Essenträger für Asylbewerber gesucht! – Grünenpolitikerin Miriam Koch: „Wer zuerst kommt, malt zuerst“


Am Freitag suchte die Flüchtlingsbeauftragte der Düsseldorfer Grünen, Miriam Koch, über ihre Facebook-Seite händeringend nach freiwilligen Helfern. Die Aufgabe: für Asylbewerber das Essen zweimal täglich in den fünften Stock im Ausweichquartier zu tragen. Die auf ihrer Facebook-Seite verbliebenen/nicht gelöschten Kommentare ergeben einen Blick in eine ganz eigene Welt, mit eigener Logik…

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„Die Johanniter suchen auf der Roßstr. fürs Wochenende helfende und starke Hände! Jeweils um 11 Uhr und 4 Uhr morgens muss das Essen vom EG in die 5te Etage gebracht werden. Wer sich körperlich fit fühlt und unterstützen möchte, schickt mir eine PM mit Rufnummer. Frei nach dem Motto ›wer zuerst kommt, malt zuerst‹ werden die ersten 10 Personen dann direkt durch die Leitung vor Ort kontaktiert und kommen zum Einsatz!“

Die Zielgruppe dieses ungewöhnlichen Aufrufs ist ein Teil der rund 300 alleinreisenden männlichen Immigranten aus der von Bewohnern abgebrannten Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Messehalle 18 in Düsseldorf. Jetzt sind etwa 200 der Asylbewerber vorübergehend im ehemaligen Finanzamt in der Roßstraße untergebracht.

Doch die Sache hat einen Haken: Der Aufzug im Gebäude ist defekt, weshalb zehn freiwillige Träger gesucht wurden, die den männlichen Asylbewerbern das Essen in den fünften Stock bringen sollten.

Insider-Logik?

Der Aufruf löste einiges an Empörung im Netz aus. Selbst Menschen, die gerne helfen, fragten sich: „Sehr geehrte Frau Koch, ich bin ein hilfsbereiter Mensch, aber ich kann nicht verstehen, dass Menschen, die bereitwillig tausende Meilen gereist/geflüchtet sind…“

Ein anderer Leser konterte: „Weil die kein Gesundheitszeugnis haben ! Deutsches Recht ! Entweder man hilft oder hält sich einfach zurück mit seinen Kommentaren…“

Worauf eine Leserin daran erinnerte: „die Helfer sollten auch kein Gesundheitszeugnis mitbringen“.

Eine junge Dame schaltete sich ein, um einem User zu antworten, der zuvor schrieb: „Aus welchem Grund werden hierfür Helfer benötigt? Würden wir hier über Familien, Kinder oder alte Menschen sprechen, würde ich mich sofort freiwillig melden.“

„ob du es glaubst oder nicht – da sind auch Familien, Kinder und alte Menschen mit bei. Also melden!“ 

Woher die junge Dame ihre Informationen über die Zusammensetzung der Bewohnerschaft bezog ist unklar. Jedenfalls sollte es logisch sein, dass alleinreisende junge Asylbewerber nach einem Umzug aus einer abgebrannten in eine behelfsmäßige Unterkunft immer noch alleinreisende junge Asylbewerber bleiben und nicht zu „Familien, Kindern und alten Menschen“ werden.

Das Ganze wurde reichlich verzwickt und nahm mehr und mehr eine pauschalisierende und am tatsächlichen Fall abgleitende Gesprächswendung, mit gegenseitigen Vorwürfen nicht helfen zu wollen, nichts zu verstehen, keine Ahnung zu haben…

Die Ausgangsfrage war eigentlich eine ganz simple. Ein Leser/Leserin auf Facebook fasste es so zusammen:

„Ich denke, es ist dasselbe Problem wie mit dem Sauberhalten der Einrichtung. Warum um Himmels willen, kann man die Bewohner nicht für solche Arbeiten einteilen.

Jeder normale Mensch muss sich sein Essen holen und seine Räume selber sauber halten. Warum muss dafür in solchen Einrichtungen externes Personal eingestellt werden. Völlig unverständlich für einen Steuerzahler.

Und wenn der Schokopudding ausgeht, nicht auszumalen, was dann passiert … Einfach lächerlich!!“

Der fehlende Schokopudding soll ja einer der auslösenden Faktoren gewesen sein, warum der Chef der Nordafrikaner-Clique im Heim sich so sehr geärgert hatte.

Heute Nachmittag, nach Löschung von einer „Fülle von diffamierenden, beleidigenden, radikalen, politischen, sexistischen oder rassistischen Äußerungen“ relativierte die Grünen-Politikerin ihren Aufruf: „Es war nie Sinn des Aufrufes, Freiwillige zu suchen, die untergebrachte Flüchtlinge „bedienen“ sollen, sondern die sie bei der Abwicklung unterstützen sollten.“ (sm)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/essentraeger-fuer-asylbewerber-gesucht-gruenenpolitikerin-miriam-koch-wer-zuerst-kommt-malt-zuerst-a1336886.html

Gruß an die Aufmuckenden

TA KI

16 Kommentare zu “Essenträger für Asylbewerber gesucht! – Grünenpolitikerin Miriam Koch: „Wer zuerst kommt, malt zuerst“

  1. Dümmer als die Grünen ist nur wer überhaupt kein Hirn hat.

    Liebe TA KI: Ich glaube hier muckt keiner mehr auf. Das ist nur noch zum Weinen.

  2. Was ist bei den Nachkriegsdeutschen bloß so daneben gegangen: Wenn wir schon die Fußkranken und Faulen der Welt herlocken, wäre es ja wohl zu erwarten, daß sich diese erheblich an ihrer Vollpension beteiligen: in jedem anderen Land der Welt würden sie Haus und Lebensmittel gestellt bekommen – alles andere müßten sie selber machen! Einzig diese Deutschen völlig aus dem Ruder gelaufenen Deutschen plagen sich damit, die Zudringlinge in der allerbequemsten Weise vollzuversorgen … Wir sind schon ein merkwürdiges Volk …

    • Warte einmal ein wenig ab. Dann kriegt jeder Deutsche einen Asyslanten nach hause geliefert, den er dann von Morgens bis Abends nach seinen Wünschen bedienen und bekochen muss.

      • … so was habbich damals schon prophezeit … es wird die Einquaertierung kommen … wie nach dem Kriege … und dann wird die Ausquartierung kommen … weil deine Wohnung für eine Schmarotzerfalmilie gebraucht wird … denkt an meine Worte, wenn’s so weit ist … zum Schluß wird es für uns noch Reservate geben – grad‘ wie bei den Indianern in Amerika … die hat man auch an den Rand gedrängt … in ihrem eigenen Lande …

        • Deine Worte in allen Ehren, aber der deutsche Michel schläft nicht er ruht nur. Aber wehe dem der ihn reizt, der wird bekommen was er braucht. Denk an Hoyerswerda 1998, erste negerfreie Stadt.

          • „wehe dem der ihn reizt, der wird bekommen was er braucht.“

            Hier ist leider der Wunsch der Vater des Gedankens.
            Tatsächlich bekommt von uns jeder, was er will – die dilettierende Kanzloerette kann ja unser Geld nicht schnell genug auswärts verteilen!

            Tatsächlich: wo hat den nder Michel seit 1871 je wieder zurückgeschlagen? Seit diesem Zeitpunkt haben wir alle Kriege verloren … das Reich ist auf ein Drittel zusammengeschrumpft … aktuell werden die Deutschen im eigenen Lande an die Wand und aus demselben gedrängt … sehe nicht, wo der Michel gewaltig wäre. Er ist ein Spielball seiner krummnasigen Herren!

          • @ rolem52

            Da kann ich Dir nur Recht geben, es muß nur noch ein wenig heftiger zugehen bis der Michel so richtig die Schnauze voll hat – dann teilt der Michel kräftig mit Schlägen aus, so wie es sein soll‼

            Mit deutschem Gruß

        • es wird die einquartierung wie nach dem kriege….was ist denn das für ein unqualifiziertes dummgebrabbel?dir ist schon klar das es sich nach dem kriege um vertriebene und enteignete deutsche volksgenossen gehandelt hat, und nicht um fredrassige invasoren die nichts, aber auch garnichts mit uns zu tun haben.weder rassisch, noch kulturell,noch geistig!

  3. Hat sich schon einer Gedanken gemacht diese Flüchtlinge zu beschäftigen.Mein Vorschlag dazu: Flüchtlinge sollten vom 5. OG herunter kommen und sich das Essen selbst holen. Wenn sie nicht kommen gibt es auch kein Essen. Sind denn die Johanitter bescheuert?

    • .. haste doch gelesern: fürs Essentragen ist ein Gesundheitszeugnis erforderlich … Der deutsche Amtsschimmel wiehert sich tot!

      Man staunt: wo ein Wile ist, ist asuch ein Weg. Es sind im Rahmen dieser ganzen Schmarotzerplage so unsagbare Gesetze und Regeln so unfaßlich gebochen und übergangen worden, daß es nun verwundert, daß solche winzigen Vorschriften einer einfachen Lösung im Wege stehen sollen!

      Es ist alles Programm!
      Unsere Auslöschung – und unsere Demütigung zuvor. Wir denken an die Demütigungen und Folterungen, die die in Nürnberg Verurteilten zu erleiden hatten – die Täter sind ja die gleichen: die Finanzkrummnasen!

  4. Frau Miriam Koch, warum machen Sie das nicht selber, oder haben Sie etwa Angst, das Sie dort Sexuell belästigt werden!!!

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