Victor Sperandeo: »FED-Kakerlaken« fordern Zinserhöhung


fomc

Victor Sperandeo im Gespräch mit Eric King von King World News,
veröffentlicht am 04.10.2016


Eric King: »Victor, wie beurteilen Sie das was sich heute abgespielt hat?«

Victor Sperandeo: »Dieser starke Einbruch des Goldpreises war anders als 2013. Heute war es nicht nur Gold, es betraf alles andere ebenfalls.

Das heute war das Ergebnis purer Propaganda der FOMC-Mitglieder. Diese FOMC-Kakerlaken kamen daher und redeten über Zinserhöhungen. Ich bezeichne sie als Kakerlaken, weil sie davonlaufen, wenn das was sie gesagt oder getan haben ihnen eine schlechte Presse einbringt.

FED-Propaganda

Heute sahen wir die Bonds 1,5 Prozentpunkte fallen, Gold und Silber wurden zerschmettert und alle Währungen gingen runter – das Einzige, was im Handel gestiegen zu sein scheint, ist der Dollar. Der Dollar ging raketenartig nach oben, weil diese beiden Kakerlaken vom FOMC [FOMC = Offenmarktausschuss der FED] sagen, dass die FED die Zinsen anheben solle. Das entsprechende Treffen, bei dem man über so etwas nachdenken kann, findet natürlich erst im Dezember statt. Heute ging es also nur um Propaganda und den psychologischen Impakt, den sie auf die Schlüsselmärkte hat.

Schneeballeffekt

Der Grund für den Zeitpunkt dieser Propaganda war, dass es diese ganzen Konsolidierungen bei Bonds, Währungen, Silber und Gold gab. Also kommen diese zeitlich bestens abgepassten Aussagen von FED-Mitgliedern, dass sie die Zinsen anheben werden und als das Verkaufen erst einmal angefangen hatte, wuchs es lawinenartig an.

Die Abwärtsbewegungen wurden erheblich verstärkt, weil die Konsolidierungsmuster durch die FED-Propaganda brachen. Und wenn man sich insbesondere die Gold- und Silbermärkte anschaut, so waren Kleinspekulanten mit einer immensen Menge an Kontrakten short.

Blutbad im Markt

Es kam also deshalb heute zu diesem Blutbad, weil diese zwei FED-Mitglieder heute früh gesprochen hatten – Sie wissen ja, Kakerlaken kommen nur raus, wenn niemand da ist. Aber ich sage Ihnen, Eric, die FED wird diese Form ‚moralischer Appelle‘ – um einen Ausdruck von Paul Volcker aus den späten 1970ern zu benutzen – noch bedauern. Die bewegen die Märkte durch ihre Propaganda im Grunde nur hin und her. Aber tun werden sie gar nichts.

Und bedenken Sie, Eric, die Regierung wird im dritten Quartal astronomische Mengen an Geld ausgeben, um den Anschein für Hillary Clinton zu wahren, damit sie die Wahlen gewinnt. Derweil kommen diese Kakerlaken von der FED daher und erzählen, die Zinsen müssten erhöht werden, weil Inflation das Problem sei. Das ist absurd!

Aber wie gesagt, die FED wird ihr Gerede über die großen Märkte bedauern, denn es wird letztlich auf sie zurückfallen und einer von vielen Faktoren sein, welche das bisschen noch verbliebene Stückchen ihrer Glaubwürdigkeit endgültig zerstören.«

***

>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2016/10/victor-sperandeo-fed-kakerlaken-fordern-zinserhoehung/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Die USA lassen Merkel fallen


angela-merkel-png-geolitico-600x264

Es ist vorbei. Angela Merkel hat die Transatlantiker enttäuscht. Sie konnte den Widerstand anderer EU-Ländern nicht brechen. Nun lässt die Konzern-Atlantik-Presse sie fallen.

Der Himmel war zugezogen, der Dresdner Altmarkt in düsteres Grau getaucht und beinahe menschenleer. Außer einem Heer von Polizisten hatten sich an diesem Morgen des 3. Oktober 2016 nur ein paar Bürger hinter deren Absperrungen eingefunden, die dazu dienen sollten, die „Menge“ von ihrer ganz persönlichen Begrüßung des Bundespräsidenten und der Kanzlerin abzuhalten. Man hat gut daran getan. Denn der Empfang der Dresdner beim sogenannten „Tag der deutschen Einheit“ kann nur noch als gespenstisch bezeichnet werden.

Selbst die Aktuelle Kamera der BRD, die staatliche Propagandasendung Tagesschau, kam nicht umhin, davon zu berichten, dass diese beiden meist verhassten Politiker in Deutschland regelrecht Spießruten laufen mussten, um in die Frauenkirche zu kommen, wo sie sich und ihre höhere göttliche Sendung und Bestimmung, Deutschland in ihrem Sinne zu „verändern“, mit katholischem und evangelischen Priestervolk zu feiern gedachten. Das echte Volk musste draußen bleiben. Es sei denn, es war handverlesen.

Die Bilder von diesem „Spießrutenlauf“ gehen nun um die ganze weite Welt. Das wird dem Gauckler von Bellevue und der Pfarrerstochter sicher nicht gefallen. „Merkel muss weg!“ und „Volksverräter!“ schallte es ihnen über den ganzen Platz entgegen. Anscheinend wurde schnell noch ihr Geheimdienstagent als Pegidachef aus seinem spanischen (?) Exil herangekarrt, damit die Presse wenigstens berichten konnte, dass es mal wieder die „pösen“ Rechtsradikalen und notorischen Fremdenfeinde der Pegida waren, die den ansonsten doch so beliebten Herrscherfiguren über die Deutschen diesen ungastlichen Empfang bereiteten. Offenbar war es nicht einmal gelungen, die üblichen „Volksmassen“ aus den eigenen Büros „gegen Rechts“ zu rekrutieren.

Wenn dem so ist, dann wundert es nicht wenig, dass die andere, also die linksextreme und höchst gewaltaffine Geheimdienstfront nicht zugegen war, um wie immer als neue SA des Merkelregimes lautstark und handfest „gegen Nazis“ zu protestieren und so den Regierenden ein „antifaschistisches“ Alibi für ihr offen volksfeindliches und faschistisches Handeln (siehe meinen Artikel „Klerikalfaschismus…“) zu geben. Die sind eben keine Frühaufsteher und waren die Nächte davor damit beschäftigt, eine ganze Armada von Polizeiautos quasi vor den Augen der Polizei abzufackeln.

Die Zeichen an der Wand

Nun ist es nicht mehr zu verbergen: Die Mainstreampresse hat sich endgültig von der amerikanischen Staathalterin abgewandt. Und Washington tut dies in zunehmenden Maße auch. Selbst Goldmann Sachs und Soros wollen die Bundeskanzlerin schon lange nicht mehr halten. Sie hat sich als unfähig erwiesen, deren Pläne mit EU-Europa durchzusetzen. Die Migrationswaffe des Vatikan und der Hochfinanz gegen die europäischen Völker hat kläglich versagt. Deutschland hat versagt.

Pfarrerstochter Merkel sollte offensichtlich Millionen von Asiaten und Afrikaner unter Bruch der deutschen Gesetze und mit massivem moralischen Druck auf die Deutschen (bis hin zur regierungsoffiziellen Reaktivierung ehemaliger Stasi-Agenten unter dem unsäglichen SPD-Justizminister Heiko Maas aus dem Honeckerland) in die EU schleusen und sie dann allen EU-Staaten über einen „fairen“ Verteilerschlüssel aufzwingen, um die Selbstbestimmung der Völker wie das Völkerrecht überhaupt – vornehmlich aber das des Deutschen Volkes, zu untergraben.

Nun haben ihr nicht nur die Deutschen sondern alle Völker Europas eine Absage erteilt. Was eigentlich vorauszusehen war, sofern man gesunden Menschenverstand besessen hätte. Deutschland bleibt sozusagen auf den Migrantenmassen sitzen. Von den Millionen + X konnten nicht einmal 160.000 sogenannte „Flüchtlinge“ auf die anderen EU-Staaten verteilt werden. Polen macht dicht, Tschechien macht dicht. Die Slowakei macht dicht. Ungarn macht dicht. Österreich macht dicht. Die Schweiz macht sowieso dicht. Spanien hat schon seit langem dicht gemacht. Frankreich weiß in Bezug auf die Masseneinwanderungen und die Massenmorde islamistischer Fanatiker auch nicht mehr, wo rechts und links ist. Es hat notgedrungen auch dicht machen müssen und befindet sich seit langer Zeit bereits im Ausnahmezustand, um den nicht zuletzt auch durch Merkels Austeritäts -wie Migrantenpolitik gefährdeten französischen Präsidenten an der Macht zu halten.

Holland macht dicht. Schweden macht dicht. Die Briten haben die EU gleich ganz verlassen. Dänemark droht, zu folgen. Italien steht am Rand des finanziellen Kollaps. Dazu hat es mit den unvermindert aus ganz Afrika hereinströmenden Flüchtlingsmassen zu tun, die es nicht mehr so ohne weiteres nach Norden Richtung Deutschland schicken kann, weil Österreich und die Schweiz nicht mehr mitspielen. Das linksradikale Bankenherzogtum Luxemburg ist zu klein, um Deutschland zu entlasten. Kurz: Merkels und Gaucks Dunkeldeutschland, das Deutschland der pfäffischen Amtskirchen beider Großkonfessionen und ihre bischöflichen Protagonisten aus den Geheimdiensten der westlichen Siegermächte ist auf ganzer Linie gescheitert und politisch isoliert wie nie zuvor.

Nicht Dresden ist Merkels Untergang, sondern Frankfurt am Main

Das kann die Teile der deutschen Wirtschaft natürlich nicht glücklich machen, die noch vor Kurzem beim Willkommensputsch von oben fleißig mitjubelten und sich auf all die hochqualifizierten Arbeitskräfte aus dem Orient freuten, nach dem Motto: „Ex oriente lux!“. Nun ist auch über sie die Finsternis der Realität hereingebrochen. Was da millionenfach gegen jedes Völkerrecht zu uns geschleust wird, taugt, wie sich herausstellte, auch langfristig nichts für den deutschen Arbeitsmarkt. Die Folge: Die Wirtschaft wird die Kosten dieser irrsinnigen Politik mittragen müssen, was sie international als Konkurrenz weiter schwächt. So macht sich zunehmend auch in diesen Kreisen der „Exportweltmeister“, der nicht sehr hellen Neocon-Ideologen und ihren „Wirtschaftswissenschaftlern“, die schmerzliche Erkenntnis breit, dass die Migranten lange Zeit ausschließlich die Sozialkassen belasten -und zum Bruttosozialprodukt nichts beitragen werden.

Doch jetzt ist eine Gefahr im Anmarsch, die die von der Kanzlerin verursachte Migrationskrise noch weit in den Schatten stellen – und dabei eben diese Krise noch verschärfen wird: Die Bankenkrise! Denn die Deutsche Bank, die nebenbei gesagt so deutsch ist, wie der Petersdom in Rom (der bekanntlich auch mit deutschen Ablaßgeldern finanziert wurde, aber den Deutschen stets mehr schadete als nützte), ist in einer Schieflage, die nicht mehr zu heilen ist.

Hinter den Kulissen der Weltfinanz toben deshalb Machtkämpfe, die keine deutsche Regierung mehr beherrschen kann. Die FED und Washington kämpfen gegen die EU-Zentralbank und machen sich über die restlichen Ressourcen her, die die systemimmanente Akkumulation des Kapitals noch übrig gelassen hat. Mit dem Fall der Deutschen Bank, gegen den das Ende von Lehmann Brothers 2008 geradezu lächerlich erscheint, ist auch die Europäische Zentralbank am Ende. Denn würde sie die Billionen drucken wollen, die die Deutsche Bank in Form von Derivaten in ihre aussichtlose Lage gebracht hat, wäre sie selbst keinen müden Cent mehr wert.

Schon jetzt ist ihr untaugliches und dennoch einziges Rezept, weiter die Geldschleusen zu öffnen. Dennoch: Die Deutsche Bank kann sie nicht mehr auffangen. Zu groß, um zu fallen, heißt immer auch, zu groß, um sie zu retten. Ihre Billionenderivate strangulieren sie jetzt. Ihre Aktie fiel inzwischen sogar unter die 10 € Marke, was in Bezug auf den einstigen Höchststand von über 100 € einen Verlust von 90 % ausmacht.

Kanzlerin Merkel soll helfen, kann es aber nicht mehr

Nun drohen die US-Finanzhaie und ihre Advokaten im Justizministerium der Deutschen Bank mit einer satten 14 Milliardenstrafe wegen illegaler Hypothekengeschäfte. Sinn und Zweck ist es, die deutsche Regierung zu zwingen, das betrügerische Geldhaus, wie bisher in solchen Fällen ja üblich, auf Kosten der steuerzahlenden deutschen Bürger zu finanzieren; ganz nach dem alten Sozialistenmotto der Finanzindustrie: Gewinne privatisieren und Verluste verstaatlichen.

Die Transatlantiker-Postille „Die Zeit“ berichtete über einen heimlichen wie kläglichen Notfallplan der Merkel-Regierung, die 25 % der Deutschen Bank übernehmen will; natürlich mal wieder an jeglichem EU-Recht vorbei. Denn zuerst müssten bekanntlich die Aktionäre, die Anteilseigner und Sparer zur Kasse gebeten werden (Bail-In). Doch selbst diese 25 %, die nichts weniger als den endgültigen Zusammenbruch von CDU und SPD an der noch verbliebenen Basis bedeuten würde, reichen bei weitem nicht aus.

Abgesehen davon würde auch die EU-Kommission in Bedrängnis geraten, denn sie müsste das dann den Italienern erklären. Deren Regierungschef Renzi kriecht ja schon in Brüssel zu Kreuze, um genau diesen für die italienischen Sparer so verhehrenden Bail-In zu verhindern und die italienischen Großbanken verstaatlichen zu dürfen. Doch genau das hat ihm die Merkel-Regierung verweigert, weshalb sie jetzt schlecht selbst die Deutsche Bank auf diese Weise retten kann, ohne dass es zwischen Deutschland und Italien zu einem Donnerwetter kommt. Das aber grollt schon gewaltig und zitiert bereits reihenweise Bankster der Deutschen Bank vor italienische Gerichte, die den Bankrott bei der weltältesten Bank Monte dei Paschi durch kreative Buchführung hinausgezögert haben sollen.

Inzwischen haben die Wallstreeter gemerkt, dass die deutsche Regierung nicht mehr auszuquetschen ist und hat die Milliardenstrafe etwas reduziert, um wenigstens an die 25 % zu kommen. Aber auch hier werden sie sich verzocken. Nicht, weil Merkel oder Schäuble ihnen Widerstand entgegen bringen würden, sondern weil diese „Teilverstaatlichung“ das vorzeitige technische KO der Regierung bedeutet, das auch der beste Wille zur Macht dann nicht mehr verhindern kann.

Auch die EU-Kommission sieht keine Sonne mehr

Aber auch die EU-Kommission ist spirituell am Ende. Im Gegenzug zu den US-Forderungen an die Deutsche Bank fordert sie vom US-Konzern Apple beinahe rührend hilflos wegen Steuerbetrugs eine 13 Milliarden Strafe. Doch die Zeiten haben sich geändert. Die Zitrone USA ist genauso ausgequetscht wie Deutschland, die EU und ganz akut vor allem Italien. Ein Bail-Out kommt selbst für Merkel nicht mehr infrage. Sie hat dafür keinen Machtspielraum mehr. Das Ende der Fahnenstange ist erreicht. Nun beginnt das Hauen und Stechen unter den westlichen Weltmächten. Das Finanzsystem Rothschilds und des Vatikan ist ausgereizt.

Juncker tobt, während sein Ex-Kumpan, der bekennende Jesuit Barroso, schamlos ausgerechnet zu Verbrecherbank Nr. 1, Goldmann Sachs, wechselte, die bekanntlich seinerzeit mit Lug und Trug Griechenland in den Euro geschmuggelt und somit dessen heutige Probleme und die des gesamten Euro ursächlich mit verschuldet hat. Somit hat die durch keinerlei demokratische Legitimation widerrechtlich herrschende römische EUDSSR-Clique in Brüssel als Regierung der Weltbankster der ganzen EU erneut ihr grundsätzliches Glaubwürdigkeitsproblem unter Beweis gestellt.

Der Fluch der eigenen Propaganda

Der euphemistisch gefeierte „Wettberwerb“ wird zum Fluch. Die Probleme sind nicht mehr lösbar innerhalb des Systems. Jetzt geht es nur noch darum, sich gegenseitig das Wasser abzugraben, wo es nur geht. Jedes Mittel ist dazu recht. Sogar der Krieg. Doch auch hier hat die US-Statthalterin in Deutschland kläglich versagt. Mochte sie auch mit ihrem Bundespräsidenten gegen Russland hetzten wie sie wollte: Damit isolierten sich beide nur immer mehr vom Volk der Deutschen, das nicht mehr in einen Krieg mit Russland zu hetzen ist. Das hat auch die Wallstreet gewaltig unterschätzt. Sie hat die inzwischen nicht nur in Dresden als Volksverräter Titulierten mit dem Volk verwechselt. Ein Fehler, den schon Napoleon büßen musste.

Die massiven Wahlniederlagen der Kanzlerin-Koalition werden international genau registriert. Vor allem auch, dass diese Merkelei jetzt genau das tut, was sie in solchen Fällen immer getan hat, nur dass es diesmal nicht mehr helfen wird: Augen, Ohren und Mund zu! Aussitzen nach alter Kohl-Manier! Die ganze Propaganda-Maschinerie der Presse aktivieren! Nur ist diese Maschinerie eben die Konzernpresse der Atlantiker und des Vatikans, die Merkel jetzt auch weg haben wollen! Das heißt, wir werden in Kürze deren völligen Abfall von ihr erleben, und dann, wie machtlos im Grunde die gesamte Merkel-Regierung ohne die USA und den Vatikan, diese alles entscheidende Unterstützung, schon immer gewesen ist.

Dass CDU-Merkel und SPD-Gabriel noch nicht über die Konzernpresse gestürzt wurden, liegt vermutlich einfach daran, dass sie vor ihrem unvermeidlichen Fall noch TTIP durchsetzen sollen. Aber das wird ihren Stand nur noch verschlimmern. Denn wie es aussieht, wird, egal, was die Konzernpresse schreibt, Trump der nächste US-Präsident. Und der wird auch die BRD-Nomenklatur ordentlich durcheinanderwirbeln. Denn er braucht das Wohlwollen der Russen, um die Chinesen im Pazifik-Raum in Schach zu halten.

Diese haben wiederum über das britische Establishment, das auch nicht mehr das alte ist und unter Verkennung seiner wirklichen Lage die Russen mit Hilfe der Chinesen besiegen will, einen unmittelbaren Zugriff auf das Londoner Finanzzentrum und den IWF. Da nun aber die Londoner City bestimmen wird, was in Frankfurt gespielt werden kann, werden es letztlich die Chinesen und ihr Yuang sein, welche die EU vor dem völligen finanziellen Zusammenbruch bewahren. Natürlich unter ihren eigenen Bedingungen.

Die deutsche Finanzpolitik und damit auch die deutsche Außenpolitik wird nicht länger nur von Washington und London bestimmt. Peking, aber auch Moskau, haben ein bedeutendes Wörtchen mitzureden. Goldgedeckte Währungen sind angesichts des totalen Finanzdesasters des Westens das Gebot der Stunde. Auch im gesamten Asien-Pazifik-Raum. Das haben sogar die Terrorunterstützungsregierungen von Israel, der Türkei, Katars und Saudi-Arabien kapiert und geben sich inzwischen im Kreml und in der Verbotenen Stadt kleinlaut die Klinke in die Hand.

Obama ist bis zum Ende seiner Amtszeit eine lahme Ente (wenn er je was anderes war), und wer auch immer ihm im Amt folgt, wird sich mit enormen Problemen innerhalb der USA konfrontiert sehen, die längst bürgerkriegsähnliche Zustände hervorgerufen haben. Die dauerhafte Destabilisierung des asiatischen Großkontinents ist missglückt. In Aleppo wird die letzte große Schlacht gegen Washingtons massenmordende Hilfstruppen geschlagen. Den Schutz Israels kann auch die neue US-Regierung nicht mehr gewährleisten, und die anderen genannten Staaten wird sie gar nicht mehr schützen wollen.

Rockefeller ist übrigens schon seit einiger Zeit aus dem Ölgeschäft raus. Er wusste genau, warum. Die Ölmonarchien müssen sich einen neuen Schutz suchen oder untergehen. Der türkische Großsprecher des Kalifats tut dagegen gerade alles, um sich mit seiner hilflosen Syrienpolitik weiter international zu isolieren und den Russen auszuliefern.

Fazit: Die Kaiserin ist nackt!

Die faschistenfreundliche Merkel-Politik in der Ukraine ist auf ganzer Linie gescheitert. So wie ihre „Flüchtlingspolitik“, ihre „Atompolitik“ und natürlich ihre „Finanzpolitik“. Die Kaiserin ist nackt! Das sehen immer mehr aus ihren eigenen Kreisen, die nun nicht mit in ihren Untergang gerissen werden wollen. Die Stimmen werden immer lauter, die fordern, dass sie und ihre gesamtschuldnerisch haftenden Regierungsmitglieder nach ihrer womöglich noch vorzeitig beendeten Amtszeit wegen massenhaften Rechtsbruchs vor Gericht gestellt werden.

Das können und wollen ihre Herren und Meister aus Washington und Rom gar nicht mehr verhindern. Und so kommt es nicht von ungefähr, dass die Bilder vom 3. Oktober in Dresden auf viele wirken wie die mediale Vorführung einer vor dem eigenen Volk fliehenden, gewöhnlichen Verbrecherbande. Oder, wie die Tagesschau es in seltener Offenheit formulierte: Wie ein Spießrutenlauf!

Quelle: http://www.geolitico.de/2016/10/05/die-usa-lassen-merkel-fallen/

Gruß an die Deutlichen

TA KI

Abkehr vom Dollar


China setzt bei Transaktionen zunehmend aufs eigene Geld. Seit dem 1. Oktober hält der IWF den Yuan als drittgrößte Währungsreserve

Von Simon Zeise
S 09.jpg

Ein Wassermelonenhändler in Changzhi hält den Tauschwert für geronnene gesellschaftliche Arbeit in seinen Händen

Am 67. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik ist der chinesische Yuan in den Währungskorb des Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgenommen worden. Am 1. Oktober wurde ein »Meilensteine auf dem langen Marsch zur internationalen Akzeptanz« erreicht, wie es die Financial Times am Freitag formulierte.

Der Yuan wird mit 10,9 Prozent in den Sonderziehungsrechten (SZR) des IWF gehalten. Größter Verlierer ist der Euro, dessen Anteil von 37,4 Prozent auf 30,9 Prozent am stärksten verringert wurde. Die SZR umfassen neben dem Yuan die stärksten Devisen Dollar, Yen, Pfund, Euro. Sie wurden 1969 gegründet, da Washington nicht imstande war, den US-Dollar als Leitwährung jederzeit gegen Gold einzutauschen. Sie werden als eine Kunstwährung gebündelt, die jedes der 188 IWF-Mitgliedsländer in einem bestimmten Umfang enthält.

Yuan in New York

Bislang ist die Dollar-Dominanz auf dem Weltmarkt ungebrochen. Jedes zweite Geschäft wurde in diesem Jahr mit US-Geld abgewickelt. Mit Euros wurden in 15 Prozent der Fälle Geschäfte gemacht, doch nur bei zwei Prozent der Handeltreibenden wechselte der Yuan die Hände. Das soll sich ändern. Am 20. September hat die chinesische Zentralbank ihre erste Yuan-Clearingstelle in den USA eröffnet. In der New Yorker Dependance soll ein Viertel des Handels zwischen den Vereinigten Staaten und China abgewickelt werden. Bei einem Treffen zwischen US-Präsident Barack Obama mit Chinas Premier Li Keqiang in New York wurde die Devisenbank eröffnet. Zugegen war auch die »Arbeitsgruppe für US-Renminbi-Handel und Clearing«, der neben dem einstigen New Yorker Bürgermeister und Medienunternehmer Michael Bloomberg auch die früheren Finanzminister Henry Paulson und Timothy Geithner angehören. Geithner sagte der Financial Times: »Die Etablierung einer Clearing-Bank in den USA wird das Wachstum von auf Renminbi basiertem Handel fördern.« Außerdem werde die Nachfrage für in Renminbi gehandelte Produkte und Dienstleistungen steigen, sagte Geith­ner.

Noch läuft die Ausweitung des Yu an schleppend. In der größten Clearingstelle in Hongkong waren in Yuan getätigte Einlagen im Juli 2016 auf einem Dreijahrestief. Seit August 2015 hat die chinesische Zentralbank (PBC) Devisen im Wert von fast einer halben Billion Dollar gekauft, um den Yuan angesichts einer drohenden Abwertung zu stützen. Zu diesem Zeitpunkt hatte die PBC das Wechselkurssystem umgestellt. Der Wert des Yuan wird täglich in einem Schwankungsbreite von vier Prozent festgelegt, der um bis zu zwei Prozent nach oben und nach unten schwanken darf. Beijing nennt das Prinzip »manipuliertes Floating«. Im kommenden Jahr soll die Börse in Shenzhen teilweise für ausländische Investoren geöffnet werden. Dies könnte auf einem ähnlichen Weg erfolgen, wie es bei der Liberalisierung der Börse in Shanghai der Fall war, schrieb das Handelsblatt am Dienstag. Hierfür müssen Kapitalisten ein Konto in Hongkong eröffnen, das in Yuan geführt wird.

Neues Währungssystem

IWF-Chefin Christine Lagarde erklärte am 30. September, die Aufnahme des Yuan in die SZR sei ein Beleg für die weiteren »Reformfortschritte in Chinas Währungs-, Auslandshandel- und Finanzsystem«. Dies bestätige die Fortschritte, die das Land in der »Liberalisierung und Entwicklung der Infrastruktur seiner Finanzmärkte« gemacht habe. Die Aufnahme des Yuan sei aber auch Ausdruck der sich verändernden Weltwirtschaft. Der IWF könne eine zunehmend wichtigere Stellung in diesem Prozess einnehmen, hatte Lagarde erklärt. Das scheint auch im Sinne Beijings zu sein. PBC-Präsident Zhou Xiaochua hatte auf einer Tagung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich im März 2009, auf dem vorläufigen Höhepunkt der Finanzkrise, seine Pläne skizziert. »Eine internationale Währungsreserve, losgelöst von einzelnen Nationen« solle aufgebaut werden. Den SZR, die derzeit nur zwischen Regierungen und internationalen Institutionen gehandelt würden, könnte künftig eine wichtige Rolle in internationalen Handels- und Finanztransaktionen zukommen. Risiken von Preisschwankungen könnten begrenz werden, wenn sie nicht von einer nationalen Währung abhängig wären, so Zhou.

Der Direktor des »Center for China in the World Economy« an der Universität Tsinghua Li Daokui fasste laut Meldung des chinesischen Nachrichtenportals Xinhua am 1. Oktober zusammen: »Die US-Regierung hat ihre Geldpolitik stets auf ihre eigenen Bedürfnisse ausgerichtet, und berücksichtigt die internationale Rolle des Dollar weniger«, sagte Li . »Ein Resultat dürfte sein, dass sich die Turbulenzen der Weltwirtschaft und auf den Finanzmärkten verschärfen.«

Quelle: http://www.jungewelt.de/2016/10-05/042.php

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Weiter Empörung über Bürgerwut und Polizei in Dresden – Wendt: „Politiker müssen das aushalten“


Politiker äußern sich weiterhin entsetzt über die Bürgerproteste, die Dresden am Tag der Deutschen Einheit vor der Frauenkirche erlebte. Viele kritisieren die Polizei, sie hätte dies unterbinden müssen. DpolG-Chef Rainer Wendt konterte, Politiker müssten solche Demonstrationen „aushalten“.

gettyimages-612106042-640x427

Nach den lautstarken Protesten gegen Politprominenz am Einheitsfeiertag in Dresden steht Dresdens Polizei wegen ihres Verhaltens weiter in der Kritik. Die sächsische SPD-Generalsekretärin Daniela Kolbe erklärte am Dienstag, die Grenzen der Meinungsfreiheit und des Anstands seien überschritten worden. Die Gewerkschaften und Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) verteidigten hingegen die Polizei.

 

Pegida-Anhänger hatten Bundespräsident Joachim Gauck, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und andere Ehrengäste der Festveranstaltungen am Montag in Dresden mit Sprechchören wie „Merkel muss weg“, „Haut ab“ und „Volksverräter“ empfangen.

Polizei parteiisch?

Kolbe sagte, der „unverhohlene Hass“ vor der Dresdner Frauenkirche habe ganz Deutschland erschüttert. Während Pegida sich versammeln konnte, hätten zugleich Gegendemonstranten davon berichtet, „mit Auflagen gestoppt und eingekesselt worden zu sein“. Kolbe forderte von Ulbig Aufklärung.

Der Linken-Fraktionschef im sächsischen Landtag, Rico Gebhardt, kritisierte, die von Ulbig und der CDU eilfertig ausgestellten „Persilscheine“ für den Polizeieinsatz seien „peinlich“. Die sächsischen Grünen forderten eine „umfassende Auswertung des Einsatzgeschehens und des Sicherheitskonzepts durch die Polizeiführung“.

Ulbig selbst lobte die Polizei. Diese habe „den schwierigen Spagat zwischen Fest und Festung insgesamt mit Fingerspitzengefühl gemeistert“, erklärte er.

Auch die Gewerkschaften verteidigten die Beamten. Der Vizechef der Gewerkschaft der Polizei, Jörg Radek, sagte der „Mitteldeutschen Zeitung“ vom Mittwoch laut Vorabmeldung, „im Kern“ hätten die Beamten einen „verdammt guten Job gemacht“. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sagte dem Portal „Focus Online“, Politiker müssten solche Demonstrationen „aushalten“.

„Behördenversagen im Umgang mit der rechten Szene in Sachsen“

Linken-Chefin Katja Kipping machte indes die sächsischen Behörden und die Landes-CDU mitverantwortlich. Pöbelnde Neonazis und Pegida-Anhänger „demonstrieren die Folgen des jahrzehntelangen Politik- und Behördenversagens im Umgang mit der rechten Szene in Sachsen“, sagte Kipping der Nachrichtenagentur AFP.

Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, warnte in der „Huffington Post“: „Wenn Gäste der Festveranstaltung um ihr Leben fürchten müssen und nahezu jeder Versuch, mit den Demonstranten in den Dialog zu treten, mit Pöbeleien und Beleidigungen niedergeschrien wird, hat das mit meinem Verständnis von Demokratie nichts mehr zu tun.“

Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) nannte die Pegida-Bewegung am Montagabend im MDR eine „Hass-Sekte“. Seine Ehefrau war laut Medienberichten in Tränen ausgebrochen, als sie an den Demonstranten vorbei gehen musste.

Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU), der ebenfalls an dem Festakt teilgenommen hatte, vermisst hingegen den Widerstand der breiten Mehrheit. „Was mich ernüchtert hat: Dass eine so kleine, lautstarke Minderheit von der großen Mehrheit das Feld überlassen bekommen hat“, sagte er der „Rheinischen Post“ vom Mittwoch.

Niedersächsischer Beamter wünschte Pegida „erfolgreichen Tag“

Unterdessen wurde der Polizeiführer, der beim Verlesen der Auflagen vor einer Pegida-Kundgebung am Montag den Demonstranten „einen erfolgreichen Tag“ gewünscht hatte, zu einem Gespräch ins Dresdener Polizeipräsidium einbestellt. Der Beamte gehört zur niedersächsischen Polizei, wie ein Sprecher der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen den Zeitungen der Funke-Mediengruppe bestätigte.

Zuvor hatte bereits die Dresdener Polizei erklärt, dass der Beamte nicht aus Sachsen stammt. Die Polizeiführung hatte sich von der Äußerung distanziert und erklärt, diese entspreche „nicht unserer Philosophie“.

Gauck lobte „Einsatz für das Gemeinwohl“

Bundespräsident Gauck verzichtete nach den Vorfällen auf Kritik und äußerte sich am Dienstag bei einer Veranstaltung in Berlin vielmehr erfreut über die deutsche Einheit und über den Einsatz vieler Deutscher für das Gemeinwohl.

Die Polizei hatte eine insgesamt positive Bilanz des Einsatzes während der dreitägigen Feierlichkeiten gezogen. Die Erwartungen und der Druck seien „enorm hoch“ gewesen, erklärte Dresdens Polizeipräsident Horst Kretzschmar. Am Montag vergangener Woche waren auf eine Dresdener Moschee und ein Kongresszentrum Sprengstoffanschläge verübt worden. Die Sicherheitsvorkehrungen zum Einheitsfeiertag waren deshalb nochmals erhöht worden.

(afp / rf)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/weiter-empoerung-ueber-buergerwut-und-polizei-in-dresden-wendt-politiker-muessen-das-aushalten-a1943609.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

Schamane heilt schwerste Krankheiten- Unterwegs in die nächste Dimension


http://www.freiburg-meditation.de Eine Dokumentation über schamanische Heilung, dokumentierte Heilung selbst Suchtkranker wurde dokumentiert in beeindruckender Weise und spätere Überprüfung hat den Heilerfolg so unglaublich es klingt tatsächlich bestätigt.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=J2QhEycxbaA

Gruß an die Geheilten

TA KI

Die Freundschaft zu einem Wolf verändert eine ganze Stadt.


Im Jahr 2003 machte der Naturfotograf Nick Jans aus Juneau, Alaska, gerade seinen alltäglichen Spaziergang mit seinem Labradorrüden, als er auf einem gefrorenen See plötzlich etwas entdeckte, was sein Herz für kurze Zeit stillstehen ließ: Ein riesiger, schwarzer, wilder Wolf sah sie direkt an. Nick, der schon viele wilde Wölfe aus sicherer Entfernung fotografiert hatte, war sich sofort sicher, dass es sich nicht um einen Hund handeln konnte.

Imgur/ A Wolf named Romeo

Umso mehr erschrak er, als sein Labrador auf das wilde Tier zulief – und zu seiner Überraschung mit ihm spielte! Schnell machte Nick ein wunderschönes Foto. Nach einer Zeit verschwand der Wolf wieder in die Wildnis, doch nicht für lange Zeit. Immer wieder tauchte das Tier auf. Das Besondere daran: Niemals zeigte der kräftige Geselle ein aggressives oder gar gefährliches Verhalten. Es schien, als komme er immer mal wieder vorbei, um kurz „Hallo“ zu sagen.

Imgur/ A Wolf named Romeo

Nick verbrachte seine freie Zeit damit, das Verhalten des einsamen Wolfes, den es immer wieder in die Menschen-Stadt zog, zu dokumentieren.

Imgur/ A Wolf named Romeo

Er gab dem eleganten Tier den Namen „Romeo“. Die Stadtbewohner waren zunächst skeptisch und befürchteten, dass der Wolf eines Tages doch einmal ein Kind oder ein Haustier angreifen könnte. Doch je mehr Zeit sie mit ihm verbrachten, desto sicherer waren sie sich, dass Romeo nur die besten Absichten hatte. Da er kein Rudel hatte, schien er schlicht nach etwas Gesellschaft zu suchen.

Imgur/ A Wolf named Romeo

Die Einwohner begaben sich sogar bewusst zum „Mendenhall Glacier Park“, in dem sich Romeo die meiste Zeit aufhielt, damit ihre Hunde den Gast kennenlernen konnten. Niemals gab es eine Auseinandersetzung zwischen Vor- und Nachfahre, nur liebevolles Spielen.

Imgur/ A Wolf named Romeo

Sogar mit den Herrchen begann Romeo zu interagieren. Wenn man einen Stock warf, brachte er ihn zurück.

Imgur/ A Wolf named Romeo

6 Jahre lang lebte der wilde Wolf ganz nah mit den Menschen und ihren Hunden quasi zusammen. Als Romeo verstarb, gedachten die Dorfbewohner ihres Freundes mit einer Gedenktafel und trauerten um ihn.

Imgur/ A Wolf named Romeo

Niemals werden sie den wunderschönen, klugen und sanften Wolf vergessen, der eines Tages so plötzlich auftauchte und ihr Leben veränderte.

Quelle: http://www.tierfreund.co/wolf-romeo/

Gruß an die Tiere

TA KI