Die wahre Religion des Friedens


„Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.“

ist ein Zitat des russischen Denkers und Schriftstellers Leo Tolstoi (1828 – 1910), mit dem er bereits vor über 100 Jahre auf die Grausamkeiten, Gräueltaten und Tierquälereien hinwies, die heutzutage im industriellen Ausmaß hinter verschlossenen Türen stattfinden, die so jedoch nie stattfinden würden, wenn Schlachthäuser Glaswände hätten.

Der Tierschützer und Flacherdler Eric Dubay hat sich in seinem neuen Video „The True Religion of Peace“ (Die wahre Religion des Friedens) exakt diesem Thema angenommen, und präsentiert darin die vielbeachtete Rede des Weltmeisters im Freerunning und überzeugten Tierschutzaktivisten Tim Shieff, der seine Sicht zum Verzicht auf Fleischkonsum in einem kurzen und eindringlichen Appell darlegt, der dann mit einem kurzen Auszug eines Interviews ergänzt wird, in dem Eric Dubay die Gehirnwäsche und Propaganda erklärt, mit der uns der Fleischkonsum bereits seit der Kinderstube schmackhaft gemacht wird.

Wir haben dieses Video mit Hilfe der Übersetzung von Paul Breuer synchronisiert und die Musikpassagen genutzt, um es mit einem Auszug aus Philip Wollens Vortrag bei der ersten Ethik- Debatte des australischen „Intelligence Squared“ zu ergänzen, in dem er für die Notwendigkeit eintritt, keine Tierprodukte mehr zu konsumieren.

Philip Wollen ist der ehemalige Vizepräsident der Citibank und wurde im Alter von 40 Jahren Zeuge von Grausamkeiten in so riesigem Ausmaß, dass er, zutiefst betroffen, sein Leben änderte und sich von diesem Zeitpunkt an wohltätigen Zwecken widmete.

Er beschloss, alles was er besaß zu verschenken, und widmet sein Leben heute Kindern, Tieren, der Umwelt, Obdachlosen und unheilbar Kranken. Er unterstützt 500 humanitäre Projekte und setzt sich für eine vegane Lebensweise ein.

„Um einen Staat zu beurteilen, muß man seine Gefängnisse von innen ansehen.“ ist ein weiteres Zitat von Leo Tolstoi, aber wir wollten an dieser Stelle einmal die Aufmerksamkeit auf die Folterkammern der Fleischindustrie lenken.

yoicenet2

Gruß an die Erkennenden

TA KI

CLAUS STRUNZ an die Politik: „Gebt endlich zu, dass Zuwanderer sehr viel Straftaten begehen & dass die Flüchtlingskrise jährlich 22 Milliarden Euro kostet!“


KLARTEXT-VIDEO von Claus Strunz (Journalist, Moderator und Kommentator) auf in Sat1 zur explodierten Zuwandererkriminalität, den Kosten der Flüchtlingskrise und dem Versagen deutscher Politiker:

Quelle

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/04/26/claus-strunz-an-die-politik-gebt-endlich-zu-dass-zuwanderer-sehr-viel-straftaten-begehen-dass-die-fluechtlingskrise-jaehrlich-22-milliarden-euro-kostet/

Gruß an die Klardenker

TA KI

#PeggyGate: Ermittler der #SokoPeggy setzen Zeugen mit illegalen Methoden unter Druck


Es ist still geworden im Mordfall Peggy. Fieberhaft suchen die Ermittler der 40-köpfigen Soko „Peggy“ nach einem Schuldigen. Erst, wenn dieser ausgeguckt ist soll es wieder Schlagzeilen hageln, wie im letzten Sommerloch mit dem spektakulären Fund von Peggys Leiche. In dieses Süppchen haben sich die von Oberstaatsanwalt Potzel ins Feld geschickten Ermittler aber selbst gespuckt, da sie es mit ihren rüden und in einigen Fällen ganz offenbar illegalen Verhörmethoden übertrieben haben. Welchen Zweck verfolgt die Truppe nur damit?

Mehrfach hatten sich Zeugen an einen geschätzten Kollegen gewandt, die von unglaublichen Vorgängen in Peggys Heimatort Lichtenberg berichteten. So wurden Zeugen am frühen Morgen von Ermittlern zur Vernehmung „gebeten“, die mehr den Charakter eines Beschuldigten-Verhörs hatten. Das ohne jede Belehrung, wie man sie schon aus drittklassigen Krimiserien kennt und ohne Möglichkeit, einen Anwalt zu konsultieren. Die Vorfälle häuften sich und so setzten einige Bürger, darunter Mitglieder des Stadtrats und der Bürgermeister höchstpersönlich einen Brandbrief auf, in dem schwere Anschuldigungen erhoben werden, die allesamt belegbar seien, wie auch unsere Recherche ergeben hat.

Wir wurden gebeten, die Veröffentlichung zurück zu halten, da auch mehrere große Mainstream-Medien informiert werden sollten. Dabei ging es natürlich nicht um Mitleid mit den von Auflagenschwund bedrohten Blättchen, sondern um abzuklopfen, welche Redaktion gewillt ist, darüber zu berichten – und wenn ja, in welchem Umfang und mit welcher Färbung. Googeln Sie mal, was dabei herausgekommen ist. Einzig die Frankenpost hat sofort reagiert: Fall „Peggy“: Bürgermeister und Stadtrat sprechen von Justizskandal

Wir versichern an dieser Stelle, dass wir die Angaben der Unterzeichner für absolut glaubwürdig halten.

Hier kommt nun ein weiteres Teilchen vom großen Kinderporno-Puzzle:

Hilferuf aus Lichtenberg 20.04.2017

An die unabhängige deutsche Presse

„Wir brauchen den Mut, zu sagen, was ist – und was nicht ist! Der Anspruch, Fakt und Lüge zu unterscheiden, des Vertrauen in die eigene Urteilskraft – sie sind das stolze Privileg eines jeden Bürgers und sie sind Voraussetzung von Demokratie.“ (Auszug aus der Antrittsrede des neuen Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeyer).

Eben diesen Leitsatz machen sich nunmehr empörte Bürger zueigen, die erkannt haben, dass die Ermittlungsbehörden im Fall der im Mai 2001 verschwundenen und, wie wir seit dem 02.07.2016 wissen, ermordeten Peggy Knobloch aus Lichtenberg ganz offensichtlich ein seltsames Spiel spielen. Viele Hinweise aus der Bevölkerung, die darauf hindeuten, dass

  1. das Mädchen gar nicht auf dem Nachhauseweg von der Schule verschwunden ist
  2. es sich möglicherweise um eine geplante Entführung gehandelt hat,

werden, obwohl diese Zeugenaussagen auch im Wiederaufnahmeverfahren gegen Ulvi Kulac im Jahr 2014 nicht widerlegt bzw. in Zweifel gezogen werden konnten, von der Kripo konsequent ignoriert bzw. es wird sogar von diesen Hinweisen bewusst „wegermittelt“.

Im Jahr 2002 wurde Ulvi als perfektes Bauernopfer ausgewählt, um einen Plan B als Alternative zur Wahrheit präsentieren zu können.

Im Moment scheint mit Nachdruck an einem Plan C gefeilt zu werden.

Beiliegende Ungereimtheiten stehen nur beispielhaft für diesen erschütternden Verdacht. Die Liste der Widersprüche zwischen offiziellen Stellungnahmen bzw. Medienberichterstattung einerseits und (F)Aktenlage andererseits ließe sich beliebig erweitern.

Aktuell wird mit allen (un-)möglichen Mitteln ein Täter gesucht, der in der Vergangenheit am besten als Spanner, Exhibitionist, Pädophiler oder Unterwäschedieb in Erscheinung getreten sein soll. Hierbei ist anzumerken, dass bis zum heutigen Tage keinerlei Erkenntnisse darüber vorliegen, dass Peggy überhaupt einem Sexualverbrechen zum Opfer gefallen ist.

„Der Staatsdienst soll zum Nutzer derer geführt werden, die ihm anvertraut sind, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist“(Cicero).

  • Ein Zeuge sieht am 07.05.01 um 13 Uhr, wie ein Mann aus einem Taxi steigt und Richtung Marktplatz läuft. Er erkennt diesen Mann auf einem Foto, dass ihm ein Polizist vorlegt, wieder.
  • Die Zeugenaussage samt Foto ist aus den Akten verschwunden.
  • Aktenvermerk Kripo zu Spur Nr. 65 vom 10.05.01:

Zwei Zeugen sehen unabhängig voneinander beim Blick aus dem Fenster (Erd-bzw. Dachgeschoss) am 08.05.01 (!) gegen 16 Uhr eine südländisch aussehende Frau, die mit einem Kind an der Hand, auf das die Beschreibung Peggys passt, durch einen Lichtenberger Garten ortsauswärts läuft. Von der vorbeiführenden Straße aus ist man mit dem Auto in einer Minute in Thüringen (wo man Peggy dann ja auch gefunden hat).

Sowohl Peggy als auch ihre Mutter hatten Schlüssel zu leerstehenden Wohnungen im Vorderhaus ihres nahe gelegenen Wohnsitzes Marktplatz 8 (Aktenvermerk Kripo vom 15.05.01 zu Spur Nr. 464).

Aussage eines Beamten im Wiederaufnahmeverfahren:

  • Es handelte es sich bei der Sichtung vom 08.5.01 nur um einen Zeugen, und der sei unglaubwürdig.

Mehrere Zeugenaussagen Lichtenberger Bürger, die in zeitlichem Zusammenhang mit dem Verschwinden des Mädchens vermehrt PKWs mit ausländischen (u.a. tschechischen) Kennzeichen in Lichtenberg gesehen haben, wurden und werden nach wie vor konsequent ignoriert.

Dabei sind diese Sichtungen doch gerade in Verbindung zu den Kinderaussagen zum Nachmittag des 07.05.01 (Peggy steigt in zweitürigen tschechischen Mercedes ein und später wieder aus) wirklich nicht unwichtig.

(Siehe auch Schreiben Kripo vom 22.05.01 bezüglich Observierung: Peggy vermisst seit 07.05.01, ca. 20 Uhr!)

Die Kindsmutter Susanne Knobloch erklärt in „stern TV“ 2013 vor einem Millionenpublikum, als ihr ein Foto vorgelegt wird, auf dem der Sexualstraftäter Holger E. mit Peggy im Arm zu sehen ist: „Das sehe ich jetzt zum ersten Mal.“

In der Zeugenvernehmung vom 25.5.2001 wurde ihr bereits dieses Foto vorgelegt. Sie erkennt darauf jede Person.

Ebenso werden Zeugenaussagen mit sehr pikantem Hintergrund von Ermittlerseite gar nicht erst weiterverfolgt…..

Sämtliche in diesem Schreiben enthaltene (zuzüglich der Vielzahl hier nicht enthaltener) Vorwürfe sind belegbar. Die polizeilichen Aktenvermerke liegen vor und sind jederzeit einsehbar.


Anmerkung: Unterzeichnet haben den Aufruf mehrere Stadträte und auch der Bürgermeister von Lichtenberg. Die Unterschriftenliste liegt der Redaktion vor, ebenso der Brandbrief im vollständigen Wortlaut.

Vergessen Sie nicht: Dies war nur ein weiteres Teilchen vom großen Kinderporno-Puzzle. Wir haben noch viel mehr davon und werden demnächst weitere brisante Fakten veröffentlichen. Vielleicht reicht es, um diesen ganzen Sumpf trocken zu legen. Unterstützen Sie die Aufklärung von Deutschlands aufsehenerregendstem Kriminalfall und verbreiten Sie jede neue Info.

Quelle: http://opposition24.com/peggygate-ermittler-sokopeggy-zeugen/309386

Gruß an die Aufklärer

TA KI

 

Lügenpresse verschweigt Terrormorde – Rothschild-Kandidat bald Frankreichs Präsident?


Oliver Janich

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Vitamin B1 kann Mückenstiche verhindern.


Wenn der Frühling wieder da ist, genießen fast alle Menschen die ersten warmen Sonnenstrahlen. Grillen, Picknicken oder Spaziergänge im Park sind nur einige der beliebten Aktivitäten bei einem angenehmen Wetter. Doch häufig machen Insekten, insbesondere Mücken, einem einen Strich durch die Rechnung.

Pixabay

Wenn eine Mücke über dem Kopf herumschwirrt, macht das viele Menschen nervös. Doch das Summen ist nicht das, worüber man sich Sorgen machen sollte. Erst der Stich macht die Mücke zu einem der tödlichsten Tiere des Planeten. Denn Mücken übertragen häufig gefährliche Krankheiten wie das Gelbfieber, Malaria, Chikungunya oder das Dengue-Fieber. Der beste Weg, um diese Krankheiten gar nicht erst zu bekommen, ist es demnach, Mückenstiche komplett zu vermeiden. Natürlich ist dies nicht zu 100 Prozent möglich, aber mit dem folgenden Wissen, kannst du das Risiko gestochen zu werden erheblich reduzieren.

 

Pixabay

Viele Menschen verwenden Mücken- oder Insektensprays, um die unerwünschten Gesellen fernzuhalten oder abzuwehren. Doch diese enthalten in der Regel eine gefährliche Chemikalie namens Diethyltoluamid. Das kann langfristig unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringen. Anstatt sich Chemie auf die Haut zu sprühen, kannst du auch folgendes tun: Nimm einmal täglich Vitamin B1 zu dir.  

Vitamin B1, auch Thiamin genannt, ist ein natürliches Mittel gegen Mücken. Wie genau das funktioniert, ist bisher noch nicht erforscht. Wissenschaftler nehmen jedoch an, dass Thiamin den Schweißgeruch ändert. Die Mücken nehmen den veränderten Körpergeruch wahr und meiden die Person. Mücken nehmen Körpergerüche schon in ca. 30 Metern Entfernung wahr und wenn du regelmäßig Vitamin B1 zu dir nimmst, schwirren sie nicht einmal mehr in unmittelbarer Nähe von dir. 

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Es wird empfohlen, dreimal täglich 25 bis 50 Milligramm Thiamin einzunehmen. Du kannst Vitamin B1-Pillen nehmen, oder aber einfach die richtigen Lebensmittel essen. Bohnen, Kohl, Sonnenblumenkerne, Blumenkohl und Brokkoli enthalten reichlich Vitamin B1.

Wenn du also dieses Jahr frei von Mückenstichen bleiben willst, solltest du es einmal mit Vitamin B1 probieren. Du kannst in diesem Fall nur gewinnen!

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/vitamin-muecken/

Gruß an die Wissenden

TA KI