Das Kulturbüro Sachsen e.V. erhielt anlässlich angeblicher Hinweise und Anfragen über rechtsextremistisches Verhalten von Kita-Kindern vom Landesjugendamt den Auftrag, eine „Feldforschung“ durchzuführen, deren Ergebnis eine Broschüre mit „Handlungsideen zum Umgang mit Eltern, die in der rechten Szene aktiv sind“ ist.
In den letzten zehn Jahren wurden dem Landesjugendamt jedoch keine extremistischen Vorfälle benannt. Das geht aus der Beantwortung einer kleinen Anfrage der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag hervor.
Für das Haushaltsjahr 2016 flossen dem Kulturbüro zweckgebundene Gelder in Höhe von 113.278,18 Euro zu, die für die Fachstelle der Jugendhilfe „Demokratiewerte gegen Rechtsextremismus“‚ bestimmt waren. Davon sollen nur 2.000 Euro für Publikationen verwendet worden sein.
Da die Broschüre auch als PDF-Version verfügbar sei, könne die Landesregierung angeblich noch keine Zahlen über die Höhe der Druckauflage nennen, geht weiterhin aus der Beantwortung hervor. Linksextremismus und religiöser Extremismus werden in der Broschüre nicht thematisiert.
Zeitungen, die über Hakenkreuze in Kindergärten berichtet haben, verbreiten also ganz offensichtlich reine FakeNews. (SZ)
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=7h1xzYt0dL8
Gruß an die Erkennenden
TA KI