Bis zu 10.000 Franzosen demonstrieren gegen neuen Präsidenten Macron + Video


Am Montag sind mehrere tausend Menschen gegen Emmanuel Macron auf die Straße gegangen, die Polizei sprach von 1.600, die Organisationen von 7.000 bis 10.000 Protestierenden.

Gegen den neu gewählten französischen Präsidenten Emmanuel Macron sind am Montag mehrere tausend Menschen auf die Straße gegangen. Die Teilnehmer der Kundgebung in Paris fürchten einen Sozialabbau, sollte der frühere Wirtschaftsminister seine Reformvorhaben umsetzen. Macrons Bewegung kündigte mit Blick auf die Parlamentswahl im Juni eine Neuaufstellung an.

An der von einem großen Polizeiaufgebot begleiteten Demonstration beteiligten sich nach Angaben der Organisatoren zwischen 7.000 und 10.000 Menschen. Die Polizei sprach von 1.600 Teilnehmern. Am Rande der Kundgebung kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, ein Teilnehmer wurde festgenommen.

Aufgerufen hatte des linksgerichtete Bündnis „Front social“ (Soziale Front). Auf Plakaten war zu lesen „Der Staat ist kein Unternehmen“ und „Freiheit heißt nicht Verarmung“.

Der frühere Wirtschaftsminister Macron will unter anderem das Arbeitsrecht weiter reformieren. Deswegen hatte es im vergangenen Jahr in Frankreich bereits Massenproteste gegeben.

Macron übernimmt am 14. Mai sein Amt

Macron übernimmt am kommenden Sonntag als jüngster Präsident der französischen Geschichte die Amtsgeschäfte. Anschließend will er seine vorläufige Regierungsmannschaft vorstellen. Mit besonderer Spannung wird erwartet, wen er als Premierminister einsetzt. Ferrand schloss einen Kandidaten aus dem konservativen Lager nicht aus.

Bei seinem ersten offiziellen Auftritt legte Macron zusammen mit Amtsinhaber François Hollande einen Kranz am Grab des unbekannten Soldaten am Pariser Triumphbogen nieder. Erinnert wurde damit an die deutsche Kapitulation im Zweiten Weltkrieg 1945.

Macron übernimmt ein zutiefst gespaltenes Land, das von Arbeitslosigkeit und Terrorgefahr gezeichnet ist. In seiner Siegesrede vor dem Pariser Louvre-Museum versprach der Jungpolitiker am Sonntagabend, „mit allen Kräften gegen die Spaltung“ der Bevölkerung vorgehen zu wollen. Er wisse, dass er keinen „Blankoscheck“ von den Franzosen bekommen habe.

Das zeigt auch die sehr niedrige Wahlbeteiligung von unter 75 Prozent. Vier Millionen Franzosen gaben zudem einen leeren Wahlumschlag oder einen ungültigen Stimmzettel ab – und signalisierten damit, dass sie weder für Macron noch für Le Pen stimmen wollten. (afp)

Video: Proteste gegen den gewählten Präsidenten Macron, 8. Mai 2017

 

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/tausende-franzosen-demonstrieren-gegen-neuen-praesidenten-macron-a2114345.html

Gruß an die Klardenker

 

Gegenöffentlichkeit wirkt: „Bild am Sonntag“ klaut JouWatch die Schlagzeile!


Das war schon einmal so. Vor fünf Jahren hatte JouWatch, nach der Schleckerpleite die Schlagzeile „For You, Vor Ort, vorbei“ entworfen, die dann tags darauf auch einige Mainstream-Medien schmückte. Und gestern war es wieder soweit. Da knallte die „Bild am Sonntag“ ihren Lesern folgende Schlagzeile an den Latz:

Diese gab es – politisch unkorrekt mit einem Fragezeichen versehen- schon zwei Tage vorher auf JouWatch zu lesen:

Geht doch! Für JouWatch ein Beleg, dass auch die Redakteure der Mainstream-Medien inzwischen von der Gegenöffentlichkeit profitieren und  Blogs wie Jouwatch regelmäßig lesen.

Wir sagen Danke schön und weiter so.

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/05/08/gegenoeffentlichkeit-wirkt-bild-am-sonntag-klaut-jouwatch-die-schlagzeile/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Frankreich-Wahl ENTHÜLLT: Barack Obama & CIA mischten mit!


„Ich werde euch mit Liebe dienen! Heute beginnt die Erneuerung der Republik!“

Vor seiner Rede lief die Europa-Hymne!

So jung ist noch niemand in Frankreich Präsident geworden. Mit gerade 39 Jahren schafft Emmanuel Macron den Sprung an die Staatsspitze.

Damit verdrängt er einen illustren Vorgänger, der seit mehr als 150 Jahren den Titel des jüngsten französischen Präsidenten aller Zeiten innehatte: Louis-Napoléon Bonaparte bzw. Kaiser Napoleon III.

Quelle

So euphorisch – fast orgiastisch – berichtet Deutschlands größtes Massenblatt, die BILD, über den Sieg des linksliberalen Emmanuel Macron zum neuen französischen Präsidenten.

Die deutsche Politik fällt in dieses Geschrei für den Ex-Rothschild-Banker mit ein.

Regierungssprecher Steffen Seibert twittert, dass dies „ein Sieg für ein starkes geeintes Europa und für die deutsch-französische Freundschaft“ sei.

Quelle

Ungeachtet dessen, dass doch auch Seibert wissen muss, dass die EU ein Pulverfass ist, das jederzeit in die Luft fliegen kann!

SCHICKSALSWAHL in Frankreich: MACRON-LEAKS & AUFSTAND gegen den EX-ROTHSCHILD-BANKER?!

EU-Schicksalswahl Frankreich: „EX-ROTHSCHILD-BANKER Emmanuel Macron & die jubelnden Finanzeliten!“

Vor Emmanuel Macrons Sieg wurden jedoch unappetitliche Details bekannt.

So soll sich der ehemalige US-Präsident Barack Obama (während seiner Präsidentschaft) an der Seite Macrons in den französischen Präsidentschaftswahlkampf  eingemischt haben.

Das jedenfalls berichtet die Enthüllungsplattform WikiLeaks.

Hier:

 

Übersetzung: „Obama mischte sich in die französischen Wahlen an der Seite von Macron ein, nachdem er zuvor der CIA verordnet hatte, die Pläne der Parteien (der Präsidentschaftskandidaten) zu stehlen.“

Mitte Februar war mitgeteilt worden, dass die Enthüllungsplattform WikiLeaks die CIA der Einmischung in die Präsidentschaftswahlen in Frankreich im Jahr 2012 beschuldigt habe. Der US-Geheimdienst soll Agenten eingeschleust und sämtliche politischen Kräfte ausspioniert haben.

Quelle

Sie wissen: Am späten Freitagabend wurde Macrons Wahlteam Opfer eines massiven Hackerangriffs: Um ihn zu diskreditieren seien neun Gigabyte an echten Dokumenten gestohlen und zusammen  mit angeblich gefälschten ins Internet gestellt worden. Damit wolle man die Demokratie in Gefahr bringen, heißt es weiter aus dem Macron-Lager.

Es ist ein Novum, dass Medien unter Androhung der strafrechtlichen Verfolgung die Berichterstattung mehr oder weniger verboten wird. Es ist bemerkenswert, dass sich alle Medien an die dem Grundrecht auf Pressefreiheit zuwiderlaufende Warnung halten. Selbst das russische Staatsmedium RT hat bisher nicht über den Inhalt der Leaks berichtet.

Quelle

Die französische Wahlkommission hat die Medien aufgefordert, keine Inhalte aus den gestohlenen Emails des unabhängigen Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron zu veröffentlichen. Die Verbreitung der Inhalte könnte den Wahlausgang beeinflussen und eine Straftat darstellen, teilte die Kommission am Samstag mit.

Seit Ende des Wahlkampfes um Mitternacht (am Freitag/GG) dürfen in Frankreich keine Umfrageergebnisse oder andere Dinge veröffentlicht werden, die die Wahl beeinflussen könnten. Unter Hinweis auf diese Vorschrift lehnte auch das Innenministerium eine Stellungnahme zu dem Vorfall ab. Tatsächlich haben sich bisher alle Medien weitgehend an die Anordnung gehalten.

Und weiter:

Die französischen Medien dürfen also nicht über die Macron-Leaks berichten. Doch das World Wide Web ist voll davon.

Wikileaks kann keine Fälschungen der Dokumente erkennen.

Die Leaks sollten enthalten:

Gesprächsverläufe zwischen Macron-Mitarbeitern, einen mutmaßlichen Vertrag Macrons mit der Versicherung Allianz, aber auch E-Mails von Personen, von denen nicht bekannt ist, dass sie in Verbindung zum Präsidentschaftskandidaten stehen. So z.B.  vom französisch-libanesischen Geschäftsmann Ziad Takieddine unter den Dokumenten, der für umstrittene Waffengeschäfte berüchtigt ist.

Quelle

Außerdem wurde mir zugetragen, das aus den Dokumenten hervor gehen würde,  dass die französische Polit-Elite inklusive dem Noch-Präsidenten Francois Hollande von Beginn an hinter der „unabhängigen“ Kampagne Emmanuel Macrons stand. Die Präsidentschaftskanzlei und andere Ministerien sollen gar beim Aufbau seiner Partei „En Marche!“ geholfen haben.

Genau diese Partei sei es auch, die alleine für die Umfragen des ersten Wahlganges 400.000 Euro Budget eingeplant hat. Fragt sich nur, wofür genau dieses Geld verwendet wurde?

Fakt jedenfalls ist: Dem Ex-Rothschild-Banker Emmanuel Macron wurde mit Unterstützung fast aller europäischen Eliten der Weg geebnet, um ihn ins Amt zu hieven.

Selbst der ehemalige US-Präsident Barack Obama war sich nicht zu schade dafür.

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/05/08/frankreich-wahl-enthuellt-barack-obama-cia-mischten-mit/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

21 Angebote im Supermarkt, die garantiert für Lachanfälle sorgen!


Diese folgenden Supermärkte haben sich sehr ungewöhnliche Angebote einfallen lassen. Ob die folgenden Fundstücke wohl volle Absicht oder ein Versehen waren? Wir wissen es nicht. Aber es ist verdammt lustig!

Quelle: http://www.genialetricks.de/supermarktangebote/

Gruß an die Humorvollen

TA KI

Locker: Mit Tennisbällen Muskelschmerzen und Verspannungen lindern.


Am Schreibtisch, in der Bahn oder daheim auf der Couch: Die meiste Zeit unseres Alltags verbringen wir sitzend, sodass Rückenschmerzen mittlerweile als Volkskrankheit gelten. Aber um Schmerzen zu lindern und langwierigen Versteifungen im Rücken, im Genick oder in den Knien vorzubeugen, brauchst du nichts weiter als zwei Tennisbälle und eine ruhige Ecke, in der du genug Platz findest.

Nutze die gelben Filzkugeln, um diese einfachen Massageübungen allein durchzuführen. Solltest du keine Tennisbälle zur Hand haben, kannst du gleichermaßen Gummibälle mit einer hohen Dichte oder – falls dir diese zu hart sind – Bälle aus einem weicheren Schaum verwenden.

1. Rücken

Um Rückenschmerzen zu lindern, leg dich auf den Rücken und platziere zwei Tennisbälle knapp unterhalb der Mitte deines Rückens. Achte darauf, dass die beiden Bälle jeweils links und rechts neben der Wirbelsäule liegen, nicht darauf. Mache nun mindestens fünf tiefe Atemzüge. Setze die Bälle anschließend ein paar Zentimeter weiter unten an, atme erneut tief durch und wiederhole dies, bis du mit den Bällen knapp oberhalb des Beckens angekommen bist.

Damit die Bälle nicht wegrollen, kannst du sie in einen Socken stecken und diesen zuknoten. Generell gilt bei dieser wie bei den anderen Übungen, dass du einen für dich erträglichen Druck findest. Führe die Übung im Zweifelsfall auf einer weicheren Unterlage durch oder stütze deinen Kopf mit einem Kissen ab.

 

2. Nacken

Um die Muskeln in diesem Bereich zu entspannen, leg dich zunächst mit ausgestreckten Beinen auf den Rücken und platziere die beiden Tennisbälle (vorzugsweise in der Socke) knapp unterhalb des Schädelknochens. Zieh die Zehen an und schieb die Bälle ein winziges Stück nach oben, wodurch du eine Dehnung im Nacken spüren müsstest. Wenn dies der Fall ist, kannst du die Zehen wieder entspannen. Nimm anschließend mindestens 10 tiefe Atemzüge.

3. Hüfte

Der Schmerz in den Hüften tritt gewöhnlich auf, wenn du zu lange sitzt oder unbequeme Schuhe trägst – zum Beispiel solche mit zu hohen Absätzen. Um den Schmerz zu lindern, leg dich auf die Seite und platziere einen Tennisball unter die Hüfte. Sobald du darauf die Balance gefunden hast, kreise deine Hüfte zwölfmal in die eine und anschließend in die andere Richtung. Wechsle anschließend auf die andere Seite und wiederhole den Vorgang.

4. Verspannte Schultern

Leg dich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken und positioniere den Ball zwischen Wirbelsäule und Schulterblatt. Lass nun ganz langsam deinen ausgestreckten Arm über deinem Körper, Kopf und dem Fußboden neben dir kreisen. Achte hierbei besonders darauf, einen dir angenehmen Druck zu finden.

5. Beinmuskulatur

Setz dich auf den Boden oder einen Stuhl, winkle das Knie an und platziere den Ball unterhalb der Kniekehle. Drücke nun den Ball mit Wade und Oberschenkel zusammen, zähle bis zehn und löse daraufhin den Druck. Zähle erneut bis zehn und wiederhole alles acht- bis zehnmal. Wiederhole die Übung mit dem anderen Bein.

6. Fußreflexzone

Um die Fußreflexzonen zu aktivieren, leg den Ball auf den Boden und rolle mit dem Fuß über ihn. Wie viel Druck du dabei ausübst, liegt ganz bei dir. Rolle insgesamt eine halbe bis ganze Minute mit dem Fußballen, dem Fußgewölbe, der Ferse sowie der Innenseite über den Ball.

Stell dich anschließend jeweils mit dem Ballen, dem Fußgewölbe und der Ferse auf den Ball. Wiederhole die Übung anschließend mit dem anderen Fuß.

7. Handmassage

Um deine Handflächen zu massieren, knie dich zunächst auf den Boden und stütze dich mit der flachen Hand auf einen Tennisball ab. Leg deine andere Hand auf den Handrücken der ersten und übe Druck auf den Ball aus, indem du dein Gewicht darauf verlagerst. Halte diese Position eine Minute lang, während du tief durchatmest. Dann rolle in dieser Stellung zwei bis drei Minuten lang mit der Handfläche über den Ball, ohne den Druck aufzugeben. Wiederhole diese Übung anschließend mit der anderen Hand.

Einige der Übungen kannst du auch im Stehen an einer Wand durchführen, indem du den Tennisball auf die verspannte Stelle im Nacken-, Schulter- oder Rückenbereich legst, dich damit gegen die Wand lehnst und den Ball aus den Knien heraus kreisen lässt.

Somit sind Tennisbälle eine kostengünstige Möglichkeit, kleine Verspannungen und leichte Schmerzen eigenständig zu behandeln, um die Herausforderungen des Alltags mit neuer Energie zu meistern.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/filzkugel/

Gruß an die Schmerzfreien

TA KI