Katzensteuer: Grüne in der Hand der Jägerlobby?


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Nachdem es bereits vor langer Zeit die Hundebesitzer getroffen hat, liebäugeln jetzt Teile der natur- und tierfeindlichen Grünen mit der Katzensteuer.

Der „Focus“ vermeldet:

In Deutschland bahnt sich eine Diskussion über eine Katzensteuer an. Während die großen Parteien noch skeptisch gegenüber einer möglichen Besteuerung sind, ist die Grüne Jugend offen. Sie fordert „umfassende Analysen“.

Nachdem die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vergangene Woche in einem ausführlichen Kommentar mit zahlreichen Vorurteilen gegen die süßen Vierbeiner mobil gemacht hat schaltet sich jetzt die Politik ein.

Die Grüne Jugend könnte sich eine solche Steuer durchaus vorstellen, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“. Das Blatt zitiert den Bundessprecher der Junggrünen, Moritz Heuberger, mit der Forderung nach „umfassenden Analysen“ des Katzenproblems.

http://www.focus.de/finanzen/videos/umfassende-analyse-gefordert-gruenen-politiker-wollen-13-millionen-katzen-in-deutschland-besteuern_id_6531100.html

Eigentlich könnte man froh sein, dass die Grünen so etwas fordern, würden sie doch damit wohl endgültig bei der nächsten Wahl aus dem Bundestag fliegen.

Aber wie bei fast allem, was die Grünen fordern und verbieten wollen, scheint auch hier eine mächtige Lobby dahinter zu stehen. Die dts-Nachrichtenagentur vermeldet:

Der Deutsche Jagdverband kann sich eine Katzensteuer als Maßnahme zur Senkung der Zahl der Katzen ohne Besitzer in Deutschland vorstellen. „Angesichts von 2,5 Millionen besitzerlosen, unterernährten Katzen, die die Artenvielfalt gefährden, fordern wir, dass Katzenbesitzer mehr Verantwortung übernehmen“, sagte Hartwig Fischer, Präsident des Deutschen Jagdverbandes, der „Bild“ (Montag). Ein Schritt in die richtige Richtung sei die Umsetzung des Paderborner Modells, sagte er weiter.

Die Stadt Paderborn hatte 2008 die Kastrations- und Meldepflicht für alle Katzen verordnet. „Wenn das nicht hilft, ist die Politik gefordert, weitere Maßnahmen zu treffen, zu denen auch eine Katzensteuer gehören könnte“, sagte Fischer weiter. In Deutschland gibt es geschätzt etwa 13 Millionen Katzen.

Natürlich würde diese Steuer wieder nur die Armen treffen, aber das ist halt typisch für eine Lobbypartei wie die Grünen

Symbolfoto: Pixabay/ CC0 Public Domain

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/01/23/katzensteuer-gruene-in-der-hand-der-jaegerlobby/

Gruß an die, die ihre Tiere hegen

TA KI

16 Kommentare zu “Katzensteuer: Grüne in der Hand der Jägerlobby?

  1. Jäger, das gleiche Gesockse wir das Lumpenpack in den Amtsstuben. Dazu noch die pseudogrünen Geisteskranken.
    Was für absurder Haufen von Kacke hat sich da getroffen.

  2. Hat dies auf behindertvertriebentessarzblog rebloggt und kommentierte:
    Der Hintergrund ist die Gefahren-Abwehr: Der Mensch, schon im System geboren hat sich in Buchten und Sytsem einen freiraum der Liebe geschaffen, und das fördert die Gesundheit – aber auch da muß eine Anschaffung von solchen Tieren abgewehrt werden, die a) beseelt und b) treu und b) nicht nur zum Herrn Lebensretter sind, sondern allgemein Zeichen geben, wenn in der nächsten Nähe oder auch so etwas Unheilbares passiert! Zu Haare stehend, bei Feindschaft, Miauend und Kratzend bei Gefahr und auch nur das Toben und Mautzen, wenn andere Gefahren da sind, ähnlich der Hunde, die ja bekanntlich für Deutsche Leinenzwang haben und eine Waffe darstellen, also einen Wesenstest machen müssen! Glück, Auf, meine Heimat!

  3. Ja es trifft die Armen.—- Und es gibt ein Grünen Problem – Kastrationspflicht- für diese Ekelarschgeigen.– Nun muss ich erst noch die dreckige VERDOPPLUNG der Hundesteuer in unserem Dorf verdauen- das Doppelte für einen 13 Jahre alten blinden Hund der von mir (Kleinrentnerin) – auf meine Wiese getragen wird und wieder ins Haus – Köttel mach ich natürlich auch noch selber weg. Meine Katzen sind im Haus sind alle kastriert und belästigen keinen.

  4. Wenn du denkst blöder geht’s nicht mehr; kommt von irgendwo ein Grüner her.
    Was tun sich diese Intelligenzallergiger eigentlich jeden Tag in ihren Kräutertee??

  5. Pingback: Honigmann-Nachrichten vom 24. Januar 2017 – Nr. 1016 | Der Honigmann sagt...

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  7. Der Server lehnt “ lustig. … immer noch ab, habe nun eine andere E-Mail-Adresse genutzt.
    Unter ‚ Erneuter Versuch‘ ging eine Mail eben an dich raus. 🙂

  8. Die „katzensteuer“ zeigt nur die Idiotie in der Politik auf.
    Ich liebe Katzen (und Hunde) aber durch die unkontrollierte vermehrung gibt es einfach zu viele, die dann unter elenden Umständen leben müssen.
    Das Paderborner Modell ist das einzig Wahre, aber die unterbelichten Kreispolitiker(wie in Euskirchen) WEIGERN sich mitunter, das zu übernehmen. DIE müßt ihr in den Arsch treten.

  9. Katzen, die keinen Besitzer haben besteuern – wie geht das ? Vielleicht alle Katzen abschaffen ? Damit geht ein ganzer Industriezweig kaputt. Arbeitsplätze, Steuern usw. Ja das Denken der Grünen reicht nur von zwölfe biszum Mittag 🙂

  10. Ich mag keine Jäger und keine Grünen. Aber in meiner Umgebung soviele streuende unkastrierete Katzen, das ich sie schon nicht mehr mag. Die Menschen sind so gleichgültig, faul und geizig.

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