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Gruß an die „Fern“-seher
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Epoch Times,
Zu Tausenden gingen die Griechen in Athen auf die Straße um gegen die Pläne der NATO zu demonstrieren. Der Protest richtete sich auch gegen den derzeit stattfindenden NATO-Gipfel in Polen.
Tausende Griechen protestieren gegen die Nato
Foto: Youtube/Screenshot
Am Freitag kam es in Griechenland zu einem Aufmarsch gegen die NATO. Tausende Demonstranten gingen in Athen auf die Straße um gegen die „imperialistischen Aktionen und Vorhaben“ der NATO zu protestieren.
Die Demonstration wendete sich auch gegen den aktuellen NATO-Gipfel in Warschau.
Dem Protestmarsch schlossen sich der griechische Ausschuss für internationalen Frieden, Gewerkschaften, feministische Gruppen, Studenten und andere Organisationen an
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Gruß an die Griechen
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Gruß an die Systemlinge
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Borneo-Orang-Utans stehen nach Einschätzung der Weltnaturschutzunion (IUCN) am Rand der Ausrottung. Die Organisation mit Sitz im Schweizerischen Gland stufte die Menschenaffen auf ihrer Roten Liste als „vom Aussterben bedroht“ ein.
Der Borneo-Orang-Utan (Pongo pygmaeus) – neben dem Sumatra-Orang-Utan die zweite Art dieser Menschenaffen – sei nur noch „einen Schritt vom Artentod entfernt“, betonte die IUCN. Wälder, in denen die Tiere leben, würden oft abgeholzt und zu Plantagen für Palmöl, Kautschuk oder Papier umgewandelt. Die Affen würden auch direkt von Menschen gejagt. „Da Orang-Utans aus ihren Lebensräumen gedrängt werden und sich nur langsam fortpflanzen, können die enormen Verluste nur sehr schwierig rückgängig gemacht werden“, warnte IUCN-Primatenspezialist Erik Meijaard.
Der Walhai (Rhincodon typus), mit fast 14 Metern Länge der größte Fisch der Welt, und der Flügelkopf-Hammerhai (Eusphyra blochii) seien besonders durch Überfischung bedroht. Zudem kämen Walhaie oft in Schiffpropellern um, klagt die IUCN. In den letzen 75 Jahren seien die Bestände der Art um mehr als die Hälfte geschrumpft.
Der internationale Handel mit gefährdeten Haien sei zwar durch Abkommen reguliert, Regierungen müssten aber mehr tun, um Haie auch auf nationaler Ebene zu schützen, fordert die IUCN. Schutzprogramme haben demnach dazu geführt, dass Walhaie in den Gewässern um die Philippinen, Indien und Taiwan nicht mehr im großen Stil gefangen würden. In Südchina und bei Oman sei die Situation aber anders. Da Walhaie sich oft in der Nähe von Thunfischen aufhielten, fielen sie häufig Fischern zum Opfer.
Bei einem Kongress in Hawaii will die IUCN Anfang September unter anderem erörtern, wie Regierungen die Fischerei und die sich ausbreitenden Palmölplantagen besser unter Kontrolle bringen können. (dpa)
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Gruß an die Tierschützer
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Eigenen Quellen zufolge, so die Zeitung, sei den Piloten mitten im Gefecht vom Stabschef befohlen worden, dieses Gebiet zu verlassen und zwecks wichtigerer Ziele in die Umgebung von Falludscha zu fliegen. Die ohne Luftunterstützung gebliebenen syrischen Oppositionskräfte hätten daraufhin ihre Offensive einstellen müssen und seien von den angreifenden Daesh-Kämpfern in die Flucht geschlagen worden, heißt es.Laut „The Washington Times” „weckt dieser Vorfall Zweifel an den Möglichkeiten der USA und der von ihr angeführten Koalition, syrische Truppen aufzustellen, die dem Daesh (IS) widerstehen können. Nun ergibt sich die Frage, ob die Bündnispartner über ausreichende Ressourcen für den Kampf gegen die IS-Kämpfer verfügen, wenn sie während einer solchen Militäroperation ihre Kräfte verlegen mussten.“
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Die Agentur Sputnik hat diese Frage an einen iranischen Experten gerichtet. Hassan Hanizadeh, einst Chefredakteur der iranischen Nachrichtenagentur MehrNews, kommentierte die „Flucht“ der US-Luftwaffe vom Gefechtsfeld in Syrien.
Dieser Vorfall habe gezeigt, dass die Strategie der USA und ihrer Bündnispartner zur Schaffung einer effektiven Internationalen Anti-Terror-Koalition ein Fiasko erlebe. Denn die vor drei Jahren geschaffene und von den USA angeführte Koalition von 66 Staaten gegen den Daesh (IS) habe keine wesentlichen Ergebnisse erzielen können. Ihre Strategie und Pläne, ihre Operationen zur Ausmerzung des Phänomens Daesh seien gescheitert. Die USA hätten sich keineswegs den Kampf gegen diese Terrormiliz, sondern die Vorbereitung des Bodens für einen noch größeren Einfluss der Terroristen zum Ziel gesetzt, sagte der Experte. Die jüngsten Ereignisse in Saudi-Arabien, der Türkei, in Bangladesch und im Irak würden zeigen, dass „der bis an die Zähne bewaffnete Daesh fähig ist, aktiv in den Ländern zu agieren, die als Bündnispartner der Amerikaner auftreten – in Saudi-Arabien und in der Türkei“.
Ferner betonte der Experte, dass die USA „heute einfach keinen anderen Ausweg haben, als mit solchen großen Akteuren in der Region wie der Iran und Russland zu kooperieren, um die Terroristen zu neutralisieren, die sie selbst geschaffen haben“. Wo der Daesh sich nun den Grenzen der Freunde und Partner der USA genähert habe, sei Washington genötigt, seine Strategie in der Region grundlegend zu ändern und ein ernsthaftes Bündnis mit anderen Ländern gegen den Daesh zu bilden. „Der oben erwähnte Befehl, den syrischen Luftraum zu verlassen und in den Irak zu fliegen, zeugt von der Sorge des Pentagons, dass die Terroristen im Irakischen Kurdistan und in Mossul Erfolg haben könnten. Diese Flucht ist so einzuschätzen, dass die USA eine aktive Zusammenarbeit mit den Hauptakteuren im Kampf gegen den Daesh in der Region brauchen“, sagte Hassan Hanizadeh überzeugt.
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Ein anderer Experte für internationale Politik, der Direktor des in Teheran beheimateten Analytischen Forschungszentrums für internationale Beziehungen, Seyed Abd al Majid Zavari, betonte, dass dieses Manöver der US-Luftwaffe inmitten eines Gefechts bei weitem nicht der erste solche Fall gewesen sei.„Es war nicht das erste Mal, dass die US-Luftwaffe im Vergleich zu anderen Kräften, die den Daesh aktiv bekämpfen, ein solch seltsames Manöver unternommen hat. Es ist für niemanden ein Geheimnis, wie die Amerikaner den Terrormilizen in Syrien und im Irak logistische, finanzielle, strategische und auch Luftunterstützung erwiesen haben“, so Seyed Abd al Majid Zavari.
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Man könne die jüngste Flucht der US-Kampfjets vom Gefechtsfeld im Osten Syriens auch als ein „taktisches Manöver der neuen großen Strategie Washingtons in der Nahost-Region der Zukunft“ werten. Wohl kaum zeuge es von einer Unfähigkeit der USA, den Daesh zu bekämpfen. Eher mangele es Washington an dem Wunsch, die Terroristen in dieser Region völlig zu vernichten. „Statt die Terroristen zu bekämpfen, nutzt es den Daesh als Instrument, um Druck auf seine Konkurrenten in der Region – Russland und den Iran – auszuüben“, meint der Experte.Die jüngsten Ereignisse hätten gezeigt, dass der IS, nachdem er Chaos, Angst und Schrecken gesät und die Sicherheit in mehreren Ländern des Nahen Ostens zerstört habe, damit geholfen habe, die Expansionspolitik der USA in der Region zu gewährleisten. Andererseits sei das Pentagon in keine einfache Situation geraten und müsse befürchten, dass der von ihnen ins Leben gerufene Daesh ins Wanken kommen und die Interessen der Amerikaner und ihrer Bündnispartner in der Region zunichtemachen könnte.
Video: „Sensenmann“ gecrasht: IS-Terroristen zeigen „stolz“ US-Kampfdrohne in Syrien
Eines der Schlüsselszenarios, das die besten amerikanischen Strategen bis 2020 ausgearbeitet hätten, so der Experte, sei es, „Westasien in unzählige Bürgerkriege zu stürzen, um dem Einfluss und der Stärke Chinas und Russlands zu schaden“.„Der Vorfall um die US-Luftwaffe in Syrien muss für die anderen Akteure der Region, die den Daesh aktiv bekämpfen, — für den Iran, Syrien, Russland und den Irak, ein Signal werden. Diese Länder müssen ihre unabhängige Politik des Kampfes fortsetzen, aber nicht unter der Ägide der von den USA geführten Internationalen Koalition. Somit werden sie nicht nur ihre Interessen wahren, sondern auch den globalen arglistigen Plänen der amerikanischen Politik in der Region widerstehen können“, äußerte der iranische Experte Seyed Abd al Majid Zavari im Gespräch mit der Agentur Sputnik.
http://de.sputniknews.com/politik/20160708/311268224/usa-syrien-daesh.html
Gruß an die Experten
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