„Unsterblichkeit ist eine Option, die von Menschen überwiegend ungenutzt bleibt.“


 

Liebe Freunde,

meiner festen Überzeugung nach steht die Ur-Angst in einem unmittelbaren Zusammenhang mit unserem leiblichen Tod. Somit entsteht die Ur-Angst durch das fehlende Wissen über unseren göttlichen Wesenskern (unser Selbst) und der damit verbundenen Gewissheit unserer Unsterblichkeit.  Seit Jahrtausenden haben uns unterschiedlichste Religionen und Philosophen mehr oder weniger ein „Leben nach dem Tod“ in Aussicht gestellt. Von einigen Naturvölkern einmal abgesehen, waren diese Lehren für die meisten Menschen nur von einem theoretischen Wert. Besonders im abendländischen Kulturkreis hat die Naturwissenschaft gegenüber den Weisheiten die Hauptrolle übernommen. Hier wird für wahr gehalten, was gemessen und berechnet werden kann (nach dem Motto: Naturwissenschaft als Religion der Neuzeit). Doch stehen die Aussagen von Naturwissenschaftlern im Gegensatz zu den Weisheitslehren? Sicherlich nicht. Andererseits haben unsere neuzeitlichen Konditionierungen (Muster) zu Aussagen geführt wie:

„Unsterblichkeit ist eine Option, die von Menschen überwiegend ungenutzt bleibt.“

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Das Interview ist Teil der neuen Filmproduktion „Unsterblich?! – Gute Gründe für ein Leben nach dem Tod“[1]

Bewusstsein kann auch ohne den Körper existieren!

Der niederländische Kardiologe Dr. Pim van Lommel[2],[3] gehört seit einigen Jahren zu den wichtigsten Sterbeforschern. Seine Studien an klinisch toten Patienten führten ihn zu einem bemerkenswerten Schluss: „Bewusstsein kann auch ohne den Körper existieren!“

Das Herz steht still, die Atmung ist ausgefallen. Die Diagnose lautet: klinisch tot. Kann man in einem solchen Zustand noch etwas wahrnehmen? Ja – sagt der Kardiologe Pim van Lommel. Denn Millionen von Menschen, die eine solche Phase überlebten, berichten von Nahtoderfahrungen. Van Lommel illustriert seine Untersuchungen mit eindringlichen Erfahrungsberichten. Seine Erkenntnisse sind spektakulär und stellen die bisher üblichen Erklärungsmodelle in Frage: selbst wenn das Gehirn nachweislich nicht mehr funktioniert, können Menschen ein klares Bewusstsein erfahren – eine Erkenntnis, die uns zwingt, über Leben und Tod neu nachzudenken.[4]

Unser Bewusstsein beweist ein Leben nach dem Tod

Unser Bewusstsein stammt also nicht nur aus dem Gehirn alleine, sondern entsteht aus der „inneren“ Welt heraus. Mit unserem Tod endet die Strukturierung der Informationen in der materiellen Welt durch das Gehirn, weil in der materiellen Welt alles Leben vergänglich ist. In der „inneren“ Welt ist jedes neu entstandene Leben unvergänglich und immer vorhanden. Daher überlassen wir die Ordnung des Bewusstseins dem „inneren“ Körper, der das Leben nach dem Tod lenkt.[5]

Der Todesirrtum: Jeder stirbt, aber keiner ist tot

Ist das herkömmliche Verständnis über den Tod falsch? Immer mehr deutsche Wissenschaftler sind davon überzeugt. [6]

Quantenphänomene nicht nur auf subatomare Ebene beschränkt

Wie die „Welt“ berichtet, gibt es auch in Deutschland prominente Physiker, die den Begriff „Seele“ nicht nur in den Mund nehmen, sondern auch zu dem Schluss kommen, dass so etwas wie eine „Seele“ tatsächlich existiert. Während Kritiker die Verbindung der Quantenphysik mit Bewusstseinsvorgängen als „Quantenunsinn“ abtun und darauf hinweisen, dass Quantenphänomene nur auf der subatomaren Ebene zur Geltung kommen, ist Professor Hans-Peter Dürr, ehemaliger Leiter des Max-Planck-Instituts für Physik überzeugt, dass der Dualismus kleinster Teilchen allgegenwärtig ist.

Deutsche Wissenschaftler von der Existenz einer „Seele“ überzeugt

Bezüglich einer Existenz nach dem Tod sieht Dürr in dem, was allgemein als Diesseits bezeichnet wird, nur Schlacke, also angreifbare Materie. Als Jenseits bezeichnet Dürr in der „Welt“ die größere, umfassendere Wirklichkeit, die das Leben umgibt. Auch Professor Markolf H. Niemz von der Universität Heidelberg glaubt an so etwas wie eine Seele. Der sich intensiv mit Nahtodforschung beschäftigende Forscher glaubt, dass die Seele nach dem Tod mit Lichtgeschwindigkeit den Körper verlässt und deshalb der Eindruck eines Tunnels entstehe. [7]

Liebe Freunde,

nur ein Ego kann Angst empfinden. Unser Selbst – als Wesenskern – kennt keine Angst.  Der Physiker Burkhard Heim[8] verfasste hierzu diesen Text, den er aus seinen jahrzehntelangen Forschungen herleitete:

„Ob ich das Paradigma der Wissenschaft wechsle oder nicht, ein Stein fällt immer nach unten und Wasser wird nicht nach oben fließen. Es gibt Naturgesetze quantitativer Art, die nicht beseitigt werden können. Was aber möglich ist, wäre eine Offenheit demjenigen gegenüber, was jenseits des erfundenen Daches liegt, von dem ich vorhin sprach. Ich könnte mir vorstellen, dass man zwar vom Fundament des Bekannten ausgeht und versucht, auf indirektem Wege noch unbekannte, aber uns verhältnismäßig nahe – um es bescheiden auszudrücken – nahe Bereiche dieser uns in ihrem Wesen völlig unbekannten, übergeordneten Weltganzheit zu erkennen, und so unser Bild – das nach oben ja ohnehin offen ist – zu erweitern, den Horizont zu erweitern, in der Hoffnung, dass wir zumindest so viel von der uns unbekannten übergeordneten Ganzheit erschließen können (kraft des Erkenntnisvermögens), dass wir gewisse Bereiche menschlichen Daseins damit abdecken können, um unseren Mitmenschen die Angst zu nehmen, die Angst vor der Zeit, die Angst vor ihrer zeitlichen Begrenztheit, und dass wir ihnen vielleicht die Tränen abtrocknen können, und dass wir ihnen zeigen können, welche Maßstäbe an das menschliche Leben vom Kosmos selbst angelegt werden, damit ein unerlässlicher Gesinnungs- und Bewusstseinswandel sich vollzieht. Darin sehe ich den Sinn all dieser Arbeiten, und einen anderen Sinn kann es gar nicht haben!“ [9]

Diesen wunderbaren Worten möchte ich heute nur noch hinzufügen, dass die Erinnerung an unsere Unsterblichkeit mit jedem Tag zunimmt…,

me Agape

Euer

Dieter Broers

[1] https://www.youtube.com/watch?v=GGb3fQxvbqE

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Pim_van_Lommel

[3] http://www.bobblum.com/ESSAYS/NEUROPSYCH/nde.html

[4] https://www.amazon.de/Endloses-Bewusstsein-medizinische-Fakten-Nahtoderfahrung/dp/3491360226

[5] http://leben-nach-tod.de/?gclid=CKKHxLSP59MCFZeHsgodwmYB5g

[6] http://de.blastingnews.com/wissenschaft/2015/04/der-todesirrtum-jeder-stirbt-aber-keiner-ist-tot-00366577.html

[7] http://de.blastingnews.com/wissenschaft/2015/04/der-todesirrtum-jeder-stirbt-aber-keiner-ist-tot-00366577.html

[8] https://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/bibliothek/naturwissenschaft/hyperraum/

[9] http://dieter-broers-shop.de/buch/heim-kalendar-fundamente-des-seins-2017

Quelle: http://dieter-broers.de/unsterblichkeit-ist-option-die-ungenutzt-bleibt/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Identitärer Protest gegen Zensur – Maas sogar bei linken Gegendemonstranten unbeliebt


Am 19.Mai brachten die Regierungsfraktionen von Union und SPD das als Netzwerkdurchsetzungsgesetz bezeichnete Zensurgesetz in erster Lesung in den Bundestag ein. Entworfen wurde es maßgeblich von SPD-Justizminister Heiko Maas. Dies brachte ihm in den Mittagsstunden einen Besuch von Aktivisten der Identitären Bewegung (IB) ein.

Identitäre gegen Zensur, für Meinungsfreiheit

Obwohl das Gesetz einschneidende Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit im Internet haben wird und verfassungsrechtlich bedenklich erscheint, verhält sich die sogenannte Zivilgesellschaft erstaunlich ruhig. So blieb es der Identitären Bewegung vorbehalten, ihren Protest gegen das Zensurgesetz kundzutun. Dies erfolgte mittels Menschenkette vor dem Berliner Justizministerium.

Maas blamiert sich

Sichtlich indigniert versuchte Maas sich demonstrativ mit einem Häuflein Gegendemonstranten zu solidarisieren und wollte sie mit Wasserflaschen versorgen. Der stramme Marxist hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass er selbst bei dieser linken Klientel unbeliebt zu sein scheint. Mit unfreundlichen Kommentaren ließen sie ihn abblitzen. Derart blamiert machte er sich wieder auf den Weg ins Ministerium und bahnte sich seinen Weg durch die Reihe der Identitären Aktivisten.

Mainstream-Medien dramatisieren die Ereignisse

Medien wie der Welt oder dem Focus blieb es vorbehalten die friedlichen Protestaktion als versuchte Erstürmung des Ministeriums darzustellen und von „dramatischen Szenen“ zu sprechen.

Tatsächlich versammelten sich die rund 50 Aktivisten vor dem Ministerium, um eine Menschenkette zu bilden. „Bewaffnet“ waren sie mit DDR-Fahnen und Transparenten, auf denen „Gegen Zensur und Meinungsbeschränkung“ bzw. „Zensurministerium“ stand. Auch Bengalo-Feuer wurden entzündet, wie sie bei jedem Bundesligaspiel zum Einsatz kommen. Anders als bei Antifa-Randalen war keiner der Teilnehmer vermummt, es wurde niemand verletzt und es gab keinerlei Sachbeschädigungen.

Da es sich bei der Protestaktion um eine unangemeldete Versammlung handelte, wurde der Verantwortliche wegen Verstoßes gegen das Versammlungsrecht angezeigt. Gegen die übrigen Teilnehmer wurden Platzverweise ausgesprochen. Die Polizei musste sie jedoch einzeln wegtragen.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0024064-Identitaerer-Protest-gegen-Zensur-Maas-sogar-bei-linken-Gegendemonstranten-unbeliebt

Gruß an die Denkenden

TA KI

Neue Studie belegt: Ungeimpfte Kinder haben signifikant weniger gesundheitliche Probleme


Laut den Erkenntnissen einer bahnbrechenden Studie der Jackson-State-University in den USA haben nicht geimpfte Kinder deutlich weniger Gesundheitsprobleme, als diejenigen, die geimpft wurden. Die Studie, die die erste ihrer Art ist, betrachtete mehr als 600 „Homeschooler“, d.h. Schüler, die zu Hause unterrichtet werden, im Alter von 6 bis 12 Jahren. Am deutlichsten zeigte sich der Unterschied bei Lungenentzündungen, Heuschnupfen, ADHS, Mittelohrentzündungen und chronischen Allergien.

Wenn Impfstoffe wirklich wirksam sind, um Krankheit zu verhindern, so wäre es nur logisch, dass geimpfte Kinder gesünder sind, als ihre ungeimpften Kollegen. In der Tat ist der Wunsch sein Kind gesund zu erhalten der Grund, warum viele Eltern sich blind vertrauend an den öffentlich empfohlenen Zeitplan für Impfungen halten. Gleichzeitig aber gibt es mehr denn je Kinder mit Allergien, Asthma, Autismus und Lernschwierigkeiten. Ist das nur ein Zufall?

Die kurze Antwort ist nein, laut den Erkenntnissen einer bahnbrechenden Studie der Jackson-State-University in den USA, die aufzeigt, dass nicht geimpfte Kinder deutlich weniger Gesundheitsprobleme haben, als diejenigen, die geimpft wurden. Die Studie, die die erste ihrer Art ist, betrachtete mehr als 600 „Homeschooler“, d.h. Schüler, die zu Hause unterrichtet werden, im Alter von 6 bis 12 Jahren. Insgesamt wurden 261 ungeimpfte Kinder mit 405 Kindern verglichen, die entweder teilweise oder vollständig geimpft waren und ihre allgemeine Gesundheit wurde beurteilt. Die Ergebnisse wurden im Journal-of-Translational-Sciences veröffentlicht.

Die Tatsache, dass ungeimpfte Kinder weniger gesundheitliche Probleme haben, lässt aufhören, aber wirklich bemerkenswert ist die Tatsache, wie groß der Unterschied der Gesamtgesundheit zwischen den beiden Gruppen ist. In der Tat sind einige der Erkenntnisse absolut erschreckend. Zum Beispiel wurden geimpfte Kinder  30-mal häufiger mit Heuschnupfen diagnostiziert (allergische Rhinitis) als ihre nicht geimpften Kollegen und 22 mal häufiger mit schwerwiegenden Allergien, so dass sie Medikamente benötigten.

Darüber hinaus zeigten die Ergebnisse, dass geimpfte Kinder um 300 Prozent eher die Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) erhielten und 340 Prozent eher an einer Lungenentzündung erkrankten. Geimpfte Kinder erkrankten auch um 300 Prozent eher an einer Mittelohrentzündung und um 700 Prozent eher kam es zu chirurgischen Eingriffen am Mittelohr. Vier Fünftel aller Kinder in den USA erleiden Ohr-Infektionen bevor sie 3 Jahre alt sind und dies ist ein Hauptgrund für Kinderarztbesuche und Antibiotika-Rezepte in dieser Altersgruppe.

Trotz wiederholter Beschwichtigungen von „Experten“, dass Impfstoffe keinen Autismus verursachen, wurden geimpfte Kinder dreimal so häufig als ihr umgeimpften Kollegen damit diagnostiziert, dass sie Krankheitssymptome aus dem Autismus-Spektrum ausbildeten. Geimpfte Kinder waren auch 2,5 mal häufiger mit einer chronischen Krankheit diagnostiziert worden als ungeimpfte Kinder. Dies erklärt wahrscheinlich, warum 43 Prozent der amerikanischen Kinder – insgesamt 32 Millionen – mindestens eine von 20 chronischen Krankheiten haben und dies viermal häufiger als ihre Eltern.

Warum ist diese Studie so ungewöhnlich?

Es ist schwer zu glauben, dass eine solche Studie noch nie durchgeführt wurde, aber das Problem ist, dass fast alle amerikanischen Kinder schon geimpft worden sind, was bedeutet, dass es nicht viele Vergleichsmöglichkeiten gibt, um Langzeitwirkungen zu studieren. Ein Vergleich der allgemeinen amerikanischen Kinder mit zum Beispiel Kindern von Orten wie Amisch-Gemeinden, wo Impfstoffe nicht routinemäßig gegeben werden, sind problematisch, wegen der anderen Variablen, die ins Spiel kommen. Allerdings verglich diese Studie Kinder aus Heimunterricht mit Kindern aus Heimunterricht, was nicht nur einen ebenbürtigen Vergleich darstellt, sondern auch nützlich ist, weil Schüler im Hausunterricht als Population tatsächlich den Profilen von Familien in den USA insgesamt entsprechen.

Obwohl so eine Studie noch nie da gewesen ist und viele überraschende und nützliche Daten liefert, wird Sie wahrscheinlich nicht viel Unterstützung bekommen. Impfstoffe sind einfach zu profitabel, was zu erklären hilft, warum Kinder heute in den USA  bis zu 50 Dosen von 14 Impfstoffen bis zu ihrem sechsten Geburtstag erhalten. Die pharmazeutische Industrie ist zu großen Anstrengungen bereit, um diesen riesigen Geldverdiener zu verteidigen und zu bewahren, und sie werden wahrscheinlich ihr Bestes tun um sicherzustellen, dass die meisten Menschen nie über diese neuen eindeutigen Erkenntnisse erfahren.

Quellen:

1. NaturalNews – REPORT: Unvaccinated children have significantly fewer health problems

2. Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6- to 12-year-old U.S. children

Autoren: Anthony R Mawson, Brian D Ray , Azad R Bhuiyan and Binu Jacob

Quelle:http://www.epochtimes.de/gesundheit/neue-studie-belegt-ungeimpfte-kinder-haben-signifikant-weniger-gesundheitliche-probleme-a2122670.html

Gruß an die Ungeimpften

TA KI

15 lästige Katzen, die nur an sich selbst denken. Wir haben herzlich bei Nummer 8 gelacht!


Wir lieben unsere Haustiere. Aber alle Haustiere lieben sich nicht gegenseitig. Wie Geschwister, können Konflikte entschieden, manche unschuldiger als andere. Das ist vor allem bei Katzen und Hunden, die zusammenleben, oft der Fall.

Wir haben für euch 15 süße Beispiele zusammengestellt:

1. “Bleibst du da stehen oder hilfst du mir?”
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2. Nicht wirklich gerecht.
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3. Wenn man sich selbst einredet, dass der Boden gut genug ist.
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4. Wenn man auf etwas Gutes wartet…
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5. “Ich habe keine Angst vor Katzen …”
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6. Verändert ist verändert!
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7. Wenn die Katze großzügig ist.
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8. “Wenn ich so tue, als würds mich nicht kümmern, geht sie vielleicht weg.”
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9. “Dann mach doch was…”
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10. “Nicht ok …”
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11. “Wenn du mein Bett nimmst, nehm ich deines.”
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12. Kein Wunder, das Katzen immer so verwöhnt sind.
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13. Das Gesicht sagt alles.
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14. Wenn Platz vorhanden ist, aber du dem Kind den Platz überlassen möchtest.
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15. Wenn man sich selbst sagt, dass das genauso funktioniert.
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Nummer 15 ist unser Favorit, aber Nummer 8 ist auch toll. Was sagst du dazu?

Quelle: http://unglaublich.co/15-lastige-katzen-die-nur-an-sich-selbst-denken-wir-haben-herzlich-bei-nummer-8-gelacht-2/

Gruß an die tierischen Freunde

TA KI

Nicht wegschütten: Für diese Dinge kann Nudelwasser noch gut sein.


Ob Spaghetti, Penne, Rigatoni oder Tagliatelle – jeder liebt Pasta! Im Durchschnitt tummeln sich die leckeren Teigteilchen dreimal wöchentlich auf den Tellern der Deutschen und in der Monatsbilanz schlagen sie mit rund 18 Euro auf der Ausgabenseite zu Buche.

Kein Wunder: So ist inzwischen erwiesen, dass Nudeln nicht nur satt, sondern auch glücklich machen. Dazu kommt, dass man für die Zubereitung nun wahrlich keinen Doktortitel in Raketenwissenschaft benötigt. Ein paar tolle Anregungen für abwechslungsreiche Pastaküche gibt es zum Beispiel hier. Wichtig ist nur, dass die Pasta in reichlich Salzwasser al dente gekocht wird. Wer da am falschen Ende spart, hat einen undefinierbaren Pamps auf dem Teller. Doch was macht man am Schluss mit all dem Kochwasser? Einfach weggießen ist eindeutig viel zu schade und deshalb keine Option für Sparfüchse und Umweltengel. Deshalb hier von uns ein paar clevere Ideen:

Pixabay

Als Blumenwasser

Deine Pflanzen werden sich freuen: Nudelwasser eignet sich aufgrund des Mineraliengehalts perfekt zum Gießen. Am besten lauwarm nutzen.

Für Sauce und Pesto

Als Zugabe für die Tomatensauce gibt Nudelwasser den letzten Pfiff. Aber auch dein leckeres Pesto freut sich über einen Schuss davon. Noch leicht warm sorgt es für die perfekte Bindung.

Für Brot- und Pizzateig

Jeder Hefeteig braucht sowohl Flüssigkeit als auch eine Prise Salz. Im Nudelwasser hast du beides bereits enthalten. Nimm also einfach davon die je nach Rezept erforderliche Menge.

Zum Einweichen von Hülsenfrüchten

 

Bohnen, Erbsen, Linsen – lassen dein Immunsystem grinsen. Aber damit sie besser verträglich sind, sollten sie vor der Zubereitung eingeweicht werden. Nimm dazu Nudelwasser und lass alles über Nacht durchziehen. Perfekt!

Für den Abwasch

Ob du es glaubst oder nicht: Die aus den Nudeln gelöste Stärke wirkt wie ein natürliches Putzmittel. Warmes Nudelwasser ist also perfekt für den Abwasch geeignet. Sogar hartnäckige Verschmutzungen in Topf und Pfanne lassen sich damit lösen.

Für ein Fußbad

Wer abends nach getaner Arbeit unter schmerzenden oder geschwollenen Füßen leidet, sollte unbedingt ein Fußbad in warmem Nudelwasser probieren. Sowohl die wohltuende Wärme als auch die Mineralien machen daraus im Nu Prinzessinnen-Füßchen. Unbedingt mal testen!

Für die Haare

Strapaziertes Haar freut sich immer über besondere Pflege. Eine Kurpackung aus Nudelwasser macht es schön geschmeidig. Einfach in die Mähne einmassieren, 10 Minuten wirken lassen und danach auswaschen. Nun wie gewohnt noch dein Shampoo nutzen und du wirst staunen.

Zum Dampfgaren

Dampfgaren ist die schonendste Methode, Gemüse zuzubereiten und sogar aus der Sterneküche nicht mehr wegzudenken. Nimm als Grundlage einfach Nudelwasser, stell einen Dämpfeinsatz in den Topf und los geht’s. Gesünder kannst du gar nicht kochen.

Als Suppengrundlage

Selbst für eine herzhafte Brühe oder Suppe ist das Nudelwasser perfekt. Nachdem du beispielweise das Wurzelgemüse kurz angeschwitzt hast, löschst du alles damit ab. Dann nur aufkochen und ziehen lassen, abschmecken und fertig!

Zum Basteln

Sogar die Kleinsten haben etwas davon, wenn du Nudelwasser richtig nutzt: Denn daraus lässt sich schnell und einfach Salzteig zaubern, mit dem ihr dann zusammen etwas basteln könnt. Ab damit in den Ofen und es ist fertig. Hier findest du das passende Rezept (das angegebene Wasser einfach durch Nudelwasser ersetzen).

Also, dass ein Schuss Nudelwasser jeder Pastasauce den letzten Schliff gibt, wusste vielleicht schon der eine oder andere. Aber dass diese Flüssigkeit so vielseitig einsetzbar ist, wird für große Augen sorgen.

Quelle: http://www.genialetricks.de/zu-gut-fuer-den-ausguss/

Gruß an die Vielseitigen

TA KI