Schweden streicht hunderte Stellen beim Grenzschutz ohne zu wissen, wie sich dies auf die Migrationskrise auswirken wird


Die Personen mit Helm und Uniform muss man sich wegdenken..

Die schwedische Regierung streicht beim Grenzschutz hunderte Stellen, um damit Geld einzusparen. Von Siobhan McFadyen für www.Express.co.uk, 31. Januar 2017


Betroffen sind etwa 300 Mitarbeiter, wobei die Behörden vor Ort nicht wissen, wie sie nach den Kürzungen zurecht kommen sollen.

Laut der schwedischen Migrationsbehörde beziehen sich die Kürzungen vor allem auf die Zentralregion. Der Migrationsmanager Magnus Önnestig sagte in einer Stellungnahme:

Alle Landkreise und Gemeinden in der Region sind von den Entlassungen betroffen.

Die Reduktion wird vor allem durch Umstrukturierungen und mit natürlichen Abgängen erreicht werden, allerdings können Entlassungen nicht ausgeschlossen werden.

Wie die Gemeinden und Einheiten im Land genau betroffen sein werden ist noch unbekannt.

Lokal arbeiten Gruppen gerade an einem Plan für den Übergang, wobei sie Vorschläge für eine Organisationsstruktur erarbetien.

Die Verhandlungen mit den Angestelltenvertretungen sollen lokal und regional stattfinden.

Das Ziel besteht darin, die bestmögliche Lösung für die betroffenen Mitarbeiter zu finden.“

In Schweden hält sich eine Rekordzahl von Asylbewerbern auf, wobei allein 2015 163.000 Anträge gestellt wurden.

Allerdings sind die in das Land gekommenen Personen aufgrund des Mangels an Arbeitsplätzen frustriert.

Die Regierung führte dann ein Angebot ein, bei dem einzelnen Asylbewerbern ca. 4.500 Euro erhalten und Familien 10.000 Euro, wenn sie ihren Antrag zurückziehen und wieder gehen.

Diese Massnahme soll teilweise dafür verantwortlich sein, dass in den ersten acht Monaten von 2016 die Rekordzahl von 4.542 Asylbewerbern ihren Antrag wieder zurückzogen.

Allerdings soll ein anderer Hauptgrund darin bestehen, dass es für die Migranten kaum Arbeit gibt, sowie die langen Bearbeitungzeiten, während die Regierung 2016 für die Versorgung der Asylbewerber gleichzeitig gut 5 Milliarden Euro ausgeben musste.

In Schweden gibt es seit einigen Jahren auch nie dagewesene Unruhen, sowie Proteste für und gegen die Einwanderungspolitik de Landes.

In der letzten Woche sagte die EU Kommission, dass es dem Mitglied der Schengen Zone erlaubt ist, die Außengrenzen für weitere drei Monate zu kontrollieren.

Von den fast 163.000 Personen, die in das Land kamen, fanden weniger als 500 einen Arbeitsplatz.

Im letzten Jahr sagte die Arbeits- und Integrationsministerin Ylva Johansson:

„Die meisten Schweden sind keine Rassisten.

Wenn es aber diese speziellen Asylunterkünfte gibt, deren Bewohner nicht arbeiten und Teil der Gesellschaft werden können, dann gibt es wirklich Spannungen.

Das ist eine gefährliche Situation; wir haben viele Menschen im Niemandsland… die außerhalb der Gesellschaft leben.“

Gleichzeitig hat die schwedische Migrationsbehörde mitgeteilt, dass 77 Prozent der im Jahr 2016 bearbeiteten 112.000 Asylanträge stattgegeben wurden.

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Quelle: http://1nselpresse.blogspot.de/2017/01/schweden-streicht-hunderte-stellen-beim.html
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Gruß an die Klardenker
TA KI

6 Kommentare zu “Schweden streicht hunderte Stellen beim Grenzschutz ohne zu wissen, wie sich dies auf die Migrationskrise auswirken wird

  1. Gruß an UNSERE BUNDESWEHRSOLTATEN, die in Neuerer Zeit auf Kommando in Mali, Afghanistan,lUSW…… DEREN GRENZEN zu schützen haben!!! Ja welche denn ,bitte??Drogen , Menschenhandeļ,Prostitution,Organhandel USW…..Es ist nur ein „Geschäftsmodell“
    POLITIK :SAUSTALL!!!
    WER GLAUBT DASS ES BEI „UNS“ ANDERST IST:: SCHLAFT SCHÖN UND TRÄUMT WEITER!!
    Es gab schon immer „Voŕreiter“

  2. Pingback: Honigmann-Nachrichten vom 01. Februar 2017 – Nr. 1022 | Der Honigmann sagt...

  3. Pingback: Honigmann – Nachrichten vom 1. Febr 2017 – Nr. 1022 | Terraherz

  4. Wehr runter – Gefährder hoch.

    ALTER SCHWEDE … was hat man aus deinem Land gemacht ?

    Aber allüberall treibt der Wahnsinn seine Blüten, da schreien allerlei “ Leutz“ auf wegen OBAMAS Gesetz ( Trumps vermeintliches (!) Einreiseverbot …

    Und aus GB ( nur gesehen über “ News“, ansonsten diese Quelle … ignorierend:

    „In Großbritannien leben weit mehr als drei Millionen Menschen, die aus anderen Ländern der Europäischen Union stammen. Für sie bedeutet der bevorstehende Brexit vor allem eines: Ungewissheit.
    Deswegen bewerben sich viele dieser EU-Bürger um eine britische Staatsbürgerschaft, darunter Akademiker und Professoren renommierter Universitäten (LSE, Oxford). Sie leben schon lange im Land und wollen es nicht riskieren, dass sie nach dem Brexit möglicherweise gehen müssen.
    Aber: Tausende dieser Menschen erhielten nun einen Brief des Innenministeriums. Großbritannien will sie anscheinend loswerden – sie sollen schon mal ihre Ausreise planen.“
    (Bild)

    Und ?
    Kein weltweites Geschrei ???

  5. Die Schweden bekommen was sie verdienen.
    Wer dreißig Jahre Wahnsinnige wählt, zeigt, daß er/sie dazu gehört.
    Das ist die Quittung.
    Früher war Schweden mein Tramland, im Sommer.
    Heute kann man keine Frau ansprechen. mit der man nicht verheiratet ist, ohne mit einem Bein Im Knast zu stehen! Ach ja, Ausnahmen gibt,es noch,, etwa wenn man Afghane ist.

  6. Die Schweden bekommen was sie verdienen

    Jawollll, wie bestellt: so geliefert!
    Genauso wie wir auch. Wartet mal die Wahlen BEI UNS ab.
    DIE „himmeln“ ja jetzt schon den GOTT SCHULZ! Über 26% mehr Mitglieder soll der DENEN bis jetzt schon verschafft haben. Und (F)(m)erkels Preiserhalt erst…….Bis Oktober iss noch ne Weile
    Wähler sind wie Kinder: das bunteste Bonbon nehmen Sie und Plärren dann weils ’scharf“ und eklig ist. Ausspucken?? Der Nachgeschmack bleibt. Hier dann für die nächsten Jahre.😣😣😣

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