Der Samstagsfilm


Schwabenkinder-

Da Youtube das Video inkl. des Kanals gelöscht hat,

bitte folgenden Link anklicken, um den Film ansehen zu können:

https://gloria.tv/video/pUtA669EkMKG1BBg7Y2tm4uxK

 

Als wurden die Bergbauernkinder aus Vorarlberg, Tirol, Südtirol, der Schweiz und Liechtenstein bezeichnet, die alljährlich im Frühjahr durch die Alpen zu den Kindermärkten hauptsächlich nach Oberschwaben zogen, um dort als Arbeitskräfte für eine Saison an Bauern vermittelt zu werden.

Das „Schwabengehen“, das seine ersten Erwähnungen bereits im 16. und 17. Jahrhundert findet, erlebte im 19. Jahrhundert seinen Höhepunkt. Es wird geschätzt, dass damals jährlich fünf- bis sechstausend Kinder auf Höfen in der Fremde als Hütejungen, Mägde oder als Knechte arbeiteten. Hintergrund waren die äußerst geringen Bodenerträge und die damit verbundene Armut, die die Eltern dazu trieb, ihre zahlreichen Kinder in die Fremde zu schicken.

Die Wege aus Tirol und Vorarlberg bzw. aus der Schweiz nach Oberschwaben waren lang und beschwerlich. Für einen Teil der meist 5- bis 14-jährigen Kinder führte er über Bergpässe wie den Arlberg, die im März noch von Schnee bedeckt waren und die viele mit schlechtem Schuhwerk und dürftiger Kleidung zu überwinden hatten. Meist war ein Erwachsener ihre Begleitperson, er sorgte dafür, dass sich die Kinder in warmen Ställen zum Schlafen niederlassen konnten und der auf den Märkten die Preise aushandelte.

Mit dem Bau der Arlbergbahn 1884 wurde die Reise für die Tiroler Kinder erleichtert.

Die Kindermärkte in Oberschwaben fanden meist um Josephi (19. März) statt. Zu „Simon und Juda“ (Ende Oktober) oder an Martini (11. November) ging es wieder in Richtung Heimat. Im Gepäck war dann das so genannte „Doppelt Häs“ (ein doppelter Satz Kleidung von der Kopfbedeckung bis zum Schuhwerk) und je nach Alter und ausgehandeltem Preis einige Gulden.

Hütekindermärkte gab es in Ravensburg, Friedrichshafen, Kempten und bei Bedarf in Wangen, Weingarten, Tettnang und Bad Waldsee.

Die Kindermärkte wurden 1915 abgeschafft, das Schwabengehen nahm jedoch erst 1921 rapide ab, nachdem in Württemberg die Schulpflicht für ausländische Kinder eingeführt worden war.

In der Datenbank der Schwabenkinder werden für etwa 8.000 Kinder die Herkunftsregionen, die Namen der Schwabenkinder und die Dienstherren in Oberschwaben dokumentiert.

Die Aufnahmeorte für die Kinder aus einzelnen Herkunftsregionen, aber auch das Schicksal einzelner Kinder kann so erforscht werden.

Gruß an die Geschichte

TA KI

Möchtest Du ein Geheimnis erfahren?


yoicenet2

Gruß an die Wahrheit

TA KI

Schweden: Linke Feministinnen auf der Flucht vor Muslimen!


In Schweden verlassen Feministinnen angesichts der Islam-Übermacht die Migranten-Vororte Stockholms. Eine von ihnen ist Nalin Pekgul. Sie ist eine ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten und lebt seit mehr als 30 Jahren im Vorort Tensa. „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden“, erklärt sie dem schwedischen Fernsehsender SVT.

Laut ihrer Aussage hat sich die Situation für Frauen in den letzten paar Jahren kontinuierlich verschlechtert. Immer mehr männliche Migranten werden zu religiösen Islam-Fundamentalisten. Die Idee, diesem gefährlichen Trend mit gemeinsamen Gesprächen in Kaffees entgegenzuwirken, ließ sie schnell wieder fallen: „In Tensa kennt jeder mein Gesicht und ich habe keine Lust, auf der Straße noch mehr Schwierigkeiten zu bekommen. Bisher habe ich immer gehofft, es geht irgendwann vorbei, weil eigentlich die Mehrheit der Migranten hier die Fundamentalisten verflucht“, erzählt sie.

Auch die ehemalige Linken-Politikerin Zeliha Dagli, die im Stockholmer Migranten-Vorort Husby lebt, packt nun ihre Koffer: „Es gab Gerüchte, dass wir den Frauen die Schleier wegnehmen wollen. Mir wurde gesagt, ich solle auf mich aufpassen, jetzt fühle ich mich nicht mehr sicher,“ begründet sie ihren Wegzug. In Husby kontrollieren mittlerweile selbsternannte „Moral-Polizisten“ das Benehmen von Frauen in der Öffentlichkeit.

Zeliha Dagli lebt jetzt in der Stockholmer Innenstadt und freut sich, dass sie endlich wieder anziehen und sagen kann, was sie will ohne um ihre Sicherheit fürchten zu müssen.

In Husky leben ebenso wie in der No-Go-Zone Rinkeby mehrheitlich Muslime aus dem Nahen Osten und Afrika.

http://www.breitbart.com/london/2017/03/31/swedish-feminists-flee-suburbs-due-islamic-fundamentalists/

Foto: Metropolico.org/ Flickr/ https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/04/01/schweden-linke-feministinnen-auf-der-flucht-vor-muslimen/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Heiko Maas – Wie ab 2018 die Zensur legal wird


Die Lämmer-Show

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Beruhigende / Sedative Aromaöle


Beruhigend:


Weitere Wirkungen:


Majoran
(Origanum majorana – Kraut)
(sehr stark beruhigend), Blutdruck senkend, gefäßerweiternd, entkrampfend, antibakteriell, schmerzstillend
Sellerie
(Apium graveolens – Samen)
ausleitend, reinigend (hilft bei Nieren-, Leberinsuffizienz die ganzen Medikamente auszuschwemmen…), entstauend auf venöses System.
Lavendel fein
(Lavandula officinalis – blühende Rispe)
entkrampfend, entzündungswidrig, schmerzstillend, pilzhemmend, antibakteriell (bes. Staphyl. aur.)

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Quelle: http://www.cysticus.de/aromatherapie/sedativ.htm

Gruß an die Wissenden

TA KI

Studie zeigt: Kokosnussöl ist besser als jede Zahnpasta!


Saubere Zähne sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch wichtig für die Gesundheit. Wer seine Zahnpflege vernachlässigt, riskiert Infektionen, Schlaganfälle, Diabetes und Atemwegserkrankungen. Regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt sind wichtig, damit krankhafte Veränderungen frühzeitig erkannt und beseitigt werden können.

Nicht immer bringt Zahnpasta den gewünschten Erfolg. Wissenschaftler glauben, dass Kokosnussöl eine Alternative sein könnte! Ja, du hast richtig gelesen: Kokosöl soll laut einer Studie möglicherweise sogar noch besser als Zahnpasta für die Zähne sein!

Da Kokosnussöl antibakteriell wirkt, beugt es Entzündungen und Infektionen vor. Eine Studie des irischen „Athlone Institute of Technology“ hat ergeben, dass Kokosnussöl von allen untersuchten Ölen das beste für die Mundgesundheit ist. Wenn mit Verdauungsenzymen angereichertes Kokosöl zum Zähneputzen verwendet wird, beugt dies Zahnkrankheiten vor. Dadurch wird die Bakterienart „Streptococcus mutans“ abgetötet. Diese ist oft für Zahnverfall und andere Zahnprobleme wie Karies verantwortlich. Die säurebildenden Bakterien ernähren sich von Zucker und produzieren ein saures Milieu im Mund, das die Zähne schädigt.

Studienleiter Dr. Damien Brady ist von Kokosöl als Zahnpasta-Alternative überzeugt, da sie „in geringeren Konzentrationen wirkt“. Wenn Kokosnussöl zum Zähneputzen zukünftig bedenkenlos verwendet werden könnte, hätte noch weitere Vorteile: Viele Zahnpasten enthalten schädliche Inhaltsstoffe wie Triclosan, Natriumlaurylsulfat, Parabene und künstliche Süßstoffe wie Aspartam. Triclosan verursacht endokrine Störungen, die im schlimmsten Fall zu Krebs führen können. Natriumlaurylsulfat sorgt für das Schäumen der Zahnpasta, kann aber die Geschmacksknospen beeinflussen. Bittere Geschmäcker werden dann stärker wahrgenommen.

Eine weitere positive Eigenschaft von Kokosöl: Es wirkt zahnaufhellend.

Wie kannst du Kokosöl für deine Zahn- und Mundgesundheit anwenden? 

Ölziehen:

Nimm einen EL Kokosöl für 5 bis 20 Minuten auf nüchternen Magen in den Mund. Danach spuckst du es aus. Giftstoffe und Bakterien werden so dem Mundraum entzogen bzw. abgetötet.

Kokosöl-Zahnpasta:

Vermische eine halbe Tasse Kokosnussöl mit 2 bis 3 EL Backpulver und 15 bis 30 Tropfen ätherischem Öl (Pfefferminze oder Zitrone)  und wende die Mischung wie eine Zahnpasta an.

Doch ist Kokosöl nun wirklich die bessere Alternative zur Zahnpasta? Dazu müssen höchstwahrscheinlich noch weitere Studien folgen. Trotzdem schadet es sicher nicht, zusätzlich etwas Kokosöl zu deiner Zahnpflege zu verwenden. Die Wahrscheinlichkeit für Krankheiten im Mundraum oder gelbe Zähne kann somit sicherlich reduziert werden.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/eine-studie-zahnpasta/

Gruß an die Gesunden

TA KI