenschreiben oder Gutachten und zeigt, dass solche Verbrechen im rechtsfreien Raum begangen werden, das heißt, solche Verbrechen im Voraus geplant werden und von offizieller Seite her erlaubt werden. Die Opfer keine Chance auf anwaltliche Vertretung oder medizinische Versorgung, auf die Einhaltung grundlegender Menschenrechte (nicht einmal Tierschutzrechte) haben, Frauenrechte mit Füßen getreten werden, dadurch Kinderrechte ignoriert werden können. Ebendieser Richter, MMag. Konrad Kubiczek schickt mich zuvor zu einer Bekannten der TäterInnen, der Psychiaterin Dr. Elisabeth Lenzinger, die nachdem ich ihr von Humanexperimenten berichte (samt der damals nachweisbaren Kontaktschleifen von und zur involvierten Ärzte- und Psychologenschaft und Grazer als auch Wiener Logen) ihr Gutachten umschreibt, das heißt eine „selbstgebastelte Collage“ bei Gericht abgibt. Trotz aller Beweise ignoriert dieser Richter die Verletzungen meines Sohnes, der Gutachterin sind Symptome bei ritual abuse und trauma based mind control offiziell nicht bekannt – viel leichter ist es anstelle dem Kind zu helfen, die Mutter als psychisch kranke Kunstfigur zu beschreiben, die nichts mit mir, meinen Erzählungen, Protokollen zu tun hat, um weitere Personenkreise zu verstricken, eine Art Wiederauflage des Rosenhahn Experimentes zu wagen. Das auf dem Rücken eines Kindes, das trauma based mind control und ritual abuse erleben musste. Und zeigt: Wo diese Verbrechen begangen werden, sind sämtliche politische Lager nicht weit, gehen staatliche Interesse vor (allen Menschenrechten):
So führt das Kinderchutzzentrum Mandellstraße/Griesplatz Graz (nun in besserer und größerem Standort aus Staatsgeldern am Griesplatz residierend), mit ihren Vertreterinnen Wallisch/Drees/Sollhart erbost bei einem trauma based mind control Opfer, einem 2 ½ jährigen Kind, das ritual abuse erlebt hat, aus, alle übergebenen Unterlagen ignorierend, nachdem Gabriella Wallisch 20 Minuten mit dem Kleinen „gespielt“ hat, der danach tagelang in Angst war, offensichtlich Trigger absichtlich oder unabsichtlich ausgelöst worden sind: „Sie plane ihren Sohn umfassend ärztlich und psychologisch untersuchen zu lassen, da dieser angeblich sexuell missbraucht worden und dem Babystrich zugeführt worden sei“.
Das Jugendamt Graz führt aus: „Das Kinderschutzzentrum berichtete, das es sich bei Dara um kein traumatisiertes Kind handeln kann, da er altersadequat entwickel sei“.
Dr. phil. Sigrid Mühlögger, eine enge Mitarbeiterin vom beteiligten Mittäter unter den Schulmedizinern Prof. Dr. Peter Scheer führt vorerst aus:
„Dara sei ein intelligentes, bestens gefördertes Kind, das gut emotional gebunden sei“.
2 Seiten später, im selben Dokument, liest es sich nochmals anders […], nämlich: „Deutlich genoss Dara die Stunden im Spielzimmer. Jedes Mal wenn ich Dara auf das Ende der Stunde vorbereitete, eskalierte die Situation dramatisch. Dara brüllte „… nein, nein, nein…“ und schleuderte Holz- und Plastikgegenstände auf die Mutter“. Und weiter „…sagte die Mutter „Oh Dara, ich sehe du hast tatsächlich ein massives Trauma erlebt, vielleicht hast du jetzt den Vater gesehen, aber ich habe dich nicht verlassen, ich nehme dich wieder mit“.“ (copyright, Dr. phil Mühlögger):
Was wiederum den Widerspruch zeigt, entweder ist ein Kind gut emotional gebunden oder eben nicht. (Durch die erlittenen Traumata, die Abspaltung von mir als Mutter eben nicht). Zwischen den 2 Seiten, mit anderem Datum liegt ein Einbruch in meinem Banksafe, für den es Zeugen gibt in punkto Datenmanipulation und Löschung, da auf diesem Tonband mir Dr. phil. Mühlögger (die sich bei Ihrer Dissertation mit Friedrich Schiller beschäftigt hat, wie das mir fälschlicherweise in den Mund gelegte Zitat zeigt) bestätigt hat, ich wäre eine großartige Mutter.
Die Staatsanwaltschaft Wien unter dem damaligen linken Oberstaatsanwalt, der gerade im Juli 2014 zum Leiter der Generalprokuratur befördert worden ist, Dr. Werner Pleischl geht – naturgemäß – noch weiter:
„Hinsichtlich der von der Fortführungswerberin genannten weiteren Täter …. Nicht einmal ein Anfangsverdacht im Sinne §§ 206, Abs.1, §207 Abs. 1, bestehe.“ Das bei einem Kind, das rituell missbraucht worden ist, das trauma based mind control erleben musste. Und vermutet bereits die Staatsanwaltschaft, ohne Angaben von Quellen, ich, also die Kindesmutter, hätte eine schlimme Kindheit gehabt, würde „die Aussagen meines Sohnes „überinterpretieren“. Was also hat wer wem erzählt, wenn ich eine schlimme Kindheit gehabt hätte, warum ist meine Familie offiziell involviert? Und warum werden die Quellen nicht angegeben? Hochinteressante Fragen, denen niemand offiziell auf den Grund gehen wollte. Selbst der Chefpsychiater der Republik Österreich mit Ausbildung an der Diplomatischen Akademie, Studienaufenthalten in London und Paris, Prof. Georg Pakesch, ein Grazer mit Forschungslabor im AKH Wien, sagt mir ins Gesicht, man könne „Krankheitsakte auch fälschen“, während er noch „niemals etwas von trauma based mind control gehört“ haben möchte [auf Tonband]:
All das, ohne das Kind untersucht zu haben. All das bei rituellem Missbrauch und trauma based mind control, in einem Land, das von sich behauptet die Fälle Fritzl und Kampusch wären von Einzeltätern begangen worden, Polizeikommissare wie Oberst Kröll erschossen worden sind:
Entweder sind die Österreichischen Behörden(mitarbeiter)Innen Genies, die mit dem Kleinen 3 bis 5 Minuten Zeit verbracht haben, oder dabei, ein trauma based mind control Netzwerk – in Österreich immer im Dienste der Wissenschaft – (weiter) aufzubauen. Wohl eher Letzteres.
In weiterer Folge beginnt eine Menschenjagd auf mich, die mehrere Zwecke erfüllt:
Die Zersetzung von Zeugen (in Tradition der operativen Psychologie) erfüllt immer mehrere Zwecke, neben der Schaffung von „Sündenböcken“ ist es wichtig eine Art Exempel zu statuieren (Wenn Du etwas sagst, bist Du der oder die nächste), als auch immer weitere Personenkreise (Neid, Gier, Macht, Eifersucht- Profilierung, Bereichung) zu verstricken und es soll aber vor allem von der wichtigsten Tatsache abgelenkt werden:
„Kein Kind lässt so etwas freiwillig mit sich geschehen.“ (Huber, p.65).
Sämtliche Spuren, vor allem in der Psyche der Opfer müssen vernichtet werden. Wie das funktioniert zeigt der Psychologe Gresch auf:
Der Psychologe Gresch weist in diesem Zusammenhang neben den Elektroschocks, auf die ich noch eingehen wird, vor allem auf die Spin-Programmierung, die neben ihrer traumatischen Erfahrung dazu genutzt werden kann, eine Multiples System innerhalb eines Multiplen Systems zu erzeugen, indem die Opfer gezwungen werden, herumzuwirbeln, ähnlich tanzender Derwische oder solange um ihre eigene Achse gedreht werden (…), wobei die Opfer vermutlich unter den Einfluss von Drogen stehen: „Auf diese Weise wird ein inneres Machtsystem erzeugt. Ein multiples Subsystem kann ein anderes, untergeordnetes Subsystem mit Schmerzen bedrohen und bestrafen, indem es ein Flashback des Foltertrainings aktiviert und das untergeordnete Subsystem zwingt, diese Schmerzen zu erleben.“ (Gresch, p. 101). In diesem Zusammenhang führt der Autor aus, dass „viele Opfer rituellen Missbrauchs […] von sog. Schmerzwettbewerben“ berichten als auch „die Opfer lernen, die Spin-Programmierung positiv zu bewerten und sich dabei gut zu fühlen.“ (Gresch, p.102)
Mein Sohn hat von diesen Schmerzwettberben berichtet “Luki kann aushalten”, genauso wie er das schmerzhafte Drehen um die eigene Achse, also das Rädern kannte und haben mir auch englische Spezialisten bestätigt, seine Psyche wurde polyfragmentiert, also zersplittet.
„Spinning“, also – eine bekannte mittelalterliche Folterart – „gerädert“ zu werden, hinterlässt keine sichtbaren Spuren, außer in der Psyche, und das massiv und irreparabel.
Während bei einer Persönlichkeitsspaltung die Psyche in einzelne Teile gespalten wird sind bei einer Polyfragmentation fast nur mehr Millionen von kleiner Scherben vorhanden. Zum leichteren Vorstellen: lasse ich ein Glas auf einen Teppichboden fallen, erhalte ich einzelne Scherben. Lasse ich ein Glas auf einen Fließenboden fallen, dann erhalte ich Millionen von kleiner Scherben und berichtet die Fachlitertur intensive über diese Techniken, als auch über die nachfolgenden nötigen Programmierungen.
Die Programme sind nach Gresch (und anderen) derart perfide konstruiert, es gibt auch welche, die nach der jüdischen Kabbala programmiert werden, allerdings ist es mitunter wichtig, die verschiedenen Programme zu vernetzen:
die verschiedenen Einzel- „Programme“ werden von den Tätern häufig untereinander vernetzt, damit sie sich mit weniger „Pass- bzw. Codewörtern“ im Persönlichkeitssystem der Multiplen zurechtfinden und dort nach Belieben die gewünschten Effekte auslösen und bestimmen könnten.“ (p. 226, Huber)
„Der Motor, der das Opfer antreibt, sich im Sinne dieser Botschaften zu verhalten, ist die (meist unbewusste) Angst vor fürchterlichen Strafen. Diese Angst wir in der Regel durch brutale Folter und Suggestionen eingepflanzt. […] Diese komplexe, angesteuerte Programmierung, die das Opfer in einen mentalen Sklaven mit zersplitteter Identität verwandelt, funktioniert jedoch nur unter einer weiteren Bedingungen: Der Betroffene muss sein Selbstbewusstsein verlieren.“ (Gresch, p. 110) und führt weiter aus: „Demütigungen in allen erdenklichen Formen sind ein wesentliches Element jeder Bewusstseinskontrolle durch Persönlichkeitsspaltung. Das Ziel ist die Erzeugung von ins Unermessliche gesteigerten Minderwertigkeits- und irrationalen Schamgefühlen. Diese sollen die Bereitschaft zur totalen Selbstaufgabe fördern.“ (p. 137, Gresch)
Im Kapitel „Die hynotische Dressur (Hypno-Programmierung) beschreibt der Psychologe Gresch ähnliche Programme (noch detaillierter) als auch zitiert er aus Harvey L. Schwartzs Werk u.a. folgende Botschaften der Täter an das Opfer, während der „Trance“ oder „Programmierung“, da – wie Gresch immer wieder darauf hinweist – das Opfer sein Selbstbewusstsein verlieren muss, nur dann kann die Programmierung nachhaltig greifen:
- Du verdienst Strafe und Verurteilung
- Widerstand ist zwecklos
- Es gibt kein Entkommen und keine Hoffnung, und die Hoffnung wird mehr Schmerzen verursachen
- Du kannst nichts tun, um deine Situation zu verändern
- Niemand hört dich schreien, niemand kümmert sich um dich. Vertrauen auf andere Menschen oder Gott ist zwecklos. Fortgesetztes Schreien wird mehr Folter hervorrufen.
- Niemand wird dir irgend etwas glauben, ganz gleich, was du ihnen erzählst
- Gefühle sind gefährlich. Lass keine Gefühle zu, sonst wirst du zerstört.
- Schwäche und Verletzlichkeit sind widerlich; sie verdienen Strafe, Qualen und Demütigung.
- Du wirst genau das tun und denken, was dir gesagt wird, doch du wirst denken, dass du etwas tust, wofür du dich selbst entschieden hast.
- Durch deine Entscheidungen ist all das geschehen.
- Du hast keine Erinnerungen außer den Erinnerungen, die wir dir erlauben.
- Wir beobachten dich immer. Wir wissen stets, was du fühlst und tust.
- Du kannst nur auf dich zornig sein und nur dich hassen, es sei denn, wir würden dir befehlen, jemanden zu hassen oder auf ihn zornig zu sein.
- Irgend etwas stimmt zutiefst nicht mit dir, und das musst du fortwährend vor anderen verbergen
- Du musst dich stets normal verhalten und dich anpassen, so, als sei nichts Ungewöhnliches mit dir geschehen
- Du gehörst uns, wir beschützen dich
- Deine Macht und deine Erfolge kommen von uns und gehören uns. Solltest Du irgend etwas aus eigenem Antrieb versuchen, wirst du dich endlos selbst sabotieren und in völliger Sinnlosigkeit und Selbsthass zusammenbrechen
- Du wirst sterben, wenn du irgendwem etwas erzählst oder versuchst, uns zu verlassen“ (p. 109 f, Gresch)
“Svali” beschreibt zusätzlich noch, dass es ihrer Erfahrung nichts Schlimmeres für das Selbstbewusstsein der Kinder gibt, als wenn ihnen erzählt wird, sie wären ein “Experiment”, da sie damit zum Objekt degradiert werden, selbst ihren Status als Kind verlieren. Und erklärt auch, warum mein Sohn trotz unvorstellbarster Verletzungen seiner Psyche, solange er noch unter meiner Obhut als liebevoller Mama war, die Programmierungen nicht derart stark noch “gegriffen” haben, er mir derartig viel zeigen und erzählen konnte.
Selbst beim im Manual vorgeschriebenen “Love-Bombing”, das die Kinder nach den Traumatisierungen von den Bezugspersonen erhalten, wo sie gehätschelt und verwöhnt werden, wurde meinem geliebten Sohn “liebevoll” beigebracht, er wäre eine “Gaxi-Tonne” und zeigt letztlich nur die Niedertracht und den bestialischen Vernichtungswillen.
In weiterer Folge wird von Gresch auch beschrieben, wie wichtig in Summe Nahtod-Erfahrungen sind (p. 126, Gresch), als auch Techniken, um mitunter mittels Elektroschockbehandlung schwere Gedächnisstörungen auszulösen („Oft können sich die Patienten nach den Schocks an große Zeiträume ihres bisherigen Lebens nicht mehr oder nur noch vage erinnern“ (p. 130, Gresch) und erklärt deutlich „Elektroschocks machen Kinder wie Erwachsene fügsamer, suggestibler und sie führen zu Erinnerungsstörungen. Da sich aber die Identität in Erinnerungen manifestiert, bedeuten gestörte Erinnerungen an bedeutsame Ereignisse immer auch eine Störung der Identität. Auf dieser Grundlage kann dann eine neue Identität suggeriert werden.“ (p. 133, Gresch).
Diese Elektroschocks wurden dem Buben nach der Kindesabnahme (am Klinikum Graz, an der Sigmund Freud Klinik Graz) verabreicht, sein Gedächnis komplett ausgelöscht: Aus einem geliebten Überfliegerkind, das sich jedes Detail merken konnte, wird ein Kind, das sich nicht einmal mehr an seine Lieblingsbücher erinnern kann. Und zeigt nochmals, wie ärztliche Allmacht, berufliche Eide und die Macht von Logen jederzeit zu den unvorstellbarsten Verbrechen verleiten können. Wie mir englische SpezialistInnen versichert haben: “Psychiatrists love mentally disabled children to do science on them”, muss es umso spannender gewesen sein, ein komplett gesundes Kind zu “programmieren”, das heißt in eine irreversible geistige Krankheit (DID/MP) zu bringen.
Im Kapitel „Folter – das Beil der Persönlichkeitsspalter“ (p. 154ff, Gresch) führt der Psycholge aus, wie durch Folter, also in extremer Stress-Situation, „pathologische Angststrukturen“ entstehen, die extrem schwer zu löschen sind. Die Anleitung dazu klingt banal und entspricht in weiterer Folge weiteren Erzählungen vom Buben:
“Zunächst nimmst Du ein Kind uns steckst es in eine Kiste. Dann wirfst du Würmer, Wanzen und Schlangen in die Kiste und verschließt sie mit einem Deckel. Das Kind wird gegen die Kistenwände schlagen bzw. treten und in heller Panik schreien. Dies musst du ignorieren, bis das Kind kein Geräusch mehr von sich gibt. Dann nimmst du den Deckel ab und prüfst die Muskelspannung des Kindes. Wenn das Kind entspannt ist, hast du eine Persönlichkeitsspaltung (dissociated switch) hervorgerufen. Dann kannst du das Kind trainieren, zu sein und zu tun, was du willst. Das Kind wird ohne zu fragen gehorchen.“
Das hat der Bub 1:1 in dem Kofferraum erlebt, in den ihn Franziska Dolezal, die „echte“ Mama (eine der Lebensgefährtinnen von Farrokh Sadegh in dieser Zeit) gesperrt hat und wurde von mir im Juli 2011 den Behörden gemeldet.
So berichtet Gresch im Detail (sein Werk beschäftigt sich ausschließlich rein mit der Methodik und den Ursprüngen) über Amnesien durch Elektroschocks (zuvor wurde den „Opfern“ suggeriert, nicht die „guten Doktoren“ hätten sie gequält sondern die „böse Mutter“ (p. 198, Gresch), als er auch ausführt, im Kapitel „Die Einpflanzung falscher Erinnerungen, fremder Überzeugungen und künstlicher Komplexe“, dass sich Milton H. Erickson, einer der Lehrer von Dr. Gundl Kutschera, einer der Hauptmitverantwortlichen, akribisch mit dem Thema befasst hatte und erforscht hat, mit dem Ergebnis, dass man mittels der Hypnose nicht nur Amnesien erzeugen und fremde Überzeugungen einpflanzen kann, sondern auch Neurosen hervorrufen kann. „Zu diesem Zweck wird der Hypnotisand dressiert, sog. künstliche Komplexe zu akzeptieren. „Diese Komplexe“, schreibt der legendäre Hypnotiseur Milton H. Erickson, „sind freie Geschichten emotionaler Natur. Sie werden der Versuchsperson erzählt, während sie sich in einem tiefen Trancezustand befindet““ (p. 59, Gresch)
Auch hier geht Gresch auf das „Spiel im Spiel“, auf das Spuren-Verwischen ein, wenn er ausführt: „Menschen, die mit den Methoden der Bewusstseinskontrolle durch Persönlichkeitsspaltung in künstliche Multiple Persönlichkeiten verwandelt wurden, leiden häufig unter falschen Erinnerungen, die ihnen von den Tätern eingepflanzt wurden. Eine wesentliche Funktion dieser falschen Erinnerungen besteht darin, die Opfer in den Augen ihrer Umwelt unglaubwürdig zu machen. […] Skeptiker kommen nicht auf den Gedanken, dass manche der Erinnerungen Betroffener wirklich falsch sein mögen und suggeriert – aber nicht von den Menschen, die den Opfern helfen wollen, sondern von den Tätern. Der „Tatort“ der Bewusstseinskontrolle durch Persönlichkeitsspaltung ist die Psyche des Opfers. Kluge Täter verwischen ihre Spuren. Bewusstseinskontrolleure verwischen ihre Spuren auch in der Psyche ihrer Opfer.“ (Gresch, p. 61)
So war mein Sohn einerseits überzeugt davon ein Gartenzwerg hätte ihn misshandelt (innerhalb einer posttraumatischen Schockattacke), als er auch davon überzeugt war, ich, seine Mama hätte das „Aua“ gewollt.
Trotz Verwischen der Spuren tauchen Symptome auf, die Van der Hart (et. al) in ihrem Werk „Das verfolgte Selbst“ wie folgt beschreiben: Verlust der motorischen Funktionsfähigkeit, Verlust von Fertigkeiten, Verlust des Empfindungsvermögens, Verlust mentaler Fähigkeiten, Affektverlust, Verlust von Bedürfnissen, Wünschen und Phantasien, Verlust der kritischen Denkfähigkeit, als auch Dissoziative Amnesie, um nur diejenigen Symptome zu beschreiben, die mir am Buben bereits aufgefallen sind als Mama: Immer wieder habe ich in meinen Schreiben festgehalten, wie auch in meinem Schreiben an das Pflegschaftsgericht Hernals nach der Kindesabnahme: Motorisch zittrig, teilweise Autismus-ähnliche Zustände, tiefe Erinnerungslücken, vor allem auch was alltäglichste Dinge und Highlights betroffen hat (und das seit 20.04.2012), immer mehr erfolgtes emotionales Abstumpfen (wenig Reaktion auf emotional bewegte Ereignisse), gezieltes und getrimmtes „Nachspielen“ von Szenen, ohne kindliche Phantasie, Verlust der Erinnerung über bereits gelernte Dinge (Handwerken mit echten Schraubenzieher, ABC), Intellektuelles Abstumpfen, etc.
Teil 3
In Fließ/Igney (Hg.) skizziert ein anonym schreibender Computerprogrammierer mit dem Decknamen „Baphomet“ im Kapitel „Konditionierung und Programmierung“ (p. 153-167), wer solche Experimente und Rituale durchführt, wie es geheim gehalten wird:
„Auf den ersten Blick erscheint es als sehr unwahrscheinlich und, bedenkt man das oberste Ziel des Unentdeckt-Bleibens solcher Gruppen, riskant, vor allem in Bezug auf Vorsorgeuntersuchungen, Einschulungstests, Fehlzeiten usw., ein Kind in unserer Gesellschaft massivster Folter auszusetzen, ohne dass die Gesellschaft davon Notiz nimmt und es zu Ermittlungsverfahren seitens der Polizei käme. Doch wo kein Kläger, da kein Richter und selbst wenn der Betroffene es wagen sollte, über die strafrechtlich relevanten Handlungen, die in solchen Gruppen verübt werden, zu sprechen, so setzt sie damit nicht nur das eigene Leben aufs Spiel ([…] „Tod dem Verräter“), sondern riskiert auch auf Grund der oft unglaublich und fantastisch klingenden Detailschilderungen, von Behörden nicht ernst genommen, vielleicht sogar als psychotisch abgestempelt zu werden. (p.166, Baphomet)
Die Struktur von Logen, die derartige Rituale durchführen beschreibt er wie folgt: „Die Gruppe an sich lässt sich in mehrere Schichten mit unterschiedlichen Wertigkeiten aufteilen. Zum einen gibt es die Rotte, die die niederrangigen Mitglieder zusammenfasst. Deren Aufgabe ist es, häufig Botendienste zu erledigen, andere zu beobachten oder aber an unwichtigen Ritualen teilzunehmen. Dann gibt es die Inneren Zirkel, in denen Menschen mit höherem Rang vertreten sind. Nur sie sind dazu berechtigt, an wichtigen Ritualen teilzunehmen. Gegenüber der Rotte befinden sie sich in einer Machtposition mit Weisungsbefugnis. So muss jede und jeder einem Höherrangigen Respekt und Gehorsam gegenüber bringen und ist dazu verpflichtet, seinen Befehlen Folge zu leisten. Die höchsten Positionen in einem Satanischen Kult werden durch den Siebenerrat und die jeweiligen Herrscher bekleidet, wobei es eine gegenseitige Kontrolle gibt. Falls ein Mitglied Schwäche zeigt, die Gruppe in Gefahr bringt oder aber unbefugterweise über gruppeninterne Angelegenheiten spricht, so muss es mit einer Degradierung rechnen, in jedem Fall aber mit einer Bestrafung durch die Gruppe, die im schlimmsten Fall sogar den eigenen Tod bedeuten kann. Stand und Aufstiegsmöglichkeiten richten sich nach Geschlecht, Loyalität und Geburtsstatus. […] Später Hinzugekommene haben über verschiedenste Rituale sowie Loyalitätsbeweise die Möglichkeit, ihren Stand zu verbessern, wobei ein höherer Stand automatisch auch das Ausführen von strafrechtlich relevanten Handlungen (angefangen bei Tierquälerei, unterlassener Hilfeleistung und Beihilfe bis hin zu sexuellem Missbrauch Minderjähriger und Mord) beinhaltet.“ (p. 154, Baphomet in Fließ/Igney)
Für diese Loyalitätsbeweise habe ich unendlich viel Beweismaterial gesammelt, neben Dingen aus dem “privaten” Bereich, vor allem Dinge aus dem Amts- und Behördenbereich, neben der Verweigerung mich und den Buben anwaltlich zu vertreten: Neben Prof. Dr. Richard Soyer, Mag. Bernhard Lehofer, Mag. Roberta Sollhart um nur einige zu nennen, haben alle eine rechtliche Vertretung abgelehnt, frei nach dem Motto „alle für einen, einer für alle“ bis zu den drei Anwälten, Dr. Manfred Palkovits, Dr. Gerhard Scholz und Dr. Alexander Krasser, die mich und den Buben zwar kurzzeitig vertreten haben, die mir nachweislich, also belegbar, mehr geschadet als genutzt haben (indem sie einfach nichts getan haben, oder etwas anderes als schriftlich vereinbart, vergleiche Chronologie der Ereignisse), die nachweisbar direkte Verbindungen zu den Tätern haben, so wie Dr. Alexander Krasser, der zeitgleich das trauma based mind control Institut Kutschera vertreten hat [wie er mir stolz auf Tonband erklärt hat], mir das allerdings erst kommuniziert hat, nachdem er mir und damit meinem Sohn massiv geschadet hat. Die ARAG Rechtsschutzversicherung mich 2013 als Mandantin gekündigt hat (ich hätte im Jahr 2005, ja 2005, das Service ausgeschöpft), deren Inhaber bekanntermaßen stolzer (verlgeiche Wikipedia) Illuminati ist, das, obwohl ich den Fall dort bereits 2012 gemeldet hatte. Für diese Loyalitätsbeweise gibt es tausende von Nachweisen, vor allem das „Gutachten“ der mit den TäterInnen befreundeten Wiener Psychiaterin, Dr. Elisabeth Lenzinger, die anstelle eines Gutachtens eine „wahnhafte Collage“ gebastelt hat und wurde mir niemals erlaubt dieses Gefälligkeitsgutachten zur Anzeige zu bringen, denn:
Jeder Täter und jede Täterin würde für den Rest ihres Lebens in staatliche Gewahrsam genommen werden, deren HelferInnen Berufsverbot erhalten, oder – je nach Kultur – am nächsten Baum hängen. Deshalb kann dieses Verbrechen nur von höchster Seite her begangen werden, sämtliche staatliche Stellen und Schutzeinrichtungen müssen infiltriert sein oder lahm gelegt sein, einerseits während ein solches Verbrechen passiert, als auch nachher, um es zu vertuschen. Da dieser Vorgang auffallen würde, muß natürlich zwischendurch anderen Kindern und deren Eltern geholfen werden. Da ich als Einzelperson, genauso wie mein Sohn nicht weiter von Bedeutung sind, habe ich mir monatelang die Frage gestellt, warum man mich nicht einfach zuvor verschwinden hat lassen, welche Funktion ich habe, bei diesem menschenverachtenden Schattenregierungs“spiel“ und diene ich offensichtlich nur dazu, weitere Personenkreise zu verstricken, am Ende des Tages mithilfe der Bilderberger Medienmacht zerissen zu werden, ein Exempel zu statuieren: Wer etwas sagt, wer nicht aufhört etwas zu sagen, verschlimmert seine/ihre Situation, während das geliebte Kind weiter und heftiger gefoltert wird.
Daher müssen die Tätergruppen näher beleuchtet werden:
Zu den Tätern der rituellen Misshandlung skizziert Michaela Huber folgendes:
- Diese Kulte arbeiten mit anderen sadistischen Sexualtätern zusammen, „leihen“ die Opfer an sie aus.
- Diese Kulte sind „intergenerationell“, viele rekrutieren ihre Mitglieder einer Generation nach der anderen aus denselben Familien.
- Diese Kulte sind international; sie vermitteln Opfer (Kinder von Mitgliedern, „Straßenkinder“, auch aus der „Dritten Welt“, in Kindergärten, Heimen etc. rekrutieren Kinder) an Gleichgesinnte in anderen Ländern.
- Diese Kulte haben Verbindungen zu Alt- und Neonazis
- Diese Kulte sind hierarchisch aufgebaut; Täter auf „höheren Ebenen“ kommen oft aus „besten Kreisen“: Staatsanwälte, Kommissare, Richter, Militärs, Kircheleute, Politiker, Geheimdienstler, Journalisten, Topmanager, Ärzte, Industrielle sind darunter – als „Gäste“ oder „Kunden“ oder Vollmitglieder; die Opfer werden aus unteren sozialen Schichten rekrutiert
- Diese Kulte arbeiten mit dem organisierten Verbrechen zusammen: (Kinder)Prostitution und –pornografie, Drogen- und Waffenhandel, Geldwäsche; die Täter und Mitglieder aus den „besten Kreisen“ werden – freiwillig oder erpresst – auch zu Tätern in diesem Bereich.
- Diese Kulte, Kinderschänder und organisiertes Verbrechen haben eine mächtige nationale und internationale Lobby, die eine „Gegenaufklärung“ betreibt (False Memory Syndrome, „Missbrauch des Missbrauchs“ etc.) und Initiativen zur Bekämpfung ihrer verbrecherischen Aktivitäten blockiert und verhindert.
- Diese Kulte richten ihre Opfer seit frühester Kindheit systematisch auf ihr Dasein als Opfer, Handlanger und ggf. (Mit)Täter zu. Sie verwenden dabei Foltermethoden und Methoden der „Gehirnwäsche“, wie sie u.a. in Nazi-Konzentrationslager an den dortigen Häftlingen „erprobt“ und später vom US-Geheimdienst CIA in die USA „importiert“ und von dort aus in andere Länder (u.a. Südamerika) „exportiert“ wurden.
Das heißt, es haben Militärs, Geheimdienste, also Staaten Interesse daran, diese „Programmierungen“ an (Kleinst)Kindern durchzuführen. Nur Staaten sind auch in der Lage, diese Verbrechen zu vertuschen. Laut Fritz Springmeier, der einige Jahre in amerikanischen Gefängnissen verbringen hat müssen, da er als größter und wichtigster Aufdecker dieses Verbrechens, angeblich plötzlich eine Bank ausgeraubt hätte, was man ihm niemals nachweisen hat müssen, ist diese Art der Gewalt, trauma based mind control, die größte Gefahr für die Menschheit darstellt, da bereits in der westlichen Welt damit über 10 Millionen trauma based mind control super soldiers ausgebildet worden sind, das in den 90er Jahren, einer vorsichtigen Schätzung nach, festgehalten, derzeitige Hochrechnungen gehen von weit über 100 Millionen “slaves” weltweit aus:
„There are many dangers to the human race, some real and some imagined. I believe that the trauma based mind control … is the greatest danger to the human race. It gives evil men the power to carry out any evil deeds totally undetected. Over the years, I have spent thousands of hours studying the Illuminati, the Intelligence agencies of the world, and the occult world in general. The centerpiece of these organizations is the trauma-based mind control that they carry out. Without the ability to carry out this sophisticated type of mind-control using MPD (multiple personality disorder), drugs, hypnosis and electronics and other control methodologies, these organizations would fail to keep their dark evil deeds secret.”
Regierungen samt ihren (Geheim)Diensten benötigen diese “slaves” für alle erdenklichen Aufgaben: Als Kinderprostituierte, (Drogen)Kuriere, als spätere super agents, Schläfer, Super-Soldaten, etc.
Einig sind sich die Spezialisten, kommt es zur Folter, „das die raffinierteren Foltermethoden nur mit Hilfe von Ärzten und Psychologen verwirklicht werden kann“ (Gresch, p. 160). Immer wieder verweist der Psychologe immer wieder darauf hin, wie sehr die Tätergruppe(n) versuchen, ihre Spuren zu verwischen: „Das Foltern von Kindern ist ein Verbrechen – und kluge Verbrecher neigen dazu, Polizei und Justiz in die Irre zu führen Eine wichtige Methode zu diesem Zweck besteht darin, die Glaubwürdigkeit von Opfer und Zeugen zu untergraben.“ (p. 163, Gresch). Als Beispiel führt er an: „Wenn sich ein Bewusstseinskontrolleur hinter einer Teufelsmaske verbirgt, wenn er ein Kind vergewaltigt und foltert, dann wird das Kind im Falle einer Wiedererinnerung an diese traumatische Szene vielleicht behaupten „der Teufel hat mir sehr weh getan da unten!“ (p. 163, Gresch). Auch führt er aus, dass einzelne Täter gar keine Satanisten sind, sondern den satanistischen Zusammenhang zur Tarnung nur arrangieren. (p. 170, Gresch).
Hier ist auch das „Spiel im Spiel“ zum Thema Satanismus hochinteressant, das ich selbst monatelang nicht verstehen habe können […vergleiche Liber al vel legis & Festen…] und gilt als bestes Beispiel der Film „Rosemaries Baby“: Satanisten sehen nett aus. Geben sich rechtschaffen. Helfen mit Kuchen aus. Die Satanisten, die sich mit Teufelshörner abbilden lassen, sind eher zur Show da, das heißt sie sollen davon ablenken, dass es Satanisten gibt, denen man die Hand schüttelt, sie sogar heiratet (so wie ich und etliche andere), mit ihnen befreundet ist. Satanismus scheint die „neue“ Religion des Establishments zu sein, wie auch in der Fachliteratur vermutet als auch dokumentiert wird. John Todd als ehemaliger Illuminati beschreibt seine eigenen „Initiationen“ und hält fest, erst in den obersten Graden habe er selbst erfahren, dass „Satan“ der einzig wahre Gott sei und wird mittlerweile – John Todd hat in Ende der 60er, Anfang der 70er wesentliche Dinge sichtbar gemacht – von etlichen anderen bestätigt.
Mit welcher Ideologie auch immer diese Netzwerke ihre Verbrechen rechtfertigen mögen, geht es dabei immer um grenzenlosen maximalen Sadismus:
Der Psychologe Gresch skizziert die Definition von „Rituellen Missbrauch“ wie folgt und folgt dabei Noblitt & Perskin, als „eine bunte Fülle höchst unterschiedlicher Straftaten, deren gemeinsamer Nenner letztlich nur im extremen Sadismus und einer gewissen Kontinuität und Systematik besteht.“ (p. 172, Gresch)
Auch warnt er: „In vielen Fällen sollten Satanismus und ritueller Missbrauch nicht als Selbstzweck betrachtet werden, sondern als Mittel zum Zweck, als Instrumente, um wirtschaftliche und/oder politische Ziele zu erreichen. Die Traumatisierungen, der rituelle Missbrauch, die satanischen Ideologien und die Methodik der Bewusstseinskontrolle dienen dazu, die Persönlichkeit des Opfers zu spalten, dissoziative Strukturen zu kultivieren und auszubeuten. Es geht den Tätern vor allem um billige Arbeitskräfte für hochprofitable kriminelle Aktivitäten wie Drogenhandel, Pornoproduktionen und Prostitution.“ (Gresch, p. 173)
Die enorme Anzahl – man denke an die honorige und hochkarätige Liste der mir bekannten beteiligten Personen und Institutionen aus dem vor allem medizinischen und psychologischen Bereich (Institut Kutschera, ÖAS, Klinikum Graz zumindest in personam Prof. Dr. Peter Scheer, Universitäten mit den Professoren, Alexander Kratky, Gabor Tepper, Walter Kutschera, Peter Scheer, Ronald Kurz, Katharina Purtscher-Penz, Gustav Bartl, Hartmut Beister) lassen als einzig logische Schlussfolgerung auf ein „medizinisches Experiment“ im großen Stil schließen, angelehnt sowohl an die Forschung in Amerika, ausgehend von deutschen nationalsozialistischen Psychiatern, die vom CIA angeheuert wurden und die Dr. Gundl Kutschera 1:1 dort vor Ort in Chicago mitbekommen hat (sie erwähnt auch in ihrer Biographie, Milton Erickson assistiert zu haben, der wiederum mit dem CIA zusammengearbeitet hat), während ihr Ehemann am Ardenne Institut (dem wichtigsten Nuklear-Forschungszentrums Amerikas) durch seine Forschung Zugang zu oder Mitglied von etlichen nationalen Sicherheitsdiensten hatte oder war. Genauso wie Farrokh Sadegh mit seinem Geheimdiensthintergrund, ein ideales Beispiel für einen Psy-Agenten (mit Theta-Programmierung), eben selbst meiner Meinung ein trauma based mind control Opfer, nun in der Rolle als Programmierer. Sein Fachwissen und das von etlichen ÄrztInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen sowie den – ungarisch-jüdischen – summa cum laude Professor und Illuminati DDr. Gabor Tepper, der fast immer und überall dabei war, wie mir der Bub erzählt hat. Sein Deckname war „Oka“ (und würde auch einem Kultnamen entsprechen, da „Oka“ eine Gottheit ist, Satanisten/Illuminati sich Namen von Göttern geben). In Graz, der zweitgrößten Stadt Österreichs, seit Generationen massiv bekannt für seine Logen- und Kinderschänderproblematik, war außerdem die SS-Ärztliche Akademie beheimatet, eine Eliteuniversität für Ärzte, die eng mit Dr. Joseph Mengele vor (und eben auch) nach dem Krieg zusammengearbeitet hat.
Und, unter diesem „Zusammenschluss“ der MedizinerInnen, ÄrztInnen und PsychologInnen hinsichtlich ihres Experiments ergeben die bunte und sonst nicht zu erklärende Vielfalt der kulturellen, religiösen und ideologischen Weltanschauungen (alle Religionsgemeinschaften, etliche Kontinente) einen Sinn.
Die wichtigste Grundvoraussetzung, so sind sich sämtliche ExpertInnen weltweit einig, sind Mütter, die extrem gut dissoziieren können, da die (Kleinst)Kinder ansonsten die Folter nicht überleben könnten und erklärt vorerst warum ich – mit dieser Fähigkeit – “gepickt” worden bin, englische ExpertInnen vermuten eine Vorbereitung seit meiner Kindheit, wurden spätestens seit meiner Schwangerschaft mit dem Buben (auch hier wurde den internationalen Manuals 1:1 gefolgt) sichtbar:
Die Täter, so skizziert Michaela Huber, stammen bei ritueller Gewalt, neben den in der Fachliteratur bekannten klassischen Tätern aus dem unmittelbaren Familien, und Freundeskreis, zusätzlich aus anderen Personenkreisen, die oft bislang noch niemals in ihrem Leben zuvor derartiges getan haben:
„Viele, sehr viele Männer und Frauen – so stellte sich in jahrelanger Arbeit heraus – sind offenbar an dieser Frau [hier geht es um eine Frau, Anmerkung AS] zu Tätern geworden. Der Vater, die Mutter, weibliche und männliche Verwandte, die in der Sekte waren und das Kind schon als Säugling dem Kult „opferten“. Später kamen andere hinzu. Täter vermittelten das Opfer, das inzwischen auf sexuelle Dienstleistungen „zugerichtet“ war, an andere Täter weiter: An zahlungswillige […], an die Hersteller der härtesten Sorte Pornografie: „Snuff“-Filme, die real ausgeübten sadistischen Sex bis hin zu Morden zeigen.“ (p. 55, Huber).
Im Zuge der rituellen Gewalt (Masken) mit dem Kommando „jetzt machen wir die Mama kaputt“ in Donnersbachwald (einer oft genutzen Dependance des Institut Kutscheras), das Ende Jänner 2011 stattgefunden hat, wo der Bub mitunter so lange geschlagen worden ist, bis er nicht mehr nach mir geweint hat, habe ich von einer TäterInnen-Initiation geschrieben, ohne obige Fachliteratur zu kennen: Dr. Gundl Kutschera hat nicht nur eine sektenartige Struktur in ihrem Institut, sondern lässt in ihre Trancen oft Sätze einfließen wie „Opfer meinen immer Opfer bleiben zu müssen, nur damit sie nicht noch einmal zu Tätern werden“ bzw. „nur mit uns könnt ihr es schaffen“ und hat Dr. Gundl Kutschera eine fertige Ausbildung in Transaktionsanalyse (Opfer-Täter-Retter-Verfolger-etc.), sie weiß also genau diesen Mechanismus perfekt zu bedienen &, das erklärt auch warum – für mich – derartig großartige Menschen, sicherlich zum ersten Mal, mitgemacht haben, wie oftmals berichtet: FreundInnen, für die ich durchs Feuer gegangen wäre.
Ohne die Systematik hinter den Verbrechen zu durchschauen (hier erinnere ich nochmals in diesem Zusammenhang an Rosemarie´s Baby) wirken diese Berichte von Opfern als auch von Zeugen wie mir sehr komplex, sind erst einerseits durch die Anhäufung von Verbrechen und Folgeverbrechen als auch durch die weltweit bekannt gewordenen Fälle in ihrer Systematik zu durchschauen und werden mitunter durch die Wiederholungen der Gräuel – langweilig, wie auch Judith Hermann in „Narben der Gewalt“ festhält: Kommt es zum ultimativen Verbrechen, sind sie alle gleich, da menschliche, juristische, moralische, ärztliche, spirituelle Niedertracht an sich wenig Facetten hat. Die Vorbereitung für solche Verbrechen dauert Monate, wenn nicht oft Jahre und können ohne Mithilfe von Regierungen nicht stattfinden, was wieder zu den “Experimenten”, also den “Menschenversuchen” an (Kleinst)Kindern, an die Schaffung einer Infrastruktur, um eben “industriell” trauma based mind control slaves in Österreich zu schaffen, führt:
In Amerika gibt es ein großes Bewusstsein, dank etlicher Whistleblower, dass die Regierung selbst hinter diesen „Experimenten“ steht. In Europa (soweit mir bekannt) existiert dieses Bewusstsein fast nicht. Hans Ulrich Gresch thematisiert es als einer der wenigen in seinem Werk. Gibt es in England Hilfseinrichtungen für Erwachsene Opfer, existiert wenig für betroffene Kinder, in Deutschland und Österreich ist das Verbrechen (nahezu) unbekannt. Kinder als trauma-based-mind-control-Opfer existieren nicht, nicht in der Öffentlichkeit. Und wo ein Fall, wie unserer öffentlich wird, ist wiederum die Gefahr zu groß, das weitere Personenkreise wissenschaftliches Interesse, anstelle Empathie zeigen. Man hilft den Opfern frühestens als Erwachsene, meist Frauen, dreht Dokumentarfilme über ihr Leid, lässt meistens (auch hier in England) die politische Dimension außen vor und versucht ihnen zu helfen, und fokussiert auf deren unendliches Leid und auf deren polyfragmentierte Psyche. Die meisten lassen unerwähnt, wie hochgradig intelligent und leistungsfähig diese trauma based mind control Opfer als Personen sind oder sein können, wie viele von ihnen eine akademische Laufbahn erfolgreich abgeschlossen haben, wie viele – mitunter – an den Schalthebeln der Macht (PolitikerInnen, Medienfachleute, JournalistInnen, RichterInnen, Wirtschaftsbosse) sitzen oder als Privatpersonen Großartiges geleistet haben – oder, der Gruppe, die sie geschaffen hat in welcher Funktion auch immer als „slaves“, zuarbeiten. Da die meisten Hilfszentren staatliche Gelder erhalten wird der Maulkorb mit dem Geld mitgeliefert. Staatliche Hilfszentren und deren Anwälte empfehlen auch, von „Kindesmissbrauch“ zu sprechen, daher ist in den Mainstreammedien immer von Einzelpersonen und von Kindesmissbrauch die Rede, niemals von ritual abuse und trauma based mind control. Selbst beim Kindesmissbrauch wird verschwiegen, dass es sich um Kleinkinder handelt.
Je nach schwere des Falles – die englischen Spezialisten sind sich darüber einig, das unser Fall ein extrem schwerer da jahrelang geplanter Fall ist und sind sich sicher, das die Psyche meines Sohnes polyfragmentiert worden ist – berichtet die Fachliteratur als auch Whistle-Blower zusätzlich davon, das oft die „Väter“ nicht die „Väter“ sind, sondern die Müttern über k.o. Tropfen über die wahre Vaterschaft hinweggetäuscht werden, als auch Kinder bereits nach der Geburt vertauscht werden. [… vergleiche Festen…]
Die echten Väter zeigen sich während der Rituale, und verwirren die Psyche des Kindes zusätzlich, diesmal mit der Wahrheit.
Mein Antrag auf einen Vaterschaftstest wurde niemals berücksichtigt.
Auch wurde mein Hinweis, dass die TäterInnen die Nähe des Kindes brauchen, um es kontrollieren zu können, nicht nur nicht berücksichtigt, sondern lebt mein Sohn momentan in unmittelbarer Nähe zu meinem Bruder und Täter Ing. Helmut Riegler, als auch der lokal äußerst einflussreichen Familie seiner Frau und Mittäterin Nicole Riegler, der Familie Dr. Franz Brettschneider im Raum Kindberg/Mürzzuschlag in der Steiermark. Bereits deren gleichaltriger Sohn, Sebastian Riegler, hat beim – für mich ersten Wiedersehen nach einem Jahr im Sommer 2011 – gewusst “Der echte Luki ist am Meer [Neusiedlersee]” und hat damals als knapp 3jähriger mehr über die Persönlichkeitsspaltung gewusst als ich als verzweifelte Mama.
Auch andere Kinder waren anwesend, wie die Kinder von Gudrun Hohenberger Zwettler als auch Sarah Angelo (der Tochter vom Wiener ÖVP Funktionär und Lobbyisten Mag. Martin Drapal und seiner Ehefrau Mag. Kathi Angelo) und lässt Rückschlüsse auf deren „Programmierung“ als zukünftige TäterInnen zu und zeigt für mich, wie sehr Kinder von Kindesbeinen an instrumentalisiert werden (können).
Da die Kinder gegenüber den TäterInnen „parieren“, als auch die TäterInnen dazu da sind das Kind „handzuhaben“, im englischen „Handler“, wenn notwendig, zum nochmaligen „Nachprogrammieren“ zu bringen als auch durch ihre persönliche Anwesenheit oder durch die Schaffung von Trigger [i.e. Aktivierungsreize, Auslöser] wie z.B. harmlose “Clowns”, etc. dafür zu sorgen, dass die Programmierung der Kinder nicht aufbricht, sie also weiter in ihrer künstlichen Persönlichkeit bleiben wird es im Zeitverlauf immer komplizierter – trotz lebenslanger Nachweisbarkeit – das Verbrechen zügig aufzuklären. Das heißt, die Situation der betroffenen Kinder verschlechtert sich massiv, da die suggerierte künstliche Persönlichkeit der Kinder im Außen immer stabiler wird, während die psychischen, physischen und seelischen Wunden eben lebenslang vorhanden und vor allem unbehandelt bleiben.
Der hilflose Versuch der TäterInnen, dieses „Problem“ über Elektroschocks zu lösen muss scheitern: Pro Elektroschock verlieren die Kinder neben der Erinnerung, statistisch gesehen jeweils einen IQ-Punkt, das heißt weiterführende Besuche in Sonderschulden oder Integrationsklassen sind dabei zusätzlich (unbehandelte Kinder von Gewaltverbrechen landen an sich meist in Sonderschulen oder Integrationsklassen) – vorprogrammiert, auch wenn manche der beteiligten Personen, wie der Familienrichter MMag. Konrad Kubiczek, mir süffisant im Sommer 2012 berichtet hat, dass Kinder diese Gräuel vergessen könnten, zeitgleich auch die hoch mitverstrickte Krisenmutter, Frau Verena Sternard in Leibnitz mehr als beeindruckt davon war, was mit „moderner Wissenschaft“ alles möglich wäre, sich daran delektiert hat, dass mein Sohn sich nicht mehr an unsere gemeinsame Zeit erinnern kann, 6 Monate nach unserer Trennung [auf Tonband].
Daher ist rückhaltslose Aufklärung zu diesem Verbrechen der einzige Weg, diese Gewaltspirale zu beenden, der selbstverliebten und menschenverachtenden Attitüde des Österreichischen Establishments ein Ende zu bereiten, denn:
Niemand hat das Recht oder dir Erlaubnis, (Klein)Kinder zu foltern. Kein Kind auf der ganzen Welt, egal welche Hautfarbe, welche Nationalität oder welches Glaubensbekenntnis es hat, hat dieses Leid verdient. Kein Kind auf dieser Welt darf sexuell, spirituell, psychisch benutzt werden. Jedes einzelne Kind muss vor solchen Verbrechen geschützt werden.
[1] Anmerkung in eigener Sache: Die Fachliteratur berichtet darüber, wie traumatisierend es für TherapeutInnen ist, den Schilderungen ihrer erwachsenen KlientInnen über trauma based mind control & ritual abuse zu folgen, etliche berichten selbst Therapien benötigt zu haben, um Ihren KlientInnen helfen zu können. Daher werde ich als betroffene Mama Schritt für Schritt die wissenschaftliche Literatur hier noch detaillierter skizzieren, samt den nachfolgenden Programmiertechniken über Disney-Filme oder Spielzeuge wie jetzt neu die Ninja Mutant Turtles (die meinem Sohn derzeit zum Spielen gegeben werden, in denen zusätzlich pikanterweise Baphomet vorkommt). Bis dahin verweise ich auf die im Kapitel „Quellen“ angeführte Literatur von Svali, Fritz Springmeier/Cisco Wheeler und Ellen Lacter.
Quelle: http://traumabasedmindcontrol.com/index.php/wissenschaft/
Gruß an Anette
TA KI