Die spanische Polizei entdeckte tausende Militäruniformen in Schiffscontainern, die für Kämpfer des „Islamischen Staates“ gedacht waren. Das Endziel der Container wurde von dem spanischen Innenministerium nicht veröffentlicht.
Spanische Beamte beschlagnahmten drei Schiffscontainer in denen sich 20.000 Militäruniformen befunden haben. Die Uniformen waren für die Kämpfer der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ bestimmt, berichten die „Deutschen Wirtschafts Nachrichten“ unter Berufung auf die NY-Times.
Demnach machten die Behörden den Fund am Mittwoch in den spanischen Häfen Valencia und Algeciras. Das Endziel der Container wurde vom spanischen Innenministerium nicht bekannt gegeben.
In den Dokumenten zu den Schiffscontainern stand, dass es sich bei der Ladung um „Second-Hand“-Bekleidung handle. Es heißt, dass das Frachtgut im Zuge von Polizeiermittlungen zur Lieferung von Waffen an den „Islamischen Staat“ unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe gefunden wurde.
ob das den USA wohl passt?
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