Gruß an die Sehenden
TA KI
Prien – Am Samstagabend kam es zu einer brutalen Bluttat vor einem Supermarkt in Prien. Ein Afghane (29) stach eine Landsfrau (38) nieder, die kurz darauf im Krankenhaus verstarb. Die Kinder des Opfers mussten alles mit ansehen:
Am Samstagabend, 29. April 2017, attackierte ein 29-jähriger Afghane eine 38-jährige Landsfrau im Ortsgebiet von Prien. Die Frau wurde dabei schwerstverletzt, sie erlag noch im Laufe des Abends Ihren Verletzungen. Der Angreifer konnte vor Ort festgenommen werden. Staatsanwaltschaft und Kripo Rosenheim ermitteln nun wegen eines Tötungsdeliktes.
Gegen 18.45 Uhr gingen bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd mehrere Notrufe ein, wonach eine Frau vor einem Supermarkt im Ortsgebiet niedergestochen und schwer verletzt worden sei. Ein 29-jähriger Afghane konnte vor Ort von einem zufällig anwesenden Polizeibeamten in Freizeit und Passanten trotz heftigen Widerstandes überwältigt und von den Beamten der Polizeiinspektion Prien festgenommen werden. Die beiden 5 und 11 Jahre alten Kinder der Frau mussten die Tat mit ansehen. Ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich sofort um die beiden Kinder, sie wurden bis auf weiteres in Obhut genommen.
Die Gesamtumstände sind derzeit Gegenstand der andauernden Ermittlungen, die die Beamten des Rosenheimer Kriminaldauerdienstes (KDD) und des Fachkommissariats K1 unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft vor Ort übernommen haben.
Pressemeldung Polizeipräsidium Oberbayern Süd
„Die Frau ist leider im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen“, musste Fiona Schwarzbraun, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd auf Nachfrage von rosenheim24.de mitteilen.
Der Täter sei unmittelbar nachdem er die Frau mit einem Messer niedergestochen habe von herbeieilenden Passanten, darunter auch einem Polizeibeamten, der gerade außer Dienst war, überwältigt worden. Sie hätten ihn dann bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.
„Sowohl der Täter als auch das Opfer sind afghanische Staatsangehörige“, erklärte Schwarzbraun. Das Motiv sowie ihre Beziehung sei noch unklar. Der Kriminaldauerdienst führe die Ermittlungen weiter.
„Gegen 19 Uhr war die Polizeiinspektion Prien zu dem Supermarkt alarmiert worden, es hieß, eine Frau sei verletzt“, erklärte Fiona Schwarzbraun, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd auf Nachfrage von rosenheim24.de. Die Frau sei schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert worden.
Vor Ort habe sich herausgestellt, dass sie von einem Mann attackiert worden war. Dieser habe auch ausfindig gemacht und verhaftet werden können.
„Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei Rosenheim übernommen“, erläutert Schwarzbraun, „derzeit können wir sonst noch keine Angaben zu der Tat machen.“ Das Motiv des Täters und seine Beziehung zum Opfer seien noch unklar. Auch ob das Opfer niedergestochen worden sei, könne noch nicht bestätigt werden.
Die Ermittler seien derzeit noch vor Ort tätig. Sie würden Spuren sichern und die Aussagen von Zeugen aufnehmen.
Am Samstagnachmittag kam es zu einem großen Polizeieinsatz beim Lidl-Supermarkt in der Franziska-Hager-Straße.
Laut Informationen von vor Ort soll eine Frau niedergestochen worden sein. Das Gelände des Supermarkts sei weitläufig abgesperrt. Die Polizeiinspektion Prien wollte dies auf Anfrage von rosenheim24.de jedoch zunächst nicht bestätigen. Die Polizei kündete eine Pressemeldung zu dem Vorfall an.
Leser von rosenheim24.de wurden auf den Einsatz aufmerksam und verständigten die Redaktion.
Gruß an die, die wissen, daß nicht jeder integrierbar ist.
TA KI
Erst gestern berichteten wir über 11 neu klassifizierte Wolkentypen und heute ist auf der Netzseite Blitzortung.org ein ausgesprochen interessantes Schauspiel zu beobachten.
Blitzortung.org ist eigenen Angaben nach “Ein weltweites gemeinschafts- basiertes Netzwerk zur Ortung von Gewitterblitzen in Echtzeit“ und bildet auf einer Mercatorkarte die aktuellen weltweiten Blitzeinschläge mit einer kurzen Verzögerung von rund 5 Sekunden ab. Was dort im Moment zu sehen ist, ist gelinde gesagt auffällig. Bildschirmfoto um 9:39 Uhr:
Nahaufnahme Nordamerika:
Schaut man genau hin, so bewegt sich das Phänomen offenbar aus dem Bereich Arizona/New Mexico quer über die USA bis an die Ostküste. Wie heißt es doch so schön?
»Gott würfelt nicht.«
Da dieses Phänomen gewiss zeitlich begrenzt ist, haben wir das Schauspiel für 2 Minuten als Bildschirm-Video aufgenommen:
Es macht beinahe den Anschein, als sei “America under attack!“. Wirklich augenscheinlich ist, dass oben rechts für die vergangenen 2 Stunden eine Gesamtzahl von über 60.000 Blitzen angegeben wird. Dass diese sich fast ausschließlich auf den Bereich quer über die USA konzentrieren, ist mehr als ungewöhnlich.
(Danke für den Hinweis, gefunden hier)
Alles läuft nach Plan…
Der Nachtwächter
***
Es rumpelt immer noch (22:35 Uhr):
Der Nachtwächter
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Quelle: http://n8waechter.info/2017/04/welcher-gott-erzuernt-denn-da/
Gruß an die „Wettermacher“
TA KI
Liebe Freunde,
die Global Coherence Initiative[1] ist eine wissenschaftlich fundiertes, co-kreatives Projekt, um Menschen in herzbewusster Fürsorge und Intention zu verbinden, um die Anhebung des globalen Bewusstseins von Instabilität und Zwietracht zu ausgewogenem kooperativen und dauerhaften Frieden zu ermöglichen.
Die Intuitive Intelligenz des Herzens: Ein Weg zur persönlichen, sozialen und globalen Kohärenz[2] Die meisten
Menschen wissen, wie es sich anfühlt, in einem Zustand von Harmonie und Flow[3] zu sein, wo unser Herz und unser Verstand zusammenarbeiten, und wo eine echte Verbindung mit anderen Beteiligten besteht. Es ist einfach, diese Erfahrung von Synergie zu lieben; aber oft geschieht es eher zufällig als durch bewusste Absicht. Wäre es nicht schön, wenn wir diesen Zustand des Flows bewusst herbeiführen würden, in unserer täglichen Kommunikation, unseren Projekten und Herausforderungen?
Persönliche Kohärenz
Die Forschung zeigt, dass wenn wir uns in einen kohärenten Zustand begeben, das Herz und das Gehirn synergistisch arbeiten, wie zwei Systeme, die ineinander greifen. Wir können lernen, wie man diese Energie zwischen Herz und Gehirn aktivieren und aufrecht erhalten und damit Muster verhindern kann, die Stress erzeugen, und gleichzeitig unsere mentale Klarheit und Unterscheidungsfähigkeit steigern. Wenn wir dies tun, werden uns unsere kreativen Lösungen für persönliche, soziale und globale Herausforderungen leichter zugänglich, und verleihen uns mehr intuitiven Zugang und Flow.
In den vergangenen 20 Jahren hat das HeartMath Institut Methoden entwickelt, um Kohärenz herbeizuführen, die mit Absicht einfach durchführbar sind und auf der Grundlage wissenschaftlicher Forschung beruhen. Unsere Mission ist es, den Weg zur intuitiven Verbindung zu der Weisheit und Führung der Seele zu erleichtern, damit sich entfalten kann, wer wir wirklich sind. Jüngste Forschung zeigt, dass unsere energetisches bzw. spirituelles Herz ein Zugangspunkt zu unseren natürlichen uns eigenen Fähigkeiten ist; die intuitive Intelligenz des Herzens, die unsere Kommunikation, Entscheidungen und Schritte zu einer viel höheren Wirksamkeit anheben können. Ein interessantes Ergebnis unserer Forschung ist, dass wenn Menschen Zugang zu den Gefühlen aus dem Zentrum ihres Herzens haben, Gefühle wie Wertschätzung oder Mitgefühl, ihre Herz-Kohärenz auf natürliche Weise erhöht wird.
Wir verwenden den Begriff Energetik wenn wir von den Systemen sprechen, die wir nicht sehen oder anfassen können – zum Beispiel unsere Gedanken, Gefühle und Intuitionen. Der Verstand und die Gefühle des Herzens sind Energiequellen, die unseren Gedanken und Emotionen zugrunde liegen. Sie sind Haupttreiber unserer biologischen Systemen und haben einen starken Einfluss auf unser Verhalten, unsere Entscheidungen und ihrer Ergebnisse.
Das intuitive, energetische Herz ist, was die Menschen im Laufe der Geschichte mit ihrer „inneren Stimme“ assoziiert haben. Aus unserer Sicht stellt das energetische Herz dem Gehirn und dem Verstand einen stetigen Zufluss an intuitiven Informationen zur Verfügung , von dem wir in den meisten Fällen nur einen kleinen Prozentsatz nutzen, weil unser Ego wählt zu überschreiben, was die Intuition vorschlägt.
Der Zugang zu Intuition unseres Herzens variiert zwischen den Menschen, aber wir alle haben ihn. Wenn wir lernen, unseren Geist zu verlangsamen und uns auf die tieferen Gefühle unseres Herzen einzustimmen, kann unsere natürliche intuitive Verbindung in Erscheinung treten.
Intuition ist wie energetisches Gold-unsere intuitive Einsichten entfalten oft mehr Verständnis für uns selbst, andere, Probleme und das Leben, alsjahrelang angehäuftes Wissen. Das ist, warum der Zustand der Kohärenzvon immer größerem Interesse wird.
Immer mehr Menschen berichten, dass sie in diesem Zustand den Zugang zur intuitive Führung ihrers Herzens erhalten und erkennen, dass sie in ihnen ist, und mit ein wenig Übung ist sie einfacher zugänglich, als sie dachten.
Soziale Kohärenz
Die in unseren Labors durchgeführte Untersuchungen haben bestätigt, dass, wenn eine Person im Zustand der Herzkohärenz ist, das Herz eines kohärenteres elektromagnetisches Energiefeld abstrahlt, von dem andere Menschen, Tiere und die Umwelt profitieren können.
Eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Erkenntnisse deuten darauf hin, dass wenn die Zusammenarbeit innerhalb einer Gruppe auf Kohärenz beruht, ein höherer Zustand von Flow, Wirksamkeit und das Potenzial für bessere Ergebnisse entsteht. Es scheint so, als ob die Gruppenteilnehmer nicht nur untereinander synchroniert sind, sondern auf einer unsichtbaren energetischen Ebene miteinander kommunizieren.
Von unsere persönlichen Kohärenz können unsere Familien, Mitarbeiter, Freunde, Haustiere profitieren einfach durch unsere Präsenz. Aus unserer Forschung wissen wir, dass die Herzkohärenz kein untätiger Zustand ist; sie strahlt aus und beeinflusst und unterstützt andere in einer vielfältigen positiven Weise.
Globale Kohärenz
Es gibt wissenschaftliche Nachweise für die Existenz eines globales Feld, das alle lebenden Systeme und das Bewusstsein verbindet. Viele Wissenschaftler glauben, dass eine Rückkopplungsschleife zwischen allen Menschen und den energetischen Systemen der Erde existiert.
Wir kooperieren mit anderen Initiativen, um die erhöhte Effektivität der kollektiven Absicht und Zusammenarbeit zu realisieren. Es gibt eine wachsende Zahl von Organisationen, die über Werkzeuge und Techniken verfügen, die eine erhöhte Herz-Verbindung und Zusammenarbeit mit anderen erleichtern. Das entwickelt sich zu einer kollektiven Öffnung des Herzens, die ein wichtiger Schritt zur Erhöhung der sozialen und globalen Kohärenz ist.
Wir nennen das Herz-basiertes Leben.
Das HeartMath Institut – durch ihr Projekt der Global Coherence Initiative- platziertstrategisch 14 Sensoren auf der ganzen Welt, um die magnetische Resonanzender Erde zu messen.Dieses globale Netzwerkermöglicht unsere wissenschaftlichen Untersuchungen über die Zusammenhänge zwischen dem Magnetfeld der Erde und kollektiven menschlichen Emotionen und Verhaltensweisen.
Die Wissenschaft hat gezeigt, dass das Magnetfeld der Erde die Menschen in einer tiefgreifenden Weise beeinflusst, aber unsere Absicht ist es, zu untersuchen, wie die Menschen – als ein Kollektiv – das Magnetfeld Erde beeinflussen. Die Energie eines jeden einzelnen trägt zum globalen Energiefeld der Erde bei und die Gedanken, Gefühle und Absichten jeder Person beeinflussen das Feld.
Ein erster Schrittbei der Erhöhung der Kohärenz des Energiefeldes der Erde ist,für jeden einzelnen die Verantwortung für seine eigene Energie zu übernehmen.
Wir können dies tun, indem wir uns unserer Gedanken, Gefühle und Einstellungen, die wir in das Feld einspeisen täglich mehr und mehr bewusst werden. Unsere Hypothese ist, dass wenn eine ausreichende Anzahl von Einzelpersonen ihre Herz Kohärenz erhöhen, auch der soziale Zusammenhalt erhöht wird. Wenn eine kritische Masse von Kulturen und Nationen harmonischer ausgerichtet sein werden, kann dies schließlich zu einer erhöhten globalen Kohärenz und nachhaltigem Frieden führen
Doc Children, der Gründer von HeartMath drückt es so aus: „Je mehr Menschen ein Herz-basiertes Leben führen, wird der Ritus des Übergangs in die nächste Bewusstseinsebene vorbereitet. Der Gebrauch der intuitiven Führung unseres Herzens wird zum gesunden Menschenverstand – basierend auf praktischer Intelligenz.“
Liebe Freunde, ich sehe und merke, dass genau das zur Zeit überall um uns herum geschieht und freue mich aus ganzem Herzen darüber und auf die Zeiten, die vor uns liegen. Die Basis für eine grundsätzliche Trendwende wird in meine Augen – allem Wahnsinn, der zur Zeit auf unserer Erde stattfindet zum trotz, immer starker. Dafür danke ich Euch!
Me Agape,
Euer
Dieter Broers
[1] http://www.glcoherence.org/
[2] Stimmigkeit, Zusammenhalt
[3] Seit dem Erscheinen von Mihaly Csikszentmihalyis Buch ‘Das Geheimnis des Glücks’ im Jahr 1995 hat das Phänomen, um das es in diesem Buch geht, einen Namen: Flow – der Zustand des Eins-Seins mit sich und der Welt – das Gefühl der Kongruenz mit dem Lauf der Dinge, der Übereinstimmung von Fühlen, Denken und Handeln – einverstanden sein, mit dem, was ist.
Quelle: http://dieter-broers.de/die-intuitive-intelligenz-des-herzens/
Gruß an das wirklich Wichtige
TA KI
Was Kinderschänder anrichten
Der Film „Operation Zucker. Jagdgesellschaft“ blickt auf die schlimmsten Verbrechen an Kindern, die man sich vorstellen kann. Er beruht auf Recherchen zu organisiertem Sadismus, der nicht erfunden ist.
Gruß an die Aufklärer
TA KI
Zwei Geschichten, zwei Dramen. Undurchsichtig arbeitende freie Träger und deutsche Jugendämter entfernen immer öfter Kinder aus ihrem Zuhause, manchmal aus fadenscheinigen Gründen. Allein zwischen 2014 und 2015 ist die Zahl der Inobhutnahmen um rund 30 Prozent auf 77.645 angestiegen. RT Deutsch-Reporterin Maria Janssen stellt betroffene Familien vor.
Viele Jugendämter in Deutschland sind personell unterbesetzt und beklagen Überforderung. Das ist mit ein Grund dafür, dass die Behörden oft Aufträge an freie Träger weiterreichen.
Und hier beginnt oft ein folgenschwerer Interessenkonflikt. Denn die freien Träger sind oft gemeinnützige Vereine oder private Firmen, die für die Betreuung von Kindern aus vermeintlich oder tatsächlich schlechtem Hause vom Jugendamt hoch entlohnt werden.
Ein kurzer Blick in die Tabellen des statistischen Bundesamtes genügt, um festzustellen, dass die Zahl der Inobhutnahmen in den letzten Jahren stark angestiegen ist. Vor allem religiöse Familien und Einwanderer sollen überdurchschnittlich häufig von den weitreichendsten Maßnahmen betroffen sein, die die Ämter ergreifen können.
Doch was bedeutet der Kindesentzug für die betroffenen Familien? RT Deutsch-Reporterin Maria Janssen besuchte Eltern, denen das Jugendamt die Kinder entzogen hat. Die Betroffenen berichteten, dass die freien Träger in ihren Gutachten oft mit Lügen und falschen Tatsachenbehauptungen arbeiten.
Aufgrund dieser mit Fake News oder willkürlichen, oft ideologisch unterfütterten, Hypothesen angereicherten Gefälligkeitsgutachten schreibt das Jugendamt dann Aufenthalte vorgeschrieben oder erteilt Betreuungsaufträge. Regelmäßig an den Träger, der das jeweilige Gutachten organisiert hat.
Reiner Schmitt (Name geändert) hat sich selbst an das Jugendamt gewandt in der Hoffnung, seine Tochter aus einer kindeswohlgefährdenden Umgebung bei ihrer Mutter retten zu können. Doch der freie Träger kam zum Ergebnis, das Kind soll unter Betreuung eines freien Trägers bei der Mutter bleiben. Folglich ging es dem Teenager immer schlechter.
So beschrieb die jahrelange Klassenlehrerin das Mädchen als schwer verwahrlost und auch die Noten rutschten in den Keller. Der Direktor des Psychiatrie-Klinikums in Karlsruhe stellte unter anderem „depressive Verstimmungen“ und „suizidale Gedanken“ bei dem Teenager fest. Kontakt zu seiner Tochter hat der Vater seit mehreren Jahren nicht mehr.
Nach der Trennung von ihrem gewalttätigen Mann zog Andrea Kuwalewsky die vier gemeinsamen Kinder alleine groß. Ihren Ex-Mann hat die damalige Polizeiinspektorin wegen schwerer Körperverletzungen angezeigt. Es dauerte nicht lange, bis dieser das Jugendamt einschaltete mit der Behauptung, Andrea Kuwalewsky sei psychisch krank.
Das Jugendamt in Bad Dürkheim beauftragte einen freien Träger mit der Erstellung eines Gutachtens über die Mutter. Dessen nicht approbierte Gutachterin sprach lediglich eineinhalb Stunden mit Andrea Kuwalewsky und diagnostizierte eine Borderline-Störung. Daraufhin entzog das Jugendamt der Mutter das Sorgerecht über ihre vier Kinder. Nach zehn Monaten in einem katholischen Heim kehrten die Kinder zur Mutter zurück, die ihre geistige Gesundheit mittlerweile erfolgreich belegen konnte.
(…)
Gruß an die Kinder
TA KI
Am vergangenen Mittwoch wurde der Bundeswehroffizier Franko A. von Beamten des BKA im bayrischen Hammelburg festgenommen. Ebenso sein mutmaßlicher Komplize Mathias F.
Hintergrund: Die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main ermittelt seit Februar 2017 wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat gegen Franco A. Er soll womöglich einen Anschlag in Deutschland geplant haben.
– Franco A. absolvierte seit Wochen in der Infanterieschule einen Lehrgang zum Einzelkämpfer. Eigentlich ist er im französischen Illkirch beim Jägerbataillon 291 der deutsch-französischen Brigade stationiert.
– Flughafen Wien-Schwechat, Ende Januar 2017: Bei Wartungsarbeiten in einem Toilettenschacht entdecken Techniker eine geladene Pistole Kaliber 7,65. Sie informieren die Polizei, die Franco A aufgrund einer Falle, die die Beamten ihm stellen, verhaften, als er die Waffe an sich bringen will.
– Der Bundeswehrsoldat gibt an, die Waffe in einem Busch am Rand des Balls der Offiziere am 20. Januar in Wien gefunden zu haben. Am Flughafen sei ihm jedoch eingefallen, dass er mit der Pistole nicht durch die Kontrollen komme. Deswegen also das Versteck auf der Toilette.
– Die österreichischen Behörden geben die Fingerabdrücke von der Waffe an das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) weiter. Dort wird festgestellt, dass diese nicht Franko A., sondern einem syrischen Asylbewerber gehören.
– Daten werden gefunden, die Franko A.s rechte Gesinnung belegen sollen. Bei anschließenden Observationen und Telefonüberwachungen stellt sich offenbar heraus, dass A. ein überzeugter Ausländerfeind ist, der mit anderen einen Anschlag plante. Das Szenario der Ermittler klingt besorgniserregend: Franco A. soll hinter seiner biederen Fassade stramm rechtsextrem, ausländerfeindlich und bereit zu Gewalttaten gewesen sein.
– Am 19. April 2017 verhört der interne Geheimdienst der Bundeswehr, der Militärische Abschirmdienst (MAD) den Soldaten. Dabei soll er sich „geschickt“ verhalten haben, gab seine Gesinnung wohl nicht zu erkennen, wich den Fragen aus – und wiederholte die Geschichte von der zufällig entdeckten Pistole.
– Ende 2015 lässt sich Franco A. in Bayern als syrischer Flüchtling registrieren, der am 29.12.15 nach Deutschland gekommen sein will.
– Am12.05.16 stellt er einen regulären Asylantrag.
– Am 07.11.16 wird er in einer Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) in Nürnberg 90 Minuten lang befragt.
– Franco A. spricht nach einem Kurs bei der Bundeswehr gebrochen Arabisch, besitzt allerdings nur Grundkenntnisse. Einst hieß es in der medialen Berichterstattung jedoch, er würde gar kein Arabisch sprechen.
– Er wird nicht Minutenlang auf Arabisch befragt, wie es normalerweise üblich ist, um den Akzent einordnen zu können.
– Die marokkanische Dolmetscherin wechselt sogleich ins Französische.
– Noch kurioser: bei der Befragung sitzt Franko A. ein vom Bamf ausgeliehener Bundeswehrsoldat gegenüber. Diesem fällt offenbar nicht auf, dass auf der anderen Seite kein Syrer, sondern ein Oberleutnant seiner Truppe sitzt.
– Franko A, gibt sich als David Benjamin aus, Sohn einer christlichen Obstanbauerfamilie aus der Ortschaft Tel al-Hassel. Angeblich gehöre er einer französischen Minderheit an. Arabisch will er kaum sprechen, da er nur das Gymnasium Mission Laïque Française besucht habe.
– Fakt: Diese Schule gibt es wirklich. Aber 20 Kilometer entfernt von dem angegebenen Wohnort, nämlich in Aleppo. Auch das wurde nicht bemerkt!
– Franko As Märchenstunde geht weiter: Er würde vom „Islamischen Staat“ (IS) wegen seines jüdisch klingenden Namens verfolgt, der Hof seiner Eltern sei von den Terroristen angegriffen worden.
– Er will angeblich durch Granatsplitter an der Schulter verletzt worden sein.
– Das Bamf lässt sich diese jedoch nicht zeigen. Kein Arzt wird hinzugezogen und auch kein Foto gemacht.
– Franko A. erzählt weiter, dass er sich vor der Einberufung als Soldat in die syrische Armee gefürchtet habe. Diese Behauptung wurde nicht weiter hinterfragt und auch kein dementsprechenden Einberufungsbescheid verlangt.
– Franko A. erzählt, er habe wegen des IS-Angriffs zu einem Cousin nach Damaskus fliehen müssen, denn sein Vater sei von den Terroristen getötet worden. Auch dazu gab es keine Nachfragen.
– Grundsätzlich: Die Befragung des Bamf ist nicht nur nachläsig, sondern gar fahrlässig! Dabei weist sogar das Bundesinnenministerium darauf hin, dass das Amt zu jener Zeit nicht heillos überlastet war. Im Sommer 2016 wurden die Vorgänge bereits wieder weitgehend normal und gründlich abgearbeitet.
– Am 16.12.16 entscheidet das Bamf positiv über den Asylantrag. Dem angeblichen Syrer wird subsidiärer Schutz gewährt. Es heißt: Da in Syrien Bürgerkrieg herrsche, sei „generell ein Gefährdungsgrad für Zivilpersonen anzunehmen“. Bei Rückkehr bestehe für den vermeintlichen Syrer „eine erhebliche individuelle Gefahr“.
– Franko A. bezieht so rund 400 Euro Sozialleistungen. Er bekommt sogar ein Zimmer in einer Sammelunterkunft.
– Und jetzt wird die Geschichte noch kurioser: Er soll gleichzeitig bei der Bundeswehr wie gewohnt pünktlich zum Dienst angetreten sein. Niemand will etwas von seinem Doppelleben bemerkt haben!
Ich sage Ihnen: Das ist ein „Komplettversagen“ ALLER „Kontrollmechanismen“! Das musste inzwischen sogar das Bundesinnenministerium eingestehen.
Das hat es so gewiss noch nie gegeben!
Doch fragen wir nach dem Motiv von Franko A., der bislang schweigt. Allerdings gibt es dazu inzwischen zwei Thesen.
Der Spiegel berichtet:
Die Staatsanwaltschaft hält sich mit konkreten Aussagen zurück. Anhand der Ermittlungen ergebe sich kein konkreter Anschlagsplan, sagte eine Sprecherin, der Fall weise aber noch viele Merkwürdigkeiten auf. Ein Grund für den Tatverdacht ist sicherlich das konspirative Verhalten des Soldaten.
Die Bundeswehr muss jetzt eine Erklärung dafür finden, wie die rechtsextreme Gesinnung des Oberleutnants so lange unentdeckt bleiben konnte. Und wie Franco A. mehr als ein Jahr verheimlichen konnte, dass er regelmäßig nach Bayern fuhr und dort seine fingierte Identität als Flüchtling pflegte.
Sorry, aber für mich klingt diese Geschichte so etwas von unglaublich! Sie erinnert an Fake News, an eine Verschwörungstheorie, die uns hier aufgetischt wird.
Denn sollte sie stimmen, dann hätten alle versagt: Die Polizei, die Geheimdienste, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, die Bundeswehr…
Das ist eigentlich der Stoff, aus dem Verschwörungstheorien gemacht werden.
Quellen u.a.:
Gruß an die Klardenker
TA KI
Historisch belegt ist, daß der Orden Illuminaten von Adam Weishaupt am 1. Mai 1776 in Ingolstadt gegründet wurde um den Menschen zu vervollkommnen und tugendhaft zu machen. Es wird seit Jahrhunderten darüber spekuliert, daß die Illuminaten trotz des Verbotes im Jahr 1785 bis heute fortbestehen. Die Historikerin Gabriele Lukacs kann noch heute Spuren des Geheimbundes in Salzburg feststellen und findet diese auch am sagenumwobenen Untersberg.
Gruß an die Denkenden
TA KI
Tatort Wien: Falsches Olivenöl und Kaviar wurde beschlagnahmt
In Wien wurden etwa falsch deklariertes Olivenöl und 50 Kilogramm gefälschter Kaviar beschlagnahmt und aus dem Verkehr gezogen. Ware wurde in Wien neu verpackt bzw. etikettiert, um ein abgelaufenes Haltbarkeitsdatum zu verschleiern. Im Benachbarten Italien wurden falsch ausgezeichnete 32.000 Flaschen Wein und Mineralwasser von den Behörden aus den Regalen entfernt.
In EU-Staaten ist dies nicht der erste Fälscherskandal. Vor einigen Jahren wurden in großem Rahmen falsche Fleischprodukte im Lebensmittelhandel entdeckt. 2015 wurde ein schwunghafter Handel mit illegalen Pferdefleischprodukten durch die Wirtschaftspolizei festgestellt.
.
Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0023844-10000-Tonnen-gefaelschte-Lebensmittel-sichergestellt
Gruß an die Aufdecker
TA KI
Du brauchst:
So geht’s:
Zunächst presst du den Saft einer halben Orange aus und gibst den Saft in eine Schüssel.
Dann zerhackst du die Knoblauchzehe mit einem Messer und fügst sie zum Orangensaft hinzu.
In dieser Mischung weichst du anschließend deine Nägel 10 Minuten lang ein. Danach musst du sie noch 15 Minuten lang an der Luft trocknen lassen.
Das Olivenöl gibst du in eine zweite Schüssel und tauchst deine Nägel diesmal für 5 Minuten ein.
Wenn du diese Prozedur zwei bis dreimal pro Woche wiederholst, siehst du schon nach zwei Wochen einen unglaublichen Effekt: Die Nägel sind dann nicht nur lang gewachsen, sondern sehen auch noch gepflegt aus.
Hier siehst du noch mal alle Schritte der Nagelkur im Video (Englisch):
Dieser unglaubliche Vorher-Nachher-Effekt sollte doch auf jeden Fall ein Anreiz zum Nachmachen sein, oder nicht?
Quelle: http://www.gutfuerdich.co/schoene-naegel/
Gruß an die Wissenden
TA KI
Mehrfach hatten wir hier Beiträge einer jungen Dame geteilt, welche sich sehr intensiv mit den Zuständen in der BRD sowie der Geschichte, insbesondere Deutschlands, beschäftigt hat und zu ihren eigenen Schlussfolgerungen gelangt ist. Die Rede ist vom “Deutschen Mädchen“. Sie hatte beim Journal Alternative Medien regelmäßig Beiträge zu verschiedensten Themenbereichen geliefert und etwa Mitte Februar hieß es dort dann in jedem Beitrag dieser Autorin:
»Dieser Beitrag wurde auf Wunsch der Verfasserin aus den Netz genommen.«
Am heutigen 28. April 2017 erschien nun nach über 2-monatiger Abstinenz ein Beitrag, in welchem das “Deutsche Mädchen“ nicht nur zu ihrer Entscheidung vom Februar d.J. Stellung nimmt, sondern zudem verkündet, dass sie ihre bisherigen Beiträge wieder öffentlich gestellt hat. Die Angst vor einer möglichen Verfolgung durch die BRD-Behörden sei es gewesen, welche sie veranlasst hatte, ihre Beiträge entfernen zu lassen:
Ich bin eine junge Frau, ich stehe mitten im Leben und habe den Großteil meiner Zeit, so Gott will, noch vor mir. Ich habe Träume und Wünsche, wie vermutlich jeder von uns. Und wie jeder von uns möchte auch ich ein möglichst gutes Leben in Frieden, Wohlstand und Freiheit führen.
Kurzum: Ich hatte Angst um dieses Leben. Nicht im wörtlichen Sinne, doch im übertragenen. Ich hatte Angst vor der „deutschen“ Justiz!
So weit ist es also gekommen, dass sich eine junge Autorin, welche sich noch dazu anonym im Netz bewegt, Sorgen um ihr Lebensumfeld machen muss, nur weil sie vielleicht eine Meinung vertritt, welche »der “deutschen“ Justiz« nicht genehm sein mag?! Wie heißt es so schön in der BRD-Geschäftsordnung, Herr Maas:
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Erfreulicherweise scheint das “Deutsche Mädchen“ allerdings inzwischen zu der Erkenntnis gekommen zu sein, dass Wahrheit sich letztlich immer ihren Weg bahnt und dass es aufrechter ist, ein aktiver Teil dieser Wahrheit zu sein, als den Schwanz einzuziehen und sich einfach zu verkriechen:
Und ohne es zu wollen, leider Gottes aber mit einem zentnerschweren Gewissen, habe ich mich ebenfalls untergeordnet und mich samt meiner Texte feige verkrochen! Ich ärgere mich also über diejenigen, die dasselbe tun wie ich und tue es ihnen dennoch gleich. Und dieses Wissen belastete mich noch mehr!
Letztlich gehe es ihr darum, dass jeder sagen dürfen sollte, was er denke und »der einzige Weg aus dieser Unterdrückung, ist ihr mutig die Stirn zu bieten und sich eben nichts verbieten zu lassen. Schon gar keine „Gedanken“!«. Da ziehen wir doch den Hut!
Diese Entscheidung ist absolut begrüßenswert und wir gratulieren darüber hinaus zu der Erkenntnis, dass es in der BRD nun einmal mit Risiken verbunden ist, bestimmte Dinge auch nur anzusprechen. Informationen sind jedoch reichlich im Netz zu finden und auch die zensorischen Maas-nahmen werden daran bis auf Weiteres nichts ändern.
Die Menschen wachen zusehends überall mehr und mehr auf und finden auch den bisweilen steinigen Weg zu Informationen, welche mitunter schockierend und schmerzhaft sein mögen – doch eine Geburt geht nun einmal in den seltensten Fällen ohne Schmerzen vonstatten.
Hier geht es zu den gesammelten Beiträgen des “Deutschen Mädchens“. Weiter empfehlen wir auch die Plattform, welche ihr die Veröffentlichung ihrer Artikel ermöglicht: das Journal Alternative Medien.
Alles läuft nach Plan…
Der Nachtwächter
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Quelle: http://n8waechter.info/2017/04/die-angst-eines-deutschen-maedchens/
Gruß an die Erwachenden
TA KI
harassment at school, child abuse, bullying
Rund eine halbe Million Schüler aus rund 70 Ländern nahmen 2015 am PISA-Test teil. Die gute Nachricht: Deutschland landete in der oberen Tabellenhälfte. PISA-Spitzenreiter ist Singapur. Gefolgt von Japan und Estland. Bevor man sich aber wahlweise der Erleichterung hingibt oder beim nächsten Test einen Platz an der Tabellenspitze einfordert, sollte man sich vor Augen führen, woher der PISA-Test stammt und was er eigentlich testet.
Bereits im Jahr 1995 forderte die Weltbank eine „Output-Orientierung“ der Schulen. Dies heißt, „dass die Prioritäten in der Erziehung durch ökonomische Kriterien festgelegt werden, durch festgesetzte Standards und die Messung, ob diese Standards erzielt wurden“. Was also im Klassenzimmer geschieht, soll der Wirtschaftswissenschaftler entscheiden, nicht der Pädagoge.
Tatsächlich steht hinter den PISA-Tests kein internationaler bildungspolitischer Verbund, sondern die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Getestet werden die sogenannten „Schlüsselkompetenzen“ 15-jähriger Schüler: Mathematik, Naturwissenschaften sowie Lesen und Textverständnis. Es kann daher gar nicht deutlich genug betont werden, dass PISA keine objektive Evaluierung des Schulniveaus trifft und auch nicht treffen kann.
Erstaunlich ehrlich zeigt sich die Selbsteinschätzung des Deutschen PISA-Konsortiums im Jahre 2000:
„Man kann gar nicht nachdrücklich genug betonen, dass PISA keineswegs beabsichtigt, den Horizont moderner Allgemeinbildung zu vermessen.“
Die OECD erklärt die Bedeutung der dort bewerteten „Schlüsselkompetenzen“ damit, dass sie dazu befähigen sollen, „sich an eine durch Wandel, Komplexität und wechselseitiger Abhängigkeit gekennzeichnete Welt anzupassen“ und fragt: „Welche anpassungsfähige Eigenschaften werden benötigt, um mit den technologischen Wandel Schritt zu halten?“
Der Kunstpädagoge Professor Jochen Krautz kommentiert in seinem Buch „Ware Bildung“:
„Bildung wird damit zur Anpassung. Anpassung an ökonomische Erfordernisse bzw. an das, was die OECD dafür hält. Kompetenzen zielen demnach gerade nicht auf selbständiges Denken, sondern fördern die Unterordnung unter die gegebenen Umstände und die Effektivitätskriterien der Wirtschaft, die daran verdient.“
Mit anderen Worten:
Es geht darum, eine möglichst zahlreiche Heranzüchtung beruflicher Allzweckwaffen zu erreichen, die in einer sich stetig verändernden Wirtschaft des 21. Jahrhunderts möglichst effizient eingesetzt werden sollen.
Als im Jahr 2000 Deutschlands Schüler erstmals dem PISA-Test unterzogen wurden, landete das Land der Dichter und Denker im letzten Drittel des internationalen Rankings. Folge war der sogenannte PISA-Schock. Industrie und der Politik forderten sofortige Konsequenzen. Auch die Eltern forderten über die Jahre immer zahlreicher das Schulwesen umzugestalten. In einer TNS-Emnid-Umfrage von 2004 zeigten sich nur 31 Prozent mit dem deutschen Schulsystem zufrieden.
Die Umfrage dokumentierte einen Meinungswechsel der Eltern: hin zu mehr Leistung, strengerer Auswahl, höheren Anforderungen: 49 Prozent forderten Elite-Universitäten, 81 Prozent regelmäßige Tests für Lehrer. Sechs Jahre später verlangten bereits 60 Prozent der Eltern strengere Lehrer und mehr Disziplin und Leistung im Klassenzimmer. 2014 legten mehr als drei Viertel der Befragten Wert darauf, dass deutsche Schüler in internationalen Leistungsvergleichen wie PISA gut abschneiden.
Die Umfrage zeigte den Autoren zufolge, „dass den meisten Deutschen eine klare Leistungsorientierung in den Schulen wichtig ist“. Ganz in ihrem Sinne betonte Roland Wöller, Kultusminister in Sachsen, dem deutschen PISA-Spitzenreiter: „Ohne Leistungsorientierung und Druck geht es nicht.“
Zwar hatte die OECD ausdrücklich erklärt, dass der PISA-Test keinen Einfluss auf den nationalen Lehrplan nehmen wolle, aber genau das war die Folge. So zumindest die Kritik von Jochen Krautz:
„Während der Anschein erweckt und vor allem in der Öffentlichkeit herumposaunt wird, PISA habe nun mit erfahrungswissenschaftlichen Methoden, mit objektiven Tests und Zahlen erwiesen, was Schüler alles nicht können, wird tatsächlich durch die Hintertür ein neuer Bildungsbegriff eingeführt.“
Und der Pädagoge Professor Volker Ladenthin gibt zu Bedenken:
„Inzwischen wird in den Schulen das unterrichtet, was PISA misst. Also werden die Messergebnisse besser, weil man nun misst, was auch gelehrt worden ist. Dass das, was jetzt gemessen wird, etwas mit Bildung zu tun hat, ist jedoch deutlich mehr Weltanschauung denn Wissenschaft.“
Auch der Bildungsforscher Heinz-Dieter Meyer sieht eine Gefahr in dem Einfluss der PISA-Tests auf den Lehrplan: „Lehrer sind dazu angehalten, ihren Unterricht stark darauf auszurichten, dass ihre Schüler gute Ergebnisse bei Vergleichstests erzielen. Deshalb verengen sie die Lehre zu sehr auf Inhalte, die für solche Tests relevant sind – und lassen dafür all das weg, was in die Kategorie „nicht messbares Wissen“ fällt. Gerade dieses Wissen erfordert aber oft eigenständiges, kritisches Denken. (…) Ich finde das politisch extrem gefährlich, denn das bietet ein Einfallstor für eine Uniformität und Standardisierung des Denkens, Fühlens und Verhaltens. So etwas kennen wir aus Diktaturen, das kann niemand wollen.“
PISA-Chef-Koordinator Andreas Schleicher lobt zwar die Entwicklung in Deutschland, sieht aber im Augenblick noch Spielraum nach oben: „Während deutsche Schüler mathematische Formeln und Gleichungen verlässlich wiedergeben und anwenden können, gelingt es den Asiaten besser, wie ein Mathematiker oder ein Naturwissenschaftler zu denken und ihr Wissen flexibler auf neue Problemstellungen zu übertragen.“
Von Singapur ist Deutschland noch ein gutes Stück entfernt. Nicht nur bei PISA glänzte das Land, Singapur kann laut der „Internationalen Organisation zur Evaluation von Bildung“ (IEA) auf die weltbesten Zweit- und Viertklässler in Mathematik und Naturwissenschaften stolz sein. „Gut gemacht, weiter so!“, gratulierte hier der Premierminister.
Aber der Erfolg hat offenbar einen Preis. Schon im Kindergarten ist in Singapur ein Zwölf-Stunden-Tag keine Seltenheit und 40 Prozent der Kinder im Vorschulalter besuchen bereits Hilfsschulen. In der Grundschule nehmen 80 Prozent Nachhilfeunterricht in Anspruch, in der Oberstufe noch 60 Prozent.
Es überrascht wenig, dass eine Studie von Wissenschaftler aus Singapur 2015 zu dem Schluss kam, dass in Singapur Schulstress die Hauptursache für psychische Probleme und Selbstmord von Kindern und Jugendlichen im Land sei. So wie ein 11-jähriger Schuljunge aus Singapur, der lieber aus dem 17ten Stock seines Hochhauses sprang, als seinen Eltern zu gestehen, dass er zum ersten Mal die Prüfungen nicht bestanden hat.
Vielleicht ist die Frage erlaubt, ob der PISA-Champion wirklich als Vorbild dienen sollte.
Aber tatsächlich ist Deutschland auf einem guten Weg dem Vorbild Singapurs zu folgen. Laut einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag des Nachhilfeinstituts Studienkreis investieren ein knappes Viertel der Eltern, deren Kind im letzten Zeugnis überwiegend Einsen und Zweien hatte, in Nachhilfe.
In 41 Prozent der Familien sind die Schulnoten der Grund von Spannungen. Dabei finden sich sogar bei einem Drittel der Kinder, deren Schulnoten familiäre Probleme auslösen, überwiegend Einsen und Zweien auf dem Zeugnis. Gut ist offenbar nicht gut genug. Da überrascht es kaum, dass in Deutschland über 40 Prozent der Schüler Versagensangst haben. (International liegt der Durchschnitt sogar bei 55 Prozent.)
Auch in Deutschland hat die Forderung nach mehr Leistung die Kleinkinder erreicht. Neben Elite-Kindergärten gibt es daher ein reichhaltiges Angebot an Frühförderung. Deutschland ist im Bereich Frühpädagogik einer der am schnellsten wachsenden Markt weltweit. Jedes vierte Kind bis acht Jahre wird mittlerweile zur Fördertherapie geschickt.
Frei nach dem Motto, dass die Kinder gar nicht früh genug mit dem lebenslangen Lernen anfangen können, um auf den weltweiten Wettbewerb vorbereitet zu sein. Dass bislang nicht einmal wissenschaftlich gesicherte Ergebnisse vorliegen, inwiefern beispielsweise das Erlernen einer Fremdsprache im Vorschulalter wirklich zu Vorteilen im Spracherwerb führt, ändert wenig an den vollen Terminkalendern der Kleinsten. Die Zürcher Lernforscherin Elsbeth Stern [bezeichnet]((http://www.zeit.de/2007/37/C-Fruehfoerderung) die Vorstellung vieler Eltern, sie müssten die Architekten der Kindergehirne sein, als „reinsten Wahnsinn“.
Der Journalist Klaus Werle kommentiert:
„Aus Müttern und Vätern werden Familienmanager, der Nachwuchs ist ihr wichtigstes Investitionsobjekt: Wir geben dir größtmögliche Unterstützung, damit du durch deine Leistung zeigst, wie gut wir als Eltern sind. Der gesamte Komplex zwischen Geburt und Abitur ist zu einer Mischung aus Wettrüsten und Leistungsschau geworden. Das neue Leitbild ist der Mensch als Unternehmer seiner selbst, der unentwegt nach Möglichkeiten sucht, sein Potential noch besser auszuschöpfen.“
Der Soziologe Meinhard Miegel mahnt in seinem Buch „Exit“ zu Besonnenheit: „Vielleicht haben sie in einem frühkindlichen Förderkurs als Dreijährige eine erste und als Vierjährige eine zweite Fremdsprache nahegebracht bekommen. Aber miteinander spielen, lachen, Spaß haben oder traurig sein – das blieb ihnen nicht selten fremd.“ Die neuen Richtlinien der American Academy of Pediatrics geben ihm recht. Diese erklären, was das Beste für die kindliche Entwicklung ist: freies, scheinbar zielloses Spiel ohne Druck, das keinen erzieherischen Zwecke verfolgen muss.
Ein Gutachten, das vom „Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens“ im Auftrag des zuständigen Bundesministeriums erstellt wurde, betont seine Zweifel am Sinn des PISA-Tests: „Uns sind aus den deutschsprachigen Schulsystemen keine empirischen Untersuchungen bekannt, die beanspruchen würden, fundierte Aussagen“ zu der Frage zu treffen, ob „Bildungsstandards und externe Leistungsüberprüfung“ zu „verbesserten Schülerkompetenzen und Chancengleichheit“ führen.
Externe Leistungsüberprüfung durch Vergleichstests sind in ihrer Wirkung „nicht durch empirische Untersuchungen belegt“ und müssten daher „gegenwärtig bezweifelt werden“. Stattdessen warnt der österreichische Bildungsbericht vor nicht beabsichtigten Effekten, die bereits in den USA zu beobachten sind: „der Konzentration auf testmethodische und -strategische Kompetenzen“, also dem Lernen für den Test.
In diesem Sinne erklärt auch David Richard Precht in „Anna, die Schule und der liebe Gott“: „Wer immerfort getestet wird, lernt ja nicht für sich, sondern im Hinblick auf die Tests (…) auf diese Weise werden unsere Kinder dazu trainiert, Kapitalisten ihrer selbst zu sein und Aufmerksamkeit nur auf das zu lenken, was sich auszahlt.“
Aber natürlich ist die Frage richtig und wichtig, wie Schule funktionieren kann und sollte. John Hattie, australischer Professor für Erziehungswissenschaften, ging in Jahre langer Arbeit der Frage nach, welche Faktoren das Lernen in der Schule positiv beeinflussen. Nach der Auswertung von mehr als 960 Metastudien mit 260 Millionen beteiligten Schülern kam er zu dem Schluss:
„Es kommt auf den guten Lehrer an. Er muss ein Klima schaffen, in dem sich Schüler trauen, Fehler zu machen. Die Rahmenbedingungen von Schule dagegen – die Schulstrukturen oder das investierte Geld – haben nur geringen Einfluss. Leider wird in der Bildungsdebatte genau umgekehrt diskutiert.“
Und nicht zuletzt: Vielleicht wäre das Geld, das die PISA-Test kosten, tatsächlich besser in die Ausbildung der Lehrer investiert.
Aber es gibt auch positive Nachrichten. Erstmalig hat sich die PISA-Studie auch mit dem Wohlbefinden der Schüler beschäftigt.
Wichtige Faktoren für die Zufriedenheit der Schüler seien insbesondere: die Unterstützung durch die Lehrer, Zuwendung durch die Eltern, Aktivitäten mit Freunden sowie Sport und Bewegung. Alles Faktoren, die normalerweise überhaupt nicht auf der Wunschliste leistungsorientierten Unterrichts zu finden sind. Die Studie zeigt auch auf, dass Schülerinnen und Schüler, die mit ihren Eltern sprechen, sind ihren Mitschülern über ein halbes Jahr im Lernstoff voraus sind.
Das Interesse der PISA-Studie an den Schülern und ihrem Befinden jenseits aller „Schlüsselkompetenzen“ ist sicherlich begrüßenswert. Es gibt noch andere Zeichen, dass das Leistungsdiktat an der Schule vielleicht nicht von Dauer ist. In Großbritannien wurde auf den zunehmenden Leistungsdruck und die Testmanie auf eine besondere Weise demonstriert. So riefen Eltern ihre Kinder auf, einen Tag lang die Schule zu Schwänzen.
Weiterlesen:
Jens Wernicke: „Offene und verdeckte Privatisierung im Bildungssystem„
Quelle: https://brd-schwindel.org/willkommen-in-der-untertanenfabrik/
Gruß an die Klardenker
TA KI
In diesem kurzen Video haben wir eine Kolumne – aus der Krone Bunte von dem Bestsellerautor, Kolumnist & Rechtsanwalt Dr. Tassilo Wallentin aus Österreich – mit einer interessanten Zeitraffer-Aufnahme von gefira.org kombiniert, die über zwei Monate lang die Bewegung von Schiffen der NGO’s analysiert, die sich auf „Flüchtlingshilfe“ spezialisiert haben. Es wurde hierzu marinetraffic.com benutzt, um die Routen zu verfolgen, bzw. darzustellen. Hier wurden die täglichen Ankünfte von mutmaßlich afrikanischen Migranten in Italien aufgezeichnet und welche Schiffe sie über das Mittelmeer bringen, bzw. sie dort abholen. Die Ersteller sind dabei Zeugen von einem ungeheuerlichen Betrug und einer massiven Gesetzesverletzung geworden. Dies alles läßt den dringenden Vedacht zu, daß NGO’s mit Schmugglern, der Mafia, italienischer Küstenwache und den Vertretern der Europäischen Union eng zusammenarbeiten, um ‚zigtausende Afrikaner nach Italien und damit in die EU einzuschleusen/zu verbringen. Das Ganze läuft unter dem Deckmantel der „Rettung von Flüchtlingen“, dabei handelt es sich in Wirklichkeit eher um illegalen Menschenhandel und EU-Siedlungspolitik.
Insgesamt wurden 15 Schiffe observiert, die entweder NGO’s gehören, oder von denen gechartert sind. Schiffe, die regelmäßig italienische Häfen verlassen, die libysche Küste anlaufen, dort die Menschen-„Fracht“ aufnehmen/abholen und dann nach Italien zurückkehren, um die Migranten dann in Häfen im EU-Gebiet zu „entladen“. Von dort werden die Ankömmlinge von den italienischen Behörden zumeist nach Norden weitergeschickt, insbes. nach Frankreich, Holland, Deutschland, Österreich, Schweiz und Skandinavien. Bei den möglicherweise in Frage kommenden „Hilfs“-Organisationen handelt es sich um: MOAS, Jugend Rettet, Stichting Bootvluchting, Médecins Sans Frontières, Save the Children, Proactiva Open Arms, Sea-Watch.org, Sea-Eye und Life Boat.
Zu Merkels Rolle im „Wettbewerb der Gauner“ schrieb seinerzeit der „Verfassungsrichter“ Udo Di Fabio:
Niemals war die Kluft zwischen Recht und Wirklichkeit größer und kommt in seinem Rechtsgutachten ‚Merkels Politik der offenen Grenzen‘ zu dem Schluss, dass es sich um ‚einmaligen historischen Rechtsbruch‘ handelt.
Die handstreichartige Aussetzung des Dublin-Verfahrens für illegale Einwanderer hat eine Kettenreaktion von Gesetzesbrüchen nach sich gezogen, sodass Merkels Bundesregierung eine Politik des fortlaufenden Rechtsbruchs betreibt.
Gruß an die Denkenden
TA KI
So leicht kann man sich wie Bob der Baumeister fühlen – auch ganz ohne schweres Gerät aber mit viel Nüsschen … äh Köpfchen.
Quelle: http://www.genialetricks.de/wie-bob-der-baumeister/1_4/
Gruß an die, die nun wissen wofür man fluoridierte Zahnpasta verwenden sollte
TA KI
Dieser Vater bekam den Tipp, dass Kokosnussöl gut dafür geeignet ist, um Locken kämmbar zu machen. Nur wurde ihm nicht gesagt, wie viel er davon benutzen soll.
Die Mütter dieser Kinder werden ihren Nachwuchs sicherlich wieder alleine mit dem Papa lassen. Es macht einfach zu viel Spaß mit anzusehen, wie Kindererziehung nach der Vorstellung von Männern abläuft.
Quelle:http://www.heftig.de/vater-kinder-fotos/
Gruß an die, mit dem Schalk im Nacken
TA KI
In den letzten zehn Jahren wurden dem Landesjugendamt jedoch keine extremistischen Vorfälle benannt. Das geht aus der Beantwortung einer kleinen Anfrage der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag hervor.
Für das Haushaltsjahr 2016 flossen dem Kulturbüro zweckgebundene Gelder in Höhe von 113.278,18 Euro zu, die für die Fachstelle der Jugendhilfe „Demokratiewerte gegen Rechtsextremismus“‚ bestimmt waren. Davon sollen nur 2.000 Euro für Publikationen verwendet worden sein.
Da die Broschüre auch als PDF-Version verfügbar sei, könne die Landesregierung angeblich noch keine Zahlen über die Höhe der Druckauflage nennen, geht weiterhin aus der Beantwortung hervor. Linksextremismus und religiöser Extremismus werden in der Broschüre nicht thematisiert.
Zeitungen, die über Hakenkreuze in Kindergärten berichtet haben, verbreiten also ganz offensichtlich reine FakeNews. (SZ)
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=7h1xzYt0dL8
Gruß an die Erkennenden
TA KI
Wenn man glaubt es kann nicht schlimmer kommen, dann wird man eines besseren belehrt. Van der Bellen alter verwirrter Österreichischer Bundespräsident will das ALLE Frauen Kopftuch tragen. Natürlich aus Solidarität mit jener Organisation die Frauen auf der Welt am meisten Unterdrückt… Der ISLAM !
Gruß an die Erwachten
TA KI
on the West Front of the U.S. Capitol on January 20, 2017 in Washington, DC. In today’s inauguration ceremony Donald J. Trump becomes the 45th president of the United States.
Für die Erstellung einer Beurteilung von USA Politics Today haben wir die Reputation von usapoliticstoday.com auf vielen Seiten überprüft, darunter Siteadvisor und MyWOT. Wir haben ermittelt, dass die Inhalte auf USA Politics Today für Kindern ungeeignet sind und einen unaufrichtigen Eindruck erwecken. Wir würden sie als mehrheitlich legitim beschreiben, aber die Reputation der Seite ist durch eine Reihe negativer Berichte beeinträchtigt.
Folglich ist es schwer, den Wahrheitsgehalt der folgenden Meldung zu verifizieren. Vornehmlich aus informativen Gründen geben wir den Beitrag »Bill Clinton Calls Reporter So He Can ‘Die With A Clean Conscience’« vom 25. April 2017 hier dennoch in voller Länge wieder:
Bill Clinton beruft Reporter ein, damit er “mit reinem Gewissen sterben“ kann
Die Stadt Little Rock füllt sich mit Mitgliedern der Clinton-Familie, da sie sich Berichten nach auf die letzte Reise William Jefferson Clintons von dieser Erde vorbereiten. Was sie nicht wussten ist, dass Präsident Clinton, während sie sich auf den Abschied vorbereiten, seine eigenen Vorkehrungen getroffen hat.
Ein Reporter für eine kleine Zeitung in Limerick, die erste welche jemals Clinton interviewt hatte als er als Gouverneur kandidierte, wurde zur Clinton Presidential Library gerufen, um den schwer kranken ehemaligen Commander-in-Chief zu interviewen. Das Interview wird exklusiv sein und geführt werden, damit Clinton »mit reinem Gewissen sterben« kann.
Ob dies bedeutet, dass er alle seine Affären gestehen wird – seine schmutzigen Geschäfte mit Whitewater oder die zahlreichen Vertuschungen, in welche er und seine Frau über die Jahre verwickelt waren -, bleibt abzuwarten. Hoffentlich beantwortet er die Fragen der zu vielen Familien toter Reporter, Helfer und Freunde, welche der Familie zu nahe kamen und die politische Dynastie hätten zu Fall bringen können.
Wir aktualisieren den Bericht, sobald Details des Interviews veröffentlicht sind.
Berichte über den angeschlagenen Gesundheitszustand des 70-jährigen Ex-Präsidenten machen bereits seit längerer Zeit im Netz die Runde, doch mangelt es an einer offiziellen Bestätigung. Gerüchte und Spekulationen bewegen sich jedoch von Krebs über Parkinson bis HIV und kochten insbesondere im Laufe des Präsidentschaftswahlkampfs seiner Frau Hillary im vergangenen Jahr hoch.
Es bleibt abzuwarten, ob an der Geschichte etwas dran ist. Gründe sein Gewissen zu erleichtern hat Bill Clinton gewiss reichlich.
Alles läuft nach Plan…
Der Nachtwächter
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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter
Quelle:http://n8waechter.info/2017/04/liegt-bill-clinton-im-sterben/
Gruß an die Wahrheit
TA KI
Die Politiker täten sich zu schwer, Asylbewerbern strengere Vorgaben zu machen, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg am Donnerstag im Südwestrundfunk (SWR). Er halte es für falsch, jede Einschränkung von Leistungen als Angriff auf die Menschlichkeit zu sehen.
Als Beispiel nannte Landsberg die Diskussion über die Änderungen beim Asylbewerberleistungsgesetz. Unter anderem gehe es darum, dass Asylbewerbern in Sammelunterkünften, in denen sie keine Kosten für Strom und Energie hätten, die Strompauschale von 30 Euro gestrichen werde. Das sei gerecht und trage dazu bei, Anreize für Menschen zu reduzieren, die unter anderem wegen des Geldes nach Deutschland kämen, sagte Landsberg.
Er forderte die Grünen auf, dem neuen Asylbewerberleistungsgesetz im Vermittlungsausschuss zuzustimmen. Am Mittwoch hatte sich das Gremium erneut ohne Ergebnis vertagt. (afp)
Gruß an die Klardenker
TA KI