gugra-media-INVESTIGATIV (2): Hetze von Rechtsextremen oder Flüchtlingsschleppern? „Die Zerstörung der weißen Rasse & christlicher Abschaum.“ Die Fotobeweise!


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BUNDESJUSTIZMINISTERIUM ÜBER DIE HETZE INFORMIERT+++DIE „WEISSE“ RASSE SOLL ZERSTÖRT WERDEN+++FRAUEN & CHRISTLICHER „ABSCHAUM“+++

Mein  Blogartikel über die sexistische, frauenfeindliche und rassistische Hetze gegen europäische und deutsche Frauen hat im Netz hohe Wellen geschlagen.

Hier:

https://guidograndt.wordpress.com/2016/09/26/gugra-media-investigativ-rechtsextreme-oder-fluechtlingsschlepper-so-uebel-wird-gegen-europaeische-deutsche-frauen-gehetzt-die-fotobeweise/

Nach wie vor stellt sich die Frage, wer für die Hetze mit missbräuchlich verwendeten pornografischen Bildern, Videos, Verschwörungstheorien, rassistischen und Frauendiskriminierenden Aussagen verantwortlich ist?

Die Hetzseiten wie etwa muslimsconqueringeurope.tumblr.com, eastwesttakeover.tumblr.com, musmasters.tumblr.com oder muslimsconqueringeurope.tumblr.com sind auf „Tumblrn“ zu finden, einer Blogging-Plattform, mit der Nutzer selbsterstellte Texte, Bilder, Videos und Links in einem Blog veröffentlichen können. Betrieben wird die Plattform von Tumblr Inc., die sich seit 2013 in Besitz von Yahoo befindet.

Doch wer betreibt eine solche Hetze? Sind es Rechtsextreme, die dadurch die Migranten verunglimpfen wollen? Sind es Migranten selbst? Oder gar Flüchtlingsschlepper, um die Flucht nach Europa noch „schmackhafter“ zu machen?

Gestern habe ich darüber das Bundesjustizministerium informiert, weil sich u.a. Bundesinnenminister Heiko Maas erneut – und das völlig zu Recht – gegen Internethetze ausgesprochen hat. Ich bin gespannt, wie das Ministerium die Hetze gegen inländische Frauen einschätzt.

Genauso habe ich die Parteien der Grünen und der Linken angeschrieben. Die jeweiligen Reaktionen werde ich hier auf meinem Blog veröffentlichen.

Die oben genannten Hetzseiten propagieren neben frauenfeindlichen und rassistischen Aussagen auch eine Massenintegration von Muslimen, um die „weiße Rasse“ zu zerstören.

Hier:

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Die „Blutlinie“ (blonde Haare, blaue Augen) wird für immer verändert werden.

Hier:

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Die Rede ist auch von „weißem christlichem Abschaum“.

Hier:

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Oder von „guten christlichen Schlampen“.

Hier:

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Quelle: https://guidograndt.wordpress.com/?p=10121

Gruß an die, die endlich erwachen

TA KI

Der Größenwahn der Eliten


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Ist Deutschland das Pilotprojekt der ethnisch-muslimischen „Bereicherung“ Europas? Oder verhindert der Widerstand anderer Nationen den Größenwahn der „Eliten“?

Ein Gastbeitrag von  Siegfried Schaefer.
Als im September 2015 die Bundeskanzlerin autokratisch entschied, 3000 bis 7000 angeblich in Ungarn gefährdete Migranten aufzunehmen, wurde diese Entscheidung als einmaliger humanitärer Akt, als eine Ausnahme dargestellt. Die vorbereitete Grenzschließung gegen einen erkennbaren Migrantenstrom wurde dann jedoch von der Bundeskanzlerin untersagt und das BAMF gab bekannt, dass unregistrierte syrische „Flüchtlinge“ nicht nach Ungarn zurückgeschickt würden.

Die nachfolgende Migranten-Flut wurde bis zur ernüchternden Silvesternacht von der Politik, besonders der Kanzlerin, den Medien und Teilen der Gesellschaft/Bevölkerung mit einer „Willkommenskultur“ begleitet und befördert. Es wurden humanitäre Aspekte mit demografischen und vorgeblichen Arbeitsmarkterfordernissen verknüpft und die große Zahl unkontrolliert einströmender sogenannter Flüchtlinge als Universalproblemlöser erkoren. Das erzeugte im Ausland Staunen, Unverständnis, Besorgnisse und warf zugleich Fragen nach den Motiven des isolierten deutschen Vorgehens in Europa auf. Summarisch lassen sich dazu folgende gesellschaftliche und politische Faktoren aufführen:

  1. die bedrückende jüngere deutsche Geschichte, die mit ihrem nachwirkenden Schuldgefühl gesellschaftlich und besonders in den Medien, der Kunst und der Bildung breiten Raum einnimmt;
  2. der verbreitete linke humanistische, antinationale Zeitgeist in Politik, Parteien, Medien, Kirchen und sogenannten NGO’s;
  3. das Streben des Managements der Großindustrie und des Finanzwesens nach Gewinnmaximierung (Gier) durch Zuwanderung einer großer Anzahl vermeintlich billiger Arbeitskräfte, auch im Rahmen einer fortschreitenden Globalisierung; bei der z.T. demonstrierten Euphorie und den hinausgesandten Versprechungen von kommunalen Amtsträgern für die Aufnahme/Integration von Immigranten mag die Abhängigkeit der Besoldungshöhe von der Einwohnerzahl eventuell eine Erklärung liefern;
  4. die Umwandlung der Europäische Wirtschaftsgemeinschaft EWG/EG mit dem Vertrag von Maastricht 1992 in eine politische Europäische Union EU;
  5. der Barcelona-Prozess der EU, der im Korb III im Rahmen der Kooperation mit den Staaten des Mittelmeerraumes den Problemkreis Demographie und Migration aufwirft;
  6. die Politikberatung durch linke und interessengesteuerte „wissenschaftliche“ Berater und Organisationen;
  7. die deutsche politische „Elite“, die amtseidwidrig dem Ziel eines Vereinten Europas nationale Interessen unterordnet; dies gilt in besonderem Maße für Kanzlerin Merkel und Finanzminister Schäuble.

Der Barcelona-Prozess

Der von der EU in 1995 gestartete Barcelona-Prozess (nach dem Ort der Vertragsschließung) sieht in einem Vertrag zwischen den Mitgliedsländern der EU und den überwiegend muslimischen Mittelmeer-Anrainerstaaten Ägypten Algerien, Israel Jordanien, Libanon, Marokko, Palästina (Autonomiegebiete), Syrien, Tunesien, Türkei eine fortschreitende (Prozess) „Europa-Mittelmeer-Partnerschaft“, auch Euro-Mediterrane Partnerschaft (EMP) genannt, vor. Ziel war die langfristige Transformation der Partnerländer mittels wirtschaftlicher, politischer und sozialer Kooperation. Der Korb III des Vertrages befasst sich mit der Partnerschaft im kulturellen, sozialen und menschlichen Bereich und enthält Hinweise auf Migration und Demographie. Im Einzelnen wird u.a. ausgeführt,

  • dass der Dialog und der gegenseitige Respekt zwischen den Kulturen und Religionen eine notwendige Voraussetzung für die Annäherung der Völker ist. In dieser Hinsicht unterstreichen sie, wie wichtig die Rolle der Medien ist, um die jeweils andere Kultur kennenzulernen und zu verstehen, was zu einer Bereicherung beider Seiten führt.
  • dass die Entwicklung der Humanressourcen von größter Bedeutung ist, und zwar sowohl hinsichtlich der Bildung und der Ausbildung insbesondere junger Menschen als auch in Bezug auf Kultur. Sie bekunden ihren Willen, den kulturellen Austausch und das Erlernen anderer Sprachen unter Wahrung der kulturellen Identität eines jeden Partnerlandes zu fördern und ständig Bildungs- und Kulturprogramme durchzuführen; in diesem Zusammenhang verpflichten sich die Partner, Maßnahmen zu ergreifen, um den Austausch von Personen zu erleichtern.
  • dass die derzeitige demographische Entwicklung eine vorrangige Herausforderung darstellt; ihr muss durch entsprechende Maßnahmen gegengesteuert werden, damit der wirtschaftliche Aufschwung beschleunigt werden kann.[1]

Wenn auch der Prozess der EMP durch die Vorgänge in den muslimischen Staaten aktuell keinen Fortschritt mehr zeigt, so gehen verschiedene Kritiker davon aus, dass der Vertrag schon frühzeitig die Absicht der EU (über den Begriff des Austausches der muslemischen Kultur und Bevölkerung mit der europäischen) einer Migration aus dem muslimischen Staaten nach Europa erkennen lässt.

Externe Politikberatung

Dem „normalen Bürger“ erscheint es seltsam und unverständlich, dass trotz des großen und qualifizierten ministeriellen Personalkörpers wesentliche politische Entscheidungen auf der Basis externer Beratungen, Empfehlungen und Konzepten gefällt werden. Dazu seien zwei Beispiele angefügt:

  • Der eher links einzuordnende Politikwissenschaftler Herfried Münkler, Professor an der Humbold Universität Berlin mit dem Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte, ist für die deutsche Politik ein wichtiger Berater. Seine aktuelle (sinngemäße) Aussage zu der Migrationsproblematik gibt einen Hinweis auf die von der Kanzlerin verfolgte Linie: Die deutsche Bevölkerung benötigt eine deutliche ethnische Aufmischung, um der Globalisierung gewachsen zu sein. In seinem neuesten Buch bringt er zu Ausdruck, „dass eine offene Gesellschaft auf starke kollektive Identitäten verzichten kann und muss“[2]. Fast deckungsgleich ist die Aussage Wolfgang Schäubles, dass der Migrantenstrom Deutschlands Rendezvous mit der Globalisierung sei.
  • Eine Vielzahl von privat finanzierten und z.T. staatlich geförderten sogenannten think tanks und Stiftungen hat erheblichen Einfluss auf politische Entscheidungen und über die Medien auch auf die öffentliche Meinung. Ein in der „Flüchtlingskrise“ hervorgetretener privater think tank „Europäische Stabilitäts Initiative“ (ESI) hat für die Kanzlerin den „Merkel-Plan“, das fragwürdige Abkommen mit der Türkei, entworfen. Leiter des an verschieden Standorten verteilten ESI ist der in Istanbul lebende Soziologe und vielfältig (auch in Menschenrechts-organisationen) tätige Gerald Knaus. Finanziert wird das ESI u.a. von dem linken Globalisten und Finanzmogul George Soros, der über verschiedene Einrichtungen Einfluss auf Medien, Politik und Gesellschaft nimmt. Weitere Finanziers sind z.B. die Merkator Stiftung[3] und das aus US Bundesmitteln finanzierte linke „United States Institut of Peace“.

Finanzminister Wolfgang Schäuble

Hinsichtlich Wolfgang Schäuble ist anzuführen, dass er persönlich sowohl in der seinerzeitigen Spenden-Koffer-Affäre als auch bei seiner Fälschung eines Berichts[4] über den damaligen DDR-Premierminister und späteren stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Lothar De Maiziere wenig Integrität erkennen ließ. Er verkörpert politisch jedoch nach Helmut Kohl den deutschen Promotor eines Europäischen Staates. Dazu verleugnet er gar vor Bankern die Souveränität Deutschlands und betrachtet Krisen als notwendiges Vehikel zur Vollendung des Europäischen Superstaates. In der Migrationskrise offenbarte er seine Ziele, seinen Weg dazu in einem Interview mit der Zeit.[5] Er geht ohne notwendige Immigration aus dem afrikanisch/arabischen Raum von einer Degeneration Europas durch Inzucht aus und bezeichnete Muslime als Bereicherung Deutschlands.

Kanzlerin Angela Merkel

Merkel, geborene Kasner, lebte seit dem Säuglingsalter bis zur Wiedervereinigung in der ehemaligen DDR. Sie wurde dort, besonders durch ihren Vater, dem „roten Pastor“ und systemtreuen Kirchenfunktionär Horst Kasner, sowie durch ihre völlige politische Integration über wichtige Funktionen in der Freien Deutschen Jugend FDJ und im Freien Deutschen Gewerkschaftsbund FDGB sozialisiert, wie Ralf Georg Reuth und Günther Lachmann in ihrer Merkel-Biographie nachweisen. Nach eigenen Angaben hatte sie trotz der von Disziplin geprägten elterlichen Erziehung eine schöne Kindheit in der Abgeschiedenheit ihres Dorfes in der Uckermark. Reuth und Lachmann beschreiben sie als eine intelligente, strebsame, aber eher introvertierte Schülerin mit einer besonderen Neigung zu Naturwissenschaften und zur russische Sprache, die sie durch ein hohes Maß an Eigeninitiative und dazu gesuchten Kontakten mit russischen Soldaten perfekt beherrscht.

Ihre Vorgehensweise als Schülerin und Studentin der Physik kann den beiden Biographen zufolge als ausgeprägt planvoll, zielgerichtet und diszipliniert gesehen werden. Emotionale Ausprägungen oder Phasen wurden nicht sichtbar. Auch ihre erste Heirat war eine rationale Angelegenheit. Gewisse (unspektakuläre) Brüche waren ihre Scheidung nach 4 Jahren Ehe von ihrem ersten Mann Ulrich Merkel, einem eher ruhigen, naturverbundenen Kommilitonen und späteren Physiker. Ein weiterer war ein (verbreitet üblicher) Durchhänger bei der Doktorarbeit, der von ihrem verehrten Vater mit entsprechender Ansprache „geheilt“ wurde.

Reuth und Lachmann bezeichnen ihren charismatischer Vater als Reformkommunisten*. Seine Idealvorstellungen vom Kommunismus waren auch für seine Tochter prägend, die nach der von Gorbatschow eingeleiteten „Wende“ (nach dem Mauerfall) in diese Richtung erste Schritte im Demokratischen Aufbruch (DA) machte, der die DDR reformiert aber nicht mit der BRD vereinigt, sondern eigenständig in einem europäischen Gebilde sah.

Trotz später geleugneter mehrfacher Westreisen (als politisch Zuverlässige) trat sie dezidiert für den politischen Weg ihres Vaters ein. Lachmann und Reuth zeigen auf, wie sie besonders von den tief in Aktivitäten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS, Stasi) verstrickten Wolfgang Schnur und Lothar De Maiziere, (später auch von Günter Krause) gefördert und in erste Funktionen der Pressearbeit gebracht wurde.

Im Zuge der sich überschlagenden Ereignisse und Zusammenführung der verschiedenen politischen Strömungen in eine gesamtdeutsche CDU verstand es Angela Merkel (stets sehr machtbewusst und planvoll) Helmut Kohl bekannt gemacht zu werden und sich gegen andere Kandidaten einen Wahlkreis in Mecklenburg-Vorpommern zu sichern. Über eine kurze Anfangsfunktion als Ministerialrätin, dann als Ministerin und Parteivorsitzende verlief ihre Karriere ihrerseits (auch befördert durch die Kohlsche Spendenaffäre) stringent planvoll bis zur Bundeskanzlerin. Sie verstand es, ihre Vergangenheit als harmlose Pfarrerstochter, die gegen den Sozialismus und für die deutsche Einheit und die Marktwirtschaft war, zu verklären.

Die vielfach unterschätzte Kanzlerin ist vor allem durch ein hohes Maß an „Wendigkeit“, Abgebrühtheit, Disziplin, Machtstreben und absolut planvoller Vorgehensweise charakterisiert. Emotionale Entscheidungen und „Schnellschüsse“ entsprechen nicht ihrem Naturell. Ein wesentlicher Berater ist ihr zweiter Mann Joachim Sauer, ein ebenfalls sehr disziplinierter, in der DDR sozialisierter, renommierter Wissenschaftler.

Fazit

Die „Willkommenskultur“ eines Teils der Bevölkerung, der Manager, der Medien gegenüber einer invasiven Migrationswelle ist der Unkenntnis über die finanziellen und gesellschaftlichen Folgen, einem z.T. naiven Humanitätsgefühl, auch aus der deutschen Geschichte heraus, dem linken humanistischen, antinationalen Zeitgeist und den unrealen Erwartungen hinsichtlich der Fähigkeiten der unkontrolliert Einreisenden zuzuordnen.

Bei der deutschen politischen „Elite“, insbesondere bei der (kinderlosen) Kanzlerin, ist jedoch von einer strategisch-planmäßigen Zuwanderungsaktion auszugehen, deren chaotische unkontrollierte Form in Kauf genommen wurde. Ein administrativer Unfall oder eine emotionale humanitäre Grundlage für die widerstandsfreie massenhafte Einreise von Migranten entgegen bestehender Gesetze ist auszuschließen.

Wie sagte sie:

„Deutschland wird sich verändern.“

Und in ihrer Neujahrsansprache 2016 sinngemäß:

„Deutschland gehört nicht nur den Deutschen“.

Diese Vorgehensweise steht im völligen Einklang mit dem Konzept der EU-„Eliten“, die von einem durch starke muslimische Zuwanderung „bereicherten“ Superstaat ausgehen. Hauptmotiv für ein derartiges Überstaatsgebilde ist der oftmals propagierten Macht, dem Einfluss in der globalisierten Welt zuzuordnen. Der Größenwahn lässt dabei völlig außer Acht, dass Macht meist mit Missbrauch verbunden ist und den Wünschen der Menschen nach Glück in der Regel nicht entspricht. Auch in der Größe und Macht beschränkte Nationen wie z.B. Süd-Korea oder Japan können sich auf der Basis einer exzellenten Bildung und Wirtschaft friedlich in der Welt behaupten.

Die ebenfalls mit Rechtsbrüchen erfolgte Euro- und Griechenland-Rettung sowie die Installation des ehemaligen dubiosen Vizepräsidenten von Goldman Sachs, M. Draghi, als EZB-Präsident mit den Folgen einer desaströsen „italienischen“ Geldpolitik, hat gezeigt, dass die deutsche politische „Elite“ das Ziel Europa, auch unter exorbitanten finanziellen Verpflichtungen für nachfolgende Generationen, deutlich über nationale Interessen anordnet. Es stellt sich nunmehr die Frage: Ist Deutschland das europäische Pilotprojekt der ethnisch/muslimischen Aufmischung/“Bereicherung“ Europas, oder verhindern der Widerstand in anderen europäischen Nationen oder aufkommende politische Gegenbewegungen den Größenwahn der „Eliten“? Der Brexit gibt ein wenig Hoffnung.

*) Bis zu seinem Tode war er sehr verbittert über das Scheitern des Reformkommunismus und die Integration der DDR in den kapitalistischen Westen.

 

Anmerkungen

[1] Erklärung von Barcelona 1955, http://www.pi-news.net/2011/10/erklarung-von-barcelona-1995/

[2] http://www.zeit.de/2016/37/fluechtlingskrise-deutschland-eu-herfried-muenkler/komplettansicht

[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung-Mercator Aktivitäten: u.a. Förderung von „Europa“ u. Muslimen

[4] R.G. Reuth, G. Lachmann: Das erste leben der Angela M. Seite 280

[5] http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-06/wolfgang-schaeuble-aussenpolitik-wandel-afrika-arabische-welt

Quelle: http://www.geolitico.de/2016/09/27/der-groessenwahn-der-eliten/

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Gruß an die Erwachenden
TA KI

Ultraschall – Der Vorschlaghammer für die DNA


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Quelle: http://naturepower-stuetzpunkt.ch/de/documents/Ultraschall_Kinder.pdf

Gruß an Agnes und Peter und illu_titelalle anderen werdenden Eltern

TA KI

Unsere Vorfahren – die UR-AHNEN der Völker der Erde Teil 3 – Irrstern über Atlantis


Die Geschichte der Menschheit …..Teil 3

Quelle: https://kraeutermume.wordpress.com/2016/09/26/unsere-vorfahren-die-ur-ahnen-der-voelker-der-erde-teil-3-irrstern-ueber-atlantis/

Gruß an das was wirklich wahr ist

TA KI

Todenhöfer: USA unterstützen Al-Kaida mit Panzerabwehrraketen und technischen Experten


Die USA sollen Al-Kaida-Kampftruppen direkt mit Panzerabwehrraketen von Typ Tow beliefern. Diese Information stammt aus einem Interview von Publizisten Jürgen Todenhöfer. Auch habe es Unterstützung durch technische Experten für Satellitentechnik und Wärmebildtechnik, Raketen und Aufklärung gegeben.

 

 

MOSUL, IRAQ - JULY 22:  In this handout photo provided by the U.S. Army, soldiers with the Army's 101st Airborne Division (Air Assault) fire a TOW missile at a building harboring Iraqis that included Saddam Hussein's sons, Qusay and Uday, July 22, 2003 in Mosul, Iraq.  Qusay and Uday were killed in the battle.  (Photo by Curtis G. Hargrave/U.S. Army/Getty Images)

MOSUL, IRAQ – JULY 22: In this handout photo provided by the U.S. Army, soldiers with the Army’s 101st Airborne Division (Air Assault) fire a TOW missile at a building harboring Iraqis that included Saddam Hussein’s sons, Qusay and Uday, July 22, 2003 in Mosul, Iraq. Qusay and Uday were killed in the battle. (Photo by Curtis G. Hargrave/U.S. Army/Getty Images)

 

Der Al-Kaida in Syrien werde direkt von den USA mit Panzerabwehrraketen beliefert. Der Kommandeur Abu Al Ezz von der Al Kaida-Filiale „Jabhat Al Nusra“ äußerte dies gegenüber dem Publizisten Jürgen Todenhöfer in einem Interview für die Montagsausgabe des „Kölner Stadt-Anzeigers“.

„Die Raketen wurden uns direkt gegeben“, so der Al-Kaida-Mann danach gefragt, ob die USA ihnen die Waffen über die Freie Syrische Armee, die sogenannten gemäßigten Rebellen gegeben habe. Die Amerikaner stünden auf ihrer Seite, so der Kämpfer weiter.

„Experten aus Türkei, Katar, Saudi Arabien, Israel und Amerika unterstützen uns“

An anderer Stelle beschreibt der Al-Kaida-Kommandeur weiter: „Als die ‚Road‘ [Versorgungsroute nach Aleppo] gesperrt wurde und wir belagert wurden, hatten wir Offiziere aus der Türkei, Katar, Saudi Arabien, Israel und Amerika hier.“

Auf die Frage nach den Aktivitäten der Offiziere sagt der Kommandeur, dies seien Experten gewesen. „Experten! Experten für die Nutzung von Satelliten, Raketen, Aufklärungsarbeiten und thermischen Überwachungskameras . . .

Finanzielle Unterstützung von den Regierungen Kuwaits und Saudi Arabiens in Millionenhöhe

Auch finanzielle Unterstützung habe man bekommen, direkt von verschiedenen Regierungen. „Wir haben von Saudi-Arabien 500 Millionen syrische Pfund bekommen. Für die Übernahme der Infanterie-Schule in „Al Muslimiya“ vor Jahren bekamen wir aus Kuwait 1,5 Millionen kuwaitische Dinar und aus Saudi Arabien fünf Millionen Dollar.“ Auf die Frage, ob die Unterstützung von Privatpersonen gekommen sei, oder von Regierungen lautete die Antwort des Al-Kaida-Kommandeurs: „Von den Regierungen.“

Kommandeur: „Wir sind Teil von Al-Kaida“

Über Jabhat al Nusra (Al Kaida) sagt Kommandeur: „Wir sind ein Teil von Al Kaida. Unsere Prinzipien sind: Bekämpfung der Lasterhaftigkeit, Ehrlichkeit und Sicherheit. Unsere Angelegenheiten und unser Weg haben sich geändert. Zum Beispiel gewährt uns jetzt Israel Unterstützung, da Israel sich im Krieg mit Syrien und mit der Hisbollah befindet, so der „Köllner Statt-Anzeiger“.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/welt/todenhoefer-usa-unterstuetzen-al-kaida-mit-panzerabwehrraketen-und-technischen-experten-a1939554.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

 

 

USA verdreifachen Militärpräsenz in Ansbach


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Berlin (Tansim/ParsToday)- Die US-Armee hat beschlossen, ab 2017 die Zahl ihrer Einheiten in Ansbach zu verdreifachen, um östliche Nato-Partner zu unterstützen.

Die „Deutsche Wirtschaftsnachrichten“ schrieb heute, die Region werde wahrscheinlich zu einem Militärzentrum  für Einheiten ausgebaut, die nach Osteuropa verlegt werden sollen. Die Linken drückten ihre Sorge aus, Ansbach könne zu einem Konfrontationspunkt zwischen den USA und Russland werden. Der US-Stützpunkt in Ansbach beherbergt zurzeit 8000 US-Soldaten, darunter eine Helikopter-Spezialeinheit. Strategisch ist die Stadt zur Truppenverlegung in andere Teile Europas wichtig. Zuvor hat es permanent heftige Kritik an der Militärpräsenz der USA in Ansbach gegeben.

Quelle: http://parstoday.com/de/news/world-i15694-usa_verdreifachen_milit%C3%A4rpr%C3%A4senz_in_ansbach

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

Facebook und Israel kündigen offiziell Zusammenarbeit zur Zensur von Inhalten sozialer Medien an


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In Folge einer Kontroverse über Facebooks Zensur einer weltberühmten Fotografie des Vietnamkriegs, hat Facebook zugestimmt, mit der israelischen Regierung „zusammenzuarbeiten“, um Inhalte zu zensieren, die israelische Regierungsmitarbeiter für unangemessen halten. Facebook hat offiziell die „kooperative“ Vereinbarung angekündigt, nachdem am 11. September ein Treffen zwischen Ministern der israelischen Regierung und hochrangigen Facebook-Mitarbeitern stattgefunden hat. Der wildentschlossene Vorstoß der israelischen Regierung, Facebook-Inhalte zu überwachen und zu zensieren, die sie für unangemessen hält, folgt dem viralen Hit von BDS, oder Boycott, Divest, Sanctions (dt. Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen), einer globalen, gewaltfreien Bewegung, die daran arbeitet, israelische Menschenrechtsverletzungen zu enthüllen.

Der Erfolg von BDS hat einen Nerv Israels getroffen, indem seine Regierung dadurch veranlasst wurde, ein Gesetz zu verabschieden, das ihr erlaubt, ausländische Aktivisten auszuspionieren und abzuschieben, die innerhalb Israels und Palästinas tätig sind. Israel bedrohte auch das Leben von BDS-Unterstützern und hat für gesetzliche Maßnahmen gegen BDS auf der ganzen Welt Lobbyarbeit betrieben. Sie versuchen nun, jegliche weiteren BDS-Erfolge einzudämmen, indem sie direkt den Inhalt von Facebook-Nutzern kontrollieren.

Jedoch ist Facebooks formales Zugeständnis seiner Beziehung zur israelischen Regierung nur der letzte Schritt einer Übereinkunft, die seit Monaten vorbereitet wurde. Im Juni dieses Jahres heuerte Facebooks israelisches Büro Jordana Cutler als Leiterin für Richtlinien und Kommunikation an. Cutler ist eine langjährige Beraterin für Netanyahu und war, vor ihrer kürzlichen Anstellung bei Facebook, Stabschefin der israelischen Botschaft in Washington DC. Es ist möglich, dass Facebook durch Gilad Erdan – den israelischen Minister für öffentliche Sicherheit, strategische Angelegenheiten und Information – eingeschüchtert wurde, der damit drohte, in Israel und im Ausland eine Gesetzgebung zu erlassen, die Facebook für Angriffe verantwortlich machen würde, die durch seine sozialen Medieninhalte „angestiftet“ wurden. Erdan hat zuvor bereits gesagt, dass Facebook „eine Verantwortung dafür hat, seine Plattform zu überwachen und Inhalte zu entfernen“.

Wie The Intercept im Juni berichtete, überwacht Israel zusätzlich aktiv den Inhalt palästinensicher Facebook-Posts und hat sogar einige Palästinenser wegen Posts auf der Social Media-Seite verhaftet. Sie leiten dann die Zensuraufforderungen an Facebook weiter, das die Aufforderungen in 95% aller Fälle akzeptiert.

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Ein israelischer Soldat, der sich „Rache“ quer über seine Brust geschrieben hat, nutzte Facebook, um zur Vergeltung an den Palästinensern aufzurufen, nachdem drei israelische Jugendliche getötet wurden. Sein Post wurde nicht durch Facebook zensiert und von der Times of Israel gelobt.

Trotz der Tatsache, dass Facebook-Posts, die zu Gewalt gegen Palästinenser aufrufen, eine offensichtliche und beunruhigende Ungleichheit darstellen, kommen sie überraschend häufig vor und diese Posts werden selten von Facebook zensiert. Laut des mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Journalisten Glenn Greenwald, unterstreicht diese Ungleichheit „die ernsten Gefahren, wenn unsere öffentlichen Diskurse von einer winzigen Anzahl an unverantwortlichen Technikgiganten übernommen, reguliert und kontrolliert werden“.

Indem Facebook wohl als die dominanteste Macht des Journalismus fungiert, ist seine Kontrolle über den Informationsfluss von großer Bedeutung. Die Tatsache, dass ein privates Unternehmen mit solch einem enormen Einfluss eine Partnerschaft mit einer Regierung eingegangen ist, um ihre Gegner zu zensieren, ist ein unleugbarer Schritt in Richtung Social Media-Faschismus. Obwohl soziale Medien einst als revolutionäre Möglichkeit angepriesen wurden, um es normalen Leuten zu ermöglichen, weltweit Informationen zu verbreiten und sich als Graswurzelbewegung politisch zu organisieren, droht die Erlaubnis, dass Regierungen ihre Opposition kontrollieren, dafür zu sorgen, dass sie sich zu etwas vollkommen anderem umwandeln.

Übersetzt aus dem Englischen von TrueActivist.com

Quelle: http://derwaechter.net/facebook-und-israel-kuendigen-offiziell-zusammenarbeit-zur-zensur-von-inhalten-sozialer-medien-an

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Pro Asyl fordert „Bleiberecht für alle“: Lobbyorganisation beklagt niedrige Anerkennungsquoten in Deutschland


Die Lobbyorganisation Pro Asyl, die sich für ein „Bleiberecht für alle“ stark macht, beklagt, dass in Deutschland zu wenige Flüchtlinge und Migranten anerkannt würden. Die Organisation wittert eine Verschwörung.

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Die Lobbyorganisation Pro Asyl vermutet hinter stark schwankenden Anerkennungsquoten von Asylbewerbern die Einflussnahme des Bundesinnenministeriums.

„Es drängt sich der Verdacht auf, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bei der Anerkennung von Syrern, Eritreern, Irakern und Afghanen Vorgaben des Bundesinnenministeriums folgt“, sagte der Geschäftsführer Günter Burkhardt der Zeitung „Die Welt“. Bundesinnenminister Thomas de Maizière müsse offenlegen, ob sein Haus die Entscheidungen über Asylanträge beeinflusse.

Die Organisation kritisierte, die Anerkennungsquoten bei den Hauptherkunftsländern Syrien, Afghanistan, Irak und Eritrea befänden sich im freien Fall. Die Gesamtschutzquote von Afghanen sei von rund 80 Prozent auf unter 50 Prozent gesunken, obwohl sich die Sicherheitslage in dem Land verschlechtert habe. „Es gibt mehr Binnenvertriebene, Tote und Verletzte, daher ist nicht erklärbar, wieso die Anerkennungsquoten so drastisch sinken“, sagte Burkhardt.

Syrer und Eritreer hätten im vergangenen Jahr fast immer Flüchtlingsschutz nach der Genfer Konvention erhalten. Im laufenden Jahr erhielten sie zunehmend den schwächeren subsidiären Schutz, bei dem kein Familiennachzug vorgesehen sei, kritisierte Pro Asyl.

Pro-Asyl-Geschäftsführer kritisiert CSU

Die Äußerung von CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer über einen „fußballspielenden, ministrierenden Senegalesen“ und weitere Positionierungen aus der bayerischen Partei kritisierte Burkhardt scharf. „Ist der CSU eigentlich bewusst, was sie mit ihren unsachlichen Beiträgen billigend in Kauf nimmt? Sie führt ein Klima herbei, in dem Menschenrechte zur Disposition gestellt werden und der Rassismus wächst.“

Das Fundament der Gesellschaft drohe zu zerbröseln. „Die CSU ist doch nicht der verlängerte Arm der AfD!“, sagte der Pro-Asyl-Geschäftsführer. Burkhardt warnte vor der Errichtung undurchlässiger EU-Außengrenzen: „Wenn Europa sich als reicher Kontinent sukzessive der Verantwortung für Flüchtlinge entzieht, kann das in einer Kettenreaktion zur Erosion der Menschenrechte und des Flüchtlingsschutzes weltweit führen.“

Pro Asyl fordert „Bleiberecht für alle“

Pro Asyl behauptet, das Asylrecht sei ein einklagbares Grundrecht für jedermann/frau, das potenziell allen Menschen dieses Planeten angeboten werden müsse.

„Asylrecht ist ein Recht des Einzelnen, was der Einzelne hat, gegen den Staat, jenseits der Steuerungsmöglichkeiten“, sagte Geschäftsführer Günter Burkhardt Anfang des Jahres auf einer Veranstaltung des „Vierten Europäischen Salon“, gefördert von der Robert-Bosch-Stiftung.

Die Organisation tritt für ein Europa der offenen Grenzen ein. Jedem der den Schengen-Raum betritt soll ohne Ausnahme ein Asylverfahren ermöglicht werden. Eine Abschiebung dürfe aber unter keinen Umständen erfolgen. Die Organisation verlangt, dass das Asylverfahren immer erfolgreich oder zumindest mit dem Verbleib der zugereisten Personen in Europa endet.

Die Organisation plädiert somit für das uneingeschränkte Bleiberecht eines jeden Flüchtlings in Deutschland bzw Europa. Seit 2003 gilt die Kampagne: „Hier geblieben – Recht auf Bleiberecht.“

Um den Migranten und Flüchtlingen dies zu ermöglichen, vertritt Pro Asyl die Asylsuchenden bei ihren jeweiligen Asylverfahren juristisch.

Mit der sogenannten „Bundesarbeitsgemeinschaft Pro Asyl“ ist der Verein seit 1988 mit sogenannten Flüchtlingsräten, Kirchen, Gewerkschaften sowie Wohlfahrtsverbänden und anderen Menschenrechtsorganisationen vernetzt. „Zu wichtigen flüchtlingspolitischen Themen stößt die Arbeitsgemeinschaft Pro Asyl Kampagnen an“, heißt es auf der Webseite der Organisation. Mitglieder in der Bundesarbeitsgemeinschaft Pro Asyl sind neben Einzelpersonen auch Vertreter sämtlicher Flüchtlingsräte der einzelnen Bundesländer.

Bis Juni 2015 war Hans ten Feld Berater der Organisation. Er war auch Vertreter des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) in Deutschland und Österreich. „Die Zahl der Asylsuchenden kann man nicht quotieren. Das ist das Wesen des Asylrechts,“ forderte Feld im „Tagesspiegel“.

Die massenhaft stattfindende illegale Einwanderung, die unter Missbrauch des Asylrechts in Europa stattgefunden hat, würde sich laut Feld und Pro Asyl leicht beheben lassen. Europa solle die illegale Migration einfach in eine legale umwandeln.

Mitglieder des Vorstands der Bundesarbeitsgemeinschaft Pro Asyl sind:

Vorsitzender: Andreas Lipsch, Frankfurt am Main.
Stellvertretender Vorsitzender: Hubert Heinhold, München.
Geschäftsführer: Günter Burkhardt
Schatzmeister: Andreas Schwantner, Frankfurt am Main.

Die Flüchtlingsräte sind häufig als e.V. registriert und haben Gemeinnützigkeitsstatus. Nicht selten gehen sie trotzdem mit linksradikalen Organisationen Bündnisse ein. So auch beim „Stop G7 Elmau 2015“.

In einer ihrer Forderung hieß es damals: „Grenzen auf für alle Menschen – Solidarität mit den Migrant/innen und Flüchtenden.“

Mit Inhalt von DPA und DTS

Siehe auch:

Pro Asyl erhebt nach Flüchtlingsgipfel Vorwürfe gegen Bundesregierung: Zahlen zu gering

550.000 abgelehnte Asylbewerber leben in Deutschland – Pro Asyl verhindert Rückführung „systematisch“

Rainer Wendt zu Pässe-Skandal: BAMF-Führungskultur „geprägt von unerträglicher Arroganz und Ignoranz”

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/pro-asyl-fordert-bleiberecht-fuer-alle-lobbyorganisation-beklagt-niedrige-anerkennungsquoten-in-deutschland-a1359550.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

Unsere Vorfahren – die UR-AHNEN der Völker der Erde Teil 1 – Atlantis und Arier-Teil 2 – Die Riesen von Atlantis


Quelle : mike freakman
(youTube)

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Eigener Kommentar :

So, nun wissen wir, WARUM die „WEIßE RASSE – WIR DEUTSCHEN besonders“ – unbedingt ausgerottet werden sollen – WIR sind die „AUSERWÄHLTEN“…..

Gruß an die Wissenden…
Kräutermume

Quelle: https://kraeutermume.wordpress.com/2016/09/24/unsere-vorfahren-die-ur-ahnen-der-voelker-der-erde-teil-1-atlantis-und-arier/

Unsere Vorfahren – die UR-AHNEN der Völker der Erde Teil 2 – Die Riesen von Atlantis

Quelle : satsang – full

Quelle: https://kraeutermume.wordpress.com/2016/09/25/unsere-vorfahren-die-ur-ahnen-der-voelker-der-erde-teil-2-die-riesen-von-atlantis/

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

 

Sprich mit Liebe: Wie deine Wörter im wahrsten Sinne des Wortes dein Gehirn restruktieren


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Die Worte die du wählst können buchstäblich dein Gehirn verändern.

Dr. Andrew Newberg, ein Neurowissenschaftler an der Thomas Jefferson Universität und Mark Robert Waldmann, ein Kommunikationsexperte die an dem Buch ”Words Can Change Your Brain” (Worte können dein Gehirn verändern) mitwirkten, schrieben darin ”Ein einziges Wort hat die Macht die Expressionen von Genen zu beeinflussen, die körperlichen und emotionalen Stress regulieren.”

Wenn wir Worte gefüllt mit Positivität verwenden wie ”Liebe” und ”Frieden” können wir ändern, wie unser Gehirn funktioniert, indem es das kognitive Denken erhöht und Bereiche in unserem Frontallappen stärkt. Häufiger positive als negative Wörter zu verwenden kann die Motivations-Zentren des Gehirns in Tat treiben.

Am entgegengesetzten Ende des Spektrums, wenn wir negative Worte verwenden, verhindern wir dass bestimmte Neuro-Chemikalien produziert werden, die dazu beitragen, das Stressniveau zu managen. Jede und jeder von uns ist fest verdrahtet darin, sich zunächst Sorgen zu machen; so wie unser Ur-Gehirn uns vor gefährlichen Situationen für das Überleben schützt.

Also, wenn wir negativen Worten und Begriffen erlauben in unsere Gedanken zu gelangen, erhöhen wir die Aktivität im Angst-Zentrum unseres Gehirns (Amygdala) und verursachen Stress-Hormone um unser System zu überfluten. Diese Hormone und Neurotransmitter unterbrechen die Logik- und Argumentations-Prozesse im Gehirn und hemmen die normale Funktionalität. Newberg und Waldmann schreiben: ”Wütende Worte senden Alarmmeldungen durch das Gehirn und sie fahren teilweise die Logik-und Argumentations-Zentren herunter die in den Frontlappen liegen.”

Ein Auszug aus ihrem Buch sagt uns wie die *richtigen* Worte buchstäblich unsere Realität ändern:

”Durch das halten eines positiven und optimistischen Wortes in deinem Kopf, stimulierst du die Frontallappen-Aktivität. Dieser Bereich umfasst spezifische Sprachzentren, die direkt verbunden sind mit dem motorischen Cortex und verantwortlich sind dafür, dich in Aktion zu bringen. Und wie unsere Forschung gezeigt hat, desto länger du dich auf positive Worte konzentrierst, desto mehr beginnst du damit, andere Bereiche des Gehirns zu beeinflussen.

Funktionen im Parietallappen beginnen sich zu verändern, was deine Wahrnehmung von dir selbst verändert, sowie auch von den Menschen, mit denen du interagierst. Eine positive Sicht auf dich selbst zu haben wird dich damit ausrichten, das Gute in anderen zu sehen, während ein negatives Selbstbild dich damit ausrichten wird, Verdacht und Zweifel zu haben. Im Laufe der Zeit verändert sich die Struktur von deinem Thalamus als Antwort auf deine bewussten Worte, Gedanken und Gefühle und wir glauben, dass die Thalamus-Änderungen die Art und Weise beeinflussen, wie du die Realität wahrnimmst.”

Eine Studie die von Positive Psychology durchgeführt wurde arbeitet die Auswirkungen von positiven Worten weiter aus. Einer Gruppe von Erwachsenen im Alter von 35-54 Jahren wurde eine nächtliche Aufgabe gegeben, drei Dinge aufzuschreiben die an diesem Tag gut liefen, einschliesslich der Erklärung, warum. Die nächsten drei Monate zeigte wie ihr Grad an Glück weiter anstieg und ihre Gefühle von Depression waren weiter rückläufig. Durch die Fokussierung und Reflektion auf positive Gedanken und Gefühle, können wir unser allgemeines Wohlbefinden verbessern und die Funktionalität unseres Gehirns erhöhen.

Auf welche Worte konzentriert sich deine Energie? Wenn du bemerkst, dass dein Leben nicht ”prima” ist, versuche ein Notizbuch mit dir zu tragen um zu verfolgen, wie oft du negative Worte verwendest. Du wirst überrascht sein wie einfach die Lösung ist, ein besseres Leben zu haben- ändere deine Worte und du veränderst dein Leben.

 

Quellen:

http://www.everydayhealth.com/columns/therese-borchard-sanity-break/420/

http://sharpbrains.com/blog/2012/07/09/how-do-words-such-as-yes-and-no-change-our-brains-and-lives/

http://www.andrewnewberg.com/

Quelle: http://www.erhoehtesbewusstsein.de/sprich-mit-liebe-wie-deine-worter-im-wahrsten-sinne-des-wortes-dein-gehirn-restruktieren/

Gruß an die, die auf Ihre Worte achten

TA KI

Deutsche bald eine Minderheit


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Der politische Genozid an den Deutschen geht ungebrochen weiter. Schon jetzt sind fast 40 % der unter 5-jährigen Ausländer.

Laut der Veröffentlichung von neuen Zahlen, haben bereits fast vier von zehn Kindern ausländische Wurzeln, sagt Michael Paulwitz und prognostiziert, dass der demografische Wandel der Tod des deutschen Sozialstaates sein wird.

Der Journalist und Historiker sagt voraus, dass „harte Kämpfe“ um Ressourcen stattfinden werden, wenn ethnische Deutsche eine Minderheit sind und dass der einheimische Deutsche „unweigerlich verlieren wird“, heisst es beim amerikanischen Newsportal informationliberation.com.

Einer von drei Menschen unter 18 Jahren, die in Deutschland ansässig sind, haben ausländische Wurzeln, und die Zahl springt auf 36 Prozent bei den Personen unter fünf Jahren.

„Wird Deutschland immer noch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten das Land der Deutschen sein, wenn die Einwanderung von Menschen aus nichteuropäischen Kulturen weiterhin auf hohem Niveau bleibt?“, fragt Paulwitz.

Der Historiker schreibt, dass „man nicht viel Fantasie dazu braucht, sich vorzustellen, wie sehr sich die Bevölkerung in den nächsten zwei Jahrzehnten ändern wird.


Quelle und ganzer Artikel

Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/deutschland/28221-Deutsche-bald-eine-Minderheit.html

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Lassen die Schweizer sich freiwillig total überwachen?


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In der Schweiz finden am Sonntag Volksabstimmungen über größere Befugnisse für den Geheimdienst statt, wie dpa meldet.

Die rund fünf Millionen Wahlberechtigten werden demnach entscheiden, ob der Nachrichtendienst des Bundes zur Abwehr von Terroranschlägen Telefonate abhören, Wohnungen verwanzen und Computer anzapfen darf. Heute sieht die schweizerische Gesetzgebung vor, dass Menschen nur im öffentlichen Raum und auf öffentlichen Webseiten beobachtet werden dürfen.

Die bürgerlichen Parteien befürworten laut einem Bericht des „Tagesanzeigers“ die Neuerungen und führen den Schutz der Bürgerinnen und Bürger ins Feld. Die Grünen und die Mehrheit der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz warnen hingegen vor einer Massenüberwachung. Den letzten Umfragen zufolge soll es allerdings eine solide Mehrheit für das Nachrichtendienstgesetz geben.

Mehr: https://de.sputniknews.com/panorama/20160925/312693603/schweiz-referendum-ueberwachen.html

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Gruß an die „Nicht-Überwachten“
TA KI

Stiftung Patientenschutz: Bürger bei Patientenverfügung allein gelassen


Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH), wonach Patientenverfügungen äußerst präzise formuliert werden müssen, sei eine gute Beratung zwingend nötig.
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hat dem Gesetzgeber vorgeworfen, den Bürger bei der Erstellung von Patientenverfügungen allein zu lassen.

Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH), wonach Patientenverfügungen äußerst präzise formuliert werden müssen, sei eine gute Beratung zwingend nötig. Doch es sei vollkommen offen, wo diese Beratung herkommen solle, sagte Stiftungsvorstand Eugen Brysch der Deutschen Presse-Agentur. Möglich sei, dass auch Pflegekräfte, Seelsorger, Sozialarbeiter und Ärzte das machen könnten. Die dürften aber nicht Mitarbeiter eines Leistungsanbieters oder Kostenträgers sein.

Eine Patientenverfügung ist eine schriftlich niedergelegte Willenserklärung etwa zu lebensverlängernden Maßnahmen in einer Situation, in der der Betroffene nicht mehr selbst entscheiden kann.

Verständlicherweise scheuten Menschen „davor zurück, sich Fragen von Krankheit und Sterben zu stellen“, führte Brysch weiter aus. „So entstehen Patientenverfügungen, die praxisuntauglich sind. Ich schätze, dass das auf die Mehrheit der Dokumente zutrifft“, sagte der Stiftungsvorstand. „Dann schnappt die Falle der leichten Lösungen zu. Das fängt bei Ankreuzformularen und Textbausteinen an.“ Teilweise werde auch für „notarielle, lebensferne Standardtexte viel Geld bezahlt“.

Brysch beklagte eine „Welle der Unsicherheit“, die der BGH-Beschluss ausgelöst habe. Dies mache deutlich, dass die Inhalte des Patientenverfügungsgesetzes bei den geschätzt 23 Millionen Menschen, die eine Patientenverfügung verfasst haben, weitgehend unbekannt seien.

(dpa)

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Gruß an die Aufklärer
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Hochrangiger CIA-Mann aus der Bush-Ära bestätigt: Der Irakkrieg wurde auf Basis von Lügen geführt


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Der ehemalige US-Präsident George W. Bush, Vizepräsident Dick Cheney und ihre Oberleutnants haben das amerikanische Volk bezüglich der Bedrohung durch die tatsächlich nichtexistenten Massenvernichtungswaffen (WMD, Weapons of Mass Destruction) belogen; eine Bedrohung, die angeblich vom irakischen Präsidenten Saddam Hussein ausgegangen sein soll und die neben seinen Verbindungen zu Al Qaida den Irakkrieg gerechtfertigt hat. Michael Morell, der ehemalige stellvertretende Direktor des CIA, hat in einem Interview mit Chris Matthews bei Hardball auf MSNBC eingeräumt, dass die Regierung unter Bush öffentlich Erkenntnisse falsch dargestellt hat, die in Verbindung standen mit dem angeblichen irakischen WMD-Programm und Saddams mutmaßlichen Verbindungen zu Al Qaida. Morell war an der Vorbereitung der täglichen Informations-Briefings für Bush beteiligt gewesen, die der US-amerikanischen Invasion im Irak vorangingen.

Morell sagte, dass Cheney Falschinformationen herausgegeben habe, die sowohl die Verbindung zwischen Saddam Husseins Regierung und Al Qaida als auch die irakischen Bestrebungen der Beschaffung von Atomwaffen betrafen. Tatsächlich war Bashar Assad aus Syrien, direkt neben dem Irak geglegen, im Besitz von chemischen Waffen; dort jedoch fand keine Invastion statt. War also der Krieg im Irak kein Fehler, sondern ein Verbrechen? In der Tat war Bush versessen darauf, sich an Saddam Hussein zu rächen, wie aus seiner Erklärung einen Monat vor dem Bericht ersichtlich wird: „Schließlich ist er der Typ, der versucht hat, meinen Vater umzubringen.“

Matthews spielte einen Clip ab, auf dem Cheney zu sehen ist, wie er im März des Jahres 2003 bei Meet the Press („Treffen Sie die Presse“) auf NBC spricht: „Wir wissen, [Saddam Hussein] hat sich komplett dem Versuch verschrieben, Atomwaffen zu erwerben. Und wir glauben, dass er in der Tat Atomwaffen wiederhergestellt hat.“ Das ist die Konversation, die Matthews mit Morell daraufhin geführt hat:

MATTHEWS: Sie sind der Informant des Präsidenten für Geheimdienstinformationen. Sie sind die wichtigste Person, die zu ihm geht und ihm erzählt, was los ist. Sie bekommen mit, wie Cheney diesen Vorwurf erhebt, dass er eine Atombombe hat und dann beschuldigen sie ihn danach noch weiter, dass er weiß, wie er sie verwenden kann … Und niemand hebt die Hand uns sagt: „Nein, das ist nicht das, was wir ihm gesagt haben.“

MORELL: Chris, Chris Chris, hier geht es darum, was meine Aufgabe war, richtig? Meine Aufgabe —

MATTHEWS: Die Wahrheit zu sagen.

MORELL: Meine Aufgabe — nein, als der Informant? Als der Informant?

MATTHEWS: OK, sprechen Sie weiter.

MORELL: Als Informant ist es meine Aufgabe, die besten Informationen des CIA und die besten Analysen an den Präsidenten der Vereinigten Staaten weiterzugeben und sicherzustellen, dass er sie versteht. Mein Job ist es nicht, mir anzusehen, was sie im TV sagen und —

MATTHEWS: Willst du damit sagen, dass du denkst, das TV ist ein Witz?

MORELL: Was?

MATTHEWS: Denkst du, es ist ein Scherz, dass Cheney das gesagt hat?

MORELL: Das ist nicht mein Job. Das ist nicht mein Job.

MATTHEWS: Hast du gewusst, dass er das getan hat?

MORELL: Nein, darauf habe ich nicht aufgepasst, ich habe jeden Morgen das gelesen, was auf meinem Tisch lag.

MATTHEWS: Du briefst also den Präsidenten zu den Gründen für einen Krieg, sie verkaufen uns den Krieg als notwendig, verwenden dein Zeug, sagen du hast das so dargestellt, obwohl du es nicht gemacht hast. Also verwenden sie deine Glaubwürdigkeit, um den Krieg auf unehrliche Weise zu begründen, wie du gerade zugegeben hast.

MORELL: Schau, ich erzähle dir doch nur —

MATTHEWS: Du hast es doch gerade zugegeben.

MORELL: Ich erzähle dir doch nur, was wir gesagt haben —

MATTHEWS: Sie haben das, was du ihnen gesagt hast, falsch wiedergegeben.

MORELL: Einige Aspekte davon. Einige Aspekte davon.

Matthews befragte Morell später dann zu den Folgerungen der Bush-Administration, dass der Irak eine Verbindung zu Al Qaida hatte:

MORELL:Was sie über die Verbindung zwischen dem Irak und Al Qaida öffentlich gesagt haben, war nicht das, was der Geheimdienst —

MATTHEWS: Warum haben sie das getan?

MORELL: Das weiß ich nicht, das musst du sie selbst fragen.

MATTHEWS: Aber was denkst du ist der Grund dafür, muss ich dir den Grund etwa sagen? Um uns in den verdammten Krieg zu führen!

MORELL: Ich glaube, sie wollten einen besseren Grund für den Krieg haben.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Quelle: http://derwaechter.net/hochrangiger-cia-mann-aus-der-bush-aera-bestaetigt-der-irakkrieg-wurde-auf-basis-von-luegen-gefuehrt

Gruß an die Aufdecker

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5 mögliche Gründe warum du immer Müde bist


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Bild: www.rd.com

Durch unseren hektischen Zeitplan wollen wir manchmal nichts anderes, als für den Rest des Tages wieder unter die Decke zu kriechen.

Von Zeit zu Zeit dieses Gefühl zu haben ist völlig normal, da wir von Besorgungen unweigerlich müde werden, bei der Arbeit zu sein für acht Stunden am Tag, unsere Kinder von der Schule abzuholen und von allen anderen Verantwortlichkeiten, die wir zu erledigen haben. Allerdings kann es die Mehrheit der Zeit etwas tieferes signalisieren als nur Schläfrigkeit. Laut den Centers for Disease Control and Prevention, leiden mehr als eine Million Amerikaner unter chronischer Müdigkeit.

Wenn du dich für die Mehrheit der Zeit müde fühlst und nicht genau bestimmen kannst warum, könnten dir die folgenden Gewohnheiten die Antwort geben, die du gesucht hast.

Hier sind 5 Gründe warum du immer müde bist:

1. DU BIST DEHYDRIERT

Laut Studien, die an der ‘University of Connecticut’s Human Performance Laboratory’ durchgeführt wurden, kann sogar leichte Austrocknung zu einem deutlichen Rückgang des Energieniveaus, der Stimmung und der kognitiven Fähigkeiten führen. Bei den Untersuchungen betraf die Austrocknung diejenigen, die für 40 Minuten auf einem Laufband liefen und auch diese, die sich gleichmässig ausruhten, was bedeutet, dass die Menschen während allen Aktivitäten hydratisiert bleiben müssen.

”Auch leichte Austrocknungen, die im Laufe unserer gewöhnlichen täglichen Aktivitäten auftreten können degradieren, wie wir uns fühlen- vor allem für Frauen, die anfälliger zu sein scheinen für Austrocknung als Männer”, sagt Harris Lieberman, ein Co-Autor der Studie und wissenschaftlicher Psychologe mit der Military Nutrition Division, U.S. Army Research Institute of Environmental Medicine in Natick, Massachusetts.. ”Bei beiden Geschlechtern können diese negativen Stimmungsschwankungen die Motivation begrenzen die erforderlich ist, um sogar mässige Aerobic-Übungen zu machen. Milde Austrocknung kann auch andere tägliche Aktivitäten stören.”

Um herauszufinden, wie viel Wasser du trinken solltest, nimm dein Gewicht, teile diese Zahl in die Hälfte und trinke diese Anzahl Unzen Wasser pro Tag.

2. DU ÜBERSPRINGST MAHLZEITEN

Wir brauchen konstant Energie durch den gesamten Tag, vor allem diejenigen, die sehr anspruchsvolle Aufgaben zu erledigen haben und auch diejenigen, die andere Verantwortungen haben ausserhalb der Arbeit. Wir erhalten unsere Energie hauptsächlich durch die Nährstoffe in unserer Nahrung, so dass, wenn du deine Mahlzeiten überspringst, deinen körpereigenen Energiespeicher aufgebraucht wird, so dass du dich lethargisch fühlst.

Achte darauf, kleine Mahlzeiten über den ganzen Tag verteilt zu essen. Gesunde, ganze Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Nüsse, Samen und Körner, um dein Energieniveau oben zu halten und damit du alle Nährstoffe erhältst, die du benötigst.

3. DU GEHST VOR DEM SCHLAFEN AN DEIN HANDY ODER DEINEN LAPTOP

Leider ist ein Grossteil der Gesellschaft ständig mit ihren Handys und Laptops verbunden. Wir überprüfen unsere E-Mails und Facebook-Benachrichtigungen als erstes, wenn wir am Morgen aufstehen und wiederholen dieses Ritual täglich bevor wir ins Bett gehen. Verschiedene Studien haben jedoch gezeigt, dass die extremen blauen und weissen Lichter die von den Digitalen Geräten ausgehen, die Chemikalien in unserem Gehirn stören, insbesondere das Hormon Melatonin. Melatonin hilft, die Zyklen des Wachzustandes und des Schlafzustandes zu kontrollieren, so dass alle Ungleichgewichte in diesem lebenswichtigen Hormon dazu führen können, dass du eine erhebliche Menge an Schlaf verlierst.

Versuche nach der Arbeit nach Hause zu kommen und ein Buch zu lesen oder Brettspiele zu spielen mit deiner Familie anstatt automatisch durch Facebook zu scrollen oder Candy Crush zu spielen; du wirst feststellen, dass du dich viel entspannter fühlst und deshalb in der Nacht besser schlafen kannst.

4. DU ERNÄHRST DICH VON FETTHALTIGER NAHRUNG

Studien haben gezeigt, dass eine fettreiche Ernährung zu Tagesschläfrigkeit führen kann und zu einer Unfähigkeit, sich zu konzentrieren, während eine Kohlenhydrat-reiche Ernährung genau das Gegenteil bewirkt. Achte darauf, viele gesunde Kohlenhydrate wie Früchte, Wildreis und Süsskartoffeln zu essen und vermeide Lebensmittel, die in Fett oder Schwerölen gekocht wurden. Während Fette einen Teil deiner Ernährung sein sollten, entscheide dich für nahrhafte Quellen von Fett wie zum Beispiel Avocado, Nüsse und Samen.

5. DU TRINKST ALKOHOL BEVOR DU INS BETT GEHST

Viele Leute denken, dass ein oder zwei Gläser Wein vor dem Schlafengehen ihnen helfen wird, schneller einzuschlafen und während es anfangs funktionieren mag, stachelt es deinen Insulinspiegel, so dass es sich dann zum Gegenteil wenden kann. Forscher an der Brown University fanden heraus, dass der Alkohol-Konsum in den Abendstunden den Körper und Geist viel mehr stimuliert als zu jeder anderen Zeit des Tages. Deshalb, wenn du Alkohol trinkst, achte darauf, ihn früher am Tag zu konsumieren damit du einen erholsamen Schlaf haben kannst.

Quelle: http://www.erhoehtesbewusstsein.de/5-mogliche-grunde-warum-du-immer-mude-bist/

Gruß an die „Gutschläfer“

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Niedliches Video: Baby wird rührend von Beagle umsorgt.


Die kleine Laura Olivia hat gerade erst das Licht der Welt erblickt und schon wartet jemand zu Hause auf sie. Denn neben Mama und Papa gibt es da noch Charlie, den süßen Beagle und Haushund der Familie. Und der weiß sofort und instinktiv, was zu tun ist.

Die Eltern von Laura Olivia sind begeistert, wie sich die beiden ergänzen: „Wir danken dir, Charlie, dass du unserer Tochter jeden Tag soviel Freude schenkst. Jedes Lächeln von ihr ist wie ein Geschenk!“

Quelle: http://www.tierfreund.co/charlie-passt-auf/

Gruß an die wahren Freunde

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Der Samstagsfilm


Abwärts in die Zukunft

Im Jahre 1999 hat der Programmierer Hannon Fuller eine lebensechte Simulation von Los Angeles im Jahr 1937 nachgebildet, welche im dreizehnten Stock einer Computerfirma auf Servern läuft. In diese Simulation kann sich der Spieler einklinken und als Spielfigur bei vollem Bewusstsein mit computergenerierten Spielfiguren interagieren.

Nachdem Fuller bei einer Barkeeper-Spielfigur namens Ashton eine Nachricht für seinen Freund und Assistenten Douglas Hall hinterlassen hat, wird er ermordet. Der Verdacht fällt auf Hall, der sich selbst in die Simulation begibt, um den Fall aufzuklären. Dort stößt er auf Ashton, der die Nachricht gelesen und das geografische Ende der Simulation gesehen hat und dadurch die Natur seiner Existenz in Frage stellt. Er klagt Douglas der Gedankenmanipulation an (Originalzitat: “Why are you fucking with our minds?”) und bedroht ihn. Douglas Hall kann jedoch in seine Gegenwart flüchten.

Durch den zunehmenden Einfluss des Spiels beginnt allerdings auch Douglas im Verlauf des Films immer stärker an seiner eigenen Existenz zu zweifeln und entdeckt, dass er selbst auch in einer Simulation lebt. Unterstützung bekommt er von der mysteriösen Schönheit Jane Fuller, Hannons Tochter, welche seine Lebensängste bestätigt (die Welt ist ein Computerspiel).

Ihr Ehemann hat Hall als Spielfigur genutzt und Fuller getötet, der herausgefunden hatte, dass er in einer Simulation lebt. Beim Versuch, Jane zu töten, wird er vom ermittelnden Polizisten erschossen. Dies bewirkt, dass Douglas den Platz des Ehemanns in dessen Realität annehmen kann. Dort trifft er auf den echten Vater von Jane, der als Vorbild für die Spielfigur Hannon Fullers diente. Die Farblichkeit der übergeordneten Realität, in der Hall sich abschließend findet, legt nahe, dass auch diese Realität nur eine Spielrealität ist. Demzufolge sind alle im Film auftretenden Charaktere Spielfiguren in abgestuften virtuellen Welten und allesamt nicht real.

Gruß an die, die mehr für möglich halten

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LESEN, BEGREIFEN, TEILEN: Ein „deutsches Mädchen“ spricht


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Den folgenden Beitrag haben wir beim Journal Alternative Medien gefunden und wir empfehlen allen Lesern dringend diesen vollständig durchzulesen.

Dort hat sich ein “deutsches Mädchen“ zu Wort gemeldet und in dem Beitrag schildert sie, wie es ihr in ihrem Aufwachprozess ergangen ist und welche Schlussfolgerungen sie persönlich gezogen hat. Sehr lesenswert ist auch der Appell zum Schluss, gerichtet an die vielen Blockwarte, Verleumder, Antifanten, und dergleichen. Los geht’s:


LESEN, BEGREIFEN, TEILEN: Ein „deutsches Mädchen“ spricht

Am 29. August 2016 veröffentlichten wir hier beim Journal Alternative Medien den Beitrag „Gerard Menuhin: Stellungnahme zu Kommentaren“, in welchem sich – wie der Titel bereits sagt – Herr Menuhin zu Kommentaren geäußert hatte, die nach der Veröffentlichung seines Exklusiv-Beitrags „Gerard Menuhin: Gedanken zur menschlichen Rasse und wie sie hätte erfolgreich sein können“ hereinkamen.

Nun hat sich am heutigen 23. September ein „deutsches Mädchen“ per Kommentar geäußert und dieser Kommentar ist aus Sicht der Redaktion derart wichtig, dass er hiermit als Beitrag der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, um zu verhindern, dass das, was das „deutsche Mädchen“ zu sagen hat, einfach nur im Kommentarbereich untergeht.

Werte Leser, nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie bis zum Schluss; es gibt dem, was das „deutsche Mädchen“ hier schreibt, wohl kaum etwas hinzuzufügen.

– Die Redaktion –


Von „deutsches Mädchen“, 23. September 2016

Sehr geehrter Herr Menuhin,

ich möchte Ihnen angelehnt an die Kommentare in dem Artikel nun meinen eigenen zukommen lassen und wer die Muße hat sich meinen persönlichen Weg durch das Politik schlamassel anzutun, der ist ebenfalls herzlich zum Lesen eingeladen:

Bis vor etwas über einem Jahr war ich eine überzeugte Wählerin der Sozialdemokraten (SPD). Für Politik habe ich mich bis dato nur mäßig interessiert. Die wichtigsten Anliegen der Parteien waren öffentlich nicht zu überhören und ich hatte nicht den geringsten Zweifel daran, dass mir die Wahrheit und nichts als die Wahrheit erzählt wurde.

In Deutschland werden die Amerikaner oftmals als „dumm gehalten“ verhöhnt, weil man Ihnen eine „vor-zensierte“, verwaschene Nachrichtenerstattung nachsagt. Ich war immer stolz Deutsche zu sein, da es bei uns ja Gott sei Dank „anders“ ist. Dann kam der 04.09.2015.

Anfangs las ich Artikel über „heldenhafte Menschen“ die Flüchtlinge sogar bei sich zu Hause aufnahmen und fand es total gut. Für mich ein weiterer Grund stolz auf mein Land zu sein.

Doch irgendwann wurden Stimmen laut, die mich irritierten und ich begann mich etwas intensiver mit der Materie zu beschäftigen. Irgendetwas an der ganzen Sache und dem nicht enden wollenden Strom von Zuwanderern schien mir faul. So griff ich auf Alternative Medien zurück und begann insbesondere auch die Nachrichten im Ausland zu verfolgen, sowie mit Menschen anderer Kulturen vor Ort zu sprechen. Und plötzlich zeichnete sich ein völlig anderes Bild für mich ab.

Ich begann meine Zweifel über die derzeitige Politik öffentlich zu äußern, unter anderem auch auf Facebook. Ich dachte mir nichts dabei, denn schließlich leben wir ja in einem Land der „Meinungsfreiheit“!

Was dann geschah verschlug mir die Sprache. Ich muss anmerken dass ein Großteil neutral oder auch zustimmend reagierte und dennoch waren einige Menschen dabei, die hoch gingen wie Raketen. Zwei Freunde löschten mich von ihrer Liste und bezeichneten mich als „Nazi und rechtsradikal.“ Ich war milde ausgedrückt fassungslos, da ich in einem globalen Unternehmen arbeite, viele ausländische Freunde habe und immer liberal und weltoffen eingestellt war. Das weiß auch jeder der mich kennt sehr genau.

Damals war mir noch nicht klar, dass die Worte „Flüchtling und Aber“ sollten sie in einem Satz ausgesprochen werden, zu einem sozialen Todesurteil führten.

Letztlich kann ich froh darüber sein, denn gerade diese Vorwürfe waren es, die mich dazu animierten noch mehr zu recherchieren, zu hinterfragen und nun ernsthaft die „Wahrheit“ finden zu wollen.

Wie es im Grunde genommen schon fast ein logisches Gesetz haltloser Vorwürfe und einer ständigen, mir völlig unbegreiflichen Beschuldigung ein „Nazi“ zu sein war, beschäftigte ich mich auch irgendwann mit dem Nationalsozialismus und den so genannten „dunkelsten Jahren“ der Deutschen Geschichte.

Irritiert stellte ich fest, dass es tatsächlich eine weit verbreitete Version der Geschichte gab, die vollkommen anders war, als das was uns allen so selbstverständlich beigebracht wurde. Und ich kam nicht umhin zu sehen, dass die so genannten „Revisionisten“ oftmals die besseren Argumente hatten.

Verstehen Sie mich nicht falsch. Es geht mir nicht um eine „Reinwaschung“ des Deutschen Gewissens, sondern darum „die Wahrheit“ zu finden über das was wirklich geschah.

Wie auch immer sie aussehen mag. Ich hatte nie ein Problem damit, dass meine Vorfahren diese schlimmen Taten begangen haben (sollen…). Ich fand es schlimm, habe mich aber nie schuldig gefühlt, da ich ohnehin ein sehr fremdenfreundlicher und weltoffener Mensch bin und selbst meine Eltern zu dieser Zeit noch nicht lebten.

Eine kollektive Staatsschuld habe ich immer von mir gewiesen, da es sonst wohl keinen einzigen Menschen auf der Welt gäbe, der „schuldlos“ wäre. Angefangen vom frisch geborenen Säugling bis hin zum Greis, der Zeit seines Lebens nur friedlich auf einem Bauernhof lebte.

Ich dachte zurück an meine inzwischen verstorbenen Großeltern, mit denen ich oft über die Zeit unter Hitler gesprochen hatte.

Ich erinnere mich deutlich an das Glänzen in den Augen meiner Großmutter wenn sie vom Bund der deutschen Mädchen sprach, von der Freude und dem Wohlstand im Lande und dem Frieden und Zusammenhalt. Und ich erinnere mich deutlich daran, wie ich sie auf die Vergasungen der Juden ansprach und den Gesichtsausdruck, den sie dann bekam…

Offen gestanden sah sie mich an, als hätte ich ihr gerade erzählt, dass in ihrem Vorgarten Ufos gelandet sind. Sie runzelte die Stirn und sagte: „Also davon haben wir nichts gewusst…“ und ich wusste, dass sie die Wahrheit sprach. Es irritierte mich, doch es gab überhaupt keinen Zweifel.

Sie erzählte mir u.a vom Kriegsende, von der roten Armee bzw den russischen Kampftruppen vor der man sich schützen musste, aber auch von den russischen Besatzungstruppen, die sehr gut und freundlich waren. Unter anderem verhinderten diese lange Zeit, dass mein Uropa, ein ehemaliger SA Mann, ins KZ verschleppt wurde.

Sie warnten die Alliierten davor ihn mit zu nehmen und schickten regelmäßig Soldaten, die sicher stellten, dass ihm kein Haar gekrümmt wurde. Dies ging so lange bis die Russen irgendwann abzogen. Dann kamen die Alliierten wieder und nahmen ihn mit.

Mein erster Gedanke war…Was macht ein deutscher SA Mann in einem KZ? Es machte keinen Sinn für mich, da doch die Insassen des Kzs angeblich von den selben Leuten befreit wurden, die ihn jetzt dahin brachten.

Ich weiß nicht wie, aber er kam wieder raus. Im KZ haben sie ihm die Nieren kaputt geschlagen, er hatte sein ganzes Leben lang Probleme deshalb. Unter anderem erzählte er, dass er von Glück reden konnte, dass er „nur“ bei der SA war, denn den SS Männern hätte man bei lebendigem Leib die Zunge raus geschnitten. Er sagte, diese Schreie würde er nie vergessen.

Wenn man die Geschichte bedenkt und die Alliierten als die großen Befreier gewöhnt ist, dann mutet diese Version doch recht merkwürdig an.

Dabei waren meine Großeltern, die bekennender Weise von dieser Zeit unter Hitler begeistert waren, keineswegs ausländerfeindlich und bösartig. Sie gehörten zu den friedlichsten, lustigsten und fröhlichsten Menschen die ich kannte. Es passte so gar nicht zu der Version des „deutschen Monsters“, die wir kennen und zu denen sie eigentlich gehört haben müssten.

Ich begann also die Geschichte zurück zu verfolgen. Ich fand Aufzeichnungen einer weltweiten SS, in der jeder willkommen war, ich hörte Reden von Hitler, in denen er sich ganz klar gegen Krieg aussprach und den Feind immer nur in „einer kleinen Gruppe von Menschen“ sah, die weltweit die ganze Welt gegeneinander aufhetzten. Laut seinen Aussagen handelte es sich um jüdische Bankiers und Kapitalisten.

Ich hörte Reden von Menschen aus aller Welt, unter anderem von einem schwarzen Pfarrer, der die deutsche Geschichte als erlogen bezeichnete. Ich sprach mit Indern, die Hitler heute noch verehren und hörte auch die Reden von Freedman, churchill und Kennedy. Ich las die Originalausgabe von „mein Kampf“ und musste bald lachen, als Adolf Hitler ein Szenario beschrieb, wie es auch heute wieder der Fall ist..von der Gleichschaltung der Parteien, über die Einschleusung und Übervorteilung von Fremden, bis hin zur Zensur der Presse, die nichts anderes tut als die Wahrheit zu verschweigen und den Globalismus zu propagieren.

Ich las das Parteiprogramm der NSDAP und erfuhr von den Dingen die Hitler erschaffen hatte, wie die Entwaffnung der Polizei, die 25 % Nachlassregel für Darlehen für Ehepaare mit Kind (wenn man also vier Kinder hatte, dann wurde einem quasi vom Staat ein Haus geschenkt) und viele andere gute Dinge, die in dieser „dunklen Zeit“ geschahen.

Ich erfuhr vom damaligen Tierschutzgesetz und der beinahe null Prozent Arbeitslosigkeit. Und ich fragte mich aufrichtig: „Kann ein Mensch, der so großartige Dinge in seinem Land schafft ein solches Monster sein, wie es uns immer erzählt wird?“

Binnen kürzester Zeit veränderte sich mein komplettes Weltbild.

Dies alles machte mich so sakrisch wütend. Wütend über die Lügen, die Gehirnwäsche (auch bekannt als Entnazifizierung, wie ich jetzt weiß) und die heutige Politik. Wütend über die Blitzangriffe auf deutsche Zivilisten und Tiere, die Massenvergewaltigung von deutschen Kindern und die mutwillige und unnötige Zerstörung deutscher Kulturgüter.

Ich stieß auf die Geschichten heutiger so genannter „Nazis“ wie der Anwältin Silvia Stolz, die hinter Gitter musste, nur weil sie ihren Mandaten verteidigte und von all den anderen, die den Mut hatten eine andere Version der Geschichte zu erzählen, die sie auch belegen konnten und die dafür längere Haftstrafen bekamen, als es bei Vergewaltigern der Fall ist.

Da erst wurde mir klar, in was für einem kranken und falschen System voller Lügen und Gehirnwäsche wir leben und wie lächerlich und brüchig doch die offizielle Darstellung, sowohl vergangener als auch gegenwärtiger politischer Ereignisse ist.

In diesem Moment wünschte ich mir, es würde einer kommen und mit diesen Lügen aufräumen und endlich die Wahrheit ans Licht bringen.

Dann stieß ich auf ihr Buch. Es erschien beinahe zeitgleich mit meinem verzweifelten Wunsch nach einer handfesten und offiziellen Erlösung vom „Nazimythos“.

Ich möchte mich aufrichtig und herzlich bei Ihnen bedanken.

Nicht nur für Ihren Mut und ihre Fähigkeit, die Wahrheit so klar der Welt mit zuteilen, dass es weit mehr als die überholte „Nazikeule“ braucht um sie zu wiederlegen und selbst der dümmste Mensch einsehen müsste, dass die Fakten für sich sprechen. Auch nicht nur für ihre Großzügigkeit, mit der Sie Ihr Buch, das Ihnen eine Menge Geld gebracht hätte, einfach so an das Deutsche Volk zu verschenken. Nicht nur weil sie Jude sind und es deshalb besonders nachhaltig ist was Sie uns sagen und dies selbst viele große Anhänger der offiziellen Version verunsichert…

Ich danke Ihnen vor allem für Ihre „Menschlichkeit“. Ich danke Ihnen, dass Sie die Energie hatten all das zu recherchieren und es unabhängig von Status, Kultur und Religion der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen

Ich danke Ihnen für den Glauben an die Güte und Menschlichkeit des Deutschen Volkes, sowie Ihren Willen einfach nur die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Und am allermeisten danke ich Ihnen dafür, dass sie mir bestätigten, dass meine Großeltern und mein Volk, die guten Menschen waren, die ich immer unabhängig von allen Märchen in ihnen gesehen habe.

Sie haben die Ehre und das Andenken an unsere Ahnen wieder hergestellt und die Würde all der Opfer, die unter der Hand dieser Elite auf grausamste Weise umkamen gerettet.

Wenn ich jemanden wie Sie mit den Bahnhofsklatschern vergleiche, die sich für großherzig halten weil sie am Münchner Hauptbahnhof klatschen, wenn traumatisierte Flüchtlinge hier ankommen (was gibt es da bitte zu klatschen? Sowas ist zutiefst traurig wenn es wahr ist) und sie mit Teddybären bewerfen als wären es Popstars…

Oder wenn ich jemanden wie Sie mit jenen vergleiche für die es völlig in Ordnung ist, wenn Attentäter ihr eigenes Volk umbringen, aber es furchtbar unmenschlich finden, wenn man auch nur etwas dagegen sagt, dann brauche ich nicht lange zu überlegen, wer wahrhaft ein Guter Mensch ist.

Vielen Dank und bleiben Sie so wie Sie sind. Sie haben mehr Menschen geholfen als sie glauben.

Mit den allerbesten und wohlwollendsten Grüßen,

ein gewöhnliches „deutsches Mädchen“

Und nun an alle, die sich für gutherzig halten, wenn sie die „deutsche Schuld“ abarbeiten, während sie alles was dagegen spricht unbeachtet lassen:

Ich weiß, ihr wollt nichts böses, ihr haltet es für richtig was ihr tut.

Doch man kann den Wert einer Münze erst ermessen wenn man sich beide Seiten angesehen hat und was gut und was schlecht ist, lässt sich nicht an dem ermessen was uns erzählt wird, sondern nur an dem was sich in der Betrachtung der Ganzheit und der individuellen Offenheit gegenüber der Wahrheit zeigt.

Wenn eure Motivation Schuld ist und sich euer Hass lediglich gegen das eigene Volk richtet, dann ist das nichts weiter als eine umgedrehte Form des von euch so gehassten Rassismus.

Wenn eure Güte und Hilfsbereitschaft lediglich auf der Angst beruht, als Nazi abgestempelt zu werden oder etwas falsches zu tun, dann denkt ihr nicht selbstständig. Es „wird“ für euch gedacht.

Wer Apfelsamen sät wird keine Birnen ernten.

Wenn man euch sagen muss, was gut und was schlecht ist und ihr nicht den Mut aufbringt selbst zu entscheiden, dann wird euer Leben für immer und in allen Bereichen von Angst geleitet werden.

Und Angst sät nichts weiter als Hass, Neid, Kummer und Krieg.

Ich bin sicher, ihr zählt euch zu all jenen die das „damals“ nicht mitgemacht hätten…doch dies ist genau das was ihr jetzt tut…ihr macht den politisch anerkannten mainstream mit uns hasst und hetzt jeden der anders denkt.

Ihr könnt eine andere Meinung vertreten als ich oder viele andere, doch ihr könnt es nicht stehen lassen, dass es andere Meinungen als die eure gibt. Ist das Offenheit? Ist das Fairness? Ist das Güte?

Zeugt es von einer Motivation der Menschlichkeit und Menschenliebe andere Leute nieder zu machen, anzuzeigen, zu beleidigen und an den Pranger zu stellen?

Man darf die Version glauben, die man möchte. Dafür gibt es den Freien Willen und die ganze Wahrheit ist „noch“ nicht im Licht. D.h selbst ihr könntet Recht behalten mit eurer These. Doch eines möchte ich dringend anmerken: wer Hass sät, egal in welche Richtung, wird niemals Frieden ernten.

***

Hier die Original-Quelle: Journal Alternative Medien


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Quelle: http://n8waechter.info/2016/09/lesen-begreifen-teilen-ein-deutsches-maedchen-spricht/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Merkels unglaubwürdiges Schaustück


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Angela Merkel muss sich für ihre Niederlagen rechtfertigen. Dabei unterstellt sie den Menschen Desinteresse an Fakten. Unsinn: Sie haben Merkel durchschaut!

„We dont need your education
We don’t need your thought control
No political correctness from presstitution
Chancellor leave the folks alone
Hey! Chancellor! Leave the folks alone!
All in all it’s another writing for you on the wall[1].
[…]“ ( Abwandlung von Pink Floyd: „Another Brick In The Wall“)

 

Wie lange soll unsere zunehmend schwindende Geduld noch missbraucht werden? Als Reaktion auf die thymotisch (nach Peter Sloterdijk)[2] geprägten Wahlergebnisse in MeckPomm und Berlin sah sich die Statthalterin im Kanzleramt genötigt, während der Pressekonferenz im Konrad-Adenauer-Haus einen hypostatisch (Immanuel Kant definierte die Wortschöpfung „Hypostase“ als etwas, was nur in Gedanken existiert, dem man dieselbe Qualität zuschreibt, die einem wirklichen Gegenstand außerhalb des denkenden Subjekts zukommt) geprägten Salto Mortale (italienisch: Todessprung) zu wagen.

Merkels semantische Drahtseil-Peformance, klingt mitnichten nach Abkehr, sondern eher als Verfestigung irregeleiteter Positionen und ist bestenfalls als Ausdruck einer kaum zielführenden Wahlkampfstrategie zu sehen.

„Postfaktische Zeiten“

HIer einige Auszüge aus Merkels Stellungnahme:

„Der Satz: ,Wir schaffen das‘ ist Teil meiner politischen Arbeit, er ist Ausdruck von Haltung und Ziel. Viel ist in diesen eigentlich alltagsprachlichen Satz hineininterpretiert, ja, sogar hineingeheimnist worden. So viel, dass ich ihn inzwischen am liebsten kaum noch wiederholen mag. Ist er doch zu einem schlichten Motto, beinahe einer Leerformel geworden. Und die Diskussion um ihn zu einer immer unergiebiger werdenden Endlosschleife. Manch einer, und das zählt besonders, fühlt sich zudem von diesem Satz provoziert.
Und so war der kurze Satz natürlich nie gemeint. Ich habe ihn anspornend, dezidiert anerkennend gemeint, denn ich bin zutiefst von der Hilfsbereitschaft und Schaffenskraft der deutschen, aller hier lebenden, Menschen überzeugt. Aber ich weiß auch, dass wir gemeinsam viel zu schultern haben. Dass sich das aber in den übertrieben oft wiederholten drei Worten nicht sofort abbildet. Die Aufgabe, Hunderttausenden Menschen, die schon zu uns gekommen sind, mindestens vorübergehend Schutz zu geben, macht sich nicht mal eben einfach so. Und schon gar nicht über Nacht.
[…]
Das alles sagt sich schnell, es geht aber nicht schnell. Auch weil wir in den vergangenen Jahren, weiß Gott, nicht alles richtig gemacht haben. Weil wir auch wirklich nicht gerade Weltmeister bei der Integration waren, weil wir zum Beispiel auch zu lange gewartet haben, bis wir uns der Flüchtlingsfrage wirklich gestellt haben. Wir müssen uns also jetzt gleichsam selbst übertreffen. Auch ich.
Auch ich habe mich lange Zeit gerne auf das Dublin-Verfahren verlassen, das uns Deutschen, einfach gesprochen, das Problem abgenommen hat. Und das war nicht gut. Und wenn ich könnte, würde ich die Zeit um viele, viele Jahre zurückspulen, um mich mit der ganzen Bundesregierung und allen Verantwortungsträgern besser vorbereiten zu können auf die Situation, die uns dann im Spätsommer 2015 eher unvorbereitet traf.
[…]
Gibt das alles nun Anlass, meinen Kurs in der Flüchtlingspolitik ganz oder teilweise zu korrigieren, wie es laut einer Umfrage vor einer Woche 82 Prozent der Befragten sich wünschen? Wenn ich der schieren Zahl präzise entnehmen könnte, welche Kurskorrektur sich diese Menschen genau wünschen, so wäre ich gerne bereit, darüber nachzudenken und auch darüber zu sprechen. Darüber gibt diese Umfrage aber nun keine Auskunft.
Wenn gemeint sein sollte, dass die Menschen schlichtweg keine Fremden, speziell keine Menschen islamischen Glaubens, bei uns aufnehmen wollten, dann stehen dem unser Grundgesetz, völkerrechtliche Bindungen unseres Landes, aber vor allem auch das ethische Fundament der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands und meine persönlichen Überzeugungen entgegen. Den Kurs kann ich und die CDU nicht mitgehen.
Wenn die 82 Prozent mir aber eigentlich sagen wollen – unabhängig davon, welche konkreten Einzelmaßnahmen auch immer wir Politiker nach rechtlicher und politischer Abwägung beschließen –, es soll sich die Situation nicht wiederholen, wie wir sie im vergangenen Jahr infolge einer humanitären Notlage hatten, mit einem in Teilen zunächst unkontrollierten und unregistrierten Zuzug: Dann kämpfe ich genau dafür, dass sich das nicht wiederholt. Dem dienen alle Maßnahmen der letzten Monate.
Die Wiederholung dieser Situation will niemand – auch ich nicht. Ich möchte nichts versprechen, was ich nicht halten kann, aber, auch jetzt kommen schon immer weniger Menschen zu uns. Das ist natürlich auch eine Folge des Schließens der Balkanroute, dabei hilft aber vor allem und das weiß ich, dass das umstritten ist, aber dabei hilft vor allem das EU-Türkei-Abkommen. Ich halte es nach wie vor für ein sehr wichtiges, sehr sinnvolles Abkommen, auch wenn es immer noch nicht komplett ausverhandelt ist, wenn wir zum Beispiel an die Visa-Regelung denken. Aber es ist uns mit diesem Abkommen beispielsweise bereits gelungen, das Schlepperwesen in der Ägäis wirksam zu bekämpfen. Das hat auch vielen Menschen das Leben gerettet und das ist großartig.
[…]
All das was ich Ihnen hier sage, wird niemanden überzeugen, der immer nur, und das auch noch ausdauernd, ,Merkel weg‘ schreit. Das ist mir klar. Es heißt ja neuerdings, wir lebten in postfaktischen Zeiten. Das soll wohl heißen, die Menschen interessieren sich nicht mehr für Fakten, sie folgen allein den Gefühlen.
Und das Gefühl einiger geht so: Ich triebe unser Land in die Überfremdung, Deutschland sei bald nicht mehr wiederzuerkennen, und nun wäre es unlogisch, dies mit Fakten zu kontern, auch wenn ich – dafür kennen Sie mich ausreichend – sofort in der Lage wäre, das herunterbeten zu können. Ich will dem also meinerseits mit einem Gefühl begegnen:
Ich habe das absolut sichere Gefühl, dass wir aus dieser zugegeben komplizierten Phase, besser herauskommen werden, als wir in diese Phase hineingegangen sind.
Deutschland wird sich verändern, so wie wir uns alle verändern, wenn wir nicht gerade aus Stein sind. Es wird sich aber in seinen Grundfesten nicht erschüttern lassen. Das ist selbst in dem so einschneidenden, ja durchaus auch verunsichernden vergangenen Jahr nicht passiert. Wer also, wenn nicht wir, sollte fähig sein, etwas Gutes aus dieser Zeit zu machen, davon bin ich zutiefst überzeugt, und das leitet mich als Bundeskanzlerin und als CDU-Vorsitzende. Das sind meine Gedanken nach den Landtagswahlen und in diesem Sommer, auch um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger, die wir jetzt nicht überzeugen konnten, zurückzugewinnen. Mit tatsächlich tragfähigen Lösungen, Schritt für Schritt.“

Die Abschiebeverhinderungsindustrie

Vielleicht fragt sich der geneigte Leser, ob die Kanzlerin  im Sinne von Kant hinsichtlich ihrer sturen Haltung in der Flüchtlingspolitik an einer Art von Zwangsneurose leidet, die sich nach Siegmund Freud dadurch äußert, dass Menschen mit dieser Krankheit von Gedanken beschäftigt werden, die sie zu Handlungen veranlasst, deren Ausführung ihnen zwar kein Vergnügen bereitet, deren Unterlassung ihnen aber ganz unmöglich ist.

Angesichts von mehr als 500.000 Asylbewerbern in Deutschland, deren Antrag bereits abgelehnt wurde und deren Abschiebung mutmaßlich – wie sich der Chef der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt ausdrückte – durch eine Abschiebeverhinderungsindustrie verhindert wird, macht deutlich, dass sich Merkels Ansinnen, leichtfertig verspieltes Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen, möglicherweise als ein hoffnungsloses Unterfangen darstellt.

Ciceros Rede gegen Catilina

Merkels unglaubwürdiges Schaustück lässt darauf schließen, dass sie auch weiterhin vorhat, die zunehmend schwindende Geduld der Bevölkerung missbrauchen zu wollen, was uns zu der berühmten Rede von Cicero gegen Catilina führt. Dessen rhetorische Fragen, die darauf abzielten, Catilina öffentlich bloßzustellen und als jemanden zu kennzeichnen, der gegen das römische Gemeinwesen handelt, sind es wert, sich im Zusammenhang mit Merkels anmaßender Politik, die sich gegen eine überwiegende Mehrheit im Land richtet, erneut Revue passieren zu lassen:

  • „Wie lange, Catilina, willst du unsere Geduld noch missbrauchen?
  • Wie lange soll diese deine Raserei ihr Gespött mit uns treiben?
  • Bis zu welchem Ende soll die zügellose Frechheit ihr Haupt erheben?
  • Hat die Besetzung des Palatiums während der Nacht keinen Eindruck auf dich gemacht, keinen die bange Furcht des Volkes, keinen der Auflauf aller Guten, keinen diese so stark befestigte Versammlungsstätte des Senats, keinen die Blicke und Mienen der Anwesenden?
  • Dass deine Pläne klar zutage liegen, merkst du nicht?
  • Dass durch das Einvernehmen all dieser Männer hier deine Verschwörung in Fesseln geschlagen ist, siehst du nicht?
  • Was du in der letzten, was du in der vorletzten Nacht getrieben hast, wo du gewesen bist, wen du zusammengerufen und welchen Plan du gefasst hast – wer von uns, meinst du, wüsste das nicht?“

Merkels selbst herbeigeführtes Menetekel hat in der Bevölkerung einen so tiefen Vertrauensverlust herbeigeführt, dass man tatsächlich geneigt sein könnte, ihr zuzurufen:

Hey! Chancellor! Leave the folks alone!
All in all it’s another writing for you on the wall.

 

Anmerkungen

[1] Vergl. https://en.wikipedia.org/wiki/Belshazzar%27s_feast

[2] http://www.zeit.de/2006/40/ST-Sloterdijk/komplettansicht

Quelle: http://www.geolitico.de/2016/09/24/merkels-unglaubwuerdiges-schaustueck/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Indianer aus Kanada und den USA kämpfen gegen Pipeline-Bau


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Vertreter von 50 Völkern aus Nordamerika haben am Donnerstag erstmals einen Vertrag über den gemeinsamen Kampf gegen den Bau neuer Ölpipelines unterzeichnet, wie Reuters meldet.

In dem Vertrag geht es Reuters zufolge darum, dass die weitere Entwicklung der Ölindustrie in Amerika die Natur schädigen kann.

Demnach sind die Indianer vor allem mit dem Bau der „Dakota Access Pipeline“ (DAPL) unzufrieden. Geschäftsleuten zufolge soll diese bereits Ende dieses Jahres eröffnet werden. Laut dem Projekt, das rund 3,7 Milliarden US-Dollar kostet, soll die Pipeline täglich etwa 470.000 Barrel Öl aus dem Fracking-Ölfeld Bakken in North Dakota transportieren.

Außerdem befürchten amerikanische und kanadische Ureinwohner, dass die Pläne des Unternehmens Kinder Morgan zur Verdreifachung der Kapazität der einzigen Pipeline in den Burnaby Mountains die Natur negativ beeinflussen können. Das Projekt soll etwa fünf Milliarden US-Dollar kosten und sieht vor, dass die modernisierte Pipeline täglich statt 300.000 Barrel Öl rund 890.000 Barrel transportiert. Eine endgültige Entscheidung soll im Dezember getroffen werden.

Die Menschen protestieren auch gegen das Projekt „Energy East“ der Firma TransCanada, laut dem die Pipeline pro Tag 1,1 Millionen Barrel Öl aus der Provinz Alberta zur Pazifikküste leiten soll. Der Kampf der Ureinwohner gegen den Bau der Ölpipelines dauert seit längerer Zeit an, aber es hatte bisher keine ähnlichen offiziellen Vereinbarungen gegeben.

Quelle: https://de.sputniknews.com/panorama/20160923/312677764/indianer-kanada-usa-kampf-gegen-pipeline-bau.html

Gruß an die Indianer
TA KI