Der türkische Geheimdienst soll den russischen Geheimdienst-Chef Igor Sergun im Libanon getötet haben. Ein entsprechender Medienbericht wird vom Kreml weder bestätigt noch dementiert. Die Regierung Erdogan hält sich gänzlich bedeckt. Wenn der Bericht stimmt, könnte das zu neuen Spannungen zwischen Moskau und Ankara führen.
Nach einem Medienbericht der Printausgabe der libanesichen Hisbollah-nahen Zeitung Al Akhbar soll der türkische Nachrichtendienst MIT den Chef des russischen Militärgeheimdiensts GRU, Igor Sergun, im Januar bei einer Spezialoperation getötet haben.
Nach Informationen der Financial Times befand sich Sergun kurz vor seinem Tod auf einer konsularischen Geheimmission, um den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zum Rücktritt zu bewegen und zuvor Verhandlungen mit der Opposition zu führen. Assad lehnte diesen Wunsch ab, so das Blatt.
Beim EU-Gipfel soll die sofortige Beendigung des illegalen Stroms von Migranten und das Durchwinken bis Deutschland zur obersten Priorität erklärt werden Der EU-Sondergipfel mit der Türkei am Montag in Brüssel und ein anschließendes Treffen der 28 Staats- und Regierungschefs ohne den türkischen Premier Ahmed Davutoglu dürfte eine dramatische Wende in der bisherigen Politik bzw. im Umgang mit den Flüchtlingen und mit Migranten bringen. Das geht zumindest aus einer bisher noch geheimen Erklärung hervor, die Samstagabend zwischen den Regierungszentralen in den Hauptstädten abgestimmt wurde. In dem Papier, das dem STANDARD vorliegt, heißt es wörtlich: „Der irreguläre Strom von Migranten entlang der Westbalkanroute geht zu Ende. Diese Route ist ab nun geschlossen.“ Feinabstimmung noch nötig Die Schlusserklärung der EU-28 wird heute in Brüssel im Kreis der EU-Botschafter noch fein abgestimmt. Am Kern der Beschlüsse werde sich aber nichts mehr ändern, heißt es in Diplomatenkreisen. Viele der Maßnahmen, die sofort nach dem Treffen Zug um Zug umgesetzt werden, basieren auf Vereinbarungen, die mit der türkischen Seite abgeschlossen werden sollen. Trotz der Aufregungen um das Vorgehen der türkischen Regierung gegen eine Oppositionszeitung am Freitag, des Sturms der Redaktion durch Polizeieinheiten, geht man in Brüssel davon aus, dass Davutoglu am Montag erscheinen wird und die in den vergangenen Tagen ausgehandelten Agreements dann auch bestätigt werden. Rückführungsabkommen mit der Türkei geplant Kern dabei wird sein, dass die Türkei ab sofort bei der Kontrolle der EU-Außengrenzen in der Ägäis konstruktiv mitmacht und jene Migranten, die nicht auf Asyl in Europa hoffen können, im Zuge der Rückführung wieder aufnimmt. Geplant ist ein eigenes Rückführungsabkommen EU-Türkei, das ab 1. Juni in Kraft sein soll. Davor wird man auf Basis des bilateralen Abkommens von Griechenland operieren. Wie berichtet, soll auch der Aktionsplan EU-Türkei vorangetrieben werden. Die EU-Staaten verpflichten sich beim Sondergipfel dazu, das Resettlement – die direkte Übersiedlung syrischer Flüchtlinge aus der Türkei in EU-Staaten – zu beginnen. Was nun die Maßnahmen auf dem Gebiet der Union betrifft, beschreibt die Erklärung der Regierungschefs in eindringlichen Worten ein ganzes Bündel von Maßnahmen, die in den kommenden Wochen gesetzt werden sollen. Um die Folgen des Schließens der Balkanroute, den Stau von tausenden einströmenden Flüchtlingen aufzufangen, erklärt sich die EU bereit, „das Äußerste zu tun, um Griechenland in diesem schwierigen Moment beizustehen“. Es handele sich um „eine kollektive Verantwortung der Gemeinschaft, die die schnelle und effiziente Mobilisierung aller verfügbaren Mittel erfordert“, aber „auch die Beiträge der Mitgliedstaaten“. Eine Milliarde für die Flüchtlingshilfe Der von der EU-Kommission vergangene Woche angeworfene „Notfallplan“ für humanitäre Hilfe wird von den Regierungschefs vorbehaltlos unterstützt. Dafür sind 700 Millionen Euro vorgesehen, 300 Millionen im Jahr 2016. Der Ministerrat solle den Plan noch vor dem nächsten EU-Gipfel am 18. März beschließen und auf den Weg bringen, heißt es in der Erklärung. Gemeinsam mit allen bisher beschlossenen Maßnahmen könnten also in den kommenden Monaten gut eine Milliarde Euro von der EU in die Flüchtlingshilfe fließen. Frontex stärken Das zweite große Thema ist die Sicherheit. Die EU wird über ihre Grenzschutzbehörde Frontex sofort weitere Beamte nach Griechenland schicken, die an den Grenzen zu Mazedonien und Albanien tätig sein werden. Auch sollen sie dafür sorgen, dass die Erstaufnahmezentren (Hotspots) in Griechenland funktionieren, wo die Flüchtlinge ersterfasst und für die Aufteilung an EU-Staaten vorbereitet werden, wo sie ordentliche Asylverfahren bekommen sollen. Bis 1. April spätestens sollen die EU-Staaten weitere, über bisherige Zusagen hinausgehende Beamte für Frontex zur Verfügung stellen. Europol soll den Kampf gegen Schmuggler verstärken. Beim März-Gipfel in zehn Tagen soll das Fortkommen evaluiert werden. Flüchtlinge auf EU-Länder aufteilen Bis dahin hoffen die Regierungschefs gemäß ihrer Erklärung auch darauf, dass das bisher nicht in Gang gekommene „Aufteilungsprogramm“ von 160.000 Flüchtlingen auf die Mitgliedstaaten funktioniert. Es ist offenbar mit Rücksicht auf unwillige Staaten in Osteuropa geplant, dass nicht alle Länder gleichzeitig mit der „Relocation“ durchstarten müssen. Denn in dem Geheimpapier ist auch die Rede davon, dass manche Staaten aufgefordert sind, freiwillig höhere Quoten von Flüchtlingen anbieten können als vorgesehen. Auf jeden Fall müsse die Last für Griechenland gelindert werden, wenn weiter Migranten ins Land kommen. Schließlich will der EU-Gipfel dafür Sorge tragen, dass es bis Jahresende zu „einem Zurück zu Schengen“ kommt. Bis dahin spätestens sollen gemäß den jüngsten Vorschlägen der EU-Kommission die Kontrollen an den Binnengrenzen, wie sie derzeit in acht Staaten durchgeführt werden, wieder der Vergangenheit angehören. (Thomas Mayer aus Brüssel, 5.3.2016) –
Für Bundesfinanzminister Wolfang Schäuble haben die Flüchtlingskrise und die Finanzierung der damit verbundenen Maßnahmen oberste Priorität, der Milliarden-Haushaltsüberschuss ist für die „Flüchtlinge“ reserviert. Hier werden mit einer Selbstverständlichkeit die abgepressten Zwangsabgaben an die importierten Sozialfälle verschleudert, statt den Überschuss an die arbeitende Bevölkerung zurückzugeben oder eine Steuersenkung zur Entlastung zu veranlassen. Jahrelang war für die Bundesbürger keine wesentliche Verbesserung möglich, da wurde um jeden Cent jahrelang gefeilscht, ob bei Rente, Kita, Arbeitslose, Straßen, Brücken, usw., und jetzt wo ein Überschuss erzielt wurde, fließt plötzlich Geld wie Milch und Honig im Schlaraffenland für „Flüchtlinge“.
Kein Geld für Obdachlose, kein Geld für Langzeitarbeitslose, kein Geld für Autobahnen, Bundes- und Landstraßen, kein Geld für Schuldentilgung, kein Geld für (Schul-)Sporthallen, kein Geld für Erzieher, kein Geld für … und das, obwohl Deutschlands Wirtschaft brummt.Städte und Kommunen leiden unter leeren Kassen und das Schlimmste: jedes vierte Kind lebt unter der Armutsgrenze und Rentner müssen Flaschen sammeln und Mülleimer plündern.
Wessen Geld ist das? Dieses Geld gehört den in Deutschland steuerzahlenden Menschen. Sie haben es erwirtschaftet und dieser Überschuss muss in ihrem Sinn und zu ihrem Vorteil verwendet werden, Herr Schäuble!Deutschland hat genug unzählige Probleme, selbst dieser Überschuss wäre nur ein Tropfen auf einen heißen Stein.
Herr Schäuble, Sie haben die Aufgabe, dieses vom Volk erwirtschaftete Geld treuhänderisch zu verwalten und zum Wohle des Deutschen Volkes zu verwenden!
Keller Laros war Nachttauchen In Hawaii, als plötzlich ein Tümmler zu ihm schwamm.
Der Delfin begann, um ihn zu zirkulieren, und bei genauerem Betrachten sah Keller, dass der Delfin seine Hilfe brauchte, um einen Angelhaken und Leine aus seiner linken Brustflosse zu entfernen.
Keller entfernte den Haken vorsichtig, während der Delfin geduldig wartete.
Es ist unglaublich, wie intelligent Delfine sind. Er wusste, dass er von den Menschen im Wasser Hilfe bekommen würde.
Wer Walnüsse in der Hosentasche hat, der hat alles dabei, was der Körper braucht. Diese schrumpeligen Nüsse in Gehirnform sind nicht nur gut für die grauen Zellen. Sie bringen den ganzen Körper in Schwung.
Schon allein das Auspuhlen entspannt.
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Walnüsse verbessern die Verdauung, stärken den Knochenbau, hemmen Entzündungen, bringen den Blutzucker ins Gleichgewicht und schenken ein starkes Herz.
Außerdem enthalten sie eine ganze Reihe an B-Vitaminen, die Vitamine A und E und viele Mineralstoffe. Und sie versorgen den Körper mit gesunden Fetten und Antioxidantien. Schon sieben Walnüsse am Tag können die Gesundheit deutlich verbessern. Wie genau, verraten die folgenden 11 Wahrheiten über Walnüsse:
1. Keine Chance für Herzgefäßerkrankungen
Walnüsse enthalten reichlich Omega-3-Fettsäuren, die das Risiko von Herzkrankheiten und Herzinfarkt deutlich senken. Außerdem halten sie die Cholesterinwerte im Gleichgewicht und sorgen damit für starke Herzgefäße.
2. Bessere Verdauung
Die Ballaststoffe in der Walnuss halten das Verdauungssystem auf Trab. Überschüssiges Fett und Gifte werden schneller ausgeschieden.
3. Schön starke
Das brilliante Verhältnis an Kalium, Calcium und Magnesium in der Walnuss stärken Studien zufolge den Knochenbau. In Folge hat der Mensch weniger Arthritis, Gelenkschmerzen und brüchige Knochen.
4. Wasser Marsch!
Durch den Verzehr von Walnüssen wird der Wasserhaushalt im Körper ausbalanciert. Überflüssiges Wasser und Schadstoffe werden ausgeschieden. Da die Walnuss viel Kalium und Magnesium enthält, sorgt sie auf natürliche Weise dafür, dass überflüssiges Wasser ausgeschieden wird.
5. Muskelkrämpfe ade!
Magnesium und Kalium bringen müde, steife Muskeln auf Trab, denn sie verstärken den Blutkreislauf und reparieren das Muskelgewebe. Eine Tasse Walnüsse liefern 31% der empfohlenen Tagesdosis an Magnesium und 10% an Kalium.
6. Energiespender
Walnüsse machen satt. Sie enthalten 523 Kalorien pro Tasse! Außerdem enthalten sie Eisen, das die Bildung roter Blutkörperchen anregt und damit alle Körperzellen mit Sauerstoff versorgt. Sauerstoff heißt im Klartext: Energie!
7. Niedriger Blutdruck
Studien haben bewiesen, dass Antioxidantien, Magnesium, Kalium und Eisen den Blutdruck regeln. Und in Walnüssen sind sie alle enthalten. Konkret bedeutet das: Entspannte Arterien, mehr rote Blutkörperchen, ausgeglichener Wasserhaushalt und weniger oxidativer Stress lassen den Blutdruck sinken. Walnuss-Fans leiden dann weniger an Herzinfarkt.
8. Intelligenz kann man essen
Studien zeigen, dass Walnüsse das Gehirn auf Trab bringen. Sie regulieren den Elektrolythaushalt und die Substanzen, die für bessere Denkleistungen und das Gedächtnis zuständig sind. Außerdem sorgen sie für ein waches Gefühl.
9. Stresskiller
Stress ist Hauptgrund Nummer 1 für Krankheiten und vorzeitiges Ableben. Doch es gibt ein Gegenmittel: Walnüsse. Der hohe Omega-3-Fettsäure-Anteil darin sowie Kalium regulieren die Stresshormone Kortisol und Adrenalin. Das Magnesium in den Nüssen lässt angespannte Muskeln weich und entspannt werden.
10. Tief durchschlafen
Walnüsse regen die Bildung von Melatonin an, das für tiefen gesunden Schlaf zuständig ist. Eine Handvoll Walnüsse vor dem Zubettgehen essen und der Körper entspannt sich auf natürliche Weise und erholt sich besser.
11. Wunderschöner Teint
Schon eine kleine Walnuss-Zwischenmahlzeit hilft erwiesenermaßen, den Teint zu verbessern. Die Vitamine B6 und E sowie viele Antioxidantien machen die Haut weich und geschmeidig. Alterserscheinungen werden deutlich gemildert: für ein jüngeres Aussehen. (kf)
Du kennst das bestimmt: Der Tag war furchtbar, die Leute unfreundlich und das Wetter total ätzend. Dann sitzt man da, völlig motivationslos, und will nur noch alleine sein.
Doch plötzlich kommt eine lächelnde Person auf Dich zu und gibt Dir ein Geschenk. Das hast Du jetzt garantiert nicht erwartet, was? Du bist perplex und weißt nicht, was Du denken sollst, doch genau da kommt eine andere Person und gibt Dir ein Blümchen. „Was ist denn jetzt los!?“, denkst Du Dir und da kommt die nächste Person an…
Hmm, sehr seltsam, na ja, nicht wirklich, wenn man in Auckland, Neuseeland wohnt, denn dort macht eine Truppe von netten Leuten seit zwei Jahren die Stadt unsicher.
Jenna und Tim Scullin beschloßen eines Tages, die Kampagne „Love This City“ zu starten und den Leuten zu zeigen, dass sie geliebt werden. Die Zwei entwarfen kleine „Love Bomb“-Pakete mit kleinen Karten, auf den „You’ve been love bombed“ und „Thank you for serving this city“ draufstand.
Diese Päckchen wurden dann einfach an beliebige Leute in der Stadt verteilt. Dabei wird eine Person beliebig ausgewählt, und die Aktivisten von „Love This City“ kommen von verschiedenen Seite auf diese Person zu und geben ihr verschiedene Geschenke. Und die Leute? Sie können nur vor Freude strahlen. Wunderschön!
Einmal schrieb eine Frau an „Love This City“, die kurz davor mit einer „Liebesbombe“ beschenkt wurde: „Ich bin im Moment im sechsten Monat schwanger, ganz allein, der Vater ist nicht mehr da. Obwohl ich keiner Religion angehöre, beschwere ich mich bei Gott, dass er mich nicht leitet und nicht beschützt, wie er das der allgemeinen Meinung nach tun … sollte, aber in der letzten Zeit meistens darüber, dass er mich nicht liebt.“
Sie dachte sogar darüber nach, Selbstmord zu begehen: „Meine stillen Gebete und Beschwerden wurden endlich erhört. Ich kann jetzt damit aufhören, über Selbstmord nachzudenken, und kann jetzt mit dem Wissen leben, dass zumindest jemand auf der Welt mich lieb hat.“
Jenna blieb mit dieser Frau in Kontakt: „Ich habe sie auf ihrer Reise durch den Rest ihrer Schwangerschaft und bei Geburt ihres Babys begleitet. … Es war unglaublich, ins Krankenhaus zu gehen, einen Tag nachdem sie dieses Baby, das hätte nicht zur Welt kommen können, zur Welt gebracht hatte – sie beiden könnten schon nicht mehr unter uns weilen.“
Solche kleinen Gesten können so viel Freude bringen, wirklich unglaublich. Wie gefallen Dir diese „Liebesbomben“? Wenn Du sie toll findest, dann teile sie mit Deinen Freunden und gib uns ein Like auf Facebook. So hilfst Du uns, noch mehr geniale Geschichten aus aller Welt aufzuspüren.