Für Franz Schabhüttel, langjährigem Leiter einer österreichischen Flüchtlingsunterkunft, war es an der Zeit, einmal ein paar „Wahrheiten auszusprechen, die in den vergangenen Jahren niemand hören wollte.“
Der ehemalige Leiter des Flüchtlingslagers Traiskirchen in Österreich, Franz Schabhüttl, hat am Freitag sein Aufdeckerbuch „Brennpunkt Traiskirchen: Protokoll aus dem Inneren des Asylsystems“ präsentiert. Wie „Krone“ berichtet, prangere der frisch Pensionierte hier Politiker und Hilfsorganisationen an, die das Asylwesen für ihre eigenen Zwecke missbrauchen würden. Reaktionen ließen nicht lang auf sich warten, „jetzt schütten sie den Mistkübel über mich“, beklagt er.
Für Franz Schabhüttel, langjährigem Leiter einer österreichischen Flüchtlingsunterkunft, war es an der Zeit, einmal ein paar „Wahrheiten auszusprechen, die in den vergangenen Jahren niemand hören wollte.“ Die Öffentlichkeit werde über die tatsächliche Lage de facto belogen und bekäme immer nur ein verzerrtes Bild präsentiert.
Im Gespräch mit Krone gab Schabhüttel zu verstehen, dass es weder den Linken noch den Rechten, weder den Politikern noch den Hilfsorganisationen tatsächlich um die Asylbewerber gehe. Der Staat mache sich zum verlängerten Arm der Schlepper, die Hilfsorganisationen würden an den Flüchtlingen verdienen.
Manche Organisationen würden sehr medienwirksam arbeiten und auf die Emotionsschiene der Menschen setzen, meint der Autor. Manchmal gebe es so viel Spenden, dass Brauchbares weggeworfen werden müsse – „bis zu 50 Tonnen pro Woche“. Das würden die Kameras dann nicht mehr zeigen.
Kritisch betrachtet Schabhüttl auch die Errichtung des „Konradzeltes“ – ein Wartezelt für obdachlose Flüchtlinge, dass Flüchtlingskoordinator Christian Konrad errichten ließ. Eine siebenstellige Summe hätte es verschlungen, auf Kosten des Steuerzahlers – nötig soll es nicht gewesen sein.
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Gruß an die Aufdecker
TA KI
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Pingback: Einsatz von Asylbewerbern in Kindertagesstätten!!! | inge09
bin gespannt ob dieses Buch dann auch im Handel erhältlich sein wird
kleine hexe
Die entsorgten Spenden hätte man auch an Arbeitslose oder an Rentner, die ihr Leben lang für andere gearbeitet haben, weiter verschenken können.
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Die Verblödung bei den verantwortlichen Minusmenschen hat nun echt Überhand genommen !
Da werden Gelder aus dem Fenster geschmissen wo andere Menschen für HART arbeiten müssen !!!
Ihrer Blödheit wegen denken diese Intelligenzverweigerer das alle Menschen so Blöde sind wie sie selbst. Gott sei Dank ist das nicht der Fall !
A L L E S S E L B S T V E R S C H U L D E T ! ! !
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