Die chinesische Luftwaffe hat am Dienstag bei einer Flugschau in Zhuhai in der Provinz Guangdong überraschend zwei neue Tarnkappen- Kampfjets vom Typ J- 20 präsentiert. Die dunklen Bomber jagten Seite an Seite über die Köpfe der Zuschauer hinweg, einer von ihnen startete nach zwei Minuten beinahe senkrecht in die Höhe (Video oben), dann waren beide verschwunden.
Tarnkappenflugzeuge sind so konstruiert, dass sie für das gegnerische Radar nur über kurze Entfernungen zu erfassen sind. Die Volksbefreiungsarmee modernisiert derzeit ihre Streitkräfte mit großem Tempo.
Machtdemonstration gegenüber USA und Nachbarn
Mit den neuen Tarnkappenbombern vom Typ J- 20 demonstrierte China militärische Stärke gegenüber den USA und asiatischen Nachbarstaaten, mit denen es sich in einem Territorialstreit um Inselgruppen im Süd- und Ostchinesischen Meer befindet.
„Die besten Waffen für Friedenshüter“
Auf der diesjährigen, bisher größten Flugschau in Zhuhai zeigte die Volksrepublik seine neueste Militärtechnologie, darunter Fahrzeuge, Raketenabwehrsysteme, Drohnen und Kampfjets. Hersteller des neuen Tarnkappenbombers ist der staatliche Rüstungs- und Flugzeugkonzern Aviation Industry Corporation of China (Avic). Dessen Slogan lautet: „Wir machen die besten Waffen für Friedenshüter.“
Bis so ein Monster mal in den gaffenden Zuschauer landet.
Dann werden Trauerfeiern abgehalten und die Blumengeschäfte haben zu tun.
Am besten wäre es doch , jeder käme aus einer Richtung und in der Mitte findet das „Treffen“ statt.
In was für einer perversen Welt leben wir inzwischen.?!
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Hat dies auf behindertvertriebentessarzblog rebloggt und kommentierte:
Keinen Wiedererkennungswert mit westlicher Bauweise! Scheinbar haben die Chinesen eigene Technik? Das wundert einen im Westen dann doch schon, wenn man deren Medien glauben schenken soll! Und war es nicht der Schröder, der nach China ging mit Siemens Ein-Schienen-Bahn-Projekt? Wo das wohl gelandet ist? Egal, das Personal der BRD GmbH darf jetzt auch keine Urne mehr zu Lande, Wasser oder auch nur zur Kirche bringen, denn der Papst hatte wieder etwas erlassen, was uns alle betrifft! Glück, Auf, meine Heimat!