Seit 6 Monaten wird für die Bundespolizei in Potsdam Schutz durch Polizei des Landes gestellt. Beide Behörden sind völlig überlastet. Nun soll ein Zaun her.
Mitarbeiter der Zentrale der Bundespolizei in Potsdam, Deutschland. Foto Carsten Koall / Getty Images
In Potsdam lässt die Bundespolizei ihre Gebäude von brandenburgischen Streifenpolizisten bewachen. Dies sei ein „schlechter Witz“, so Andreas Schuster von der Gewerkschaft der Polizei. Doch seit es in direkter Nachbarschaft zum Präsidium der Bundespolizei eine Aufnahmestelle für 1.300 Asylbewerber gibt, mussten Streifenpolizisten im Schichtdienst Wachaufgaben wahrnehmen.
Nicht nur die Menschen aus Krisengebieten, die in Bussen auf den Behördencampus rollen, schlauchen die Bundesbeamten, ebenso sind es Hunderte von freiwilligen Helfern. Viele davon seien aus der linken Szene. Hinzu kommen Schutzaufgaben um die Pogida. Bei den Abendspaziergängen des Pegida-Ablegers sind jedes Mal 1.000 Bundesbeamte im Einsatz. Die Bundesbehörde befürchte deswegen ein leichtes Ziel zu sein, so die „MAZ“.
Mittlerweile ist die Brandenburgische Polizei am Limit, wie es alle Parteien im Landtag auch zugeben. Mit sechs bis zehn Mann Bewachung pro Schicht war man Anfang 2015 noch im Einsatz. Aber um eine Stelle rund um die Uhr zu besetzen, bedarf es – Urlaub, Krankheitstage und Ähnliches eingerechnet – sechs Polizisten. Macht 36 bis 60 praktisch für Objektschutz eingesetzte Beamte.
Manchmal würde ein Bundespolizist rauskommen und prüfen, ob man nicht schlafe. „Können die sich nicht selbst schützen“, so ein Streifenpolizist gegenüber der „MAZ“.
Mittlerweile sind noch zwei (12) Polizisten im Einsatz, aber auch der reduzierte personelle Aufwand wird bald nicht mehr vonnöten sein. Denn nun könnte es bald Zaunanlagen für vereinzelte Gebäude des Bundespräsidiums in der Heinrich-Mann-Allee geben. Ein entsprechender Prüfauftrag ist bereits von der Bundespolizei an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben gegangen, so die Bundesanstalt gegenüber der MAZ.
Aber bis zur Genehmigung und Fertigstellung könnte es noch dauern, denn die bürokratischen Mühlen malen langsam. Deshalb stehen märkische Streifenpolizisten dort noch immer auf dem Parkplatz – so wie die vergangenen sechs Monate. (dk)
Gruß an die Bundespolizei
TA KI
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Ja, unsere neuen Lieblinge, die Hoffnung unseres sterbenden Volkes, die zu uns kommen, ohne uns die Reisekosten zu berechnen, müssen uns schon was wert sein! Aber, mal ehrlich: sind sie nicht auch eine Augenweide – verglichen mit uns käsigen, hellhaarigen Deutschländern? Und wie potent sie sind – hach … derlei ersehnt sich die deutsche Frau – und bekommt es seit 68 nicht mnehr … seit dem gibts hier nut noch wachsweiche Maatins in handgestrickten Norwegernpullovern – siehe D.Krebs: Ich bin der Martin, ne?!
Würg!
Die Arroganz der Macht wurde durch die wahlen abgestraft, sie haben es nicht begriffen und nichts wird sich ändern!
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