Ungarns Regierungschef Viktor Orbán wandte sich am 23. Juli auf der alljährlichen Sommerakademie in Tusványos (Bad Tuschnad/Kaiserbad, Siebenbürgen) mit einer historisch vergleichenden Aussage zur Einwanderungskrise an seine Zuhörer.
„Die Ungarn wollen kein Sklavenvolk sein. Sie wollen weder Sklavenvolk eines anderen Volkes sein, noch in ihrer eigenen Heimat als Sklaven existieren. Wir können es auch Freiheit nennen. Es ist uns nicht egal, was jener, der der Präsident der Vereinigten Staaten wird, über die Einwanderung denkt. Das wird unser Leben bestimmen.
Ich will die Amerikaner nicht kritisieren, möchte nur klar und deutlich sagen, dass was sie als richtig betrachten, uns umbringen wird. Deshalb kann es nicht unterstützt werden. Die Wahrheit ist, dass aus einer amerikanischen Sicht kann ich verstehen, dass die Einwanderung für sie etwas Positives ist, da die Vereinigten Staaten auf einer solchen Weise entstand. Sie sollten aber auch einsehen, dass in dieser Geschichte wir die Indianer sind.“ (Quelle: Unser Mitteleuropa)
Gruß an die Vorbereiteten
TA KI
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